
(Rom) Am kommenden 2. Mai jährt sich zum 30. Mal der Todestag von Giuseppe Kardinal Siri, der vielen Zeitgenossen als „Kronprinz“ von Pius XII. galt. Papst wurde aber Johannes XXIII. Eine Richtungsentscheidung, die seither die Kirche prägt und zu einem beispiellosen Niedergang in Westeuropa führte. Siri selbst wurde vom Thronanwärter zum einsamen Bewahrer.
Der erst 38 Jahre alte Dogmatiker Giuseppe Siri wurde mitten im Zweiten Weltkrieg, als sich in Italien deutsche und alliierte Truppen gegenüberstanden und ein Bürgerkrieg zwischen Partisanen und Faschisten tobte, von Pius XII. zum Weihbischof des Erzbistums Genua ernannt. Von 1946 bis 1987 lenkte er dieses Erzbistum 41 Jahre lang als Oberhirte. 1953 erhob ihn Papst Pius XII., der den Metropoliten besonders schätzte, zum Kardinal und wies ihm die römische Titelkirche Santa Maria della Vittoria (Unsere Liebe Frau vom Sieg) zu, deren Patrozinium auf die Schlacht am Weißen Berg im 30jährigen Krieg zurückgeht, die einen entscheidenden Sieg der Katholiken brachte.
Kardinal Siri war ein überzeugter Verteidiger der liturgischen und doktrinellen Tradition der Kirche. Er war auch ein entschiedener Gegner der totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts, ob Kommunismus oder Nationalsozialismus, deren Unvereinbarkeit mit dem katholischen Glauben er erkannte.
Seine herausragende Intelligenz und seine Wortgewalt öffneten ihm eine steile Karriere als einer der jüngsten Bischöfe und mit 47 Jahren auch einer der jüngsten Kardinäle.
Er nahm in seiner langen Amtszeit an vier Konklaven teil und galt jeweils als Papabile. Kardinal Siri stand Pius XII. sehr nahe und war einer seiner engsten Berater. Daraus ergab sich für viele Beobachter, aber auch Kardinäle, daß er nach dem Tod des Papstes sein natürlicher Nachfolger sein werde. Im Konklave von 1958 wurde dann allerdings überraschend Angelo Giuseppe Kardinal Roncalli, der Patriarch von Venedig gewählt.
Später wurde behauptet, Kardinal Siri sei im Konklave zum Papst gewählt, aber dann zum Verzicht gezwungen worden. Diese Theorie stützt sich auf die Rauchzeichen, die aus der Sixtinischen Kapelle aufstiegen.
Am Abend des 25. Oktober 1958 waren die Kardinäle in der berühmten, mit den Fresken Michelangelos ausgeschmückten Kapelle eingeschlossen worden. Damals galt noch keine Altersbeschränkung und die Kardinäle wohnten für die Dauer des Konklaves in der Sixtina.
Am Morgen des 26. Oktober begann die Wahl. Um 11.53 Uhr stieg „dichter und ganz weißer Rauch auf, der sich vom blauen Himmel abhob“, wie es in einem zeitgenössischen Zeitungbericht hieß. Die Menschen waren überzeugt, der neue Papst sei gewählt, als nach kurzer Zeit schwarzer Rauch aufstieg.
Um 17.55 Uhr desselben Tages stieg erneut Rauch auf, der weiß schien. Den Schweizer Gardisten wurde Befehl erteilt, sich für das Ausrücken aus der Kaserne vorzubereiten, um die Begrüßung des neuen Papstes auf dem Petersplatz vorzunehmen. Die Medien meldeten, daß der neue Papst sich in Kürze dem Volk zeigen werde. Die Menschen strömten vor dem Petersdom zusammen. Doch es tat sich nichts. Auch Fürst Sigismondo Chigi, der Marschall des Konklaves, der zuvor bereits drei Konklave erlebt hatte, war ratlos.
Am 28. Oktober wurde die Wahl von Patriarch Roncalli bekanntgegeben, der den Namen Johannes XXIII. annahm. Kardinal Siri selbst nährte die Vermutung nicht, er sei in Wirklichkeit zum Papst gewählt worden. Offensichtlich wünschte die Mehrheit der Kardinäle keine Fortsetzung des Pontifikats von Pius XII., wofür Siri gestanden wäre. Ausschlaggebend dürfte vor allem die Jugend des Kardinals gewesen sein, die ein sehr langes Pontifikat annehmen ließ. Die Kardinäle, so die allgemeine Interpretation, bevorzugten jedoch einen Kardinal wie Roncalli, dessen Wahl altersbedingt ein Übergangspontifikat versprach. Tatsächlich regierte Johannes XXIII. nur fünf Jahre, schrieb aber mit der überraschenden Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils unerwartet Kirchengeschichte. 2014 wurde er von Papst Franziskus wegen dieses „Verdienstes“ wunderlos heiliggesprochen.
Die Gerüchte um die angebliche Wahl Siris hielten sich so hartnäckig, daß 1961 das FBI ein eigenes Dossier darüber erstellte. Selbst dieser Angabe muß jedoch ein „angeblich“ vorangestellt werden. Die Behauptung geht auf den FBI-Berater Paul Williams zurück, der das Dossier 1994 nach Aufhebung der Sperrfrist gelesen habe. Williams publizierte darüber 2003 in seinem Buch The Vatican Exposed. Darin bekräftigt er unter Berufung auf das Dossier die Behauptung, Siri sei gewählt worden, habe sogar seinen Papstnamen bekanntgegeben, sei dann aber zum Verzicht gezwungen worden. Das Dossier selbst aber läßt sich nicht finden. Williams ist damit sein einziger Zeuge, oder sein Erfinder.
Der Erzbischof von Genua sei, laut dieser Theorie, von einer entschlossenen Minderheit wegen seines Anti-Kommunismus und seiner Kompromißlosigkeit unter Druck gesetzt worden. Seine Wahl, so deren Behauptung, würde das schlechte Verhältnis zur kommunistischen Welt vollends kippen lassen und dort eine Christenverfolgung auslösen.
Die Behauptung läßt sich mangels konkreter Belege kaum aufrechterhalten. Das stärkste Argument gegen sie ist der Kardinal selbst, der bis zu seinem Tod am 2. Mai 1989 für diese Theorie keine Nahrung lieferte. Entsprechend erwähnt keiner seiner direkten Biographen eine angebliche Wahl zum Papst.
Tatsache ist, wie immer das Konklave von 1958 verlaufen sein mag, daß die Nicht-Wahl Siris und die Wahl Roncallis eine einschneidende Richtungsentscheidung waren. Heute gilt es als unbestritten, daß es sich sogar um den Beginn einer radikalen Richtungsänderung handelte, wie sie die Kirche noch nie erlebt hatte.
Ausreichend belegt ist hingegen, daß Siri die Kandidatur von Giovanni Battista Kardinal Montini, Erzbischof von Mailand, im Konklave von 1963 ablehnte. Siri berichtete, daß der Kirchendiplomat Montini aus dem Vatikan nach Mailand „wegbefördert“ worden war, weil Pius XII. das Vertrauen in den Substituten des Kardinalstaatssekretärs verloren hatte. Der spätere Papst Paul VI. hatte den Vorsitzenden der Jugendorganisation der italienischen Katholischen Aktion protegiert, der sich für eine Öffnung der Kirche Richtung Sozialismus einsetzte. Belegt ist auch, Ironie des Schicksals, daß Johannes XXIII., der in seinem Zukunftsoptimismus die Tür zur großen Kirchenkrise aufgestoßen hatte, am Sterbebett auf eine schnelle Beendigung des Konzils drängte, als wolle er die Büchse der Pandora so rasch als möglich wieder schließen, die er selbst geöffnet hatte. Der damalige Erzbischof von Liverpool und spätere Kardinal John Carmel Heenan überlieferte sogar, daß der sterbende Papst, seine Hoffnungen auf Kardinal Siri als Nachfolger gesetzt habe.
Der „Enthuasiasmus“, wie Benedikt XVI. später die Stimmung im progressiven Lager über das Konzil beschreiben sollte, das er selbst offenbar auch so empfand, machte 1963 aber die 1958 noch mögliche Kandidatur eines prononcierten „Konservativen“ wie Siri oder Ottaviani aussichtslos. Ihre Positionen befanden sich seit 1959 in der Defensive und sollten immer mehr an Boden verlieren.
Während des Konzils stand Siri dem konservativen Coetus Internationalis Patrum nahe, ohne sich ihm aber anzuschließen. Die Zugehörigkeit zu einer Parteiung war ihm zuwider. In der Öffentlichkeit blieb er Zeit seines Lebens eins bedingungslos treuer Diener der Kirche und des regierenden Papstes. Er ging später soweit, sich als Verteidiger des Konzils zu bezeichnen, dessen Dokumente allerdings, wie er sagte, „auf den Knien zu lesen sind“. Diese frühe Form einer „Hermeneutik der Kontinuität“ blieb allerdings isoliert und wurde in der Wirkung von seinem eigenen Selbstverständnis behindert, das unter „Konservativen“ weitverbreitet war, nicht öffentlich als innerkirchlicher Kritiker aufzutreten.
Deshalb wurde er auch nicht zum öffentlichen Gegenspieler der einschneidenden Reformen, wenngleich er sich bemühte, die Orthodoxie im Rahmen der Neuerungen zu bewahren. In diesem Sinne förderte er, und das ist eines seiner Verdienste, Kandidaten, Priester und Priestervereinigungen, die sich um die Bewahrung der Rechtgläubigkeit bemühten. Dazu gehört unter anderem die 1976 erfolgte kanonische Errichtung der Communauté Saint-Martin traditionsverbundener, französischer Priester, die nach der Aberkennung des kanonischen Status der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) deren Weg „in das Schisma“, „zu einer Sekte“, wie es damals abschätzig in Kirchenkreisen verbreitet hieß, nicht mitgehen wollten. Nach dem Tod Siris mußte die Gemeinschaft Genua auf Druck des neuen Erzbischofs verlassen und verlegte ihren Sitz 1993 nach Frankreich, wo er sich heute in der Abtei d’Evron befindet.
Überhaupt wurde von den Nachfolgern viel von dem abgebaut und beseitigt, was Siri bewahrt hatte. Sehen wir, was das war:
Siri bekämpfte sowohl das anthropozentrische Denken von Karl Rahner und Hans Küng als auch die Idee einer Überwindung der Grenzen zwischen Natürlichem und Übernatürlichem von Henri de Lubac und Jacques Maritain.
Die Liturgiereform wollte er im Einklang mit dem umgesetzt wissen, was seit Jahrhunderten Gültigkeit hatte. Eine solche Sichtweise konnte er nur in seinem Jurisdiktionsbereich durchsetzen, soweit die päpstlichen Instruktionen von Paul VI. dazu Spielraum ließen. So verbot er in seinem Erzbistum die Aufstellung von Volksaltären. Nur für den Fall von Konzelebrationen sollten solche gebraucht werden dürfen, hatten aber im Anschluß an die Messe wieder aus dem Altarraum entfernt zu werden. Damit dekretierte er implizit, daß Konzelebrationen eine seltene Ausnahme bleiben sollten.
Auf dem Altar hatten immer Kerzenleuchter und das Kreuz zu stehen, da sie das entscheidende Unterscheidungsmerkmal zwischen einem katholischen und einem nicht-katholischen Altar seien. Eine Anweisung, die erst Papst Benedikt XVI. wieder für die Weltkirche einschärfte.
Dem Tabernakel müsse „immer die größte Bedeutung“ zukommen. Im Erzbistum hatten die Priester weiterhin den Talar zu tragen. Der Gregorianische Choral, die lateinische Kirchensprache und die liturgischen Gewänder hatten im bisherigen Sinn gepflegt zu werden. Die Kommunionspendung durch sogenannte „außerordentliche Kommunionhelfer“ erlaubte Siri während seiner ganzen Amtszeit nicht. Der Kommunionempfang hatte weiterhin als kniende Mundkommunion zu erfolgen. Sollten Gläubige aus anderen Bistümern zur Kommunion gehen, so Siris Anweisungen, hätte die Priester sie höflich, aber entschieden hinzuweisen, daß die Kommunion nur kniend und in den Mund empfangen werden könne.
Gleichzeitig verweigerte er aber der Kurzen kritischen Untersuchung des neuen „Ordo Missae“ der Kardinäle Alfredo Ottaviani und Antonio Bacci seine Unterschrift, mit der sie im Hebst 1969 die von Annibale Bugnini ausgearbeitete und von Paul VI. approbierte Liturgiereform kritisierten. Siri vermied auch in diesem Fall, was ihn in der italienischen Kirche oder der Weltkirche öffentlich als aktiven Parteigänger erscheinen lassen konnte. Dabei wurde er von der Annahme geleitet, aufgrund seines Ranges und als einziger Diözesanbischof neben Kurienkardinälen, als Anführer einer solchen Parteiung gesehen zu werden, was er entschieden ablehnte.
Als der damalige Erzbischof von München und Freising, Joseph Ratzinger, 1977 von Paul VI. zum Kardinal kreiert wurde, wurde das von Kardinal Siri wie folgt kommentiert. Unter den neuen Kardinäle gefalle ihm Ratzinger am besten, denn dieser sage dasselbe wie er selbst, nur habe er, Siri, es schon viel früher gesagt.
Im Umgang mit katholischen Organisationen griff er notfalls auch zum Mittel der Auflösung. Als im Zuge der 68er-Revolte die Katholische Aktion in seinem Erzbistum nach links kippte und sich von den kirchlichen Positionen entfernte, löste er sie kurzerhand auf und errichtete sie zwei Tage später mit anderem Führungspersonal neu.
1978 war Kardinal Siri ein letztes Mal der Kandidat der „Konservativen“. Ihm stand Giovanni Kardinal Benelli, der Erzbischof von Florenz, als Kontrahent gegenüber. Da keiner von ihnen das erforderliche Quorum erreichten konnte, wurde Albino Kardinal Luciani, der Patriarch von Venedig als Johannes Paul I. gewählt, wie im Sommer 2017 Kardinal Giovanni Battista Re in einem Interview bestätigte. Was Re damals nicht erwähnte: Der gewichtigste Fürsprecher Lucianis war Benelli, der damit zumindest die Wahl Siris verhindern wollte.

Kurze Zeit darauf wiederholte sich noch im selben Jahr das Szenario: Erneut standen sich, nach dem frühen Tod von Johannes Paul I., Benelli und Siri gegenüber. Die Pattsituation wurde durch die Wahl von Karol Kardinal Wojtyla, dem Erzbischof von Krakau überwunden, der den Namen Johannes Paul II. annahm.
Es gehört zu den Besonderheiten von Papst Franziskus, des „Papstes der Gesten“, daß er 2014 zur Überraschung seiner Zuhörer einzig Kardinal Siri in einer Ansprache an die Vollversammlung der Bischofskongregation zur Frage nach den notwendigen Eigenschaften eines guten Bischofs zitierte, während er gleichzeitig Rom von den „Sirianern“ säuberte und vorwiegend Kandidaten zu Bischöfen ernennt, die Kardinal Siri kaum gemeint haben dürfte.
Kardinal Siri kommt der Primat zu, in vier Konklaven zwischen 1958 und 1978 nicht nur Papabile, sondern aussichtsreicher Anwärter auf den Papstthron gewesen zu sein. Diese „ewige“ Anwärterschaft unterschied sich allerdings grundlegend von jener des 2012 verstorbenen Carlo Maria Kardinal Martini SJ, der von 1979–2002 Erzbischof von Mailand war. Siri war tatsächlich in mehreren Konklaven Kandidat mit realistischen Chancen. Martini nahm nur an einem einzigen Konklave teil, dem von 2005, und blieb gleich im ersten Wahlgang chancenlos abgeschlagen. Vor allem widersprach es dem Kirchenverständnis Siris, und seinem Selbstverständnis, sich als Papst in spe zu sehen, oder sich gar so zu verhalten. Ganz anders Martini: Der Jesuit bezeichnete sich selbst als „Ante-Papa“ als „kommenden Papst“. Dabei nahm er die Wortähnlichkeit mit „Anti-Papa“, also Gegenpapst, nicht nur billigend in Kauf, sondern kokettierte damit. Schließlich positionierte er sich selbst als Gegenspieler von Papst Johannes Paul II. und wollte auch als solcher gesehen werden .
Eine Haltung, die Kardinal Siri fremd war. Bis zum Herbst 1987 leitete er sein Erzbistum, in den letzten Monaten als Apostolischer Administrator. Am 2. Mai 1989 verstarb er kurz vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Er wurde in der Kathedrale von Genua beigesetzt.
Am 2. Mai wird zum 30. Todestag des Kardinals in Genua in der Kirche Santo Stefano um 18 Uhr ein feierliches Requiem im überlieferten Ritus zelebriert. Dazu laden die Pfarrei Santo Stefano, Una Voce Genua und das Komitee Papa Pacelli.
Die Kirche Santo Stefano geht auf das fünfte Jahrhundert zurück, als an ihrer Stelle bis zur Zerstörung durch die Muslime im Jahr 936 eine dem Erzengel Michael geweihte Kirche stand. Die wiederaufgebaut und vergrößerte Kirche wurde dem heiligen Stephanus geweiht und war von 972 bis zur Aufhebung von 1797, als die französischen Revolutionstruppen die Stadt einnahmen, Teil einer Benediktinerabtei. In der Kirche, die zu den bedeutendsten der Stadt zählt, wurde Christoph Kolumbus getauft. Wegen der Renovierung, die 1904 begannen und schweren Schäden durch alliierte Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg, blieb die Kirche mehr als ein halbes Jahrhundert geschlossen. Kardinal Siri drängte, als er Erzbischof von Genua wurde, die Restaurierungsarbeiten wiederaufzunehmen. 1955 konnte er die Weihe der Kirche vornehmen. Der Pfarrer der Pfarrei trägt noch heute den Titel eines Abtes.

In der Kirche Santo Stefano wird heute an jedem Sonn- und Feiertag um 9.30 Uhr und an jedem ersten Freitag und ersten Samstag im Monat um 9 Uhr die Heilige Messe im überlieferten Ritus zelebriert.
Kardinal Angelo Bagnasco, der amtierende Erzbischof von Genua, wird am 16. Mai eine Gedenkmesse im Neuen Ritus für seinen verstorbenen Vorgänger in der Marienwallfahrtskirche Santuario di Nostra Signora della Guardia auf dem Monte Figogna zelebrieren
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Una Voce/Wikicommons/Youtube (Screenshots)
Darf ich Sie auf meine in französischer Sprache verfasste Studie: „Aux sources de l’alternance dans l’Eglise catholique“ hinweisen. In dieser Studie behandle ich eingehend den Fall Siri. Abbé Claude Barthe hat mir ihre Gründlichkeit bestätigt.