Die Segregation in der Kirche

Die neuen Ränder der "Revolution der Zärtlichkeit"


Rassen-Segregation, wie sie 1950 in Teilen der USA praktiziert wurde. Folgt heute die Hygiene-Segregation?
Rassen-Segregation, wie sie 1950 in Teilen der USA praktiziert wurde. Folgt heute die Hygiene-Segregation?

Die Spal­tung schrei­tet vor­an. Papst Fran­zis­kus bezeich­ne­te sich am Beginn sei­ner Wahl als Papst, der von der Peri­phe­rie kommt und eine Kir­che für die Rän­der wol­le. Doch er selbst schafft eine neue Kir­che der Rän­der, die er aller­dings nicht errei­chen will: eine Kir­che der Aus­ge­schlos­se­nen, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind.

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Fran­zis­kus erklär­te die Coro­na-Imp­fung mit den neu­ar­ti­gen, obwohl nicht aus­rei­chend in Wir­kung und Neben­wir­kun­gen gete­ste­ten, gene­ti­schen Impf­stof­fen zur „mora­li­schen Pflicht“ und ließ meh­re­re vati­ka­ni­sche Dik­aste­ri­en Doku­men­te in die­sem Sinn ver­öf­fent­li­chen. Damit wisch­te er alle dage­gen bestehen­den Beden­ken mit einem Hand­streich vom Tisch, ohne auf sie ein­zu­ge­hen. Zu den ern­sten Beden­ken gehören:

  • die unzu­rei­chen­de Prü­fung der Impf­stof­fe, wes­halb die Her­stel­ler selbst kei­ne Garan­tie ihrer Wirk­sam­keit abgeben;
  • die feh­len­den Kennt­nis­se über mög­li­che Neben­wir­kun­gen: Der EU-Agen­tur EMA wur­den seit Impf­be­ginn allein in der EU über 4.260 ver­däch­ti­ge Todes­fäl­le nach Coro­na-Imp­fung gemeldet;
  • das Feh­len einer Bedarfs­er­he­bung vor Impf­be­ginn und vor der ein­zel­nen Imp­fung (wie groß ist die Zahl der bereits natür­lich Immu­nen, bzw. wer besitzt bereits Anti­kör­per nach über­stan­de­nem Kon­takt mit dem Coronavirus);
  • der Ein­griff in das mensch­li­che Genom durch die neue Gene­ra­ti­on gene­ti­scher Impf­stof­fe, die den Geimpf­ten zu einem gen­tech­nisch modi­fi­zier­ten Orga­nis­mus machen;
  • und nicht zuletzt die Her­stel­lung der bis­her zuge­las­se­nen Impf­stof­fe mit Hil­fe von abge­trie­be­nen Kin­dern, was eine ethi­sche Fra­ge auf­wirft, die zur Gewis­sens­ent­schei­dung zwingt.

Für Papst Fran­zis­kus war kei­ner der genann­ten Punk­te eine Erwäh­nung wert. Er hat­te eine Bot­schaft an die Mensch­heit, die durch kei­ne Zwei­fel, Fra­gen und Beden­ken getrübt wer­den soll­te. Jede Ver­un­si­che­rung soll­te ver­mie­den wer­den. Die Bot­schaft des Pap­stes lau­tet: Die Men­schen sol­len sich imp­fen las­sen, mit dem was ihnen ange­bo­ten wird. Wer es nicht tut, ist ver­ant­wor­tungs­los, unmo­ra­lisch und unsolidarisch.

Dar­aus ent­steht nun in man­chen Gegen­den eine tief gespal­te­ne Kir­che, die segre­ga­tio­ni­stisch zwi­schen Geimpf­ten und nicht Geimpf­ten unter­schei­det. Letz­te­re sind die neu­en Aus­ge­sto­ße­nen. In den USA zei­gen sich in man­chen Diö­ze­sen und Pfar­rei­en unfaß­ba­re Ent­wick­lun­gen. Die Aus­sto­ßung der nicht Geimpf­ten ist wört­lich und radi­kal gemeint. Sie haben kei­ne oder offen­bar min­de­re Rech­te in der Kir­che. Die Tau­fe reicht nicht mehr aus, um voll­wer­ti­ges Glied der Kir­che zu sein. Man muß auch einen Impf­nach­weis erbringen.

Wer den ange­bo­te­nen Impf­stoff nicht nimmt, scheint für die Kir­che (die Pfar­rei, die Diö­ze­se) entbehrlich.

Segregation in Europa

Auch in Euro­pa weist das Ver­hal­ten der Bischö­fe in die­se Rich­tung. Wer kei­ne Mas­ke, genau­er, wer kei­ne FFP-2-Mas­ke trägt – beim Betre­ten einer Kir­che und wäh­rend des gesam­ten Auf­ent­halts, also auch und gera­de wäh­rend der Mes­se, auch und gera­de wäh­rend des Kom­mu­nion­emp­fangs (sie­he Ver­bot der Mund­kom­mu­ni­on) –, der hat drau­ßen zu blei­ben. Man wird an die Schil­der für Hun­de­hal­ter erin­nert, auf denen ein Hund im Ver­bots­zei­chen dar­ge­stellt ist mit dem Hin­weis: „Ich muß drau­ßen blei­ben“. Es gibt klu­ge Prie­ster, die die­se Ver­ord­nung mit Nach­sicht aus­le­gen. Doch die Ver­ord­nung der Bischö­fe ist ein­deu­tig. Soweit ist es in der Kir­che gekom­men wegen einer Pan­de­mie, die kei­ne ist, son­dern viel­mehr ein bedrücken­des Lehr­bei­spiel, wie leicht gan­ze Staa­ten und gan­ze Völ­ker von weni­gen, wenn sie wich­ti­ge Schalt­stel­len beset­zen, am Nasen­ring geführt wer­den können.

Stopp: Ohne Mas­ke kein Ein­laß (Inter­net­sei­te des Bis­tums Eichstätt)

Soweit ist man gekom­men wegen eine Krank­heit, die nach den jüng­sten, aktua­li­sier­ten Rech­nun­gen von Prof. John Ioann­idis, Pro­fes­sor für Medi­zin und Epi­de­mio­lo­gie und Sta­ti­sti­ker an der Uni­ver­si­tät Stan­ford, 0,15 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung bedroht. Genau das hat­te die WHO bereits im Früh­jahr 2020 gesagt: 0,13–0,17 Pro­zent. Hat das nie­mand gehört? Zum Ver­gleich: Jähr­lich stirbt in unse­ren Brei­ten rund ein Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung, mit oder ohne Corona.

Wel­che ver­nünf­tig nach­voll­zieh­ba­re Not­wen­dig­keit soll­te es daher geben, 70–90 Pro­zent der Bevöl­ke­rung mit einer neu­ar­ti­gen Impf­stoff­ge­ne­ra­ti­on, über die noch kaum etwas bekannt ist, durch­imp­fen zu wol­len, wenn selbst ohne „heil­brin­gen­de“ Impf­do­sis nur eine klei­ne, über­schau­ba­re Grup­pe wirk­lich bedroht ist, die gezielt geschützt wer­den könn­te? Was laut Prof. Klaus Püschel, Lei­ter der Rechts­me­di­zin in Ham­burg, die Lebens­er­war­tung der Hälf­te der Coro­na­to­ten auf­grund ihres ange­schla­ge­nen Gesund­heits­zu­stan­des aller­dings kaum ver­län­gert hätte.

Doch wegen der päpst­li­chen Wei­ge­rung, sich mit sol­chen „Detail­fra­gen“ auf­zu­hal­ten, ist nur von weni­gen Bischö­fen eine fun­dier­te Stel­lung­nah­me bekannt. An erster Stel­le ist Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der zu nen­nen. Und wenn Prie­ster eine Stel­lung­nah­me abge­ben, wie die gründ­lich aus­ge­ar­bei­te­te Ent­schei­dungs­hil­fe zur Imp­fung von Pfar­rer Ignaz Stein­wen­der, wer­den sie von ihren Bischö­fen zum Schwei­gen gebracht. Was ist das?

In der Kir­che dür­fen Prie­ster gegen fast alles rebel­lie­ren, neu­er­dings indem sie, trotz offen­sicht­li­chem Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, Homo-Paa­re seg­nen oder sol­che Seg­nun­gen laut­stark ankün­di­gen, und den­noch greift kaum ein Bischof ein. Man­che Bischö­fe zol­len viel­mehr ver­stoh­len oder offen Applaus. Doch wenn ein Pfar­rer eine Ent­schei­dungs­hil­fe anbie­tet, die eigent­lich die Bischö­fe anbie­ten müß­ten, dies aber nicht tun, dann wird er gezwun­gen, sie zurück­zu­zie­hen. Das paßt nicht zusam­men, wie eben viel im Coro­na-Nar­ra­tiv nicht zusammenpaßt.

Segregation in den USA

Die­se Situa­ti­on schafft neue Rän­der in der Kir­che, und zwar Rän­der, die von Fran­zis­kus offen­bar nicht erreicht wer­den wol­len. Ver­ges­sen scheint ein hei­li­ger Fran­zis­kus, nach dem sich der regie­ren­de Papst benannt hat, der bei Assi­si sich um Aus­sät­zi­ge küm­mer­te und deren Hän­de küß­te, und ver­ges­sen scheint ein hei­li­ger Dami­an de Veu­ster, der mit sei­nen eige­nen Hän­den Kapel­len bau­te und auf eige­nen Wunsch, getrie­ben allein von Mit­ge­fühl, sich auf die Insel Molo­ka’i ver­set­zen ließ, wo meh­re­re hun­dert Lepra­kran­ke von der Gesell­schaft aus­ge­sto­ßen leb­ten. 16 Jah­re leb­te er dort, bis er im Alter von 49 Jah­ren selbst an der Krank­heit starb.

Ist das alles Ver­gan­gen­heit? Aus­ge­rech­net die Kir­che der „Revo­lu­ti­on der Zärt­lich­keit“ und der „Barm­her­zig­keit“ erlaubt sich, rück­sichts­los jene aus­zu­sto­ßen, die sich nicht gegen Covid-19 imp­fen las­sen, und jene der Kir­che zu ver­wei­sen, die kei­ne FFP-2-Mas­ke tragen?

Beispiel 1

Das Erz­bis­tum Bos­ton unter der Lei­tung von Kar­di­nal Sean O’Mal­ley, einem Kapu­zi­ner, erließ neue Coro­na-Pro­to­kol­le (Erst­fas­sung 18. März, aktu­el­le Fas­sung 25. März), in denen zwi­schen Geimpf­ten und nicht Geimpf­ten unter­schie­den wird. Dabei nahm das Erz­bis­tum bis­her kei­ne Unter­schei­dung zwi­schen Immu­nen und nicht Immu­nen vor, also den vie­len, die seit Anfang 2020 mit Coro­na in Kon­takt kamen, das Virus (meist pro­blem­los) über­stan­den und Anti­kör­per gebil­det haben. Nein, die Imp­fung macht den Unter­schied. Plötz­lich wird getrennt, gespal­ten, auseinanderdividiert.

Es wird nicht etwa ein Anti­kör­per­nach­weis ver­langt, der ein­zi­ge siche­re Weg zu wis­sen, ob ein Geimpf­ter wirk­lich immun ist. Nein, die natür­lich Immu­nen wer­den gar nicht berück­sich­tigt und von den Geimpf­ten wird ein­fach ange­nom­men, daß sie immun sind, obwohl die Impf­her­stel­ler auch drei Mona­te nach Impf­be­ginn nicht bereit sind, irgend­ei­ne Garan­tie abzu­ge­ben. Für das Erz­bis­tum Bos­ton zählt nur der Impf­nach­weis. Was für ein schlech­tes Thea­ter ist das?

Laut dem neu­en Coro­na-Pro­to­koll des Erz­bis­tums kön­nen bei­spiels­wei­se außer­or­dent­li­che Kom­mu­ni­ons­pen­der wie­der die Kom­mu­ni­on mit­tels Haus­be­su­chen spen­den, „wenn sie voll­stän­dig geimpft sind“.

„Die Pfar­rei­en dür­fen bei allen Mes­sen einen geimpf­ten Erwach­se­nen als Altar­die­ner ein­set­zen. Der Altar­die­ner muß eine Mas­ke tragen.“

Auch „der Prie­ster (und Dia­kon) muß eine Mas­ke tra­gen, wenn er nicht spricht. Wenn der Prie­ster spricht, und daher kei­ne Mas­ke trägt, soll­te der Altar­die­ner so weit wie mög­lich Abstand hal­ten. Der Altar­die­ner soll nicht das Meß­buch für den Prie­ster halten.“

Was nützt dann die „gelob­te“ Imp­fung, wenn die Geimpf­ten wei­ter­hin die Mas­ke tra­gen und Abstand hal­ten müs­sen? Will die Kir­che damit sagen und unter­stüt­zen, daß es nur mehr ein Leben mit Mas­ke und ängst­li­cher Distan­zie­rung vom Mit­men­schen geben kann oder geben soll?

Beispiel 2

Ein wei­te­res Bei­spiel für die ent­ste­hen­de segre­ga­tio­ni­sti­sche Hygie­ne-Kir­che ist die Pfar­rei zum kost­ba­ren Blut in Mon­mouth Beach im Staat New Jer­sey, Bis­tum Tren­ton. Auf der Inter­net­sei­te der Pfar­rei war am 28. März zu lesen:

„Die Beich­te steht jetzt allen zur Ver­fü­gung, die geimpft wur­den: Nur wer geimpft wur­de, kann zum Buß­sa­kra­ment kommen.“

Für wie lan­ge Zeit, es müs­sen vie­le Mona­te gewe­sen sein, kei­ne Beich­te ange­bo­ten wur­de, ist nicht bekannt. Ist jemand nicht geimpft, gibt es kei­ne Beichte.

Dann wur­de die Sei­te still­schwei­gend geän­dert. Seit gestern ist nun zu lesen:

„Die Beich­te steht jetzt zur Ver­fü­gung: Nun, da Father Mike geimpft wur­de, steht das Buß­sa­kra­ment in zwei For­men zur Ver­fü­gung: 1. für jene, die nicht geimpft wur­den, in der Kir­che von Ange­sicht zu Ange­sicht [und offen­bar mit gro­ßem Abstand], 2. für jene, die geimpft wur­den, im Beicht­stuhl, wo die Anony­mi­tät gewahrt wer­den kann.“

Auch in die­sem Fall zeigt sich, daß der Wir­kung des Impf­stoffs offen­sicht­lich nicht getraut wird. Wozu dann aber die Imp­fung, wenn danach die glei­che Unsi­cher­heit wie vor­her herrscht? Kein Wort von einer Klä­rung mit­tels eines simp­len Antikörpertests.

Beispiel 3

Der Ort ist unbe­kannt, da die Orts­an­ga­be zu den von Resto­ring the Faith auf Twit­ter ver­öf­fent­lich­ten Bil­dern fehlt. Ver­mut­lich han­delt es sich jedoch auch in die­sem Fall um eine Kir­che in den USA. Die Bank­rei­hen sind unter­teilt in Geimpf­te und nicht Geimpf­te. Die Situa­ti­on erin­nert mehr oder weni­ger an die in man­chen Tei­len der USA noch nicht so lan­ge zurück­lie­gen­de Ras­sen­tren­nung, als Wei­ße und „Far­bi­ge“, wie es hieß, getrennt waren und auf jeweils eige­nen, reser­vier­ten Plät­zen saßen, die Wei­ßen meist auf den vor­de­ren, bes­se­ren Plät­zen, die Schwar­zen meist auf den hin­te­ren Stüh­len. Vor allem war es den Schwar­zen ver­bo­ten, die Plät­ze, Räu­me und Gegen­stän­de zu benut­zen, die den Wei­ßen vor­be­hal­ten waren.

Wor­in besteht der Unter­schied zwi­schen der Segre­ga­ti­on, die nun von Tei­len der Kir­che prak­ti­ziert wer­den, und jener, die wahr­schein­lich von den Staa­ten bald weit radi­ka­ler nach­ge­ahmt wer­den wird?

War­um ist erneut die Kir­che Vor­rei­ter? Papst Fran­zis­kus war es bereits mit sei­ner Impf-Auf­for­de­rung und dem fak­ti­schen Impf­zwang für die Mit­ar­bei­ter des Vati­kan­staa­tes. Und obwohl er sich demon­stra­tiv imp­fen ließ, änder­te auch er bis­her nichts an den Coro­na-Ein­schrän­kun­gen. Anfang März bei sei­nem Besuch im Irak ließ er nur Jour­na­li­sten mit­rei­sen, die geimpft waren. Die Kar­wo­chen- und Oster­lit­ur­gie fei­ert er in per­fek­ter Iso­la­ti­on, fast allein im Petersdom.

Wie die Zah­len untrüg­lich zei­gen, gab es zu kei­nem Zeit­punkt eine Pan­de­mie. Mil­lio­nen von Men­schen sind seit­her auf natür­li­che Wei­se immun gewor­den, wes­halb das ohne­hin über­schau­ba­re Risi­ko immer gerin­ger wird. Statt­des­sen wur­de die Welt mit Ver­bo­ten ein Jahr lang hin­ge­hal­ten, weil es dann den „ret­ten­den“ Impf­stoff geben wird. Nun ist er da, doch es ändert sich nichts. Vom Papst abwärts schei­nen selbst die Impf­pro­pa­gan­di­sten den „Seg­nun­gen“ des Impf­stoffs nicht zu trau­en, sonst müß­ten sie sich anders ver­hal­ten, ande­re Ent­schei­dun­gen tref­fen und schon gar nicht wür­den sie auf die Idee kom­men, eine Segre­ga­ti­on in der Kir­che einzuführen.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Twitter/​Bistum Eichstätt/hurchofthepreciousblood.org (Screen­shots

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