Plädoyer für mehr soziale Kontakte – Die Corona-Chance der Kirche

Die falschen Prämissen, die zu falschen Lösungen führen


Roboter statt Menschen: Will die Bundesärztekammer ernsthaft die Entmenschlichung?
Roboter statt Menschen: Will die Bundesärztekammer ernsthaft die Entmenschlichung?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nardi

Anzei­ge

Kei­ne Woche ver­geht, in der Lan­des- oder Bun­des­re­gie­run­gen nicht wei­te­re, meist stren­ge­re Maß­nah­men „zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie“ ver­kün­den. Sie beru­fen sich dabei auf stei­gen­de „Fall­zah­len“, die durch den umstrit­te­nen PCR-Test ermit­telt wer­den. Des­sen Erfin­der Chri­sti­an Dro­sten, der Coro­na-Haupt­be­ra­ter der deut­schen Bun­des­re­gie­rung, schaff­te damit das unge­wöhn­li­che Kunst­stück, zwar in Sachen Coro­na­vi­rus-Ein­däm­mung ver­sagt, dafür aber die sai­so­na­le Grip­pe „besiegt“ zu haben. Die­se scheint regel­recht ver­schwun­den zu sein. Doch wie steht es um die Fol­gen der unter­bun­de­nen Sozi­al­kon­tak­te? Die Zah­len sind dra­ma­tisch und ver­lan­gen nach einem Aufschrei.

Die Grip­pe scheint tat­säch­lich ver­schwun­den. Mehr noch: Es fehlt erstaun­li­cher­wei­se an Grip­pe-Impf­stoff. Obwohl die Phar­ma­in­du­strie ein gro­ßes Geschäft damit macht, kla­gen Ärz­te und Apo­the­ken in den ver­schie­de­nen Län­dern, daß der Nach­schub aus­bleibt und ver­spro­che­ne Lie­fe­run­gen nicht ein­tref­fen. Das ver­an­laßt Coro­na-Skep­ti­ker zur Mut­ma­ßung, daß der explo­si­ons­ar­ti­ge Anstieg der „Coro­na-Fäl­le“ (von denen deut­lich über 90 Pro­zent fak­tisch sym­ptom­los sind, wes­halb der Sinn von Mas­sen­te­stun­gen ange­zwei­felt wird, da eine Infek­ti­ons­ge­fahr durch Sym­ptom­lo­se sogar laut WHO als „unwahr­schein­lich“ gilt) dar­auf zurück­ge­he, daß Dro­stens PCR-Test Grip­pe-Fäl­le als Coro­na-Fäl­le „erkennt“.

Obwohl Coro­na durch die Kor­rek­tur anfäng­li­cher Fehl­be­hand­lun­gen (die bei­spiels­wei­se in Ita­li­en im März zu hoher Sterb­lich­keit führ­ten) kaum noch töd­lich ist und nur mehr Men­schen gefähr­det, die in hohem Alter an ihr Lebens­en­de gelangt sind, zwin­gen Regie­run­gen den Men­schen flä­chen­decken­de Maß­nah­men der „sozia­len Distan­zie­rung“ auf, deren Sinn­haf­tig­keit nicht nur unbe­wie­sen und hoch zwei­fel­haft ist, son­dern deren Nega­tiv­fol­gen hart zu Buche schla­gen. Dazu gehört das Ver­küm­mern von Sozi­al­kon­tak­ten, was die Älte­sten und Jüng­sten beson­ders hart trifft, aber auch ins­ge­samt kran­ke und geschwäch­te Men­schen. Sie alle brau­chen nicht einen Schutz vor einer fik­ti­ven Todes­ge­fahr, die in der von Regie­run­gen und Medi­en behaup­te­ten Form gar nicht exi­stiert, son­dern viel­mehr beson­de­re Auf­merk­sam­keit. Anders aus­ge­drückt: Sie brau­chen nicht mehr sozia­le Distan­zie­rung, son­dern mehr sozia­len Kontakt.

Wie schwer­wie­gend die Fehl­ent­wick­lung ist, zeigt eine rasant stei­gen­de Selbst­mord­ra­te. Die Medi­en the­ma­ti­sie­ren die Fra­ge jedoch kaum und die Regie­run­gen ver­schwei­gen sie sogar. Sie paßt offen­sicht­lich nicht in das Coro­na-Nar­ra­tiv. Jüngst ließ eine Mel­dung den­noch tief blicken. 

Die Tödlichkeit der Corona-Maßnahmen

Micha Quä­ker, der Lan­des­vor­sit­zen­de der Deut­schen Feu­er­wehr­ge­werk­schaft, berich­te­te, daß die Ber­li­ner Feu­er­wehr „im lau­fen­den Jahr einen extre­men Anstieg bei Ein­sät­zen unter dem Stich­wort ‚Bei­na­he Strangulierung/​Erhängen‘ ver­zeich­net. In Zah­len aus­ge­drückt: Gab es 2018 nur sie­ben sol­cher Ein­sät­ze, 2019 sogar nur drei, waren es 2020 bis Okto­ber bereits 294.

Mar­cel Luthe, Mit­glied des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses, den die FDP im ver­gan­ge­nen Juli offen­bar auch wegen sei­ner Kri­tik an den Coro­na-Maß­nah­men aus der Frak­ti­on aus­schloß, for­dert vom rot-rot-grü­nen Ber­li­ner Senat Aus­kunft zu den Zah­len. Die Ber­li­ner Zei­tung zitier­te den Abge­ord­ne­ten mit den Worten:

„Jeder ein­zel­ne die­ser Fäl­le ist das Ergeb­nis einer tie­fen Ver­zweif­lung. Woher die­se rührt und wes­halb es einen der­art immensen Anstieg gibt, muss der Senat auf­klä­ren und die Ursa­chen, die in vie­len Fäl­len Men­schen­le­ben kosten kön­nen, sofort abstellen.“

Die Sach­la­ge scheint absurd. Die Regie­run­gen wol­len Todes­fäl­le durch Coro­na ver­hin­dern und pro­du­zie­ren genau die­se durch die Coro­na-Maß­nah­men, neh­men das aber nicht zur Kenntnis.

Ein Ver­gleich zeigt die Dimen­si­on auf: Ber­lin nennt aktu­ell 334 Todes­fäl­le im Zusam­men­hang mit dem Coro­na­vi­rus. Dem ste­hen inzwi­schen über 300 Ein­sät­ze der Feu­er­wehr wegen Sui­zi­den und Sui­zid­ver­su­chen gegen­über. Die tat­säch­li­che Sui­zid­ra­te liegt noch deut­lich höher, da nicht immer die Feu­er­wehr geru­fen wird.

Das hin­der­te den Sor­os-Ver­ein Cor­rec­tiv, den die mei­sten Main­stream-Medi­en abon­niert haben, nicht dar­an, im Juni gegen jene zu pole­mi­sie­ren, die schon damals auf die Stei­ge­rung auf­merk­sam mach­ten. Die für Cor­rec­tiv typi­sche Haar­spal­te­rei, die allem dient, nur nicht der behaup­te­ten Wahr­heits­fin­dung, war eine Ver­höh­nung der Men­schen, die so ver­zwei­felt sind, daß sie zum Selbst­mord schrei­ten. Doch für Cor­rec­tiv, sei­ne im Dun­keln sit­zen­den Geld­ge­ber und die Regie­run­gen kann nicht sein, was nicht sein darf. Das Bei­spiel zeigt auch, wie schnell sich die angeb­li­che Mensch­lich­keit als unmensch­lich ent­pup­pen kann.

Die Medi­en hät­ten der­zeit viel zu tun, doch sie sind zu sehr damit beschäf­tigt, für jene, die man nicht wirk­lich sieht, die öffent­li­che Mei­nung zu kontrollieren.

Suizidgrund soziale Isolation und Existenzängste

Wäh­rend in den Län­dern des deut­schen Sprach­rau­mes die­ses The­ma ziem­lich ver­schwie­gen oder sogar geleug­net wird, steht es in den USA bereits seit März weit oben in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung. Schon damals schlu­gen Ärz­te eines Vor­stadt­kran­ken­hau­ses von Los Ange­les Alarm, daß ihnen nicht das Coro­na­vi­rus Sor­gen berei­te, son­dern die mit den Coro­na-Maß­nah­men ver­bun­de­nen, stark zuneh­men­den Selbst­mord­fäl­le. Ähn­li­ches wird aus Groß­bri­tan­ni­en, Indi­en, Austra­li­en und ande­ren Län­dern berich­tet. Der US-Medi­zi­ner Jack West­fall, Direk­tor des Robert Gra­ham Cen­ter in Washing­ton, for­mu­lier­te es vor kur­zem so:

„Wir wis­sen, daß sozia­le Iso­la­ti­on psy­chi­sche Stö­run­gen her­vor­ruft und damit Selbst­mord und Dro­gen­miß­brauch enorm begünstigt.“

Der häu­fig­ste Grund für Selbst­mord, so West­fall, sei­en der Arbeits­platz­ver­lust und die damit ver­bun­de­nen Exi­stenz­äng­ste, an zwei­ter Stel­le fol­ge die sozia­le Iso­la­ti­on. In den USA, so der Arzt, sei in den kom­men­den Jah­ren mit bis zu 75.000 zusätz­li­chen Alko­hol- und Dro­gen­to­ten und Selbst­mor­den zu rechnen.

Eine Unter­su­chung erbrach­te allein im März eine um 20 Pro­zent erhöh­te Selbst­mord­ra­te in den US-Streitkräften.

Hauptsache gesund sterben?

Besu­che in Kran­ken­häu­sern, Alten- und Pfle­ge­hei­men sind stark ein­ge­schränkt oder inzwi­schen wie­der ganz ver­bo­ten. Was aber wird geschützt? Was wird damit erreicht? Daß die alten Men­schen gesund, aber ver­einsamt ster­ben? In der Tat scheint für die offi­zi­el­le Gesund­heits­po­li­tik die Wider­sin­nig­keit zu gel­ten, daß man an allen Krank­hei­ten ster­ben darf, nur nicht an Corona.

Was aber wünscht ein Mensch an sei­nem Lebens­en­de? Die Nähe sei­ner Lie­ben, jener Men­schen, die ihm beson­ders nahe­ste­hen. Genau das wird durch eine durch fal­sche Prä­mis­sen aus den Fugen gera­te­ne Gesund­heits­po­li­tik ver­wehrt, wie vie­le dra­ma­ti­sche Zeug­nis­se von Betrof­fe­nen bele­gen. Ein Bei­spiel dafür ist die Video­bot­schaft der 104jährigen Mary Fow­ler aus Schott­land, die dort in einem Pfle­ge­heim lebt und wegen Coro­na seit März kei­nen Ver­wand­ten­be­such mehr emp­fan­gen darf. Ihr Hil­fe­ruf soll­te zu Her­zen gehen.

Der ver­nunft­be­gab­te Mensch weiß, daß er ster­ben muß. Eine wür­di­ge Form des Abschieds ist den mei­sten viel wich­ti­ger, als den einen oder ande­ren Tag län­ger leben zu kön­nen. Zwei dem Autor die­ser Zei­len per­sön­lich bekann­te Fäl­le eines 91jährigen und einer 99jährigen, die von den jeweils zustän­di­gen Lan­des­re­gie­run­gen als „Coro­na-Tote“ gezählt wer­den, bestä­ti­gen bei nähe­rer Prü­fung das Gegen­teil. Bei­de star­ben sym­ptom­los. Erst nach dem Able­ben wur­de das Coro­na­vi­rus durch Dro­stens PCR-Test fest­ge­stellt (oder was Dro­stens PCR-Test auch immer fest­ge­stellt haben mag). Gestor­ben sind sie an Alters­schwä­che, zusätz­lich geschwächt durch das unmensch­li­che Besuchs­ver­bot, das in den Pfle­ge­hei­men herrsch­te, in denen sie unter­ge­bracht waren. Der Ent­zug der ver­trau­ten Umge­bung und ein­set­zen­de Demenz lie­ßen sie mit der ver­wir­ren­den Coro­na-Situa­ti­on in den Hei­men nicht mehr zurecht­kom­men. Sie woll­ten irgend­wann ein­fach nicht mehr. 

Die Wahr­schein­lich­keit, daß jeder von uns einen sol­chen Fall kennt, ist weit höher, als die von Öster­reichs Bun­des­kanz­ler im ver­gan­ge­nen März auf­ge­stell­te Behaup­tung, bald wer­de „jeder von uns jemand ken­nen, der am Coro­na­vi­rus gestor­ben ist“. Der Autor die­ser Zei­len kennt auch nach mehr als neun Coro­na-Mona­ten immer noch kei­nen, dafür aber meh­re­re fal­sche Coro­na-Tote wie die bei­den genann­ten Beispiele.

Ins­ge­samt spricht das Durch­schnitts­al­ter der soge­nann­ten Coro­na-Toten von über 80 Jah­ren eine deut­li­che Spra­che. Mary Fow­ler beschäf­tigt mehr die Fra­ge, ob sie ihre Uren­kel noch ein­mal sehen kann.

Entmenschlichte Robotisierung als Antwort?

Anstatt in die­sem und ande­ren Punk­ten Alarm zu schla­gen, sin­gen Deutsch­lands Ärz­te­ver­bän­de im Regie­rungs-Coro­nachor. Ein erschrecken­des Bei­spiel lie­fer­te die­ser Tage das Deut­sche Ärz­te­blatt, ein offi­zi­el­les Organ der Bun­des­ärz­te­kam­mer und der Kas­sen­ärzt­li­chen Bun­des­ver­ei­ni­gung. Als Lösung des Pro­blems feh­len­der Sozi­al­kon­tak­te, rich­tig müß­te es hei­ßen, der von den Regie­run­gen abge­würg­ten Sozi­al­kon­tak­te, schlägt das Blatt den Ein­satz „sozia­ler Robo­ter“ vor. Das Ärz­te­blatt schreibt allen Ernstes:

„Ein­satz von sozia­len Robo­tern kön­ne die nega­ti­ven Fol­gen mög­li­cher­wei­se ver­hin­dern oder zumin­dest mini­mie­ren. Sie könn­ten Men­schen in ihrem täg­li­chen Leben unter­stüt­zen, ein Medi­um für sozia­le Kon­tak­te sein und so zu deut­li­chen Ver­bes­se­run­gen in deren Wohl­be­fin­den führen.“

Wie sieht Ent­mensch­li­chung aus, wenn nicht so?

Die Ent­hu­ma­ni­sie­rung wird von Inter­es­sen­grup­pen unter dem Vor­wand Coro­na vor­an­ge­trie­ben. In man­chen Senio­ren­hei­men sind nun 5G-Robo­ter im Ein­satz, die das Fie­ber mes­sen und an die Mas­ke erinnern.

Par­al­lel wird den Men­schen, allen, beson­ders jedoch Alten, Kin­dern und Kran­ken durch den Mas­ken­zwang die schön­ste Form der zwi­schen­mensch­li­chen Begeg­nung geraubt, die Mimik. Was kann ein Lächeln auf­wie­gen? Was ein Lächeln erset­zen? Kin­der ver­ler­nen durch die stu­pi­de Mas­ken­pflicht, die Mimik zu lesen, zu ver­ste­hen und einzusetzen.

Die Regie­run­gen trau­en sich dabei offen­bar selbst nicht über den Weg. Einer­seits wird qua­si aus­nahms­lo­ser Mas­ken­zwang ver­ord­net, gleich­zei­tig aber trotz­dem ein Besuch im Alten- oder Pfle­ge­heim ver­bo­ten. Hel­fen die Mas­ken also doch nicht? Ver­traut die Poli­tik ihren eige­nen Zwangs­maß­nah­men nicht. Wird sie selbst durch Zwang zum Zwang getrie­ben? Bei­des paßt jeden­falls nicht zusam­men, son­dern offen­bart ein erschrecken­des Armutszeugnis.

Die Kirche könnte gegensteuern

Die Kir­che könn­te der sozia­len Iso­la­ti­on ent­ge­gen­wir­ken. Doch sie schweigt. Im Juni mein­te ein deut­scher Bischof immer­hin noch, dem Näch­sten auf Distanz „ein Lächeln“ zu schen­ken. Die Mas­ke macht es unmög­lich. Den­noch beschäf­tig­ten sich die Bischö­fe aus­gie­big damit, wie die „sozia­le Distan­zie­rung“ in den Kir­chen umge­setzt wer­den kann.

Da die Regie­ren­den in einem erschrecken­den Anflug der Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit Kin­dern und Jugend­li­chen eine Schuld ein­re­den, sie könn­ten die gelieb­ten Groß­el­tern durch ihren Besuch „töten“, hät­ten die Bischö­fe allen Grund, einen Auf­ruf an die Jugend zu rich­ten, Oma und Opa zu besu­chen. Nicht weni­ger, son­dern mehr sozia­le Kon­tak­te sind in unru­hi­gen Zei­ten gefor­dert. Der Haus­ver­stand sagt es jedem, der es ver­ste­hen will.

Vie­le wert­vol­le Ein­rich­tun­gen der Diö­ze­sen, von den Sozi­al­treffs über die Obdach­lo­sen­kaf­fees bis zu den Frau­en­run­den und den net­ten Zusam­men­künf­ten, wo Omas mit­ein­an­der plau­schen, trat­schen und snacken kön­nen, haben wegen der Coro­na-Maß­nah­men dicht­ge­macht, anstatt die Tore noch wei­ter zu öffnen.

Das Coro­na­vi­rus läßt man­che phy­sisch lei­den. Aktu­ell wer­den in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, der Schweiz, dem Für­sten­tum Liech­ten­stein und Öster­reich zusam­men rund 4.300 Per­so­nen auf Inten­siv­sta­tio­nen behan­delt, bei denen mit­tels PCR-Test Covid-19 fest­ge­stellt wur­de. Das ent­spricht 0,00427 Pro­zent einer Gesamt­be­völ­ke­rung von über 106 Mil­lio­nen.
Durch die Coro­na-Maß­nah­men der Regie­run­gen sind hin­ge­gen alle betrof­fen und sehr vie­le lei­den psy­chisch dar­un­ter. Ungleich viel mehr, als Coro­na-Sym­pto­me haben. Doch man sieht sie nicht. Die Akti­ven und Enga­gier­ten, die Lebe­men­schen, sind ver­stummt, wie sehr dann erst die Stil­len, die Ängst­li­chen, die Geschla­ge­nen und Leidenden. 

Wann wol­len die Bischö­fe gegensteuern? 

Sie haben die Gegen­mit­tel in der Hand, um auf die Ver­un­si­che­rung und Ver­äng­sti­gung durch Regie­run­gen und Mas­sen­me­di­en zu reagie­ren: die Gött­li­chen Tugen­den Glau­be, Hoff­nung und Liebe.

Bild: Aerz​te​blatt​.de (Screen­shot)

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!