Brasiliens Tragödie – 152 Bischöfe greifen Staatspräsident Bolsonaro frontal an

Claudio Hummes, der Statthalter von Papst Franziskus


152 brasilianische Bischöfe greifen das Staatsoberhaupt des Landes mit bisher nicht gekannter Härte an.
152 brasilianische Bischöfe greifen das Staatsoberhaupt des Landes mit bisher nicht gekannter Härte an.

(Bra­si­lia) Die katho­li­schen Bischö­fe Bra­si­li­en suchen die offe­ne Kon­fron­ta­ti­on mit Staats­prä­si­dent Jair Bol­so­n­a­ro. Das größ­te Land Latein­ame­ri­kas zählt 277 Bis­tü­mer. 152 Bischö­fe haben eine „Char­ta an das Volk Got­tes“ gegen das Staats­ober­haupt unter­zeich­net, das zugleich Regie­rungs­chef ist. Das Doku­ment wur­de von eini­gen Bischö­fen ver­faßt, könn­te aber eben­so­gut vom links­ra­di­ka­len Forum von São Pau­lo stam­men, das 1990 von der sozia­li­sti­schen Arbei­ter­par­tei Bra­si­li­ens (PT) und der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Kubas (PCC) ins Leben geru­fen wur­de. Es spie­gelt die bei­spiel­lo­se Tra­gö­die wider, die das größ­te katho­li­sche Land der Welt durchleidet.

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Die katho­li­sche Hier­ar­chie Bra­si­li­ens ist von Anhän­gern der mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie geprägt. Die­se gei­sti­ge Her­kunft wird seit dem Zusam­men­bruch des kom­mu­ni­sti­schen Ost­blocks durch neue Begrif­fe und Selbst­be­zeich­nun­gen zwar ver­schlei­ert, klingt in Doku­men­ten wie dem nun vor­ge­leg­ten aber deut­lich durch. Die 152 Bischö­fe, die es unter­zeich­net haben, offen­ba­ren sich durch die dar­in ent­hal­te­ne befrei­ungs­theo­lo­gi­sche Phra­seo­lo­gie. Der Begriff Befrei­ungs­theo­lo­gie selbst dien­te seit sei­ner Prä­gung vor 50 Jah­ren der Tar­nung, um den im kirch­li­chen Kon­text inak­zep­ta­blen Begriff Mar­xis­mus und des­sen Ablei­tun­gen zu vermeiden.

Die links­ge­rich­te­te Fol­ha de S. Pau­lo setz­te gestern das Doku­ment der Bischö­fe auf die Titel­sei­te. Die­se Tages­zei­tung nimmt in Bra­si­li­en gegen Staats­prä­si­dent Jair Bol­so­n­a­ro die Stel­le ein, die von der New York Times in den USA gegen Prä­si­dent Donald Trump aus­ge­übt wird: Sie steht an der Spit­ze der Medi­en, die sich im Krieg gegen das eige­ne Staats­ober­haupt befinden.

Jair Bol­so­n­a­ro, der im Dezem­ber 2018 so über­ra­schend zum Staats­prä­si­den­ten gewählt wur­de wie Donald Trump im Novem­ber 2016, wird von den Bischö­fen vor­ge­wor­fen, sei­ne Regie­rungs­po­li­tik stüt­ze sich auf eine „Wirt­schaft, die tötet“. Damit wur­de von den Bischö­fen eine Aus­sa­ge von Papst Fran­zis­kus aus des­sen Apo­sto­li­schem Schrei­ben Evan­ge­lii gau­di­um vom Novem­ber 2013 auf­ge­grif­fen. Sie beru­fen sich auf Fran­zis­kus, was ohne Zwei­fel zutref­fend ist. Ein Angriff die­ser Här­te kann nur mit dem Wis­sen und Ein­ver­ständ­nis des Kir­chen­ober­haupts erfolgt sein.

Bra­si­li­en steht durch die Ama­zo­nas­syn­ode seit meh­re­ren Jah­ren in der päpst­li­chen Agen­da weit oben. Die „Kir­che mit ama­zo­ni­schen Wur­zeln“ ist San­ta Mar­ta zu wich­tig, als daß eine Fron­tal­at­tacke gegen die legi­ti­me Regie­rung von Tei­len des Epi­sko­pats im Allein­gang erfol­gen könn­te. Dafür bürgt Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes, der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Sao Pau­lo, ein per­sön­li­cher Freund von Fran­zis­kus. Hum­mes ist auch die zen­tra­le Figur der Ama­zo­nas­syn­ode und der neu­en „Kir­che mit ama­zo­ni­schen Wur­zeln“. Ende Juni wur­de er zum Vor­sit­zen­den einer omi­nö­sen neu­ge­schaf­fe­nen Kirch­li­chen Ama­zo­nas­kon­fe­renz bestimmt, die ein neu­es „demo­kra­ti­sches“ Modell der orts­kirch­li­chen Kir­chen­lei­tung als Ersatz für die heu­ti­ge Bischofs­kon­fe­renz sein soll. Hum­mes ver­fügt zudem über enge Kon­tak­te zum Fol­ha de S. Pau­lo und zur bra­si­lia­ni­schen Arbei­ter­par­tei, die in Bra­si­li­en die Rol­le inne­hat, die von der Demo­kra­ti­schen Par­tei in den USA ein­ge­nom­men wird. Vor allem aber ist Hum­mes auch der Erst­un­ter­zeich­ner der „Char­ta an das Volk Gottes“.

Der Kar­di­nal gilt seit 2013 als Statt­hal­ter des Pap­stes in Brasilien.

Für die römi­sche Rücken­deckung spricht zudem, daß der epi­skopa­le Angriff gegen Bol­so­n­a­ro ursprüng­lich am 22. Juli ver­öf­fent­licht wer­den soll­te. Der Stän­di­ge Rat der Bra­si­lia­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CNBB) stopp­te dies jedoch im letz­ten Moment, um den Text noch ein­mal zu über­ar­bei­ten. Auch eini­ge Unter­schrif­ten kamen noch hinzu.

Brasilianische Abwege der Kirche

In den 277 Bis­tü­mern des 212 Mil­lio­nen Ein­woh­ner zäh­len­den Lan­des wir­ken 310 Bischö­fe im akti­ven Dienst, zu denen noch ein­mal 169 eme­ri­tier­te Bischö­fe dazu­ge­zählt wer­den. Von jedem drit­ten Bischof wur­de das Doku­ment gegen das Staats­ober­haupt unter­zeich­net. Die „Char­ta al pue­blo de Dios“ (Char­ta an das Volk Got­tes) spricht davon, daß Bra­si­li­en „einen der schwie­rig­sten Momen­te sei­ner Geschich­te“ durch­ma­che und einen „per­fek­ten Sturm“ erlebe.

Auch die­se Rhe­to­rik des Super­la­tivs, ja des Abso­lu­ten, erin­nert an die Situa­ti­on in den USA, wo die poli­ti­sche Lin­ke die Nie­der­la­ge von 2016 eben­so­we­nig ver­win­den konn­te. Anlaß für die Prä­si­den­ten­kri­tik in Bra­si­li­en ist das Coro­na­vi­rus, das auf „bei­spiel­lo­se Wei­se die Gesund­heit“ bedro­he und mit einem „Wirt­schafts­kol­laps“ ver­bun­den sei. Dadurch wür­den Span­nun­gen „die Grund­fe­sten der Repu­blik erschüt­tern, die zum größ­ten Teil von Staats­prä­si­dent [Jair Bol­so­n­a­ro] her­vor­ge­ru­fen“ wor­den sei­en. Die bra­si­lia­ni­sche Gesell­schaft befin­de sich in einer „tie­fen Kri­se von Poli­tik und Staatsführung“.

Die Bischö­fe behaup­ten, „lei­den­schafts­los“ und „ein­deu­tig“ eine „Unfä­hig­keit und feh­len­de Eig­nung der Bun­des­re­gie­rung“ fest­ge­stellt zu haben, um „die­se Kri­se bewäl­ti­gen zu kön­nen“. Ihrem Doku­ment wird man viel atte­stie­ren kön­nen, Nüch­tern­heit aller­dings wohl kaum. Sie wer­fen der Regie­rung vor, die sich dem Gates-WHO-Dik­tat nicht blind­lings füg­te, „syste­ma­tisch unwis­sen­schaft­lich“ zu argu­men­tie­ren und zu handeln.

Para­do­xe Züge nimmt das epi­skopa­le Schrei­ben an, wenn Staats­prä­si­dent Bol­so­n­a­ro, einem beken­nen­den Chri­sten, zum Vor­wurf gemacht wird, das Coro­na­vi­rus als „Stra­fe Got­tes“ zu sehen. Der poli­ti­sche Kon­flikt in Bra­si­li­en, den das Schrei­ben wider­spie­gelt, hat eine Ent­spre­chung auf reli­giö­ser Ebe­ne, die hier eine Rol­le spielt. Die bereits nach Kriegs­en­de ein­set­zen­de Links­wen­de im bra­si­lia­ni­schen Epi­sko­pat, die seit den 60er Jah­ren mas­si­ve Züge annahm, pro­vo­zier­te eine gigan­ti­sche Abwan­de­rung von Katho­li­ken zu pro­te­stan­ti­schen Frei­kir­chen. Mil­lio­nen von bra­si­lia­ni­schen Katho­li­ken wur­den durch eine mar­xi­stisch ein­ge­färb­te Kir­chen­füh­rung, die in einem per­ma­nen­ten Kampf gegen Über­lie­fe­rung und Volks­fröm­mig­keit steht, aus der Kir­che ver­trie­ben und hei­mat­los gemacht. Pro­te­stan­ti­sche Frei­kir­chen, die im Bereich der Sozi­al­ethik und der Moral ver­kün­den, was die Kir­che einst auch in Bra­si­li­en lehr­te, fin­gen sie auf und wur­den zu den Nutz­nie­ßern die­ser histo­risch bei­spiel­lo­sen Ver­trei­bung. Staats­prä­si­dent Bol­so­n­a­ro selbst ist Katho­lik, sei­ne Frau Ange­hö­ri­ge einer Freikirche.

Was auch immer Bol­so­n­a­ro macht, die Bischö­fe zei­gen ihm die kal­te Schul­ter. Er weih­te das Land Maria, doch die Bischö­fe murr­ten und blie­ben fern. Er setzt sich für das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der ein, doch die Bischö­fe sagen, er sol­le mehr für die Armen tun. Kei­ne Pro­ble­me hat­ten die­sel­ben Bischö­fe und Papst Fran­zis­kus mit der frü­he­ren Links­re­gie­rung, obwohl die­se 2010 und 2016 die Abtrei­bung lega­li­sie­ren woll­ten. Jair Bol­so­n­a­ro gewann die Wah­len auch des­halb, weil er sich ent­schie­den gegen die­se Bestre­bun­gen aussprach.

Befreiungstheologische Linkswende bleibt unhinterfragt

Das neue Schrei­ben der 152 Bischö­fe zeigt, daß ein beträcht­li­cher Teil des Epi­sko­pats nicht wil­lens scheint, die eige­ne Posi­ti­on und deren Aus­wir­kun­gen kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Viel­mehr zeigt sich das Gegen­teil: Die befrei­ungs­theo­lo­gisch inspi­rier­ten Bischö­fe füh­len sich mit Fran­zis­kus auf dem Stuhl Petri stär­ker und selbst­si­che­rer denn je. Sie zie­hen zahl­rei­che Regi­ster und betä­ti­gen sich sogar als Unglück­sau­gu­ren, wenn sie „Man­gel und Hun­gers­not“ pro­phe­zei­en, die in den „näch­sten Mona­ten“ über Bra­si­li­en her­ein­bre­chen wer­den. Gleich­zei­tig bezich­ti­gen sie die Staats­füh­rung „poli­ti­scher Kon­spi­ra­tio­nen“, die allein dem Zweck des „Macht­er­halts“ die­nen würden.

Der Regie­rungs­dis­kurs, so die Bischö­fe, „grün­de nicht auf ethi­schen und mora­li­schen Grund­sät­zen und noch weni­ger hal­te er einem Ver­gleich mit der Tra­di­ti­on und der Sozi­al­leh­re der Kir­che stand“.

Anstatt „das Leben der Armen zu ver­bes­sern“, sei­en die Refor­men der Regie­rung „wie Tram­pel­tie­re, die das Leben des Vol­kes noch ver­schlim­mern“. Das Land brau­che Refor­men, „aber nicht jene, die umge­setzt wurden“.

Die Här­te des Doku­ments ist damit noch nicht aus­ge­schöpft. Die 152 Bischö­fe wer­fen der Regie­rung vor, daß sie „nicht die mensch­li­che Per­son und das All­ge­mein­wohl in den Mit­tel­punkt stellt, son­dern die rück­sichts­lo­se Ver­tei­di­gung der Inter­es­sen einer Wirt­schaft, die tötet, weil sie aus­schließ­lich auf den Markt und auf einen Gewinn um jeden Preis aus­ge­rich­tet ist“.

Die Regie­rung betrei­be eine „bru­ta­le Dis­kon­ti­nui­tät“. Gegen­über wem oder was, sagen die Bischö­fe nicht expli­zit, doch kann gemäß Kon­text nur die lin­ke Vor­gän­ger­re­gie­rung der Arbei­ter­par­tei gemeint sein.

Staats­prä­si­dent Bol­so­n­a­ro und sei­ner Regie­rung wird eben­so zum Vor­wurf gemacht, die Reli­gi­on zu „gebrau­chen“ und „die Gefüh­le und die Über­zeu­gun­gen zu mani­pu­lie­ren“, um in der Kir­che „Span­nun­gen“ zu erzeu­gen. Es gebe, so die Bischö­fe in ihrer Char­ta, eine gefähr­li­che Ver­bin­dung zwi­schen „fun­da­men­ta­li­sti­schen reli­giö­sen Grup­pen und der auto­ri­tä­ren Machterhaltung“.

Auch die­se Anspie­lung ist nicht neu, son­dern wur­de von Papst Fran­zis­kus vor­ge­ge­ben, als er im Som­mer 2018, kurz vor den Prä­si­dent­schafts­wah­len, mehr­fach unter­stell­te, daß Bra­si­li­en eine „Dik­ta­tur“ dro­he, soll­te die lin­ke Arbei­ter­par­tei die Wah­len ver­lie­ren und von der Macht ver­drängt wer­den. Der wegen Kor­rup­ti­on vor Gericht ste­hen­de ehe­ma­li­ge lin­ke Staats­prä­si­dent Lula da Sil­va sag­te im ver­gan­ge­nen Janu­ar: „Papst Fran­zis­kus denkt wie wir“

Zu einer ähn­li­chen Ein­mi­schung in die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten eines Lan­des und zu einem ver­gleich­ba­ren Ver­such, Ein­fluß auf einen Wahl­aus­gang zu neh­men, war es 2016 auch in den USA gekom­men, als Fran­zis­kus Donald Trump attackier­te und ihm absprach ein Christ zu sein und zugleich den am wei­te­sten links ste­hen­den Prä­si­dents­schafts­be­wer­ber der Demo­kra­ti­schen Par­tei, Ber­nie San­ders, in den Vati­kan ein­lud und in San­ta Mar­ta ein­quar­tier­te, um ihm dann „zufäl­lig“ auf dem Weg zum Früh­stück zu begegnen.

Die bra­si­lia­ni­schen Bischö­fe schlie­ßen ihre „Char­ta“ mit der Mah­nung, daß „wir alle, Per­so­nen und Insti­tu­tio­nen, für unse­re Hand­lun­gen und Unter­las­sun­gen in die­sem ern­sten und schwie­ri­gen Moment gerich­tet wer­den“. Ein zutref­fen­des Wort, des­sen Kon­text aller­dings in Bra­si­li­en pole­mi­sche Zwei­fel aus­lö­ste, ob die Bischö­fe damit wirk­lich das per­sön­li­che Gericht vor Gott mei­nen oder viel­mehr ein „Volks­tri­bu­nal“, wie es sie seit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gibt, beson­ders in sozia­li­sti­schen Staa­ten seit 1917.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: CNBB (Screen­shot)

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4 Kommentare

  1. Die­ser Arti­kel gibt die Situa­ti­on in Bra­si­li­en fak­tisch rich­tig wider. Bol­so­n­a­ro als tra­di­ti­ons­be­wuss­ter Katho­lik ist noch här­te­ren Anfein­dun­gen aus­ge­setzt als Trump in den USA. Bra­si­li­en betrach­te ich als eine Art Brenn­glas, denn ins­ge­samt ist die Katho­li­sche Kir­che im Wür­ge­griff des Mar­xis­mus. Auch in D ken­ne ich inzwi­schen vie­le Katho­li­ken, die ver­zwei­felt sind und Alter­na­ti­ven suchen. Eini­ge sind tat­säch­lich evan­ge­li­kal gewor­den, aber die bes­se­re Alter­na­ti­ve ist die Suche nach Anschluss an eine tra­di­tio­nel­le Gemein­de, die von Pro Mis­sa Triden­ti­na betreut wird. Glück­lich schät­zen kann sich auch, wer in der Nähe eines Stand­orts von FSSPX wohnt.

  2. Fati­ma,
    Maria sag­te wenn … wird Russ­land sei­ne Irr­tü­mer über die gan­ze Welt ver­brei­ten, auch in Bra­si­li­en und in der Kirche.

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