Liturgiker des Papstes: „Zugang zum überlieferten Ritus einschränken“

Feindbilder und Haßobjekte von Andrea Grillo


Andrea Grillo, der Liturgiker, der bei Papst Franziskus Gehör findet, möchte Summorum Pontificum lieber heute als morgen entsorgen und sucht dafür nach Kronzeugen.
Andrea Grillo, der Liturgiker, der bei Papst Franziskus Gehör findet, möchte Summorum Pontificum lieber heute als morgen entsorgen und sucht dafür nach Kronzeugen.

(Rom) Ganz im Geist ihrer poli­ti­schen Ana­loga for­dert auch die kirch­li­che Lin­ke das Ende der Frei­heit. Der Lit­ur­gie­wis­sen­schaft­ler Andrea Gril­lo, ein ver­bis­se­ner Geg­ner des Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum, der in der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und in San­ta Mar­ta offe­ne Ohren fin­det, for­dert, den Zugang zum über­lie­fer­ten Ritus unter stren­ge Auf­sicht zu stellen.

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Die freie Reli­gi­ons­aus­übung für Gläu­bi­ge und vor allem Prie­ster der Tra­di­ti­on soll­te, geht es nach dem Lit­ur­gi­ker Andrea Gril­lo, ein­ge­schränkt wer­den. Als Grund für sei­ne For­de­rung nennt er das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum, das von Papst Bene­dikt XVI. 2007 erlas­sen wur­de. Sum­morum Pon­ti­fi­cum, das der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus in der Kir­che wie­der Heim­statt ein­räum­te, füh­re, so Gril­lo, zu einer „immer läh­men­de­ren Ver­le­gen­heit“ im Cor­pus eccle­siae, wes­halb es drin­gend eine Rück­kehr zu einem ein­heit­li­chen Ritus brau­che – und der kön­ne nur der Novus Ordo sein.

Andrea Gril­lo lehrt am römi­schen Päpst­li­chen Athe­nae­um Sant’Anselmo des Bene­dik­ti­ner­or­dens Lit­ur­gie­wis­sen­schaf­ten. Er ist kein iso­lier­ter Hasar­deur, son­dern wird in San­ta Mar­ta als eine Art „Haus­lit­ur­gi­ker“ von Papst Fran­zis­kus sehr geschätzt.

Haßobjekt Summorum Pontificum

Mit­te 2017 attackier­te er Kar­di­nal Robert Sarah, den Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung mit unglaub­li­cher Här­te. Er beschimpf­te den Kar­di­nal als „inkom­pe­tent“ und „unge­eig­net“ für sein Amt. Zugleich beschul­dig­te er Bene­dikt XVI., den er nur „Ratz­in­ger“ nann­te, Grund des „Schei­terns“ der Kir­che zu sein.

Feindbild überlieferter Ritus
Gril­los Feind­bild, der über­lie­fer­te Ritus

Den Zorn des Novus-Ordo-Lit­ur­gi­kers hat­te die beharr­li­che Auf­for­de­rung von Kar­di­nal Sarah an alle Prie­ster her­aus­ge­for­dert, zur Zele­bra­ti­ons­rich­tung Osten bzw. ad Deum zurück­zu­keh­ren, und eben­so die von Bene­dikt XVI. ange­ord­ne­te Reform der Mis­sa­le-Über­set­zun­gen in den Volkssprachen.

Gril­lo ist eine Schlüs­sel­fi­gur jener inner­kirch­li­chen Geheim­kom­mis­si­on, die Papst Fran­zis­kus Ende 2016 errich­te­te. Sie bastelt hin­ter dem Rücken von Kar­di­nal Sarah, dem zustän­di­gen Prä­fek­ten, aber mit Zustim­mung von Papst Fran­zis­kus an einer „öku­me­ni­schen Mes­se“. Sie wäre nach der radi­ka­len Lit­ur­gie­re­form von 1969 die defi­ni­ti­ve „lit­ur­gi­sche Revo­lu­ti­on“, wie Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na im Juni 2017 schrieb.

Die Exi­stenz die­ser Kom­mis­si­on, die der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti am 26. Dezem­ber 2016 ent­hüll­te, wur­de vom Vati­kan bis­her nicht bestä­tigt, son­dern Ende 2017 demen­tiert. Die ent­spre­chen­den Gerüch­te und Hin­wei­se hal­ten sich aber hart­näckig und erlau­ben kei­nen ver­nünf­ti­gen Zwei­fel an der Exi­stenz die­ser Lit­ur­gie­kom­mis­si­on. Im Janu­ar 2017 konn­te der spa­ni­sche Kolum­nist Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña sogar die Namen der Kom­mis­si­ons­mit­glie­der ent­hül­len – dar­un­ter Andrea Grillo.

Gril­lo gehört zu jenen in der päpst­li­chen Entou­ra­ge, die eine Angst vor einem „Ver­zicht auf den Ver­zicht“ umtreibt. Was, wenn Bene­dikt XVI., der wei­ter­hin sei­nen Papst­na­men und zahl­rei­che sicht­ba­re Zei­chen der päpst­li­chen Wür­de bei­be­hal­ten hat, von sei­nem Amts­ver­zicht zurück­tritt und sei­ne Voll­mach­ten als Papst wie­der in Anspruch nimmt? Eine sol­che Opti­on erscheint zwar alters­be­dingt immer unwahr­schein­li­cher. Den­noch deu­te­te Gril­lo die Sor­ge an, was gesche­hen könn­te, soll­te Papst Fran­zis­kus vor Bene­dikt XVI. ster­ben. Die Angst vor einer mög­li­chen Reak­ti­on Bene­dikts treibt den Lit­ur­gi­ker um, wie immer neue, explo­si­ons­ar­tig her­vor­bre­chen­de Angrif­fe zei­gen. Dar­an wird sich nichts mehr ändern, solan­ge das deut­sche Kir­chen­ober­haupt lebt. 

Wäh­rend ande­re schwei­gen, ant­wor­te­te Kar­di­nal Sarah am 6. Juni 2017 auf die Angrif­fe gegen Bene­dikt XVI.:

„Die Arro­ganz, die Gewalt­tä­tig­keit der Spra­che, der Man­gel an Respekt und die unmensch­li­che Ver­ach­tung für Bene­dikt XVI. sind dia­bo­lisch und bedecken die Kir­che mit einem Man­tel der Trau­rig­keit und der Schan­de. Die Per­so­nen zer­stö­ren die Kir­che und ihre tie­fe­re Natur. Der Christ bekämpft nie­man­den. Er hat kei­ne Fein­de zu besiegen.“

Zugleich beton­te er, daß die Kir­che vor und nach dem Kon­zil immer die­sel­be Kir­che sei und zu sein habe, denn es gebe kei­ne Kir­che mit zwei Identitäten.

Ein hartes Pflaster für den überlieferten Ritus

Ita­li­en war immer ein har­tes Pfla­ster für den über­lie­fer­ten Ritus. Das hat ver­schie­de­ne Grün­de. Die Ita­lie­ner sind als süd­län­di­sches Volk zwar recht emo­tio­nal, aber nicht dog­ma­tisch. Zudem gehört die Ver­bun­den­heit mit Rom zur Selbst­ver­ständ­lich­keit. Ent­spre­chend untrau­ma­tisch erfolg­te der Wech­sel vom Vetus zum Novus Ordo. Und auf ent­spre­chen­de Schwie­rig­kei­ten sto­ßen die Gläu­bi­gen des über­lie­fer­ten Ritus, Meß­or­te zu erhal­ten. Die Bischö­fe stel­len sich für ihre Wün­sche weit­ge­hend taub. 

Dazu kommt ein wei­te­rer Fak­tor: Die mas­si­ve Prä­senz einer streng mos­kau­hö­ri­gen Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei und einer gan­zen Gala­xie sie umge­ben­der, wei­te­rer mar­xi­sti­scher Par­tei­en und Orga­ni­sa­tio­nen ließ nach dem Zwei­ten Welt­krieg einen Teil des Katho­li­zis­mus bereit­wil­lig nach einer Alli­anz von Sozia­lis­mus und Chri­sten­tum stre­ben und die ent­spre­chen­de Poli­ti­sie­rung akzep­tie­ren. Dadurch wur­den die katho­li­sche Welt und ihre Insti­tu­tio­nen suk­zes­si­ve, seit den 60er Jah­ren sogar mas­siv durch­setzt und zersetzt.

Die­se Alli­anz zeig­te sich, als am 1. Juni 2018 die neue ita­lie­ni­sche Regie­rung aus Fünf­ster­ne­be­we­gung und Lega ver­ei­digt wur­de. Ihr gehört als Fami­li­en­mi­ni­ster Loren­zo Fon­ta­na an. Andrea Gril­lo stürz­te sich mit unglaub­li­cher Vehe­menz auf ihn. Was macht auch Fon­ta­na zum Haß­ob­jekt eines Lit­ur­gi­kers? Er ist gegen Abtrei­bung, Mas­sen­ein­wan­de­rung, Homo-Ehe, Gen­der-Ideo­lo­gie und besucht jeden Sonn­tag die Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus.

Gril­lo ver­stieg sich in eine Wort­wahl, die bis­her nur von der radi­ka­len Lin­ken bekannt war. Er beschimpf­te Fon­ta­na als „Faschi­sten“ und schrieb auf Twitter:

Sum­morum Pon­ti­fi­cum ist „Faschis­mus“

„Eine der Vor­aus­set­zun­gen für Fon­ta­nas Faschis­mus ist Sum­morum Pon­ti­fi­cum. Memento…“

Das heißt, der „Haus­lit­ur­gi­ker“ von Papst Fran­zis­kus sieht Sum­morum Pon­ti­fi­cum als Aus­druck des „Faschis­mus“ und damit impli­zit auch Bene­dikt XVI. als „Faschi­sten“. Die ver­ba­le Ent­glei­sung Gril­los offen­bart die Radi­ka­li­tät der unhei­li­gen Ver­schmel­zung des Links­ka­tho­li­zis­mus mit der kir­chen­fer­nen Lin­ken – auch in der Spra­che. Die Tat­sa­che, daß er weder von bischöf­li­cher Sei­te noch von der Hoch­schu­le, an der er lehrt, ermahnt oder sogar abge­mahnt wur­de, ver­deut­licht die Dra­ma­tik der inner­kirch­li­chen Situation.

Fon­ta­na reagier­te gelassen:

„Der Haß der Eli­ten erschreckt mich nicht“.

Kronzeuge Hans Urs von Balthasar

In den ver­gan­ge­nen Mona­ten häuf­ten sich in Ita­li­en die Angrif­fe auf Sum­morum Pon­ti­fi­cum auf­fäl­lig, so auf­fäl­lig. Unklar ist, ob es sich um eine orga­ni­sier­te Stoß­rich­tung han­delt. Dar­an betei­lig­te sich vor kur­zem auch Andrea Gril­lo mit einem Auf­satz auf sei­nem Blog. Der Blog Come se non, der auf der Inter­net­sei­te von Mun­e­ra – Euro­päi­sche Kul­tur­zeit­schrift geparkt ist, unter­streicht, wie fixiert Gril­lo vom Feind­bild Sum­morum Pon­ti­fi­cum ist, dem zahl­rei­che Ein­trä­ge gewid­met sind.

hans Urs von balthasar Kleine Fibel für verunsicherte Laien (1980)

Am 18. Febru­ar führ­te er Hans Urs von Bal­tha­sar als Kron­zeu­gen für das not­wen­di­ge und berech­tig­te „Ende des Vetus Ordo“ ins Feld. In sei­nem 1980 erschie­ne­nen Buch „Klei­ne Fibel für ver­un­si­cher­te Lai­en“ führt Bal­tha­sar „mit gro­ßer Klar­heit“ aus, daß der über­lie­fer­te Ritus „durch die Lit­ur­gie­re­form auf defi­ni­ti­ve Wei­se über­wun­den“ wur­de. Bal­tha­sar schreibt, daß gegen alle Kri­tik der „Tra­di­tio­na­li­sten“, denen er ein „sek­tie­re­ri­sches“ Ver­hal­ten vor­wirft, doch alles letzt­lich „für die Kon­zils­kir­che und gegen die Tra­di­tio­na­li­sten“ spre­che. Die Hei­li­ge Mes­se habe einer drin­gen­den Erneue­rung bedurft, beson­ders die par­ti­ci­pa­tio actuo­sa aller Gläu­bi­gen an der hei­li­gen Hand­lung, was in den ersten Jahr­hun­dert völ­lig selbst­ver­ständ­lich gewe­sen sei. Der Römi­sche Kanon sei unver­än­dert geblie­ben und die ste­hen­de Mund­kom­mu­ni­on bis ins 9. Jahr­hun­dert üblich gewesen. 

Der Tra­di­tio­na­lis­mus hin­ge­gen stüt­ze sich nicht auf eine leben­di­ge Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie und kön­ne schon allein des­halb heu­te kei­ne Gül­tig­keit bean­spru­chen. Bal­tha­sar ver­weist auf die Ansicht ver­schie­de­ner Theo­lo­gen, dar­un­ter Joseph Ratz­in­ger, daß der über­lie­fer­te Ritus noch eine Über­gangs­zeit par­al­lel zum Novus Ordo wei­ter­be­stehen hät­te kön­nen, sich dann aber auf „orga­ni­sche“ Wei­se auf­ge­löst und zur Gän­ze durch den Neu­en Ritus ersetzt hätte. 

Soweit eini­ge Aspek­te, die von Bal­tha­sar in sei­ner Schrift anführ­te. Gril­lo begei­stern sie nicht nur, weil Bal­tha­sar nicht als „Pro­gres­si­ver“ abge­tan wer­den kön­ne, wie der Lit­ur­gi­ker in sei­nen Anmer­kun­gen betont. Begei­stern dürf­te ihn, weil Bal­tha­sar sich in sei­nen Aus­füh­run­gen mehr­fach auf den dama­li­gen Theo­lo­gen und Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­sing, Joseph Ratz­in­ger, beruft.

Grillos Quarantäne-Forderungen

Gril­lo zieht dar­aus sei­ne Fol­ge­run­gen. In der „Ratzinger‘schen Auto­bio­gra­phie“ habe die­ser der Lit­ur­gie­re­form zwar einen „ergän­zen­den Cha­rak­ter“ zuge­spro­chen und den triden­ti­ni­schen Ritus in der Fas­sung von 1962 als „unan­tast­bar“ bezeich­net. Die Aus­füh­run­gen Bal­tha­sars wür­den aber unter­strei­chen, unter Ver­weis auf Ratz­in­ger, daß die Lit­ur­gie­re­form von 1969 eine „unab­wend­ba­re Not­wen­dig­keit“ gewe­sen sei, auch wenn die vor­he­ri­ge Form des Römi­schen Ritus „pro­vi­so­risch und begrenzt“ wei­ter­hin Schutz genie­ßen kön­ne. Gril­los Quintessenz:

Ordinarius für Liturgiewissenschaften an der Benediktinerhochschule Sant'Anselmo in Rom
Pro­fes­sor für Lit­ur­gik an der Bene­dik­ti­ner­hoch­schu­le San­t’An­sel­mo in Rom

„Hört man auf­merk­sam im Abstand von 40 Jah­ren die Wor­te von Bal­tha­sar erneut, wei­sen sie den ein­zig mög­li­chen Weg, um aus einer immer mehr läh­men­de­ren Ver­le­gen­heit herauszukommen.“

Dar­aus for­mu­liert der Lit­ur­gie­wis­sen­schaft­ler sei­ne Forderungen:

  • Der Auf­schwung der Lit­ur­gie­re­form kann nicht erfol­gen, wenn nicht alle an einem ein­zi­gen Ritus arbeiten.
  • Der Zugang zum vor­he­ri­gen Ritus, der dazu bestimmt ist, zu ver­lö­schen, kann nur unter außer­ge­wöhn­li­chen Bedin­gun­gen erfol­gen, unter der Auf­sicht der ört­lich zustän­di­gen Autorität.
  • Die „Aus­ar­bei­tung“ des neu­en Ritus, mit allen Kor­rek­tu­ren und not­wen­di­gen För­de­run­gen, kann nur an einem „ein­zi­gen Tisch“ erfol­gen: Es exi­stiert kei­ne ande­re Mög­lich­keit, als daß zwei Ritus-For­men, von denen eine ent­stan­den ist, um die ande­re zu erset­zen, ande­res als Spal­tung, Zer­ris­sen­heit und Zwie­tracht her­vor­ru­fen können.

Abschlie­ßend löst Andrea Gril­lo die Guil­lo­ti­ne aus:

„Er [von Bal­tha­sar] wuß­te bereits vor 40 Jah­ren, daß das Modell von ‚struk­tu­rel­len Riten-Par­al­le­lis­men‘ kei­ne kirch­li­che Revan­che der Ver­gan­gen­heit gegen­über der Zukunft war, son­dern das sek­tie­re­ri­sche Deli­ri­um einer Ver­gan­gen­heit, die kei­ne Zukunft hat.“ 

Es sei „äußerst besorg­nis­er­re­gend“, daß ein Mann wie Andrea Gril­lo bei Papst Fran­zis­kus Gehör fin­det, schrieb Anfang 2017 der spa­ni­sche Kolum­nist Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigoña.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Munera/​Come se non/​NLM (Screen­shots)

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