
Was wir wissen, glauben wir nicht, denn wir müssten die Konsequenz daraus ziehen. Eine kleine Analyse des Gesundheitszustandes unserer Wahrheit.
Gedanken von Monika Gallitzin.
Eine neue Erkenntnis durchzieht unser Land: „Wahr ist, was mich vom Denken befreit und mir das Leben nicht schwerer macht, als es schon ist.“
Diese Erkenntnis macht in unserer „neuen Normalität“ vor niemandem Halt, weder Freidenker noch Gläubige, weder Arbeitnehmer, deren Vertreter, noch Künstler, die sonst immer als erste „gegen den Mainstream“ unterwegs sind, verwehren sich dem Lockdown des Denkens.
Alle sind sich einig, dass urplötzlich in den Zeitungen nichts als die Wahrheit steht und dass Zahlen und Fakten, die außerhalb der Leitmedien veröffentlicht werden, auf jeden Fall falsch sein müssen. Und so kommt es, dass jeder sein Gesicht mit einem vorgehängten Fetzen verunstaltet. „Zum Schutz“, auch wenn Zahlen belegen, dass gar kein Schutz nötig ist und dass dieser „Schutz“, wenn er nötig wäre, nur ein vermeintlicher wäre, in Wahrheit aber wirkungslos. Wenn uns der Staat durch „unsere Freunde und Helfer“ dazu zwingt, dann sind wir bereit, lächerliche Akteure in der bizarrsten Schildbürgergeschichte aller Zeiten zu werden. Aus Angst vor Repressionen oder vor dem Virus?
Die Frage nach der Wahrheit darüber trauen wir uns nicht mal mehr zu stellen.
Wenn behauptet wird, die Alten müssten geschützt werden und man sie deshalb in Heimen wegsperrt, in denen sie zu Tode betrübt vereinsamen, wenn man den Kindern das Singen, Turnen, Musizieren, Freunde Treffen, gemeinsam ordentlich Lernen verwehrt und diese zerbrechlichsten aller menschlichen Wesen in ihrem Innersten zerstört unter dem Vorwand, sie könnten gefährliche Viren übertragen, wenn uns weisgemacht wird, alles werde wieder gut, sobald wir nur geimpft sind, und wir dann mit eigenen Augen sehen, dass das Spielchen mit „Lockdown“ und „Maske“ in einer Dauerschleife steckt, dann ist es Zeit …

… Zeit, zu erkennen, dass das Tragen der Maske eine Zustimmung zur Lüge bedeutet, dass die Maske die Lüge selbst ist. Wir schreiben uns die Lüge der Pandemie, die es nicht gibt, und der Impfung, die nicht wirkt, direkt ins Gesicht. Wir sehen die Fakten, haben klar vor Augen, dass man uns verkauft, verrät, vernichtet, einsperrt und uns jede Freiheit nimmt.
Trotzdem unterwerfen wir uns weiterhin im Zeichen der Maske diesem transnationalen Staats-Terrorismus.
Bild: MiL/MG
Was die „Welt“ macht ist eitel und abhängig von dem, wohin Satan den jeweiligen Zeitgeist hinhaben will.
Momentan ist es Corona. Die blöde Hammelherde innerhalb und außerhalb der Kirche macht kritiklos mit, weil kritisches Denken nicht erwünscht ist. Das ist ein Erfolg der jahrzehntelangen Massenverdummung, der Zerstörung wirklicher Eliten kurz einer Massenproletarisierung des sogenannten Westens auf unterstem Niveau. Worum geht es denn, wenn es kein Corona mehr gäbe?
Um Essen, Urlaub, gutes Leben, Spaß ohne Ende.
Sind das Werte, wohl kaum!
Deshalb fällt es schwer, hier vorbehaltlos einzustimmen.
Die kath. Kirche hat ihr Zerstörungskonzil gehabt und es ist wirklich nicht zu erkennen, ob und vor allem wer, außer Jesus Christus selbst, das Steuer noch einmal herumreißen könnte.
Die Wahrheit der Menschheit ist immer die Macht und die Erhabenheit des dreifaltigen Gottes.
Er wurde für ein Linsengericht, des Applauses der Gottlosen, bei dem sog. Konzil schmählich verraten.
Wir sind schon im jüngsten Gericht, oder auf dem Weg mitten hinein.
Statt irgendwelchen falschen Propheten (auch in der Kirche) nachzulaufen, sollte man in der Apokalypse des Johannes nachlesen und zur Muttergottes von Fatima beten.
Es gibt noch eine kleine Herde, die treu geblieben ist.
Die „Welt“ kann uns keinen Trost geben, nur Christus. Suchen wir ihn, bevor es zu spät ist und er sagen wird „Ich kenne euch nicht“
Oremus !