„Der Vatikan ist derzeit ein Zirkus, der die Wahrheit zum Tode verurteilt“

Interview mit Ariel Levi di Gualdo


Ariel Levi di Gualdo, jüdischer Konvertit, katholischer Priester, Herausgeber der theologischen Internet-Zeitschrift „L'Isola die Patmos“.
Ariel Levi di Gualdo, jüdischer Konvertit, katholischer Priester, Herausgeber der theologischen Internet-Zeitschrift „L'Isola die Patmos“.

(Rom) Ari­el Ste­fa­no Levi di Gual­do ist ein nüch­ter­ner, ruhi­ger Mann, doch ruhig bleibt es kaum, wo er sei­ne Stim­me erhebt. Gestern tat er dies mit einem Inter­view und gewohnt kla­ren Wor­ten. Der jüdi­sche Kon­ver­tit und katho­li­sche Prie­ster sag­te: „Der Vati­kan ist der­zeit ein Zir­kus, der die Wahr­heit und die Gerech­tig­keit zum Tode ver­ur­teilt.“ Und auch: „Die Kir­che behan­delt heu­te jene wie Pol Pot, die inner­kirch­lich ande­rer Mei­nung sind.“

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Im Rin­gen zwi­schen Juden­tum und Chri­sten­tum ent­schied sich Ari­el Ste­fa­no Levi di Gual­do für Chri­stus und wur­de katho­li­scher Prie­ster: Jahr­gang 1963, Dog­ma­ti­ker mit Spe­zia­li­sie­rung auf Dog­men­ge­schich­te, Schü­ler von P. Peter Gum­pel. Mit dem Feu­er des Kon­ver­ti­ten sieht er man­ches schär­fer und sagt es auch. Bevor er Prie­ster wur­de absol­vier­te er ein Stu­di­um der Sozio­lo­gie, das er mit der streit­ba­ren Arbeit „Bit­te­re Kräu­ter – Das Jahr­hun­dert des Zio­nis­mus“ abschloß. Sie ist zugleich eine Art Abrech­nung mit dem Zio­nis­mus und eine Ver­ab­schie­dung von sei­nem Juden­tum. Im Vor­wort schrieb er: „Die unge­heu­re Tra­gö­die der Shoa hat den Juden die ver­lo­re­ne Rein­heit zurück­ge­ge­ben, indem sie das sozia­le Tabu einer Juden­ver­eh­rung her­vor­brach­te, mit dem ver­hin­dert wird, daß der Öffent­lich­keit erzählt wird, daß der Kai­ser nackt ist.“ 2006 erschien die Arbeit in Buch­form in einer ita­lie­ni­schen und einer eng­li­schen Aus­ga­be (für 2020 ist eine Neu­aus­ga­be geplant).

2014, inzwi­schen bereits Prie­ster, leg­te er eine Streit­schrift gegen die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che vor. Bereits im Juni 2013 äußer­te er sich im Zusam­men­hang mit dem Amts­ver­zicht von Bene­dikt XVI. über das „zer­set­zen­de Unwe­sen“ der Homo-Lob­by in der Kirche. 

Im sel­ben Jahr berich­te­te er von sei­nen Erfah­run­gen in Mün­chen und atte­stier­te der Kir­che in Deutsch­land ein „deut­sches“ Pro­blem, das bereits zu einem „fak­ti­schen Schis­ma“ geführt habe – es sage nur keiner.

Zum Fall Mar­tha Hei­zer und ihren Meß­si­mu­la­tio­nen dia­gno­sti­zier­te er der Kir­che nicht zuviel, son­dern zu wenig Auto­ri­tät zu zei­gen. Die Kir­che stöh­ne unter dem Man­gel an Autorität.

Sol­che Aus­sa­gen wer­den nicht über­all ger­ne gehört. Die kirch­li­che Hier­ar­chie mach­te ihm des­halb das Leben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren nicht gera­de leicht. 

Als Reak­ti­on auf die Lage in der Kir­che grün­de­te er 2014 gemein­sam mit Msgr. Anto­nio Livi, ehe­ma­li­ger Dekan der Phi­lo­so­phi­schen Fakul­tät der Late­ran­uni­ver­si­tät, und mit dem Domi­ni­ka­ner P. Gio­van­ni Caval­co­li, die Inter­net-Zeit­schrift L’isola di Pat­mos (Die Insel Pat­mos), aus der inzwi­schen auch ein gleich­na­mi­ger Ver­lag ent­stan­den ist. Da man ihn aus der Pfarr­seel­sor­ge hin­aus­dräng­te, ver­schaff­te er sich auf die­se Wei­se eine weit grö­ße­re, wenn auch vir­tu­el­le Pfar­rei. In den ersten vier Jah­ren ihres Bestehens ver­zeich­ne­te die Inter­net-Zeit­schrift mehr als 30 Mil­lio­nen Zugriffe. 

Nach­ste­hend Aus­zü­ge aus dem Inter­view der Tages­zei­tung La Veri­tà:

Fra­ge: Wel­che Moti­ve stan­den am Beginn der Grün­dung [von L’iso­la di Patmos]?

Ari­el Levi di Gual­do: Die Not­wen­dig­keit, die Fun­da­men­te des Glau­bens wei­ter­zu­ge­ben, aber auch als Gegen­mit­tel zur Schi­zo­phre­nie, die heu­te vor­herrscht. Anfang der 70er Jah­re sag­te der Phy­si­ker und Die­ner Got­tes Enri­co Medi (1911–1974): „Ich fürch­te nicht die Atom­kraft, die Umwelt­ver­schmut­zung und die Tumo­re, aber den kol­lek­ti­ven Wahn­sinn, dem die Welt verfällt.“

Fra­ge: War­um gera­de Patmos?

Ari­el Levi di Gual­do: Das ist der Ort der letz­ten Offen­ba­rung, wo der Apo­stel Johan­nes im Exil das Buch der Apo­ka­lyp­se schrieb. Es ist drin­gend not­wen­dig, eine Insel zu schaf­fen, wo das katho­li­sche Den­ken, ver­stan­den als depo­si­tum fidei, und das immer­wäh­ren­de Lehr­amt der Kir­che bewahrt wer­den – was aber nicht mit den Ghet­tos und geschlos­se­nen Zir­keln der „Erwähl­ten unter den Erwähl­ten“ zu ver­wech­seln ist. Man muß es wie die Mön­che machen, die beim Brand der Biblio­thek von Alex­an­dria ver­such­ten, die kost­ba­ren Schrift­rol­len zu retten.

Fra­ge: Sind Sie der Mei­nung, daß die Kir­che in Gefahr ist?

Ari­el Levi di Gual­do: Sie ist sogar ganz schreck­lich in Gefahr. Wir erle­ben die Situa­ti­on eines tief­grei­fen­den Ver­falls, für die ich in der Geschich­te noch kei­nen histo­ri­schen Prä­ze­denz­fall fin­den konn­te, son­dern nur man­ches, das auf vage Wei­se ähn­lich war: die Kri­se der aria­ni­schen Häre­sie des 4. Jahr­hun­derts und der Unter­gang des Römi­schen Rei­ches gegen Ende des 5. Jahr­hun­derts. Anders gesagt: Eine Epo­che geht zu Ende, und ich hof­fe, daß sie bald endet.

Fra­ge: Wann hat die Kir­chen­kri­se begonnen?

Ari­el Levi di Gual­do: Mehr noch als um eine Kri­se han­delt es sich um eine Syn­the­se aller gro­ßen Kri­sen der Geschich­te. Es ist ein biß­chen wie mit der Häre­sie des Moder­nis­mus, die vom hei­li­gen Pius X. in der Enzy­kli­ka Pas­cen­di Domi­ni­ci als „Syn­the­se aller Häre­si­en“ ver­ur­teilt wur­de. Die heu­ti­ge Kri­se ist aus einer Kri­se der Dok­trin her­vor­ge­gan­gen, brach­te ihrer­seits eine Kri­se des Glau­bens her­vor, die eine Kri­se der Moral zur Fol­ge hat­te, die unse­ren Kle­rus verwüstet.

Fra­ge: Sind Sie der Mei­nung, daß Papst Fran­zis­kus dafür Ver­ant­wor­tung trägt?

Ari­el Levi di Gual­do: Er trägt enor­me Ver­ant­wor­tung, wie alle sei­ne Vor­gän­ger seit dem Apo­stel Petrus, der von Chri­stus aus­er­wählt und nicht von einem Kon­kla­ve der Kar­di­nä­le gewählt wur­de, und es den­noch sogar noch schlim­mer trieb: Er ver­leug­ne­te Chri­stus drei­mal und ver­such­te selbst noch im Alter vor der Ver­fol­gung durch Nero zu flie­hen, dies­mal aus Rom. Er starb aber am Kreuz auf dem vati­ka­ni­schen Hügel, im Cir­cus des Nero. Heu­te ist der Vati­kan ein Zir­kus, in dem ande­re Kapi­tal­stra­fen zu Lasten der Wahr­heit und der Gerech­tig­keit exe­ku­tiert wer­den – und alles im Namen der Barm­her­zig­keit, wie sich versteht.

Fra­ge: Den­ken Sie an die Amazonassynode?

Ari­el Levi di Gual­do: Die pan-ama­zo­ni­sche Syn­ode war in Wirk­lich­keit eine gesamt­deut­sche Syn­ode. Die deut­sche Kir­che befin­det sich seit einem hal­ben Jahr­hun­dert auf pro­te­stan­ti­schen Abwe­gen, mit immer lee­re­ren Kir­chen, mit einem gro­ßen Ader­laß an Gläu­bi­gen, aber dafür mit Ein­künf­ten aus der Kir­chen­steu­er in der Höhe von fast sie­ben Mil­li­ar­den Euro. Sie ist ein „Unter­neh­men“ mit immensem Kapi­tal und Eigen­tum, aber einem Man­gel an „Per­so­nal“ – womit nicht die Ange­stell­ten gemeint sind. Des­halb drängt sie dar­auf, ver­hei­ra­te­te Prie­ster haben zu kön­nen. Die viri pro­ba­ti, von denen bei der Ama­zo­nas­syn­ode die Rede war, sind nicht für die Ama­zo­nas­re­gi­on gedacht, son­dern für die deut­sche Kirche.

Fra­ge: Die Theo­lo­gie wird unter­neh­me­ri­schen Fra­gen untergeordnet?

Ari­el Levi di Gual­do: Die Deut­schen benut­zen Latein­ame­ri­ka als Inku­ba­ti­ons­ka­sten für Theo­lo­gien wie die der Befrei­ung oder des Vol­kes. Die Ergeb­nis­se sehen wir: Die pro­te­stan­ti­schen Sek­ten ver­lei­ben sich Latein­ame­ri­ka ein. Die deut­schen Ideo­lo­gien, wie die Geschich­te beweist, waren immer eine Quel­le des Schei­terns. In der Liste fehlt noch die katho­li­sche Kirche.

Fra­ge: Was hal­ten Sie von der Auf­for­de­rung des Pap­stes, die Ein­wan­de­rer will­kom­men zu heißen?

Ari­el Levi di Gual­do: Wenn der Papst sich fei­er­lich zu Fra­gen der Dok­trin, des Glau­bens und der Moral äußert, schul­de ich ihm Gehor­sam, indem ich in Treue glau­be, was der von Gott geof­fen­bar­te Glau­be gebie­tet. Wenn er aber beginnt, zusam­men mit Euge­nio Scal­fa­ri Spiel­chen zu spie­len, habe ich das Recht, mei­ne Miß­bil­li­gung zu äußern und zu sagen, daß er bes­ser getan hät­te, einen Got­tes­mann wie den ver­stor­be­nen Kar­di­nal Car­lo Caf­farra zu emp­fan­gen, der gemein­sam mit ande­ren drei Kar­di­nä­len, um Klä­rung offe­ner Fra­gen bat, aber kei­ne Ant­wor­ten erhielt. Das­sel­be gilt für die Kri­mi­na­li­tät, die uns Hee­re von Ein­wan­de­rern gebracht haben, in Ita­li­en vor allem nige­ria­ni­sche Ban­den, und die täg­li­chen „Ein­zel­fäl­le“ in den Chro­ni­ken und den Gerichts­ak­ten. Heu­te haben wir Bischö­fe und Prie­ster, die die Glau­bens­leh­re unter­gra­ben, doch nie­mand greift ein. Wer aber wegen des neu­en Einwanderungs-„Dogmas“ auch nur seufzt, ris­kiert, gelyncht zu wer­den ­– natür­lich immer im Namen der Barm­her­zig­keit, wie sich versteht.

Fra­ge: Füh­len Sie sich diskriminiert?

Ari­el Levi di Gual­do: Wie jeder Kir­chen­mann, der es wagt, einen Hauch von Wider­spruch zu äußern. Die ersten, auf die nicht gehört wird, sind die afri­ka­ni­schen Bischö­fe, die gegen die­se Migra­ti­ons­flüs­se sind, an vor­der­ster Stel­le die Bischö­fe Nige­ri­as. Auch der Erz­bi­schof von Mos­sul im Irak, Amel Nona, warnt vor den Gefah­ren einer unter­schieds­lo­sen Auf­nah­me, vor allem der Mus­li­me. Anstatt ihm die Kar­di­nals­wür­de zu ver­lei­hen, wur­de sie dem Jesui­ten Micha­el Czer­ny ver­lie­hen, der in sein Wap­pen ein Boot vol­ler Ein­wan­de­rer setz­te und sich ein Brust­kreuz aus dem Holz eines Boo­tes machen ließ, das ille­ga­le Ein­wan­de­rer trans­por­tiert hat­te. Schon im grie­chi­schen Thea­ter der Anti­ke folg­te auf die Tra­gö­die immer die gro­tes­ke Farce.

Fra­ge: Sie haben sehr schar­fe Wor­te gegen den Bischof von Bel­lu­no gefun­den, den Sie „Hure“, „Apo­stat“, „sata­ni­sches Wind­fähn­chen“ nann­ten, weil er die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen im Namen der Kir­che um Ent­schul­di­gung bat. War­um sol­che Kraftausdrücke?

Ari­el Levi di Gual­do: Wir haben die Sün­der immer ange­nom­men und wer­den es auch wei­ter­hin tun. Das ist unse­re Pflicht gemäß dem Evan­ge­li­um. Eine ganz ande­re Sache ist es, die Sün­de anzu­neh­men und die Sün­der zu den Sakra­men­ten zuzu­las­sen. Das ist der Grund, wes­halb ich für die­sen unwür­di­gen Bischof so stren­ge Wor­te gefun­den habe, die typisch für bestimm­te Stel­len des Alten und des Neu­en Testa­ments sind. Was die­ser Bischof sagt und anbie­tet, wider­spricht nicht nur dem immer­wäh­ren­den Lehr­amt der Kir­che, son­dern auch der Hei­li­gen Schrift, die für uns die Grund­la­ge der Offen­ba­rung ist, die nicht ein­mal der Nach­fol­ger des Petrus ändern kann.

Fra­ge: Die Kir­che in Ita­li­en nimmt nicht mehr zur Lage im Land Stel­lung, wie das noch unter Kar­di­nal Rui­ni der Fall war. Ist das Ihrer Mei­nung nach gut?

Ari­el Levi di Gual­do: Ich traue­re der Ära von Rui­ni nicht hin­ter­her, der in 20 Jah­ren an der Spit­ze der Bischofs­kon­fe­renz der ita­lie­ni­schen Kir­che eini­ge der schlech­te­sten Bischö­fe geschenkt hat, die sie je hat­te: die für ihre Prie­ster nie zu spre­chen sind und vor den Pro­ble­men ihrer Diö­ze­sen davon­lau­fen, aber immer bereit sind, in den Vor­zim­mern und Salons der poli­ti­schen Macht zu biwa­kie­ren – nicht zuletzt, um Vor­tei­le und Prä­ban­den zu lukrie­ren. Ich war immer gegen eine Ein­mi­schung der Kir­che und des Kle­rus in Fra­gen der Poli­tik und Ver­wal­tung im enge­ren Sinn.

Fra­ge: Freie Kir­che im frei­en Staat?

Ari­el Levi di Gual­do: Wir haben die Pflicht, ein­zu­grei­fen und unse­rer Stim­me Gehör zu ver­schaf­fen, wenn Ele­men­te in Fra­ge gestellt wer­den oder bedroht sind, die das Herz des katho­li­schen Emp­fin­dens berüh­ren, die vom Respekt für das Leben bis zum Respekt für das Natur­recht reichen. 

Fra­ge: Was braucht die Kir­che heute?

Ari­el Levi di Gual­do: Die Kir­che braucht kei­ne Beknack­ten, son­dern Per­so­nen, die „Ja“ sagen, wenn es Ja ist und „Nein“, wenn Nein ist. Es braucht nicht mehr, aber auch nicht weni­ger. Das „Weni­ger“, die schuld­haf­te Unter­las­sung, kommt auch vom Bösen.

Fra­ge: Wen wür­den Sie heu­te als Modell für die Katho­li­ken sehen?

Ari­el Levi di Gual­do: Dar­auf habe ich kei­ne Ant­wort, denn um Model­le vor­schla­gen zu kön­nen, müß­ten glaub­wür­di­ge Model­le her­vor­ge­bracht wer­den. Der­zeit pro­du­ziert die Kir­che vor allem Oppor­tu­ni­sten und Spei­chel­lecker, die mit den Migran­ten­boo­ten Kar­rie­re machen. Die­se sind die siche­re Ein­tritts­kar­te zum Bischofs­amt und sogar zum Kar­di­nals­pur­pur in einer Kir­che, die immer mehr zu einem kam­bo­dscha­ni­schen Regime wird – von wegen barm­her­zi­ge Kir­che, die ein „Feld­la­za­rett“ ist.

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: LFQ (Screen­shot)

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