Unsterbliche Evita! Heilige Evita?

Don’t Cry for Me Argentina


„Der Vatikan hat grünes Licht gegeben“ - Argentiniens Gewerkschaft CGT startet fünf Monate vor den Präsidentschaftswahlen eine Kampagne zur Heiligsprechung von Eva Peron.

(Rom) CGT heißt die größ­te Gewerk­schaft Argen­ti­ni­ens. Für den kom­men­den 27. Mai hat sie einen lan­des­wei­ten Gene­ral­streik gegen die Regie­rung aus­ge­ru­fen und for­dert, anläß­lich ihres 100. Geburts­ta­ges, die Hei­lig­spre­chung von Eva „Evi­ta“ Peron. 

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„Zum 100. Geburts­tag erklärt die CGT Evi­ta zur Hei­li­gen des Volkes.“

So lau­tet der Titel einer Ver­öf­fent­li­chung, die am Diens­tag abend in der Cal­le Azo­par­do in der histo­ri­schen Zen­tra­le der Con­fe­dera­ción Gene­ral del Tra­ba­jo de la Repú­b­li­ca Argen­ti­na (CGT), zu deutsch All­ge­mei­ner Gewerk­schafts­bund, vor­ge­stellt wur­de. Die Prä­sen­ta­ti­on im Salon Feli­pe Val­lese bil­de­te den Auf­takt zu einer Kam­pa­gne der pero­ni­sti­schen Gewerk­schaft, „um die Hei­lig­spre­chung von Eva Peron zu errei­chen“, so Car­lin, die größ­te Tages­zei­tung des Lan­des, in ihrer gest­ri­gen Ausgabe.

Pad­re Pepe vor zwei Tagen in der CGT-Zentrale

Am Auf­takt der Kam­pa­gne nahm der Prie­ster Jose Maria Di Pao­la teil, der bes­ser als „Pad­re Pepe“ bekannt ist. Der Prie­ster ist ein Freund von Papst Franziskus.

Die Gewerk­schafts­ver­tre­ter gaben bekannt, für die Kam­pa­gne die Zustim­mung des Vati­kans und der Argen­ti­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz ein­ge­holt zu haben. 

Argentiniens Heilige

Argen­ti­ni­en zählt bis­her drei Hei­li­ge: Naza­ria Igna­cia March Mesa, Jose Gabri­el del Rosa­rio Bro­che­ro und Hec­tor Val­di­viel­so Saez. 

Naza­ria Igna­cia der hei­li­gen Tere­sa von Jesus (1889–1942) wur­de in Spa­ni­en gebo­ren. 1906 über­sie­del­te sie mit ihrer Fami­lie nach Mexi­ko, wo sie Ordens­frau wur­de. 1925 grün­de­te sie in Boli­vi­en einen eige­nen weib­li­chen Mis­si­ons­or­den, Cru­cia­ta­rum Eccle­siae Mis­sio­na­ri­arum. Die letz­ten Lebens­jah­re ver­brach­te sie in Argen­ti­ni­en, wo sie zahl­rei­che Ein­rich­tun­gen für die Jugend und die Armen schuf. 1992 wur­de sie von Papst Johan­nes Paul II. selig­ge­spro­chen, 2018 von Papst Fran­zis­kus heilig.

Jose Gabri­el del Rosa­rio Bro­che­ro (1840–1914) war ein argen­ti­ni­scher Welt­prie­ster, der sein Leben in der Seel­sor­ge als Land­pfar­rer ver­brach­te. Im Herbst 2013 wur­de er selig- und 2016 von Papst Fran­zis­kus heiliggesprochen. 

Der Argen­ti­ni­er Hec­tor Val­di­viel­so Sáez (1910–1934), in Bue­nos Aires gebo­ren, trat 1926 in den Orden der Schul­brü­der ein und nahm den Ordens­na­men Beni­to von Jesus an. Für die Leh­rer­aus­bil­dung wur­de er 1929 in Ordens­häu­ser nach Spa­ni­en geschickt. Als 1934 eine Alli­anz katho­li­scher Par­tei­en Teil einer Koali­ti­ons­re­gie­rung wur­de, rief die radi­ka­le Lin­ke nach dem Vor­bild der bol­sche­wi­sti­schen Okto­ber­re­vo­lu­ti­on von 1917 die Revo­lu­ti­on aus. In Astu­ri­en befah­len die Revo­lu­ti­ons­ko­mi­tees der Sozia­li­sten und Kom­mu­ni­sten, alle Prie­ster als „Volks­fein­de“ zu ver­haf­ten. Auch Bru­der Beni­to von Jesus wur­de ver­haf­tet, als er gera­de Exer­zi­ti­en mach­te. Von einem Revo­lu­ti­ons­ge­richt zum Tode ver­ur­teilt, wur­de er am 9. Okto­ber 1934 zusam­men mit ande­ren Gefan­ge­nen hin­ge­rich­tet. Als einer der Mär­ty­rer von Tur­on wur­de er 1990 durch Papst Johan­nes Paul II. selig­ge­spro­chen und 1999 als erster Argen­ti­ni­er heiliggesprochen.

Papst Fran­zis­kus füg­te die­sem ersten Hei­li­gen die bei­den erst­ge­nann­ten Hei­lig­spre­chun­gen hin­zu. Zudem zählt Argen­ti­ni­en heu­te 13 Seli­ge. Dazu zählt auch die umstrit­te­ne Selig­spre­chung von Bischof Enri­que Angel­el­li im ver­gan­ge­nen April.

„Unsterbliche“ Evita

Geht es nach der Gewerk­schaft CGT soll auch Eva Peron, die Frau des zwei­ma­li­gen Put­schi­sten und zwei­ma­li­gen Staats- und Regie­rungs­chefs voN Argen­ti­ni­en, Juan Dom­in­go Peron, zu den Altä­ren erho­ben wer­den. Durch das Musi­cal „Evi­ta“ von Andrew Loyd Web­ber und Tim Rice, mit dem Hit Don’t Cry for Me Argen­ti­na ist Eva Peron bereits seit 1976 „unsterb­lich“ ver­klärt. Haupt­fi­gu­ren des Musi­cals sind neben Evi­ta noch ihr Mann Juan Dom­in­go Peron und Che Gue­va­ra, der kom­mu­ni­sti­sche Revo­lu­tio­när, Gue­ril­la­füh­rer und Säu­len­hei­li­ge der extre­men Lin­ken und auch eini­ger Tei­le der extre­men Rechten.

Eva Peron (1919–1952).

„Was die pero­ni­sti­sche Gewerk­schaft CGT for­dert, kann Jah­re dau­ern. Ein Kono­ni­sie­rungs­ver­fah­ren beginnt in der Diö­ze­se, in der der Kan­di­dat gestor­ben ist“, dämpft Cla­rin etwas die Erwartungen.

Eva Peron starb am 26. Juli 1952 im Alter von erst 33 Jah­ren in der argen­ti­ni­schen Haupt­stadt wes­halb das Erz­bis­tum Bue­nos Aires für die Eröff­nung und die erste Pha­se des Selig­spre­chungs­pro­zes­ses zustän­dig ist, das Papst Fran­zis­kus von 1998–2013 lei­te­te. Dem Papst wird nach­ge­sagt, in jun­gen Jah­ren zum über­zeug­ten Pero­ni­sten gewor­den zu sein. Als Peron erst­mals Staats­prä­si­dent wur­de, war Jor­ge Mario Berg­o­glio zwölf Jah­re alt.

Am ver­gan­ge­nen Diens­tag­abend war die gesam­te CGT-Füh­rung anwe­send. Die Kam­pa­gne für die Selig­spre­chung, so der CGT-Gene­ral­se­kre­tär, soll der Auf­takt gegen eine „Kon­ter­kul­tur“ sein, die „meint, alles sagen und demü­ti­gen zu können“.

„Eva Peron gab ihr Leben für einen pro­vi­den­ti­el­len Auf­trag, näm­lich die Mis­si­on, die Wür­de der mensch­li­chen Per­son zu ret­ten in ihrem tran­szen­den­ten Sinn. Das war die Syn­the­se eines tie­fen Glau­bens an ihr Volk und an Gott.“

Und wei­ter:

„In die­sem zutiefst christ­li­chen, katho­li­schen und huma­ni­sti­schen Rah­men ver­steht die CGT die Bot­schaft und das uner­meß­li­che Werk von Eva Peron.“

Man wol­le damit jenen ent­ge­gen­tre­ten, die sich „mit vie­len Wor­ten aber wenig Kennt­nis auf der nied­ri­gen Ebe­ne“ der Markt­schrei­er Gehör zu ver­schaf­fen versuchen.

Die „Heiligsprechung“ des Peronismus

Die Gewerk­schaft ver­öf­fent­lich­te zusam­men mit ihrer Pres­se­mit­tei­lung zum Kam­pa­gnen­start auch ein Foto, das den Prie­ster Pad­re Pepe am Red­ner­pult in der CGT-Gewerk­schafts­zen­tra­le zeigt. Ein fol­ge­rich­ti­ger Schritt, da Pad­re Pepe ein per­sön­li­cher Freund von Papst Fran­zis­kus ist, und der Hei­li­ge Stuhl und ent­spre­chend auch die Argen­ti­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz grü­nes Licht zur CGT-Kam­pa­gne gege­ben haben.

Pad­re Pepe mit Papst Fran­zis­kus im Vatikan.

Der argen­ti­ni­sche Pero­nis­mus suche, so Kri­ti­ker, sei­ne eige­ne Hei­lig­spre­chung und sieht dafür unter Papst Fran­zis­kus und sei­ner Poli­ti­sie­rung der Kir­che eine gün­sti­ge Stun­de. Als die Pero­ni­sten 2015 bei den Prä­si­dent­schafts­wah­len unter­la­gen, mach­te Fran­zis­kus aus sei­ner Ent­täu­schung kein Hehl und zeigt dem gewähl­ten, nicht-pero­ni­sti­schen Staats­ober­haupt Mau­ricio Macri seit­her die kal­te Schul­ter. Das sei „ein Grund“, wes­halb Fran­zis­kus als Papst noch nicht sei­ne Hei­mat besuch­te, weil er Macri durch sei­ne Anwe­sen­heit nicht zu einer zwei­ten Amts­zeit ver­hel­fen wolle. 

Ende Okto­ber 2019 ste­hen die regu­lä­ren Neu­wah­len bevor. Mit­te August bestim­men die poli­ti­schen Grup­pen in offe­nen Vor­wah­len ihre Kan­di­da­ten. Laut Umfra­gen kön­nen weder Macri noch die Pero­ni­sten sich eines Sie­ges sicher sein. Die Pero­ni­sten rech­nen aller­dings fest mit einer Rück­kehr in die Casa Rosa­da, den Amts­sitz des Prä­si­den­ten, von wo aus sie 24 von 36 seit dem Ende der Mili­tär­dik­ta­tur das Land regiert haben.

Die Gewerkschaft CGT

Eine wich­ti­ge Rol­le dabei spielt der All­ge­mei­ne Gewerk­schafts­bund (CGT), der 1930, wie in Frank­reich und Ita­li­en, als Bünd­nis von Sozia­li­sten, Kom­mu­ni­sten und revo­lu­tio­nä­ren Syn­di­ka­li­sten ent­stan­den war. Nach dem Staats­streich von 1943 unter­stütz­te der Groß­teil der Gewerk­schaft Arbeits­mi­ni­ster Juan Dom­in­go Peron. Als die­ser 1945 als Mini­ster ent­las­sen und ver­haf­tet wur­de, rief die CGT einen Gene­ral­streik aus. Die Agi­ta­ti­on, an der auch Eva Peron teil­nahm, erzwang Perons Freilassung. 

Pad­re Pepe mit Erz­bi­schof Berg­o­glio (Bue­nos Aires). Man kennt sich schon lange.

Für die Prä­si­dent­schafts­wah­len 1946 grün­de­te die Gewerk­schaft die Arbei­ter­par­tei (PL) und trug ent­schei­dend zum Wahl­sieg Perons bei. Dafür erhielt sie die Hälf­te aller Man­da­te der pero­ni­sti­schen Drei­par­tei­en­ko­ali­ti­on, den Par­la­ments­prä­si­den­ten, Innen- und Außen­mi­ni­ste­ri­um und den wich­ti­gen Gou­ver­neurs­po­sten der Pro­vinz Bue­nos Aires, des weit­aus bedeu­tend­sten Glied­staa­tes. 1947 lösten sich die drei Par­tei­en auf und schlos­sen sich unter Perons Füh­rung zur Pero­ni­sti­schen Partei (PP) zusam­men, die sich heu­te Part­ido Justi­cia­li­sta (PJ) nennt. Die CGT war die tra­gen­de Säu­le des Pero­nis­mus.

Mit dem Sturz Perons 1955 wur­de die pero­ni­sti­sche Bewe­gung ver­bo­ten. 1966 unter­stütz­ten füh­ren­de Tei­le der Gewerk­schaft den Staats­streich, ohne mit den neu­en Macht­ha­bern zu einer Eini­gung zu kom­men. Ende der 60er Jah­re nahm die Radi­ka­li­sie­rung zu. Am lin­ken Rand des Pero­nis­mus ent­stan­den Unter­grund­or­ga­ni­sa­tio­nen, die gewalt­sam die Regie­rung stür­zen und Peron zurück an die Macht put­schen woll­ten. Die bekann­te­sten Gue­ril­la­grup­pen waren die Mon­tone­r­os, der ERP und die Pero­ni­sti­schen Streit­kräf­te (FAP), die auch meh­re­re CGT-Gewerk­schaf­ter als Ver­rä­ter“ ermor­de­ten, dar­un­ter 1970 und 1973 zwei Gene­ral­se­kre­tä­re (Vor­sit­zen­de). Zu ihrem Vor­feld gehör­te die Zeit­schrift Cri­stia­nis­mo y Revo­lu­ci­on (Chri­sten­tum und Revo­lu­ti­on), die von 1966–1971 im Umfeld der mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie, der lin­ken Prie­ster­be­we­gung für die Drit­te Welt her­aus­ge­ge­ben wur­de und unter ande­rem als Sprach­rohr der lin­ken Revo­lu­ti­ons- und Gue­ril­la­or­ga­ni­sa­tio­nen auftrat.

„Volks­hei­li­ge“

Peron konn­te tat­säch­lich 1973 ein zwei­tes Mal Staats­prä­si­dent und Regie­rungs­chef wer­den, starb aber bereits im fol­gen­den Jahr. Im Amt folg­te ihm bis 1976 sei­ne zwei­te Ehe­frau, Isa­bel Peron, die an den Nim­bus von Eva Peron anzu­knüp­fen ver­such­te, poli­tisch das Land aber nicht befrie­den konn­te, son­dern durch wuchern­de Günst­lings­wirt­schaft und Kor­rup­ti­on noch tie­fer in die Kri­se stürz­te. Als 1976 inmit­ten des Cha­os das Mili­tär die Macht an sich riß, wur­de auch die CGT ver­folgt. Etli­che Gewerk­schafts­ver­tre­ter wur­den ver­haf­tet, man­che ver­schwan­den in den Hän­den der Mili­tärs auf Nim­mer­wie­der­se­hen. Durch zahl­rei­che Streiks, vor allem ab 1979, dräng­te die Gewerk­schaft aus dem Unter­grund zu einem Ende der Mili­tär­dik­ta­tur, das 1983 kam.

Seit der Wie­der­grün­dung ist die CGT wie­der die mit­glie­der­stärk­ste und ein­fluß­reich­ste Gewerk­schaft des Lan­des, muß ihren Ein­fluß aber mit der 1992 erfolg­ten Abspal­tung CAT, einer eben­falls pero­ni­sti­schen, aber wei­ter links­ste­hen­den, halb so gro­ßen Gewerk­schaft teilen.

Mit der Kam­pa­gne für die Selig­spre­chung der ein­sti­gen Pri­mera Dama (First Lady) Argen­ti­ni­ens begibt sich die größ­te Gewerk­schaft des Lan­des auf unge­wohn­tes Neuland.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: ElC/Calrin/Vatican.va (Screen­shots)

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4 Kommentare

  1. Das kann ja wohl alles nur ein schlech­ter Witz sein, oder ?
    Aller­dings nach den höchst schlam­pi­gen und poli­tisch moti­vier­ten Hei­lig­spre­chun­gen der Päp­ste Joh.Paul II und Paul VI bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir nicht inzwi­schen von der Glau­bens­leh­re los­ge­lö­ste, poli­ti­sche Ver­fah­ren haben.
    Beim jet­zi­gen Pon­ti­fi­kat befürch­te ich das Schlimmste.

  2. Vie­le Hei­lig­spre­chun­gen unter Berg­o­glio sind unver­ständ­lich. Bekann­te Sach­ver­hal­te wer­den nicht mehr unter­sucht und die wich­ti­gen Fra­gen blei­ben für die Gläu­bi­gen unbe­ant­wor­tet. Ich erin­ne­re an die Hei­lig­spre­chung von Kon­zil­s­päp­sten, wun­der­voll wun­der­los und ohne Advo­ka­tus Dia­bo­li. Auch stockt die Hei­lig­spre­chung Pius XII aus uner­gründ­li­chen Grün­den. Es droht die Poli­ti­sie­rung der Hei­lig­spre­chung und das Ende des Glau­bens an die Heiligsprechung.

    • „… das Ende des Glau­bens an die Hei­lig­spre­chung.“ Jeden­falls das an die infla­tio­nä­re Variante.

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