„Wir sind im Krieg“ – P. Livio Fanzaga (Radio Maria) zur Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie als "satanisches Projekt zur Versklavung der Menschheit"


Pater Livio Fanzaga, der Programmdirektor von Radio Maria, ließ zu seinem 80. Geburtstag mit einer apokalyptischen Botschaft aufhorchen.
Pater Livio Fanzaga, der Programmdirektor von Radio Maria, ließ zu seinem 80. Geburtstag mit einer apokalyptischen Botschaft aufhorchen.

(Rom) Pater Livio Fanz­a­ga, Pro­gramm­di­rek­tor und geist­li­cher Kopf von Radio Maria Ita­li­en, bezeich­ne­te die Coro­na-Pan­de­mie als „sata­ni­sches Kom­plott zur Erobe­rung der Welt­herr­schaft“. Am 11. Novem­ber wur­de Pater Fanz­a­ga 80. Bei Radio Maria unter­liegt er damit kei­ner kano­ni­schen Alters­be­gren­zung, die auch die Kir­che erst seit der Nach­kon­zils­zeit kennt. So kann er, bei guter Gesund­heit, sei­ne Tätig­keit an der Spit­ze des Mut­ter­sen­ders des welt­weit größ­ten katho­li­schen Radio-Netz­werks fort­set­zen. Und er tut es tat­kräf­tig. Den Hörern über­mit­tel­te er an sei­nem Geburts­tag eine ganz beson­de­re Botschaft.

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Der Sohn einer Arbei­ter­fa­mi­lie trat in jun­gen Jah­ren in den Pia­ri­sten­or­den ein, weil er mis­sio­na­risch unter der Jugend wir­ken woll­te. 1966 erwarb er an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na in Rom ein Dok­to­rat in Theo­lo­gie. 20 Jah­re wirk­te er dar­auf mit Unter­bre­chun­gen in Pfar­rei­en der Stadt Mai­land. Die Stu­den­ten­pro­te­ste von 1968 erleb­te er haut­nah an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Mai­land, wo er damals neben­bei ein Stu­di­um der Phi­lo­so­phie absol­vier­te. 1970 ging P. Fanz­a­ga, wie er es erhofft hat­te, in die Mis­si­on nach Afri­ka. Dort wirk­te er im Nor­den Sene­gals in einem über­wie­gend von Mus­li­men bewohn­ten Gebiet. Zugleich erhielt er einen Lehr­stuhl für Phi­lo­so­phie des Mit­tel­al­ters an der Uni­ver­si­tät Dakar. Eine Tuber­ku­lo­se­er­kran­kung zwang ihn jedoch zur Rück­kehr nach Euro­pa. 1985 begann er neben sei­ner Tätig­keit in der Pfarr­seel­sor­ge auch bei einem klei­nen Pfarr­sen­der namens Radio Maria mit­zu­ar­bei­ten, der sei­nen Sitz 40 Kilo­me­ter nörd­lich von Mai­land hat­te. 1987 wur­de er des­sen Pro­gramm­di­rek­tor und bau­te Radio Maria schnell zum größ­ten katho­li­schen Radio­sen­der aus, der in ganz Ita­li­en emp­fan­gen wer­den kann. Par­al­lel wur­de die Grün­dung von Radio Maria in ande­ren Staa­ten vor­an­ge­trie­ben. Heu­te gibt es welt­weit 83 Sen­der, die in der World Fami­ly of Radio Maria zusam­men­ge­schlos­sen sind. Im deut­schen Sprach­raum sind es deren vier, nach ihrem Grün­dungs­da­tum gereiht: Radio Horeb (Haupt­sitz in Bal­der­schwang), Radio Maria Süd­ti­rol (Haupt­sitz in Bri­xen), Radio Maria Öster­reich (Haupt­sitz in Wien) und Radio Maria Deutsch­schweiz (Haupt­sitz in Adis­wil). Jeder Sen­der ist eigen­stän­dig und wird von einem Prie­ster als Pro­gramm­di­rek­tor gelei­tet, doch Pater Fanz­a­ga ist die „histo­ri­sche“ Gestalt, ohne die es das Radio-Maria-Netz­werk heu­te nicht gäbe.

Eine der Sen­dun­gen, die er seit Jahr­zehn­ten per­sön­lich gestal­tet, ist ein täg­li­cher Blick in die Medi­en mit einem Kom­men­tar zum aktu­el­len Gesche­hen. Am 11. Novem­ber nahm Pater Fanz­a­ga zur soge­nann­ten Coro­na-Pan­de­mie Stel­lung, die zum zwei­ten Mal in die­sem Jahr in eini­gen Staa­ten zum frei­wil­li­gen oder unfrei­wil­li­gen Ver­bot von öffent­li­chen Got­tes­dien­sten führt. Was er sag­te, waren deut­li­che Wor­te, wie es die Hörer von ihm gewohnt sind.

In den Main­stream-Medi­en kam es hin­ge­gen zu einem Auf­schrei der Empö­rung. Sie stem­pel­ten den Pia­ri­sten zum „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“. Mit die­sem Schlag­wort, das 1967 als „con­spi­ra­cy theo­ry“ von der CIA erfun­den wur­de (CIA-Doku­ment 1035–906), um mei­nungs­len­kend auf jenen gro­ßen Teil der US-Bevöl­ke­rung ein­zu­wir­ken, wel­cher der offi­zi­el­len Dar­stel­lung vom Mord an US-Prä­si­dent John F. Ken­ne­dy nicht glaub­te, wer­den jene Per­so­nen dis­kre­di­tiert, die eine dem herr­schen­den Estab­lish­ment miß­lie­bi­ge Mei­nung ver­tre­ten. Es han­del­te sich von Anfang an nicht um einen sach­li­chen Begriff zur Benen­nung einer Tat­sa­che, son­dern um eine mani­pu­lie­ren­de Einflußnahme.

Die Geburtstagsbotschaft von Pater Fanzaga

Was aber hat­te Pater Fanz­a­ga gesagt, um nicht nur die Auf­merk­sam­keit, son­dern den Bann­strahl gro­ßer Medi­en wie des lin­ken Flagg­schiffs La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­ner Anga­be täg­lich liest, und sogar der gleich­ge­sinn­ten Huf­fing­ton Post auf sich zu ziehen?

Der 11. Novem­ber war Pater Fanz­a­gas 80. Geburts­tag. Das Haupt­the­ma wid­me­te er jedoch der soge­nann­ten Coro­na-Pan­de­mie. Er griff eine Anhö­rung im ita­lie­ni­schen Senat und die Stel­lung­nah­me der Top-Viro­lo­gin Maria Rita Gis­mon­di auf, die erklär­te, daß das Coro­na­vi­rus bereits seit einem Jahr in der Lom­bar­dei gras­siert, und es mit einer Häu­fung von aty­pi­schen Lun­gen­ent­zün­dun­gen in Zusam­men­hang brach­te, die beson­ders im Novem­ber 2019 regi­striert wur­den. Pater Fanz­a­ga führ­te dazu aus, daß auf­grund der Zah­len fest­ge­stellt wer­den müs­se, daß Covid-19 eine „leich­te Pan­de­mie“ sei, da die Sterb­lich­keit sehr gering ist. Schwer­wie­gen­der als das Gesund­heits­ri­si­ko sei­en die wirt­schaft­li­chen, sozia­len und psy­chi­schen Aus­wir­kun­gen der Gegen­maß­nah­men. Es habe sich eine gro­ße Depres­si­on breit­ge­macht, die in Panik umschla­gen könn­te und in der Ver­zweif­lung auch in sozia­le Unru­hen. Es sei zu einem schwer­wie­gen­den „Bruch zwi­schen der Poli­tik und dem Volk“ gekom­men, weil von der Poli­tik „gigan­ti­sche Feh­ler“ began­gen wurden.

Auf geist­li­cher Ebe­ne sei fest­zu­stel­len, daß „wir ohne Gott leben“. Es herr­sche eine geist­li­che Wüste. 

„Wir leben ein Leben, das kei­nen Sinn hat; ein Leben, das ganz auf das Ver­gäng­li­che fixiert ist.“

Dann wur­de er konkreter: 

„Wir haben gese­hen, daß in den USA über 70 Mil­lio­nen einen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten gewählt haben, der für die Abtrei­bung, für die Homo-Ehe und für die Pro­duk­ti­on von Men­schen ist, wie man Autos pro­du­ziert. Ich sehe eine gro­ße Ver­wü­stung. Auf reli­giö­ser Ebe­ne sehe ich vor allem guten Wil­len bei den maria­ni­schen Chri­sten, aber ich sehe eine Kir­che in gro­ßen Schwierigkeiten.“

Von all den Exper­ten und Viro­lo­gen, die in so gro­ßer Zahl inter­viewt wer­den, von allen, die der­zeit zur Pan­de­mie Stel­lung neh­men, „erwähnt kei­ner Gott. Kei­ner spricht das Wort Gebet aus. Gott wur­de abso­lut ver­bannt! Er ist ver­jagt worden!“

„Auf der ande­ren Sei­te wur­den dem Teu­fel alle Türen geöff­net. Er regiert inzwi­schen. Das ist die Lage, wie ich sie sehe. (…) Ich sehe eine aus dem Lot gera­te­ne Mensch­heit, eine Mensch­heit, die irre­ge­führt ist. Eine Mensch­heit ohne Gott wird zum Spiel­ball des Teu­fels. Das sehe ich.“

Dann kämen die „schnel­len Lösungen“.

„Es wer­den lächer­li­che Heil­mit­tel ange­bo­ten. Es wer­den Mil­li­ar­den nach links und Mil­li­ar­den nach rechts ver­teilt. Der Impf­stoff wer­de alle ret­ten. Und jetzt, mit dem neu­en Prä­si­den­ten in den USA, wer­de man die Pan­de­mie besie­gen. Tut mir den Gefal­len und hört doch mit die­sem Blöd­sinn auf.“

Fehl­ent­wick­lun­gen sei­en Aus­druck der Sün­de, das sei die geist­li­che Schluß­fol­ge­rung, die zu zie­hen sei. Doch dies­be­züg­lich schaue es nicht gut aus: 

„Die Got­tes­mut­ter ruft uns zur Umkehr zu Gott, doch ich sehe nichts. Ich kann nichts erken­nen. Ich sehe viel­mehr eine Ent­schlos­sen­heit, auf dem Weg wei­ter­zu­ge­hen, sich an die Stel­le Got­tes set­zen zu wol­len. Hier bin ich, hier bestim­me ich, was ich will.“

Und wei­ter:

„Der wich­tig­ste Aspekt die­ser Pan­de­mie wur­de bis­her nicht bewer­tet. Auf reli­giö­ser Ebe­ne wur­de gesagt, die Pan­de­mie kommt nicht von Gott. Damit bin ich ein­ver­stan­den: Gott läßt eine Pan­de­mie höch­stens zu. Man will aber nicht ver­tie­fen, woher die­se Pan­de­mie gekom­men ist. An die Erzäh­lung, sie stam­me von jenem Markt in Wuhan, glaubt inzwi­schen kei­ner mehr. Das Augen­merk rich­tet sich auf ein Labor in Wuhan. Es gibt die The­se, die nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann, daß Chi­na einen bio­tech­no­lo­gi­schen Kampf­stoff gete­stet hat. Sol­che Expe­ri­men­te sind ver­bo­ten, doch Chi­na hat die ent­spre­chen­de Gen­fer Kon­ven­ti­on nicht unterzeichnet.“

„Ein satanisches Projekt zur Erlangung der Weltherrschaft“

Pater Fanz­a­ga schick­te dann vor­aus, daß das, was er nun sage, sei­ne Mei­nung sei, die daher jeder in den Papier­korb ent­sor­gen kön­ne. Er sei jedoch durch das Stu­di­um der vor­lie­gen­den Fak­ten und der Bot­schaf­ten Mari­ens zu die­sem Schluß gelangt. Dann führ­te er aus, daß inzwi­schen aus­rei­chend gesi­chert scheine:

„daß SARS-CoV‑2 nicht aus der Natur stammt, nicht von Tie­ren, nicht von den Fle­der­mäu­sen und auch nicht vom Markt in Wuhan, son­dern ein Pro­jekt ist. Es ist auch nicht zufäl­lig aus dem Labor in Wuhan ent­wi­chen. Die­se Pan­de­mie ist mei­nes Erach­tens ein Pro­jekt, das gezielt begon­nen wur­de, um vor allem den Westen zu tref­fen. Ich dach­te, es sei von Chi­na aus­ge­gan­gen. Inzwi­schen den­ke ich, daß es nicht nur von Chi­na aus­ge­gan­gen ist. Die Pan­de­mie ist gewollt. Die­se Din­ge kann man nach­le­sen und bewer­ten. Die­se Pan­de­mie wur­de bereits vor eini­gen Jah­ren ange­kün­digt und wur­de im Herbst 2019 simu­liert. Wir wuß­ten nichts davon. Von die­ser Simu­la­ti­on der Gates-Stif­tung wuß­ten aber alle, die ihr fol­gen woll­ten. Die Epi­de­mie kam dann genau, wie sie simu­liert wor­den war.“

Das bedeu­te:

„Die­se Pan­de­mie ist ein Pro­jekt, hin­ter dem der Teu­fel steckt. Der Teu­fel bedient sich dafür der Men­schen. Kri­mi­nel­le Ele­men­te haben die­ses Pro­jekt in die Tat umge­setzt. Wie könn­ten wir sie auch anders nen­nen!? Sie haben es zu einem ganz prä­zi­sen Zweck ver­wirk­licht: um eine Art Staats­streich durchzuführen. 

Dazu gab es eine lan­ge Vor­be­rei­tung. Wir sehen, wie die Medi­en, beson­ders die des Westens, einer bestimm­ten Macht gehor­chen, und das ist nicht die poli­ti­sche. Und wenn es die poli­ti­sche scheint, dann nur, weil sie von die­ser Macht kon­trol­liert wird. 

Es ist ein Staats­streich, um die Mensch­heit in die Knie zu zwin­gen und eine kyber­ne­ti­sche Dik­ta­tur zu errich­ten, um eine neue Welt zu schaf­fen. Dabei sol­len alle besei­tigt wer­den, die das Pro­jekt als kri­mi­nell ent­tar­nen. Die Pan­de­mie ist ein kri­mi­nel­les Pro­jekt, das von den Welt­eli­ten aus­geht, viel­leicht mit der Kom­pli­zen­schaft des einen oder ande­ren Staates. 

Es ist ein kri­mi­nel­les Pro­jekt der Welt­eli­ten, um eine neue Welt ohne Gott zu schaf­fen. Es soll die Kup­pel sein, an der sie seit Jah­ren arbei­ten, die eine Welt ohne Gott krönt. Der fun­da­men­ta­le Über­gang ist, die Mensch­heit in die Knie zu zwin­gen und von allem zu ent­blö­ßen, sodaß sie auch kei­ne öko­no­mi­schen Res­sour­cen mehr hat, kei­ne Arbeit. Damit wird sie zum Spiel­ball der Macht, um die neue Welt zu erschaf­fen, die die Welt Satans ist, denn was sonst soll­te die­se neue Welt sein. Wir wer­den alle Zom­bies sein. Spiel­bäl­le die­ser per­fek­ten Eli­ten, die sich für Gott hal­ten. Das ist das Projekt. 

Das ist kein Hirn­ge­spinst. Das ist die Rea­li­tät. Und sie haben es eilig. Sie wol­len es mei­nes Erach­tens 2021 ver­wirk­li­chen. Sie haben es eilig. Satan ist stark. Er kämpft dafür, so vie­le Her­zen als mög­lich anzu­zie­hen. Er will Krieg, er will Haß. Es gibt jene, die für den Teu­fel arbei­ten. So wie es jene gibt, die für die Got­tes­mut­ter arbei­ten, gibt es jene, die für den Teu­fel arbei­ten. Das ist ein Pro­jekt, das von den Welt­eli­ten unter­stützt wird. 

Sie den­ken, die Schlacht gewon­nen zu haben, auch mit einem neu­en US-Prä­si­den­ten, das wäre das Sah­ne­häub­chen auf der Tor­te. Sie wol­len alles zurück­set­zen, ein Reset machen und eine neue Welt schaf­fen: Kein Chri­stus mehr, kein Kreuz mehr, statt­des­sen eine Reli­gi­on des Men­schen, der Natur und die Herr­schaft der Hoch­fi­nanz über die gesam­te Mensch­heit, die ver­sklavt wird.“

Meh­re­re Kar­di­nä­le und Bischö­fe hat­ten bereits im ver­gan­ge­nen Mai davor gewarnt, daß das Coro­na­vi­rus nur ein Vor­wand für man­che Kräf­te sei, um nach der Welt­herr­schaft zu stre­ben. Die welt­li­chen Medi­en schwie­gen den Auf­ruf tot oder fie­len über die Unter­zeich­ner her. Auch die mei­sten katho­li­schen Medi­en woll­ten oder wag­ten nicht, die­se Stim­men ernstzunehmen.

„Zeit des Gebets, Zeit des Widerstandes“

Die Got­tes­mut­ter war­ne schon lan­ge davor. Die­se Gefahr sei „wirk­lich tödlich“.

„Das ist die Zeit des Gebets, des Wider­stan­des, des Glau­bens und des Zeug­nis­ses. Die Got­tes­mut­ter sagt uns: ‚Kehrt um zu Gott, Er wird eure Kraft sein, Er wird eure Zuflucht sein. Wer betet, hat kei­ne Angst vor der Zukunft, ich wer­de ihm hel­fen, den Glau­ben zu bewahren.‘“

Das, so Pater Fanz­a­ga, sei sein „Geschenk“ an die Hörer zu sei­nem 80. Geburts­tag und zum 1. Geburts­tag des Coro­na­vi­rus. Es gehe ihm nicht um eine „pes­si­mi­sti­sche Dar­stel­lung“, son­dern um Klarheit: 

„Wir sind im Krieg. Wir müs­sen die Kriegs­waf­fen benut­zen, die Gott uns gege­ben hat. Das sind die des Glau­bens, des Gebets, des Rosen­kran­zes, der Eucharistie.“

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Radio Maria/​Youtube (Screen­shot)

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