Greta Thunberg kritisieren verboten

Emmanuelle Ménards Erfahrungen mit Twitter


Die unabhängige Abgeordnete Emmanuelle Ménard, die als Katholikin keine Öko-Ersatzreligion braucht und kein totalitäres Regime will.
Die unabhängige Abgeordnete Emmanuelle Ménard, die als Katholikin keine Öko-Ersatzreligion braucht und kein totalitäres Regime will.

(Stock­holm) Gre­ta Thun­berg, die „hei­li­ge Gre­ta“, die „Wun­der­waf­fe der Grü­nen“, der „Cyborg des drit­ten Jahr­tau­sends“ (Michel Onfray), darf nicht kri­ti­siert wer­den. Andern­falls sperrt Twit­ter den Account.

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Gre­ta Thun­berg ist das Pro­dukt eigen­nüt­zi­ger Lob­bys, und die bestehen aus Erwach­se­nen. Nur so erklärt sich die schein­ba­re Infan­ti­li­sie­rung, daß eine Hor­de hoch­be­zahl­ter Poli­ti­ker und „Exper­ten“ bei „Kli­ma­kon­fe­ren­zen“ und in Par­la­men­ten von den Stüh­len auf­sprin­gen und ihr fre­ne­ti­schen Applaus zol­len, wenn sie ihnen ent­ge­gen­schleu­dert: „Ich will, daß ihr Angst habt“. Wenn das nicht an eine Sport­pa­last­re­de erinnert?!

Die Zahl jener, die den grü­nen Kathastro­phen­kla­mauk nicht mehr hören kön­nen und die Natur ein­fach das sein­las­sen wol­len, was sie ist, näm­lich Natur, nimmt unter­des­sen zu. Das ent­schul­digt nicht die viel­schich­ti­ge Mani­pu­la­ti­on, vor allem der der­zei­ti­gen Jugend durch skru­pel­lo­se, wenn auch „wohl­mei­nen­de“ Fana­ti­ker und Pro­fi­teu­re von den poli­ti­schen Grü­nen bis zu Tes­la-Chef Elon Musk, der durch den absur­den CO2-Emis­si­ons­han­del ohne jede Lei­stung eine Mil­li­ar­de für sprich­wört­lich „hei­ße Luft“ kas­sier­te. Wenn das kein Geschäft ist?! Der „Kli­ma­wan­del“ ist also längst zum gro­ßen Geschäft gewor­den, wes­halb Otto­nor­mal­ver­brau­cher täg­lich mit dem The­ma belä­stigt wird. Denn dar­um geht es: ums Geschäft, ob in barer Mün­ze für das Eco-Busi­ness oder in Pro­zen­ten, Man­da­ten und Macht für die Linksgrünen.

Kri­tik stört das Geschäft, also sperrt Twit­ter, wer Gre­ta Thun­berg, die „Licht­ge­stalt“ einer gro­tes­ken Infan­ti­li­sie­rung der Erwach­se­nen­welt, zu kri­ti­sie­ren wagt. So erging es der fran­zö­si­schen Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten Emma­nu­el­le Ménard. Die Jour­na­li­stin und beken­nen­de Katho­li­kin wur­de 2017 als Unab­hän­gi­ge für den süd­fran­zö­si­schen Wahl­kreis Her­ault in die Fran­zö­si­sche Natio­nal­ver­samm­lung gewählt. Ménard ist bekannt dafür, zu sagen, was sie denkt. Der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung ent­zieht sie sich nicht. Sie ist in der Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous und in der Lebens­rechts­be­we­gung aktiv. Wie­der­holt sprach sie sich gegen die „Homo-Ehe“, ein Kin­derad­op­ti­ons­recht für Homo­se­xu­el­le und die künst­li­che Befruch­tung für Les­ben und allein­ste­hen­de Frau­en aus („Der Gesetz­ge­ber hat kein Recht, die Kin­der schon vor ihrer Geburt ihres Vaters zu berauben“).

Dafür muß sie es ertra­gen, von poli­ti­schen Geg­nern auf teils skan­da­lös abschät­zi­ge Wei­se beti­telt und beschimpft zu wer­den. Das gesam­te Voka­bu­lar an Unfreund­lich­kei­ten der „poli­tisch Kor­rek­ten“ muß­te sie bereits kennenlernen.

In den ver­gan­ge­nen Tagen erleb­te sie jedoch eine neue Stu­fe der Geg­ner­schaft. Twit­ter sperr­te ihren Account, wegen des „Ver­bre­chens der Maje­stäts­be­lei­di­gung“,   so Mau­ro Faver­za­ni von Cor­ri­spon­den­za Roma­na. Ménard hat­te es gewagt, die grü­ne Gre­ta aus Schwe­den zu kritisieren. 

Gre­ta Thun­berg wird seit Mona­ten, von wem auch immer, durch alle Par­la­men­te Euro­pas geschleust, wo ihr jene ehr­fürch­tig lau­schen, die Sand­ka­sten­spie­le längst hin­ter sich gelas­sen haben und Ver­ant­wor­tung für ihre Län­der tra­gen soll­ten. Ein Schau­spiel, das sei­nes­glei­chen sucht. Und man weiß nicht, was lächer­li­cher ist: die Abge­ord­ne­ten, die an Gre­tas Lip­pen hän­gen, oder Figu­ren wie der schrä­ge und altern­de Regis­seur Peter Sel­lars, der auch auf die­sen Zug auf­zu­sprin­gen ver­sucht, um etwas vom „Gre­ta­glanz“ abzu­be­kom­men, und einem eben­so devot und unkri­tisch applau­die­ren­den Publi­kum zur Eröff­nung der berühm­ten Salz­bur­ger Fest­spie­le Unsinn hoch Drei vor­schwat­zen darf. Ein Unsinn, der am näch­sten Tag von der „seriö­sen“ Tages­pres­se natür­lich eben­so „pflicht­eif­rig“ und in vol­lem Ernst auf die Titel­sei­te gesetzt wird. 

Bei soviel Devo­tem und Ehr­fürch­ti­gem muß Reli­gi­on im Spiel sein. Die neue Öko-Reli­gi­on vor allem jener, die als „auf­ge­klär­te“ und „kri­ti­sche“ Zeit­ge­nos­sen, die wah­re Reli­gi­on mit dem Gestus ver­ächt­li­cher Über­heb­lich­keit abge­streift und hin­ter sich gelas­sen haben. Dazu kom­men aber noch die Vie­len, die gar nicht wis­sen, was sie tun.

Die Abge­ord­ne­te Emma­nu­el­le Ménard, die kei­ne Ersatz­re­li­gi­on braucht, pro­te­stier­te zusam­men mit ande­ren Abge­ord­ne­ten gegen den Miß­brauch des Par­la­ments für ein ideo­lo­gi­sche Thea­ter, indem sich das Hohe Haus von einem Asper­ger-Kind mora­li­sie­ren­den Nach­hil­fe­un­ter­richt mit abstru­sen Steh­sät­ze ertei­len las­sen muß. 

Die gan­ze Bedenk­lich­keit wur­de offen­sicht­lich, als Thun­berg ver­schie­de­ne, kon­kre­te Fra­gen zum Glo­ba­lis­mus gestellt wur­den wie zum Bei­spiel zum CETA-Abkom­men, und das schwe­di­sche Kind jeweils erklär­te, „kei­ne Mei­nung“ dazu zu haben. 

Man beden­ke: Der­sel­ben Thun­berg war erst zwei Tage zuvor in der Nor­man­die der „Frei­heits­preis“ ver­lie­hen wor­den. Ihr, nicht Poli­ti­kern, Jour­na­li­sten, Chri­sten, die etwas gelei­stet haben und dafür in ihren Län­dern einen hohen Preis bezah­len muß­ten mit Haft und oft auch Fol­ter. Nein, der Preis der „Frei­heit“ ging an ein ver­hät­schel­tes, schwe­di­sches Kind, das einen patho­lo­gisch ver­eng­ten Blick auf die Welt hat und an den wirk­li­chen Pro­ble­men vor­bei Kata­stro­phen­sze­na­ri­en an die Wand malt. Kei­ne Fra­ge, Thun­berg hat die­se Sze­na­ri­en in ihrem Kopf, dafür ist sie zu bemit­lei­den. Dafür sind ihr aber nicht die Tore zu den Par­la­men­ten zu öff­nen, und schon gar nicht haben sich Ver­ant­wor­tungs­trä­ger auf ver­ant­wor­tungs­lo­se Wei­se vor ihr in den Staub zu wer­fen. Genau das aber geschah in der Fran­zö­si­schen Natio­nal­ver­samm­lung wie zuvor bereits in einer Rei­he ande­rer Parlamente.

Die Abge­ord­ne­te Ménard schrieb auch auf Twit­ter ihren iro­ni­schen Kom­men­tar zur Schmierenkomödie: 

„Scha­de, daß das Hin­tern­ver­soh­len ver­bo­ten ist. Gre­ta Thun­berg wür­de eines verdienen.“

Und mehr noch die Erwach­se­nen rund um sie her­um. Jene, die sie len­ken und jene, die sie anhimmeln. 

Ménards Tweet löste eine Kom­men­tar-Lawi­ne aus. Tau­sen­de reagier­ten mit Zustim­mung oder auch Kri­tik. Wäh­rend die Abge­ord­ne­te vie­len Fran­zo­sen aus dem Her­zen sprach, die es auch kund­ta­ten, ern­te­te sie von den Kri­ti­kern wüste Beschimp­fun­gen und sogar Gewalt­an­dro­hun­gen. All die „schö­nen“ Para­gra­phen gegen „Haß im Netz“ beweg­ten kei­ne zustän­di­ge Stel­le, dage­gen ein­zu­schrei­ten. Den Grund kann man sich selbst zusam­men­rei­men. Nicht ein­mal eine Mord­dro­hung ließ die Staats­an­walt­schaft aktiv werden. 

In einer Pres­se­er­klä­rung schrieb Ménard:

„Es stimmt: Ich habe es gewagt eine ‚Öko-Iko­ne‘ zu kri­ti­sie­ren. Unse­re Epo­che hat die Hei­li­gen, die sie verdient.“

Für man­che, die gro­ßen Ein­fluß haben, so die Abge­ord­ne­te, ist die soge­nann­te „glo­ba­le Kli­ma­er­wär­mung“ zu einer „neu­en Reli­gi­on mit Dog­men gewor­den, die jede Dis­kus­si­on ablehnt“.

Wie weit das Öko-Sek­tie­rer­tum geht, zeig­te die Reak­ti­on von Twit­ter. Ménards Tweet wur­de gelöscht und ihr Account blockiert. Von der Tat­sa­che, daß sie mit den gegen sie aus­ge­spro­che­nen Dro­hun­gen allein­ge­las­sen wird, ganz zu schweigen.

Das Bei­spiel der Abge­ord­ne­ten Ménard zeigt bei­spiel­haft, daß „im Namen der Frei­heit“ – Thun­berg wur­de ja der „Frei­heits­preis“ ver­lie­hen – die Mei­nungs­frei­heit erdrückt und abge­würgt wird, die in einem Land wie Frank­reich eigent­lich als sakro­sankt gilt. Mög­lich macht das Twit­ter-Vor­ge­hen das jüngst erlas­se­ne Gesetz AVIA, das von er fran­zö­si­schen Regie­rung, angeb­lich eine „libe­ra­le“, vor­ge­legt und von Macrons links­li­be­ra­ler Par­la­ments­mehr­heit beschlos­sen wur­de. Mit AVIA kann dem Inter­net, dem freie­sten Medi­um aller Zei­ten, der Maul­korb umge­hängt wer­den. Das ist ein vor­dring­li­ches Ziel eines auf­ge­schreck­ten Estab­lish­ments, seit im Novem­ber 2016 Donald Trump die US-Prä­si­dent­schafts­wah­len gewann. Wes­halb den euro­päi­schen Mas­sen ja auch täg­lich via Staats­funk „erklärt“ wird, daß der der­zei­ti­ge Mann im Wei­ßen Haus „völ­lig unbe­re­chen­bar“, sprich eine Gefahr sei.

Es ist nicht die erste nega­ti­ve Erfah­rung, die Ménard mit Twit­ter machen mußte:

„Twit­ter hat in die­sem Fall weit schnel­ler gehan­delt, als damals, als ich im Poli­zei­kom­mis­sa­ri­at von Beziers am 8. Juli 2018 Anzei­ge erstat­tet habe (Az 2018/​6218), weil mein dama­li­ger Twit­ter-Account gehackt wor­den war. Über ein Jahr danach war­te ich immer noch auf eine Ant­wort von Twitter.“

Die Abge­ord­ne­te war damals gezwun­gen, einen neu­en Account anzu­le­gen, wodurch sie mehr als 10.000 Kon­tak­te ver­lor. Nun muß sie erneut das­sel­be tun.

„Was Twit­ter mir anbie­tet, ist rein­ste Erpres­sung: Ent­we­der lösche ich mein Tweet über Gre­ta Thun­berg und gebe auf mei­nem Account-Pro­fil zu, ‚gegen die Com­mu­ni­ty-Regeln ver­sto­ßen zu haben‘, oder ich lege Ein­spruch ein, dann bleibt mein Account aber bis zur end­gül­ti­gen Klä­rung der Fra­ge gesperrt, und das könn­te lan­ge dau­ern! Ich bin nicht bereit, nach­zu­ge­ben. Wir dür­fen in sol­chen Din­gen kei­nen Mil­li­me­ter zurück­wei­chen, sonst wer­den wir bald wirk­lich aus­ge­löscht, so wie man heu­te schon eine nicht gewünsch­te Mei­nung in den sozia­len Netz­wer­ken auslöscht.“

Ein­fach aus­ge­löscht. Mit einem Klick.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: CR/​MiL

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10 Kommentare

  1. Gre­ta muss nicht kri­ti­siert wer­den, sie ist ein kran­kes jun­ges Mäd­chen, das genau das rich­ti­ge For­mat auf­weist, um von ihren Eltern und von gewis­sen­lo­sen Orga­ni­sa­tio­nen gröb­lich miss­braucht zu werden.
    War­um erklingt da wohl kein Anti-Miss­brauchs-Auf­schrei? Oder wird fun­dier­te Kri­tik an sie­sen Machen­schaf­ten ein­fach aus­ge­blen­det? Bit­ten wir den Herr­gott um sei­nen Schutz! Mehr kön­nen wir nicht tun.

  2. Eine Lüge wird des­we­gen auch nicht wah­rer, nur weil sie ein 16-jäh­ri­ges Mäd­chen mit Autis­mus vor­trägt. Sie wird benutzt und das ist eine offen­sicht­li­che, leicht durch­schau­ba­re Schande.

  3. Genau so ist es, wie Frau Menard es beschreibt:
    eine „ÖKO- Ersatzreligion“!

    Und vie­le Orga­ni­sa­tio­nen ver­die­nen damit, sonst
    könn­te Gre­ta Thurn­berg nicht durch alle Welt reisen
    und ihre Ideen als wah­re Lösung darbringen.

    Man könn­te das Geld, viel bes­ser für hun­gern­de Kin­der ver­wen­den, damit
    sie nicht mit knur­ren­dem Magen in den Schu­len sit­zen müßten.

    Wo sind da die Jugend­li­chen und ihre Organisationen?

    Es kann doch wohl nicht sein, daß man nur
    sei­ne Mei­nung für „rech­tens“ hält und
    kei­ne Kri­tik verträgt.

    Die­se Zei­ten hat­ten wir schon einmal.

  4. Gelobt sei Jesus Christus.
    Mei­ne lie­ben Brü­dern und Schwe­stern in Christo.
    Ich ver­ste­he nicht war­um die Eltern Thun­berg zulas­sen, daß ihre Toch­ter Gre­ta von irgend­wel­che oder soge­nann­ten Klima/​ Umwelt­fa­na­ti­ker miß­brau­chen las­sen. Gre­ta Thun­berg ist ein kran­kes Kind die drin­gend medi­zi­ni­sche Hil­fe benö­tigt. Mir scheint es so,daß die Eltern von Gre­ta mit ihr sehr viel Geld ver­die­nen. Obwohl in einem bzw. alle demo­kra­ti­schen Rechts­staat ver­bo­ten ist. Ich kapie­re es nicht, war­um der Schwe­di­sche Staat oder der König Carl Gustav XVII. nicht ein­greift, obwohl sie noch schul­pflich­tig und min­der­jäh­rig ist, besucht sie kei­ne Schu­le. Und was betrifft die Umwelt, müs­sen wir mehr beten, nur so kön­nen wir den Pla­net Erde beschüt­zen. Und war­um dür­fen wir, die Ver­nünf­ti­gen, die Gre­ta Thun­berg (wegen ihren Krank­heit) nicht hel­fen oder kritisieren???

    • Ihre Eltern stecken selbst dahin­ter, es ist in die­sem Fal­le rei­ne Geldgier.
      Natür­lich haben sie wie­der­um mäch­ti­ge Ver­bün­de­te wel­che aus die­sen Akti­vi­tä­ten noch viel mehr Kapi­tal schagen als die Eltern von Greta.
      Das ist auch der Grund, war­um der schwe­di­sche Staat (oder Carl Gustav) hier nicht eingreifen.

    • @Ante Parat
      Ihre Eltern sind ein Teil des Mecha­nis­mus. Sie ver­die­nen eine Men­ge Geld mit ihrer Tochter.
      Übri­gens freut es mich, dass die mei­sten (wah­ren) Katho­li­ken in der Fra­ge der Öko-Ersatz­re­li­gi­on rich­tig sehen. 

  5. Laßt sie nur alle machen, sie wer­den ihren Lohn erhal­ten, sei es von unten – Stich­wort Phle­gräi­sche Fel­der – sei es aus der Mit­te – USA, Ruß­land und VR Chi­na im nuklea­ren Wett­rü­sten, Indi­en und Paki­stan am Ran­de des Nukle­ar­krie­ges, sei es von Oben – irgend ein Aste­ro­id wird da noch her­um­schwir­ren, ein Gam­ma-Fla­re die Erde rösten, etc.

    Dann ist die Höl­le heiß und die Ökos (sehr wahr­schein­lich – wir ken­nen Got­tes Urteil ja nicht), die Frei­mau­rer, Athe­isten, LGBTIQ-Akti­vi­sten, Kom­mu­ni­sten, usw. mit­ten­drin­nen. Und die Schmer­zen wer­den uner­träg­lich sein. Hat das mal die­sen jemand gesagt? Irgend­wer, irgend­wann, irgend­wo?! Wäre ich genau­so wie die­se bös­ar­ti­gen Leu­te, wür­de ich sagen: „Gön­ne ich die­sen!“ Aber so: Mir tun die­se See­len unend­lich leid. Möge Gott ein­grei­fen und die­se wir­ren Kin­der wie­der auf sei­nen Weg führen.

  6. Sehr gute Fra­ge von „Ante Parat“.

    Ich glau­be, weil der Fürst die­ser Welt,
    hin­ter der gan­zen Akti­on steht.

    Alle Hebel in Bewe­gung setzt
    um sein Ziel zu erreichen.

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