
Zum Coronavirus alias SARS-CoV‑2 bzw. Covid-19 gehen einem viele Fragen durch den Kopf. Kaum etwas von dem, was von den klassischen, also den „wichtigen“, weil meinungsmachenden Medien über Corona berichtet wird, stimmt mit der eigenen Wahrnehmung überein oder hält einer näheren Überprüfung stand. Warum betreiben diese Medien, die doch mit so großem Nachdruck ihre „Unabhängigkeit“ behaupten und einen „kritischen“ Journalismus betonen, einen gleichgeschalteten Corona-Journalismus, anstatt kritische Fragen zu stellen und wirklich fundiert und ausgewogen zu informieren? Warum ist das so?
Nur ein Beispiel: Seit drei Monaten wird in der EU geimpft. Die Impfhersteller geben keine Garantie für irgendetwas und übernehmen auch keine Verantwortung für irgendwas. Allein das müßte jeden Journalisten bereits herausfordern. Doch beim Mainstream herrscht stattdessen Propagandastimmung für die genetischen Impfstoffe und die Massenimpfung. Die Fragen türmen sich, weshalb wahllos und ungeordnet einige wenige herausgegriffen werden sollen.
Die Fragen aller Fragen wäre: Ist Corona wirklich eine Pandemie? Die Regierungen sagen ja, die Zahlen sagen nein. Der Mainstream sekundiert den Regierungen, ohne zu hinterfragen, und erlaubt damit erst, das Corona-Theater nach 14 Monaten noch immer aufrechtzuerhalten.
Todesfälle nach Corona-Impfung
Die Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur, also jener EU-Behörde, die für die Notfall-Zulassung der Impfstoffe zuständig ist, verzeichnete bis zum 26. März als Verdachtsfälle nach Covid-19-Impfung ganze 4.262 Todesfälle (hier die Fälle von Pfizer/BioNtech). Die der Datenbank gemeldeten Fälle von schweren Nebenwirkungen belaufen sich allein in der EU auf mehr als 250.000. In wie vielen Medien Ihres Landes konnten Sie davon lesen? Erhalten die Gruppen, die geimpft werden sollen, Information und Aufklärung, oder werden sie mit Propagandamitteln zum Impfen getrieben oder faktisch als Berufsgruppe oder Heiminsassen gar gezwungen? Die Datenbank erfaßt die Nebenwirkungen der vier bisher bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe (Pfizer/BioNtech, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson) getrennt, weshalb die Gesamtzahlen etwas mühsam errechnet werden müssen. Genau das aber ist die Arbeit von echtem Journalismus.
Und überhaupt: Warum sind Frauen von den Impf-Nebenwirkungen überdurchschnittlich betroffen (Pfizer/BioNtech 77 Prozent Frauen, AstraZeneca 75 Prozent, Moderna 71 Prozent), wenn es beim Coronavirus genau umgekehrt ist? Gibt es keine feministische Journalistin, von denen der Mainstream doch nur so strotzt, die ernsthaft nachfragen und keinen Propagandaartikel schreiben will?
Werden irgendwo vor einer Impfung Antikörpertests angeboten oder solche zumindest empfohlen, um zu prüfen, ob nicht bereits eine natürliche Immunität vorhanden ist? Die Antwort lautet nein. Mainstream-Medien haben bereits zahlreiche Corona-Initiativen gestartet: Gibt es ein Mainstream-Medium, das eine Initiative gestartet hat, die Menschen über Antikörpertests zu informieren und zu solchen einzuladen? Die Antwort lautet erneut nein. Das Schlimme: Die Frage der Antikörpertest wird nicht einmal thematisiert. Warum aber ist ein Land wie Indien imstande in einer Großstadt wie Neu-Delhi einen großflächigen Antikörpertest durchzuführen, während bei uns die Politik das Wort Antikörpertest noch nicht einmal in den Mund nimmt und kein Mainstream-Journalist auf den Gedanken kommt, auch nur leise nachzufragen?
In Neu-Delhi wurde bereits vor Wochen festgestellt, daß schon 60 Prozent der Bevölkerung auf natürliche Weise gegen das Coronavirus immun sind. Zur Zahl für Österreich gibt es eine offizielle Schätzung, die immerhin von bis zu 36 Prozent ausgeht. Solche Zahlen muß man suchen, denn sie werden gut verborgen. Warum?
Oder: Warum impft man Menschen in Altenheimen, in denen nachweislich die Insassen Corona bereits überstanden haben? Niemand macht aufmerksam, daß die Impfung immunologisch sinnlos und aufgrund der möglichen Nebenwirkungen somit nur gefährlich ist. Wiederum fragt kein Mainstream-Journalist nach.
Wo sind die Investigativ-Journalisten, um hinter die Kulissen des Corona-Narrativs zu blicken? Wo sind die Journalisten, die nachfragen, warum die Standesvertretungen der Ärzte entweder schweigen oder bestenfalls kuriose Stellungnahmen abgeben, dann aber Tausende von Ärzten sich selbst nicht impfen lassen wollen?
Es gäbe für Journalisten so viele Fragen, daß man kaum wüßte, womit beginnen. Etwa: Warum starben in Bergamo in Italien im März 2020 so viele Menschen? Warum wiederholte sich in New York später die gleiche Tragödie, anderswo aber nicht? Warum ist die Todesrate in romanischen Ländern höher als in deutschsprachigen, auch dort, wo die Sprachgrenze mitten durch die Länder verläuft wie in Belgien, der Schweiz oder Tirol?
Warum gibt es derzeit in Italien mehr Corona-Intensivpatienten, als es in der um ein Viertel größeren Bundesrepublik Deutschland insgesamt Corona-Hospitalisierte gibt? Andersrum wiederholt: Warum hat Italien aktuell fast zehnmal soviel Corona-Hospitalisierte wie Deutschland? Warum ist das so, obwohl die Corona-Maßnahmen in Italien noch viel radikaler sind als in den Ländern des deutschen Sprachraums? Seit sechs Wochen dürfen die Italiener ihre Heimatgemeinde nicht verlassen. Davor durften sie das nur kurzzeitig, denn die Radikalmaßnahmen gelten mit kurzen Unterbrechungen bereits seit Herbst 2020. Welche Relevanz haben Lockdowns wirklich, wenn gleichzeitig Staaten wie Florida und Texas, in denen staatlicherseits alle Corona-Maßnahmen, auch die Maskenpflicht aufgehoben wurden (Kommunalverwaltungen können in Eigenverantwortung welche verhängen), kein Anstieg der Erkrankungen gemeldet wird?
Apropos, wie gut sind Sie über die Verhältnisse in Florida und in Texas informiert, falls Sie in den Mainstream-Medien überhaupt etwas davon gelesen oder gehört haben sollten? Warum wird die Information selektiv, einseitig und verzerrend weitergegeben?
Nach drei Impf-Monaten keine Erkenntnisse und keine Erleichterungen
Warum ist von Regierungsseite auch nach drei Monaten des Impfens nichts von Erleichterungen für Geimpfte zu hören? Und erst recht: Warum ist seit 14 Monaten nichts von Erleichterungen für die Millionen zu hören, die Corona hatten, überwunden haben und seither auf natürliche Weise immun sind? Die Voll-Geimpften machen in manchen Staaten bereits fünf Prozent der Bevölkerung aus. Die auf natürliche Weise Immunen wahrscheinlich längst mehr als die erwähnten 36 Prozent. Obwohl also mutmaßlich (die Regierungen bemühen sich ja um keine Erhebung) die halbe Bevölkerung oder mehr auf die eine oder andere Weise bereits immun ist, werden diese Menschen in den Regierungsverordnungen nicht einmal berücksichtigt. Alles dreht sich nur um Verbote, Zwangsmaßnahmen, Trennung, Spaltung (Social Distancing genannt) samt Traumatisierung der Kinder. Was ist das?
Von den Kindern werden immer mehr Corona-Tests verlangt, doch niemand sagt, sie sollen einen Antikörpertest machen, um sich das zu ersparen. Auch natürlich Immune (nicht die unsicheren Impf-Immunen) müssen, geht es nach der Regierung, weiterhin Maske tragen. Was ist das für eine Lüge? Wie kann dieselbe Regierung den Anspruch erheben, daß es ihr um die Gesundheit ginge?
Es gibt immer eine neue Ausrede, um die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung hinauszuschieben. Der Ausnahmezustand wird ständig verlängert. Zehn Monate wurde auf irrationale Weise alles auf einen Impfstoff gesetzt und den Bürgern vorgelogen, sobald der Impfstoff da sei, werde alles wieder gut. Warum wurde aber jede andere Maßnahme zur Corona-Prävention und ‑abwehr, denn es gibt sie, diskreditiert? Kaum hatte man den Impfstoff, tauchten Mutanten auf. Was für ein Zufall auch. Neuerdings werden Erleichterungen an die Schaffung eines EU-weiten Impfpasses gekoppelt. Als würde das eine Regierung hindern, inzwischen den eigenen Bürgern Erleichterungen zu gewähren. Im Klartext: immer nur Vertröstung, Verzögerung, Verlängerung des Ausnahmezustandes. Wofür? Für wen? Für die Gesundheit jedenfalls nicht.
Eifrig zur Stelle sind die Mainstream-Medien, wenn es darum geht, das immer neue und immer zweifelhaftere Corona-Narrativ der Regierung oder von Privaten oder halböffentlichen Einrichtungen, die alle verdächtig enge persönliche oder institutionelle Verbindungen mit privaten Geldgebern jenes winzig kleinen Zirkels US-amerikanischer Superreicher wie Bill Gates, George Soros und der Rockefeller Foundation unterhalten, zu verbreiten, unkritisch und blind, und gleichzeitig im arroganten Ton Corona-Maßnahmen-Kritiker unsachlich und niveaulos anzufeinden.
Die Corona-Krise ist vor allem ein Versagen des Journalismus und der Medien. Denn erst die Medien haben die Fake-Pandemie oder Pseudopandemie (Erzbischof Carlo Maria Viganò) massentauglich gemacht. Ohne die Medien könnte selbst ein Gesundheitsminister oder eine Kanzlerin der eigenen Stimme vor dem Ankleidespiegel zuhören. Die Medien sind das wirklich entscheidende Negativ-Glied in der Corona-Geschichte. Sie sind die Dompteure der Massen, weil sie die öffentliche Meinung erst machen und kontrollieren.
Apropos Erzbischof Viganò: Warum ist Papst Franziskus der sichtbarste Oberpropagandist für die Impfung mit genetischem Impfstoff? Warum läßt er als Staatsoberhaupt seinen Angestellten bei Impf-Verweigerung sogar drohen? Warum verhindert er durch seine Haltung den Widerstand der Bischöfe, obwohl in manchen Ländern sogar die Osterliturgie durch Verbote angegriffen wird?
Der „freiwillige“ Tod des echten Journalismus in den „Leitmedien“
Was also bleibt vom „kritischen“ Journalismus? Sehr wenig außer gelegentlichem Aufblitzen, das sogleich wieder verlischt. Bekanntlich stehen Mainstream-Journalisten links, viel weiter links als die Bevölkerung. Sie wählen grün, kommunistisch, sozialdemokratisch, jedenfalls links. Und als echte Linke empfinden sie ein unbändiges Sendungsbewußtsein, andere belehren und zwangsbeglücken zu müssen. Eine schon zu lange anhaltende Verzerrung der Wirklichkeit. Doch diese linken Journalisten gäbe es nicht, wenn die Medien-Eigentümer ihre Redaktionen nicht mit ihnen füllen würden. Wer sind die Eigentümer der Medien? Welche Interessen verfolgen sie in der Corona-Geschichte? Welche Vernetzungen gibt es zu Gates, Soros & Co.? Welche Abhängigkeiten wurden mittels Corona-Medienförderungen durch die Regierungen geschaffen? Es sind die Medieneigentümer, die über ihre linksgesinnten Journalisten auf der Schlachtbank von Waterloo gerade den Journalismus opfern. Und kein Mainstream-Journalist begehrt auf? Wieviel Beweise braucht es, daß jemand käuflich ist?
Man stelle sich vor, der Mainstream würde eine Woche lang seinen journalistischen Pflichten nachkommen und über das Coronavirus und die irrwitzigen Regierungsmaßnahmen und die Interessenverquickungen des Bill Gates in der ganzen Sache berichten, wie echte Journalisten zu berichten hätten, dann wäre der Corona-Spuk mit einem Schlag Vergangenheit. Und wahrscheinlich wären dann auch die derzeit unsere Länder geißelnden Regierungen Geschichte, denn die Herrschaften Merkel, Kurz, Spahn, Anschober, Lauterbach, Wieler und wie sie alle heißen, müßten ihre Koffer schneller packen, als ihnen lieb sein kann.
Das Versagen der bisher tonangebenden Medien stellt das größte Problem in der Corona-Krise dar. Das verlangt nach Veränderungen und Auswegen, nach besonders kritischem Medienkonsum. Besser noch ist, sich nach neuen glaubwürdigen Medien umzusehen.
Zur Beurteilung der Gesamtsituation ist eine Erkenntnis wichtig: Der Mainstream-Journalist, ob „kritisch“ oder „gekauft“, ist immer ein bezahlter, abhängiger Angestellter. Der Blick muß also Richtung Medieneigentümer gehen, die den Kurs vorgeben, aber selbst nur höchst selten in Erscheinung treten. Sie praktizieren in der Corona-Krise in ihren Medien die Euthanasierung des echten Journalismus.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Pixabay
Lest Erzbischof Viganó, er ist offensichtlich der einzige katholische Journalist.
Ich kann die Todesfälle durch das Biontech-Vakzin in der Auflistung nicht finden. Kann mir jemand weiterhelfen? Danke
Das Wiener Verwaltungsgericht hat eine wichtig Entscheidung getroffen.
Bei Info-direkt kann man das ganze Urteil finden. Der PCR-Test für Inzidenzfeststellung entspricht nicht den WHO-Richtlinien.