Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?

Der Bischof von Belley-Ars – eine andere Stimme unter den Bischöfen


Bischof von Belley-Ars zum Coronavirus
Bischof von Belley-Ars zum Coronavirus – eine Stimme, die abweicht von anderen Bischöfen.

(Paris) Mit einer Stel­lung­nah­me zum Coro­na­vi­rus wand­te sich Msgr. Pas­cal Roland, der Bischof von Bel­ley-Ars in Frank­reich, an die Gläu­bi­gen sei­nes Bis­tums. Dar­in gibt er bekannt, Ein­schrän­kun­gen der Mes­sen oder in der hei­li­gen Mes­se, die ande­re Bischö­fe als soge­nann­te Vor­sichts­maß­nah­men ergrei­fen, nicht zu unter­stüt­zen. Bischof Roland ver­liert nicht sei­nen Glau­ben wegen eines Virus. Mehr als eine Coro­na­vi­rus-Epi­de­mie brei­te sich der­zeit ein „Angst­vi­rus“ aus, vor dem der Bischof warnt.

Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?

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Mehr als die Epi­de­mie des Coro­na­vi­rus müs­sen wir die Epi­de­mie der Angst fürch­ten! Ich für mei­nen Teil wei­ge­re mich, der kol­lek­ti­ven Panik nach­zu­ge­ben und mich dem Vor­sor­ge­prin­zip zu unter­wer­fen, das die welt­li­chen Insti­tu­tio­nen zu bewe­gen scheint.

Ich habe also nicht die Absicht, spe­zi­fi­sche Anwei­sun­gen für mei­ne Diö­ze­se zu ertei­len: Wer­den Chri­sten auf­hö­ren, zusam­men­zu­kom­men, um zu beten? Wer­den sie es auf­ge­ben, ihre Mit­men­schen zu tref­fen und ihnen zu hel­fen? Abge­se­hen von den ele­men­ta­ren Vor­sichts­maß­nah­men, die jeder spon­tan trifft, wenn er krank ist, um ande­re nicht anzu­stecken, ist es nicht rat­sam, wei­te­re hinzuzufügen.

Wir soll­ten uns eher dar­an erin­nern, daß in viel ern­ste­ren Situa­tio­nen, denen der gro­ßen Pest­epi­de­mien, als sie Gesund­heits­ver­sor­gung nicht die von heu­te waren, sich die christ­li­che Bevöl­ke­rung auch durch kol­lek­ti­ves Gebet aus­zeich­ne­te und durch Hil­fe für die Kran­ken, Hil­fe für die Ster­ben­den und die Beer­di­gung der Ver­stor­be­nen her­vor­tat. Kurz gesagt, die Jün­ger Chri­sti wand­ten sich nicht von Gott ab und ver­steck­ten sich nicht vor der­glei­chen. Im Gegenteil!

Zeigt die kol­lek­ti­ve Panik, die wir heu­te erle­ben, nicht unse­re ver­zerr­te Bezie­hung zur Rea­li­tät des Todes? Macht sie nicht die angst­aus­lö­sen­den Aus­wir­kun­gen des Ver­lusts Got­tes sicht­bar? Wir wol­len ver­ber­gen, daß wir sterb­lich sind, und wenn wir uns der geist­li­chen Dimen­si­on unse­res Seins ver­schlie­ßen, ver­lie­ren wir an Boden. Weil wir immer aus­ge­feil­te­re und effi­zi­en­te­re Tech­ni­ken haben, geben wir vor, alles zu beherr­schen, und ver­ber­gen, daß wir nicht die Her­ren des Lebens sind!

Beach­ten Sie übri­gens, daß das Auf­tre­ten die­ser Epi­de­mie in einem Moment, in dem über Bio­ethik­ge­set­ze debat­tiert wird, uns zum Glück an unse­re mensch­li­che Zer­brech­lich­keit erin­nert! Und die­se glo­ba­le Kri­se hat zumin­dest den Vor­teil, uns dar­an zu erin­nern, daß wir in einem gemein­sa­men Haus leben, daß wir alle ver­letz­lich und von­ein­an­der abhän­gig sind und daß es drin­gen­der ist zusam­men­zu­ar­bei­ten, als unse­re Gren­zen zu schließen!

Und dann schei­nen wir alle den Kopf ver­lo­ren zu haben! Auf jeden Fall leben wir in einer Lüge. War­um kon­zen­trie­ren wir uns plötz­lich auf das ein­zi­ge Coro­na­vi­rus? War­um kaschie­ren wir, daß jedes Jahr in Frank­reich die bana­le sai­so­na­le Grip­pe zwi­schen 2 und 6 Mil­lio­nen Men­schen betrifft und rund 8.000 Todes­fäl­le ver­ur­sacht? Wir schei­nen auch die Tat­sa­che aus unse­rem kol­lek­ti­ven Gedächt­nis ver­drängt zu haben, daß Alko­hol für 41.000 Todes­fäl­le pro Jahr ver­ant­wort­lich ist, wäh­rend geschätz­te 73.000 Tote auf Tabak zurück­zu­füh­ren sind!

Es liegt mir daher fern, die Schlie­ßung von Kir­chen, die Unter­drückung von hl. Mes­sen, die Auf­ga­be des Frie­dens­gru­ßes wäh­rend der Eucha­ri­stie, die Auf­er­le­gung die­ser oder jener Art des Kom­mu­nion­emp­fangs, weil sie als hygie­ni­scher ange­se­hen wird, vor­zu­schrei­ben, denn eine Kir­che ist kein Ort der Gefahr, son­dern ein Ort der Erlö­sung. Es ist ein Raum, in dem wir den will­kom­men hei­ßen, der das Leben ist, Jesus Chri­stus, und in dem wir durch Ihn, mit Ihm und in Ihm ler­nen, gemein­sam zu leben. Eine Kir­che muß blei­ben, was sie ist: ein Ort der Hoffnung!

Soll­ten wir uns zu Hau­se abschot­ten? Soll­ten wir den Super­markt in der Nach­bar­schaft leer­räu­men und Reser­ven anle­gen, um uns auf ein län­ge­res Aus­har­ren vor­zu­be­rei­ten? Nein! Weil ein Christ den Tod nicht fürch­tet. Er ist sich bewußt, daß er sterb­lich ist, aber er weiß, wem er sein Ver­trau­en geschenkt hat. Er glaubt an Jesus, der ihm bestä­tigt: „Ich bin die Auf­er­ste­hung und das Leben. Wer an mich glaubt, auch wenn er stirbt, wird leben; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht ster­ben“ (Johan­nes 11, 25–26). Er weiß, daß er von „dem Geist des­sen bewohnt und belebt ist, der Jesus von den Toten auf­er­weckt hat“ (Römer 8, 11).

Und dann gehört ein Christ nicht sich selbst, sein Leben ist ihm geschenkt, denn er folgt Jesus nach, der lehrt: „Denn wer sein Leben ret­ten will, wird es ver­lie­ren; wer aber sein Leben um mei­net­wil­len und um des Evan­ge­li­ums wil­len ver­liert, wird es ret­ten“ (Mar­kus 8, 35). Er setzt sich sicher­lich nicht unan­ge­mes­sen einem Risi­ko aus, aber er ver­sucht auch nicht, sich selbst zu bewah­ren. Er folgt sei­nem gekreu­zig­ten Herrn und Mei­ster und lernt, sich im Hin­blick auf das ewi­ge Leben groß­zü­gig in den Dienst sei­ner zer­brech­lich­sten Brü­der zu stellen.

Laßt uns also nicht der Epi­de­mie der Angst nach­ge­ben! Laßt uns nicht ‚leben­di­ge Tote‘ sein! Wie Papst Fran­zis­kus sagen wür­de: Laßt nicht zu, daß man Euch Eurer Hoff­nung beraubt!

+ Pas­cal ROLAND

Bild: catho​li​que​-bel​ley​-ars​.fr (Screen­shot)

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10 Kommentare

  1. Dan­ke an Msgr. Pas­cal Roland, den Bischof von Bel­ley-Ars in Frank­reich. Er ver­kün­det noch den wah­ren christ­li­chen Glau­ben. In Frank­reich scheint es noch wah­re Hir­ten zu geben.

  2. Wegen Coro­na unter­neh­me ich gar nichts. Ich habe mich auch noch nie gegen Grip­pe imp­fen las­sen. Mei­ne Toch­ter hat mir Atem­schutz­mas­ken auf­ge­drängt. Die wer­de ich ver­wen­den, wenn ich krank bin.
    Für den Schwarz­fall aller­dings sor­ge ich aber vor. Bei der idio­ti­schen Ent­wick­lung ist damit zu rech­nen. Kar­tof­feln und Nudeln habe ich immer da, aber die sind dann nutz­los. Weil wir ohne Strom gera­de noch schnau­fen kön­nen. Kon­ser­ven mit Ein­topf­ge­rich­ten kann man auch kalt essen. Und Was­ser in Flaschen.

  3. Man soll­te das Virus nicht so ver­harm­lo­sen, so wie es vie­le tra­di­tio­nel­le Katho­li­ken tun! Nie­mand soll­te völig unbe­son­nen handeln.

    Aber: Wir müs­sen jetzt erst recht zu Gebet und Umkehr auf­ru­fen. Sowie Votiv­mes­sen gegen die­se Seu­che lesen lassen.

    Die Kir­chen schlie­ssen und hei­li­ge Mes­sen aus­fal­len las­sen, das ist der fal­sche Weg.

  4. Was im Bericht und auch in den Kom­men­ta­ren voll­kom­men aus­ge­blen­det wird, ist die Ver­nunft. Gott hat uns die Ver­nunft geschenkt, dass wir sie benut­zen sol­len, zum eige­nen Wohl und dem Wohl ande­rer. Selbst bei der Zeu­gung neu­er Men­schen möch­te er die Mit­ar­beit der Eltern. Und unse­re Für­bit­ten und ggf. unser auf­ge­op­fer­tes Mit­lei­den erhört Gott.
    Und wei­ter wird ver­ges­sen, dass wir den Näch­sten! lie­ben sol­len, wie uns selbst!. Den Näch­sten mehr zu lie­ben als uns selbst, ist wohl weni­gen Hei­li­gen vorbehalten.
    Hät­ten wir uns immer unse­rer Ver­nunft ver­wei­gert, gäbe es kei­ne Imp­fun­gen, kei­ne Arz­nei­mit­tel, wären wir also mit­schuld am Leid der Menschen.
    Set­zen wir also unse­re Ver­nunft ein und schüt­zen wir uns, so gut wir kön­nen, zum Woh­le unse­rer selbst, der Fami­lie und der Nächsten.
    Was soll der Unsinn auf Grip­pe, Tabak und Alko­hol hin­zu­wei­sen? Gegen Grip­pe hat der mensch­li­che Ver­stand die Gedan­ken Got­tes nach­ge­dacht (mehr kön­nen wir ohne­hin nicht tun) Imp­fun­gen und Arz­nei­mit­tel gefun­den, Tabak und Alko­hol kann mit Ver­nunft und Selbst­dis­zi­plin ver­mie­den wer­den, dar­an muss kei­ner zu Grun­de gehen.
    Aber eine Pan­de­mie ohne Imp­fung, ohne Arz­nei­mit­tel und ohne Selbst­dis­zi­plin der Unin­for­mier­ten, Ideo­lo­gen oder der Beque­men kann für vie­le töd­lich enden. Wir schä­di­gen unse­re Näch­sten, wenn wir ohne Ver­nunft handeln!
    Viel­leicht ist so eine Pan­de­mie auch ein Warn­schuss Got­tes? Wir sol­len unse­re hedo­ni­sti­sche, abso­lut deka­den­te Lebens­wei­se und Wohl­stands­ver­wahr­lo­sung erken­nen und Jesus in der Zeit der Gna­de um Ver­zei­hung bit­ten, damit uns nicht wei­te­re Pla­gen und das gerech­te Gericht treffen.
    Gera­de wir Katho­li­ken sind in der Zeit der Pan­de­mie auf­ge­ru­fen, das aus Ver­nunft Rich­ti­ge zu tun, um den Men­schen zu hel­fen Kör­per und See­le zu retten.

  5. Die COVID-19 Infek­ti­ons­krank­heit ent­wickelt sich unbe­streit­bar zu einer Pan­de­mie – oder ist es mitt­ler­wei­le ohne­hin schon. Was sich aller­dings rund um sie abspielt, gleicht mehr und mehr einem Pan­dä­mo­ni­um. An dem sich kein ver­nünf­ti­ger Mensch betei­li­gen sollte.

  6. Wenn die­se Krank­heit ‑wie immer betont wird- nur in ganz weni­gen Fäl­len gefähr­lich ist und eher wie eine Erkäl­tung ver­läuft, ver­ste­he ich nicht, war­um solch ein Auf­wand betrie­ben wird.
    Kei­ne Nach­rich­ten, kei­ne Zei­tung ohne die neue­ste Mel­dung über den Coro­na-Virus und sei­ne Ausbreitung.
    Ich fra­ge mich, wel­che wirk­li­chen Absich­ten ste­hen hin­ter die­sen stän­di­gen Meldungen?
    Möch­te die Poli­tik mit Hil­fe der Medi­en die Bevöl­ke­rung in stän­di­ger Unru­he hal­ten, um ihr dann zu zei­gen: „Wir küm­mern uns dar­um, wir sor­gen für Euch!“
    Oder wird die Reak­ti­on der Bür­ger auf die augen­blick­li­che Situa­ti­on stu­diert und als Test­fall für mög­li­che ande­re, spä­te­re Vor­komm­nis­se ange­se­hen und benutzt?
    Erfah­run­gen, auf die dann zurück­ge­grif­fen wird?
    Ja, man könn­te es Ver­schwö­rungs­theo­rie nen­nen, aber wer weiß schon, was Rea­li­tät und was kon­stru­iert ist.
    Was geschieht mit wel­chen Absichten?

    • Lie­be Marienzweig,
      die glei­chen Gedan­ken mache ich mir auch !
      Was bezweckt man wirk­lich mit der Panikmache !?
      Frau Mer­kel sprach doch von einer bevor­ste­hen­den „gro­ssen Transformation“-nur was dar­un­ter zu ver­ste­hen sei sag­te sie nicht.

    • Genau in die­se Rich­tung geht es.
      Die Krank­heit (ich gehe davon aus, dass es ein ganz nor­ma­ler Erre­ger eines grip­pa­len Infek­tes ist – die Sym­pto­me wei­sen dar­auf hin) wird für was ande­res benutzt.
      Den wah­ren Grund wer­den wir wohl bald sehen. Ich bin mir sicher, dass es mit dem Geld zu tun hat.

  7. Der Virustest hat eine Zuver­läs­sig­keit von 30 bis 50 %. D.h. in bis zu 70 % der Fäl­le sagt der Test etwas Fal­sches aus. Wenn man sich testen lässt, ist das so, als ob man eine Mün­ze wirft. Und je mehr Men­schen gete­stet wer­den, umso mehr Men­schen zei­gen auch posi­tiv an. 

    Mög­li­cher­wei­se muss man die gemach­te Pan­de­mie aus der Sicht stra­te­gi­scher Kriegs­füh­rung betrach­ten und ein­ord­nen. Hin­zu kommt mit dem gro­ßen Manö­ver Defen­der 2020 ein ande­rer Fak­tor hin­zu. Mög­li­cher­wei­se sol­len erst die gro­ßen deut­schen Städ­te abge­rie­gelt wer­den, so wie Ber­lin. Dazu dient Coro­na. Danach rich­tet sich das eng­lisch-ame­ri­ka­ni­sche Mili­tär gegen die letz­te Hoch­burg des Deep sta­te in Deutsch­land, das mer­kel­sche Ber­lin, mit Stoß­rich­tung Reichstag. 

    Wir kom­men mög­li­cher­wei­se ab Mai 2020 erneut unter alli­ier­te Ver­wal­tung. Auch das Par­la­ment wird dann in Urlaub geschickt wer­den. Natür­lich offi­zi­ell nur wegen Corona. 

    Auch Putin hat 500 000 Sol­da­ten den Befehl zur Mobil­ma­chung gege­ben. Die alli­ier­ten Mäch­te wol­len ein neu­es Pots­dam­mer Abkom­men her­bei­füh­ren. Euro­pa wird neu geord­net. Ein für alle­mal wird mit der mer­kel­schen Zer­stöungs­po­li­tik abge­rech­net wer­den und die ver­ant­wort­li­chen Polit­ma­rio­net­ten zur Rechen­schaft gezogen. 

    Mög­li­cher­wei­se wird Deutsch­land danach wie­der sou­ve­rän, was es der­zeit lei­der nicht ist und nach 70 Jah­ren Umner­zie­hung auch nicht sein kann.

    Man kann am gegen­wär­ti­gen Ver­hal­ten der EU an der grie­chisch-tür­ki­schen Gren­ze und anhand der wet­ter­wen­di­schen Aus­sa­gen von Armin Laschet erken­nen, dass spä­te­stens mit der Ein­set­zung des ame­ri­ka­ni­schen Bot­schaf­ters Gre­nell Mer­kels und Deutsch­lands Vor­ge­setz­ter nicht mehr Sor­os, Clin­ton, Oba­ma sind, son­dern Donald Trump, der den alten Natio­nal­stat­ten kurz vor ihrem dro­hen­den Able­ben wie­der auf die Bei­ne hel­fen wird.

    Ob es so kommt, ist unge­wiss. Doch es macht m.A.n. abso­lut Sinn.

    Wo hat Herr John­son eigent­lich sei­nen Urlaub ver­bracht? Man höre und stau­ne: im Hau­se Bismark. 

    Bevor der deut­sche Sumpf nicht trocken gelegt ist, wird es für kein Land in Euro­pa Frie­den geben.

    Hel­fe uns Gott.

  8. Anmer­kung: Ame­ri­ka­ni­sche Sol­da­ten in Deutsch­land und Polen jetzt 40 000. Eng­li­sche Sol­da­ten Höhe Hamnurg jetzt 8 000.

    Die gro­ße „Trans­for­ma­ti­on“ – „wir wer­den auch den letz­ten vom Deep Sta­te ein­buch­ten“ (Gre­nell) – wird kom­men. Nun ver­ste­hen wir auch das Zit­tern Merkels. 

    Die ande­rern Erwach­ten (Poli­ti­ker) dre­hen jetzt noch schnell ihr Fähn­lein im Wind (sie­he Laschet). Auf lokal­po­li­ti­scher Ebe­ne ist der gro­ße Poli­ti­ker- (nicht Bevöl­ke­rungs-) Aus­tausch noch nicht ange­kom­men. Hier schrei­en sie noch und wie­der nach der Auf­nah­me von Flüchtlingen. 

    Trump ist gera­de dabei Deutsch­land und Euro­pas Natio­nal­staa­ten vor dem Zugriff und der Zer­stö­rung der Lin­ken (,die im Auf­trag des Deep sta­te arbei­ten,) zu retten.

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