„Es gelingt uns kaum, die Wahrheit zu verstehen“


„Gaudete et Exsultate“, das Apostolische Schreiben, mit dem Papst Franziskus gläubige Katholiken als Pelagianer und Gnostiker diffamiert.
„Gaudete et Exsultate“, das Apostolische Schreiben, mit dem Papst Franziskus gläubige Katholiken als Pelagianer und Gnostiker diffamiert.

Von Chri­stoph Blath

Anzei­ge

Katho­li­ken, die dafür ein­tre­ten, daß die gött­li­che Offen­ba­rung voll Ehr­furcht gehört, hei­lig bewahrt und treu aus­ge­legt wird, sind Papst Fran­zis­kus bekannt­lich ein Dorn im Auge. Auf viel­fäl­ti­ge Wei­se sucht er sie aus­zu­gren­zen. Eine Opti­on besteht dar­in, sie als Gno­sti­ker oder Pela­gia­ner zu dif­fa­mie­ren, so auch in dem Apo­sto­li­schen Schrei­ben „Gau­de­te et Exsul­ta­te“ (GeE), das am 9. April d. J. ver­öf­fent­licht wor­den ist.

Im 2. Kapi­tel die­ses Schrei­bens wer­den der Gno­sti­zis­mus und Pela­gia­nis­mus als „zwei   Ver­fäl­schun­gen der Hei­lig­keit“ vor­ge­stellt, „die uns vom Weg abbrin­gen könn­ten“ (GeE 35). Es hand­le sich um zwei alte Häre­si­en, „die aber wei­ter­hin von alar­mie­ren­der Aktua­li­tät“ sei­en“ (Ebda.).

„Der gegenwärtige Gnostizismus“

Beson­de­res Inter­es­se ver­die­nen die Äuße­run­gen zum „gegen­wär­ti­gen Gno­sti­zis­mus“. Die­ser hat übri­gens weder etwas mit dem anti­ken Gno­sti­zis­mus noch mit dem „Neu-Gno­sti­zis­mus“ im Sin­ne des Schrei­bens „Pla­cuit Deo“ der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on vom 22. Febru­ar d. J. zu tun, son­dern ist eine will­kür­li­che begriff­li­che Set­zung des Papstes.

Gnosis
Gno­sis

Sehr auf­schluß­reich ist GeE 43: „Es gelingt uns kaum, die Wahr­heit, die wir vom Herrn emp­fan­gen haben, zu ver­ste­hen. Unter größ­ten Schwie­rig­kei­ten gelingt es uns, sie aus­zu­drücken. Des­halb kön­nen wir nicht bean­spru­chen, dass unse­re Art, die Wahr­heit zu ver­ste­hen, uns ermäch­tigt, eine stren­ge Über­wa­chung des Lebens der ande­ren vor­zu­neh­men. Ich möch­te dar­an erin­nern, dass in der Kir­che unter­schied­li­che Arten und Wei­sen der Inter­pre­ta­ti­on vie­ler Aspek­te der Leh­re und des christ­li­chen Lebens berech­tig­ter­wei­se koexi­stie­ren, die in ihrer Viel­falt hel­fen, den äußerst rei­chen Schatz des Wor­tes bes­ser deut­lich zu machen.“

Vor die­sem Hin­ter­grund macht Papst Fran­zis­kus den „Gno­sti­kern“ schwe­re Vor­wür­fe: Sie stell­ten sich einen Geist vor, „der in das Kor­sett einer Enzy­klo­pä­die von Abstrak­tio­nen geschnürt wird“ (GeE 37); pfleg­ten eine „selbst­ge­fäl­li­ge Ober­fläch­lich­keit“ und zögen unter dem „Anschein einer gewis­sen Har­mo­nie oder einer all­um­fas­sen­den Ord­nung“  ande­re „mit einer betrü­ge­ri­schen Fas­zi­na­ti­on in den Bann“ (GeE 38); glaub­ten, dass sie mit ihren Erklä­run­gen den gan­zen Glau­ben und das gan­ze Evan­ge­li­um voll­kom­men ver­ständ­lich machen kön­nen“ (GeE 39); streb­ten danach, „die Leh­re Jesu auf eine kal­te und har­te Logik zu redu­zie­ren, die alles zu beherr­schen sucht“ (Ebda.); woll­ten „es ganz klar und deut­lich haben“ und beab­sich­tig­ten, „die Tran­szen­denz Got­tes zu beherr­schen“ (GeE 41); bean­spruch­ten „fest­zu­le­gen, wo Gott nicht ist“, aber zu Unrecht „weil er geheim­nis­voll im Leben jeder Per­son anwe­send ist, im Leben eines jeden, so, wie er will“ (GeE 42).

Die­ses „Sün­den­re­gi­ster“ lie­ße sich fort­set­zen. Es ist eben­so anma­ßend wie die Kri­tik am „gegen­wär­ti­gen Pela­gia­nis­mus“ (GeE 47–62), läßt aber in Ver­bin­dung mit GeE 43 die Inten­ti­on des Pap­stes deut­lich erken­nen: Es geht ihm um nicht weni­ger als um die Rela­ti­vie­rung des Wahr­heits­an­spruchs der über­lie­fer­ten Leh­re der katho­li­schen Kirche.

Im Widerspruch zu „Dei verbum“

Der Wider­spruch zur dog­ma­ti­schen Kon­sti­tu­ti­on über die gött­li­che Offen­ba­rung „Dei Ver­bum“ (DV) des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils liegt auf der Hand.

Wie kann uns die Tie­fe der durch die Offen­ba­rung erschlos­se­nen Wahr­heit in Chri­stus auf­leuch­ten (DV 2) und das Evan­ge­li­um „die Quel­le jeg­li­cher Heils­wahr­heit und Sit­ten­leh­re“ sein (DV 7), wenn wir die vom Herrn emp­fan­ge­ne Wahr­heit kaum ver­ste­hen und nur unter größ­ten Schwie­rig­kei­ten aus­zu­drücken können?

Wel­chen Sinn hat es, daß die Offen­ba­rung „für alle Zei­ten unver­sehrt erhal­ten“ bleibt (DV 7) und die Nach­fol­ger der Apo­stel sie „in ihrer Ver­kün­di­gung treu bewah­ren, erklä­ren und aus­brei­ten“ (DV 9), wenn das Wort Got­tes mehr oder weni­ger eine „Quan­ti­té nég­li­geable“ ist?

Wozu ist das kirch­li­che Lehr­amt gehal­ten, „das geschrie­be­ne oder über­lie­fer­te Wort Got­tes ver­bind­lich zu erklä­ren“, wobei es die­ses Wort „voll Ehr­furcht hört, hei­lig bewahrt und treu aus­legt“ (DV 10), wenn sein Inhalt dem Men­schen fast immer ver­bor­gen bleibt und der sprach­li­chen Kund­ga­be widerstrebt?

Geht es hier noch um den Gott, der einst zu den Vätern durch die Pro­phe­ten und zuletzt zu uns durch den Sohn gespro­chen hat (vgl. Hebr 1, 1–2 a)?

Probleme mit der Logik

Das 2. Kapi­tel von „Gau­de­te et Exsul­ta­te“ ist auch in ande­rer Hin­sicht eine Zumu­tung. Denn Papst Fran­zis­kus hat Pro­ble­me mit der Logik im all­ge­mei­nen und der Fol­ge­rich­tig­keit sei­ner Äuße­run­gen im besonderen.

So spricht er im Zusam­men­hang mit den Vor­wür­fen gegen­über den „Gno­sti­kern“ von der Reduk­ti­on der Leh­re Jesu auf eine „kal­te und har­te Logik“.

Ohne Logik gibt es aller­dings kein sinn­vol­les Den­ken und Spre­chen, auch nicht im Blick auf die Leh­re Jesu. Da die Logik nicht hin­ter­geh­bar ist, scheint sie manch­mal „kalt“ und „hart“ zu sein. Die Alter­na­ti­ve ist jedoch nicht eine „wohl­tem­pe­rier­te“ und „wei­che“ Logik, son­dern die den­ke­ri­sche Will­kür, mir der man alles und jedes recht­fer­ti­gen kann.

Von Freimauern und Okkultisten gegründete Gnostisch-katholische Kirche
Von Frei­mau­ern und Okkul­ti­sten gegrün­de­te Gno­stisch-katho­li­sche Kirche

Wenn wir die vom Herrn emp­fan­ge­ne Wahr­heit angeb­lich kaum ver­ste­hen und nur unter größ­ten Schwie­rig­kei­ten aus­zu­drücken kön­nen, wel­chen Sinn hat dann z. B. die Aus­le­gung der acht Selig­prei­sun­gen der Berg­pre­digt (Mt 5, 3–12), die uns im 3. Kapi­tel (63–109) des päpst­li­chen Schrei­bens vor­ge­legt wird?

In GeE 63 wird gesagt, nichts sei „erhel­len­der, als sich dem Wort Jesu zuzu­wen­den und sei­ne Art, die Wahr­heit wei­ter­zu­ge­ben, umfas­sen­der zu betrach­ten“, und Jesus erklä­re in den Selig­prei­sun­gen „mit aller Ein­fach­heit, was es heißt, hei­lig zu sein“.

War­um gilt die­se erhel­len­de „Ein­fach­heit“ nicht auch für die Rede Jesu vom Ehe­bruch und der Ehe­schei­dung? Sie fin­det sich eben­falls in der Berg­pre­digt (Mt 5, 27–32), nicht weit von den Selig­prei­sun­gen ent­fernt, und zeich­net sich übri­gens – auch ohne „Reduk­ti­on“ durch die „Gno­sti­ker“ – durch eine „kal­te und har­te Logik“ aus!

Die­se Inkon­se­quenz zeigt in aller Deut­lich­keit, wohin die Gering­schät­zung der Logik füh­ren kann.

Abseits einer seriö­sen Argu­men­ta­ti­on ist es eben­falls, wenn es in GeE 43 heißt, daß in der Kir­che unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen „vie­ler Aspek­te der Leh­re und des christ­li­chen Lebens berech­tig­ter­wei­se koexi­stie­ren“ und sogar „hel­fen, den äußerst rei­chen Schatz des Wor­tes bes­ser deut­lich zu machen“.

Wie kön­nen unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen, die alle mit dem Man­gel behaf­tet sind, die zu inter­pre­tie­ren­de Sache kaum erfas­sen und sprach­lich mit­tei­len zu kön­nen, dazu bei­tra­gen, das Wort Got­tes bes­ser ver­ständ­lich zu machen. Mit wel­chem Recht kann man über­haupt von dem „äußerst rei­chen Schatz des Wor­tes“ spre­chen, wenn sein Sinn zum größ­ten Teil uner­klär­lich bleibt. Das Wort Got­tes ist in die­sem Fall kein Schatz im Sin­ne von DV 10, son­dern wert­los, da es zu kaum etwas zu gebrau­chen ist.

„Einheit in versöhnter Beliebigkeit“

Die­se Wert­lo­sig­keit kann aber für den moder­nen Men­schen in ande­rer Hin­sicht wie­der­um ein „Schatz“ sein. Denn in dem Maße, wie das Wort Got­tes sei­ne Bedeu­tung und somit auch sei­ne Ver­bind­lich­keit ver­liert, eröff­net sich dem Men­schen ein Frei­raum, in dem er nach eige­nem Gut­dün­ken schal­ten und wal­ten kann. So kann er sich bei­spiels­wei­se Gott nach sei­nen eige­nen Vor­stel­lun­gen schaf­fen und die Moral sel­ber machen. „Aller Din­ge Maß ist er Mensch“ hat bereits im 5. Jahr­hun­dert v. Chr. der Sophist Prot­agoras pro­kla­miert. Die­ser alte Mensch­heits­traum scheint sich jetzt sogar inner­halb der katho­li­schen Kir­che zu erfüllen.

Protagoras: Der Mensch als Maß aller Dinge
Prot­agoras: Der Mensch als Maß aller Dinge

Es ver­steht sich von selbst, daß die­ses Kon­zept ein gemein­sa­mes Glau­bens­be­kennt­nis und einen ver­bind­li­chen Moral­ko­dex im her­kömm­li­chen Sinn aus­schließt. Denn letzt­lich gibt es nur noch „unter­schied­li­che Inter­pre­ta­tio­nen“, d. h. ver­schie­de­ne Mei­nun­gen, die sich auch wider­spre­chen kön­nen, in Erman­ge­lung eines ver­bind­li­chen Maß­sta­bes jedoch die­sel­be Gel­tung bean­spru­chen dürfen.

Auf­ga­be des kirch­li­chen Amtes ist es dann nur noch, die ver­schie­de­nen Mei­nun­gen mit­ein­an­der zu „ver­söh­nen“, d. h. dar­auf zu ach­ten, daß jeder das Recht des ande­ren, eben­falls den Glau­ben und die Moral selbst zu kon­fi­gu­rie­ren, tole­riert. „Ein­heit in ver­söhn­ter Ver­schie­den­heit“ wird das in der Öku­me­ne genannt. „Ein­heit in ver­söhn­ter Belie­big­keit“ wäre eine tref­fen­de­re Bezeichnung.

Die­se Art von Tole­ranz meint Papst Fran­zis­kus offen­sicht­lich, wenn er in GeE 43 bestimmt: „Des­halb kön­nen wir nicht bean­spru­chen, dass unse­re Art, die Wahr­heit zu ver­ste­hen, uns ermäch­tigt, eine stren­ge Über­wa­chung des Lebens der ande­ren vorzunehmen.“

Der Vorwurf fällt zurück

Die­je­ni­gen, die der skep­ti­schen, wenn nicht sogar agno­sti­schen Posi­ti­on des Pap­stes hin­sicht­lich des Ver­ste­hens des Wor­tes Got­tes wider­spre­chen und den inner­kirch­li­chen Mei­nungs­plu­ra­lis­mus ableh­nen, also „into­le­rant“ sind, wer­den als „Gno­sti­ker“ und „Häre­ti­ker“ dif­fa­miert. Das ist eine Ungeheuerlichkeit!

Jesus Christus, das fleischgewordene Wort
Jesus Chri­stus, das fleisch­ge­wor­de­ne Wort

Jesus Chri­stus – so „Dei Ver­bum“ – ist „zugleich der Mitt­ler und die Fül­le der gan­zen Offen­ba­rung“ (DV 2). Wenn Jesus Chri­stus „das fleisch­ge­wor­de­ne Wort“ (DV 4) ist, muß das auch für die Wor­te Got­tes gel­ten, die er gespro­chen hat. Die Väter des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils sehen sogar in der gan­zen Hei­li­gen Schrift „eine wun­der­ba­re Her­ab­las­sung der ewi­gen Weis­heit“ (DV 13) und stel­len fest: „Denn Got­tes Wor­te, durch Men­schen­zun­ge for­mu­liert, sind mensch­li­cher Rede ähn­lich gewor­den, wie einst des ewi­gen Vaters Wort durch die Annah­me mensch­lich-schwa­chen Flei­sches den Men­schen ähn­lich gewor­den ist.“ (Ebda.)

Vor die­sem Hin­ter­grund stellt der­je­ni­ge, der behaup­tet, wir könn­ten die Wahr­heit der Wor­te Got­tes kaum ver­ste­hen und nur unter größ­ten Schwie­rig­kei­ten aus­drücken, prak­tisch die Inkar­na­ti­on der Wor­te Got­tes und somit ein wesent­li­ches Ele­ment der Inkar­na­ti­on über­haupt in Frage.

Die Leug­nung der Inkar­na­ti­on der zwei­ten gött­li­chen Per­son, der „Fleisch­wer­dung“ des „Wor­tes“ (griech. „lógos“) war übri­gens ein zen­tra­les Merk­mal der christ­li­chen Aus­prä­gung des anti­ken Gnostizismus.

Der Gno­sti­zis­mus-Vor­wurf fällt also auf Papst Fran­zis­kus zurück – zwar nicht im Blick auf den von ihm postu­lier­ten Sinn­ge­halt, wohl aber wegen der Nähe zur ursprüng­li­chen Bedeu­tung des Begriffs. Inso­fern ist der Gno­sti­zis­mus tat­säch­lich „wei­ter­hin von alar­mie­ren­der Aktualität“.

Bild: Dio­ce­sis de Gaudix/​Wikicommons/​Ortodoxia (Screen­shots)

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2 Kommentare

  1. Die­ser Papst ist ein solch ver­wirr­ter Ver­wir­rer wie man es sich nicht mal in der blü­hend­sten Phan­ta­sie aus­den­ken könn­te. Es gibt nichts im Evan­ge­li­um und den Leh­ren der Kir­che, was er nicht falsch ver­ste­hen wür­de. Es ist plat­ter Nihi­lis­mus. Er hat kei­nen Glau­ben, kei­ne Lie­be und erst recht kei­ne Demut. Und damit ist er ledig­lich die Spit­ze eines Eisbergs.

  2. Ich habe es auf­ge­ge­ben, die Äuße­run­gen des Pap­stes zu ver­ste­hen. Das unver­ständ­li­che Geschwur­bel ist härt­etisch, unlo­gisch und schlicht und ergrei­fend dumm. Was für eine Fehlbesetzung!

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