
(Paris) In diesen Tagen wurde bekannt, daß islamische Straftäter die innere Kontrolle über britische Gefängnisse übernommen haben. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall. Dieselbe Form der Islamisierung wird aus Frankreich berichtet, wo die Justizvollzugsbeamten in den Streik getreten sind, um gegen die islamische Gewalt zu protestieren.
In Großbritannien
Die Prison Officer’s Association (POA) ließ in Großbritannien bereits 2015 mit der Nachricht aufhorchen, daß eine wachsende Zahl nicht-muslimischer Gefangener von islamischen Häftlingsbanden gezwungen werden, entweder zum Islam zu konvertieren oder die von der Scharia für Nicht-Muslime vorgeschriebene Kopfsteuer Dschizya zu zahlen.
„Muslimische Terroristen kontrollieren ganze Gefängnisblöcke mit der Scharia“, berichtete Breitbart London bereits 2016.
Steve Gillan, der Generalsekretär der POA bestätigte am 1. November 2015 der Sunday Times:
„Die Menschen werden gemobbt, eingeschüchtert und schikaniert, Muslime zu werden, und wenn sie es nicht tun, werden sie angegriffen.“
Ermittlungen der Behörden seien sehr schwierig, weil die Muslimgangs zusammenhalten und die nicht-muslimischen Gefangenen aus Angst schweigen. Die wissen, daß die „Gegenseite“, der Staat, der sie gefangenhält, ihnen keinen effizienten Schutz vor ihren Peinigern garantieren kann. Die britische Sonntagszeitung titelte daher:
„Islamisten erpressen in britischen Gefängnissen von Mitgefangenen eine Ungläubigensteuer“.
Vor wenigen Tagen schlug Paul Song Alarm. Der gebürtige Südkoreaner ist Pastor einer Pflingstler-Freikirche in Großbritannien. 20 Jahre lang war er dort als Gefängnisseelsorger tätig. Im vergangenen Herbst wurde ihm wegen „extremer“ christlicher Anschauungen von der Justivollzugsverwaltung er Zutritt ins Londoner Gefängnis Brixton verweigert. Als Grund wurde die Beschwerde eines islamischen Terroristen genannt. Song sieht seinen Rauswurf als Folge der zunehmenden Islamisierung der Gefängnisse, die von der Obrigkeit geduldet werde. Sein schockierendes Resümee:
„Wer im Gefängnis seine Haftzeit absitzen und Ruhe haben will, muß zum Islam konvertieren.“
Die islamische Kontrolle über die Gefängnisse erschwere nicht nur die Evangelisierung oder mache sie, wie im Fall Song zeigt, unmöglich, sondern bedrohe direkt christliche Gefangene.
In Frankreich

In Frankreich ist das Corps de surveillance in den Streik getreten. Das sind Frankreichs Gefängniswärter, die den bundesdeutschen Justizvollzugsbeamten, in Österreich den Justizwachebeamten und in der Schweiz dem Strafvollzugspersonal entsprechen. Rechtsform und Zuständigkeiten sind von Land zu Land verschieden. Während Justizvollzugsbeamte rechtlich keine Polizeifunktionen haben, nehmen österreichische Justizwachebeamte delegierte Polizeifunktionen wahr, während in Italien die Gefängnispolizei als eigenständiges Polizeikorps konstituiert ist. Ihre Aufgaben in den Gefängnissen sind aber in allen Ländern gleich.
Frankreichs Gefängniswärter protestieren mit ihrem Streik gegen die ständigen Angriffe, denen sie durch islamische Gefangene ausgesetzt sind. Mit ihrer ungewöhnlichen Maßnahme wollen sie auf untragbare Zustände in Frankreichs Gefängnissen aufmerksam machen.
„Innerhalb von zehn Tagen wurden mehrere Justizvollzugsbeamte in verschiedenen Gefängnissen des Landes angegriffen und verletzt. Als Reaktion darauf, haben die Beamten den regulären Dienst in einem Großteil der Gefängnisse eingestellt“, so Yves Mamou auf der Internetseite des Gatestone Institute.
Die Täter waren entweder Islamisten, die wegen Terrorismus eingesperrt sind, oder muslimische Kleinkriminelle, die sich im Gefängnis radikalisieren.
Deutscher Islamist löste Gewalteskalation aus

Die muslimische Gewalteskalation in den französischen Gefängnissen begann am 11. Januar 2018. „Drei Beamte im Gefängnis von Vendin-le-Vieil in Nordfrankreich“ wurden „beim Angriff mit einer Blankwaffe durch Christian Ganczarski verletzt, einem Deutschen, der zum Islam konvertierte, sich Al-Qaida anschloß und der Kopf des Angriffs gegen die Synagoge von Djerba in Tunesien 2002 war“.
Die Aggressionen setzten sich am 15. Januar 2018 im Gefängnis von Mont-de-Marsan in Südfrankreich fort, wo sieben Beamte Opfer eines „radikalisierten“ Gefangenen wurden.
Am 16. Januar, so Mamou, „hätte ein Justizvollzugsbeamter im Gefängnis von Grenoble-Varces fast ein Auge verloren. Bevor er die Zelle betreten wollte, kontrollierte der Beamte die Situation durch den Türspion. Ein muslimischer Gefangener rammte ihm in diesem Moment einen Bleistift ins Gesicht.
Am selben 16. Januar versetzte ein 28 Jahre alter Muslim im Gefängnis von Tarascon einer weiblichen, nicht uniformierten Beamtin einen Faustschlag ins Gesicht. Der Islamist steht unter Radikalisierungsverdacht.
Die Gewalttaten setzten sich am 17. Januar im Gefängnis von Grenoble-Varces fort, ebenso am 19. Januar im Gefängnis von Borgo auf Korsika und am 21. Januar im Gefängnis von Longuenesse sowie im Gefängnis von Fleury-Mérogis, das sich in einer Pariser Banlieue befindet, die zum Teil als islamische Staaten im Staat gelten, die der französischen Kontrolle teils oder weitgehend entglitten sind. In einigen Stadtteilen der Hauptstadt und angrenzenden Kommunen regiert die Scharia.
Am 22. Januar mußten Beamte im Gefängnis von Craquelin in Chateauroux mit Mühe und Verletzungen einen Gefangenen entwaffnen, der unter Allahu akbar-Rufen gewalttätig geworden war.
Justizvollzugsbeamter: „Ich habe täglich Angst, ermordet zu werden“
Diese muslimische Gewaltspirale in den Gefängnissen wurde am 22. Januar in einer Pressenote des Justizministeriums bestätigt. Die Beamten reagierten gegen die Gewalt mit einem Streik, der 27 Gefängnisse in Frankreich lahmgelegte. Die Beamten haben den ordentlichen Dienst eingestellt und verrichten nur einen Notdienst.
Laut Gewerkschaftsangaben ist der Großteil der 28.000 Beamten entschlossen, die Protestmaßnahme solange fortzusetzen, bis die Regierung die nötigen Maßnahmen bewilligt, um ihre Sicherheit zu garantieren.
Ein Justizvollzugsbeamter, der namentlich nicht genannt werden wollte, schilderte Paris Match das Klima der Angst, das in den Gefängnissen herrsche. Das betreffe Mitgefangene, die von radikalisierten und dich in Banden organisierenden Muslimen terrorisiert werden, aber auch das Gefängnispersonal. Eine solche Situation habe es in Frankreich noch nie gegeben. „Früher hatte man jeden Morgen Angst, in einer Zelle einen Gefangenen zu finden, der sich erhängt hatte. Wißt ihr wovor ich heute Angst habe? Ermordet zu werden. Daß man mir im Namen Allahs und des Islamischen Staates (IS) ein Messer in den Rücken rammt. Jeden Tag, wenn ich zur Arbeit gehe, habe ich diese Angst, und das ist ganz übel.“
„Radikaler Islam richtet sich gegen unsere Autorität, gegen unsere Gesellschaft“

Laut Joaquim Pueyo, der ehemalige Gefängnisdirektor von Fleury-Mérogis, heute sozialistischer Parlamentsabgeordneter, breitet sich der radikale Islam in Frankreichs Gefängnissen immer weiter aus. Das habe mit der steigenden Zahl muslimischer Gefangener zu tun und deren Radikalisierung.
„In der Vergangenheit hatte aggressives Verhalten von Gefangenen mit Problemen im Vollzugsalltag zu tun. Heute richten sich Haß und Gewalt [durch die Islamisten] gegen unsere Autorität, unsere Gesellschaft und unsere Werte. Es überrascht nicht, daß die Beamten, die sich dieser Radikalisierung der Gefangenen gegenübersehen, zu dessen erster Zielscheibe werden.“
Radikalisierung und Islamisierung in den Gefängnissen werden seit Jahren vom Gefängnispersonal registriert. Nicht-muslimische Gefangene werden unter Gruppenzwang oder roher Gewaltandrohung zur Konversion oder zur Unterwerfung gezwungen. Es sei die Politik, die davon nichts wissen wolle und Meldungen, die die Öffentlichkeit alarmieren könnten, zu unterdrücken versuche.
Schon 2008 berichtete die Washington Post, daß „60–70 Prozent“ der Gefängnisinsassen in Frankreich Muslime sind.
Gefängnisse als Rekrutierungszentren des islamischen Terrorismus
Der italienische Richter Francesco Cascini legte bereits 2012 zum Phänomen die interessante Studie „Die Radikalisierung des islamischen Terrorismus“ vor. Darin befaßt er sich vor allem um den Konversionsdruck und die Anwerbung neuer Terroristen in den Gefängnissen.

Die Studie wurde in der Schriftenreihe des Höheren Instituts für Strafvollzugsstudien „Quaderni ISSP“ (Nr. 9, Juni 2012) veröffentlicht. Cascini sprach bereits damals von einer „alarmierenden Situation“. Besonders alarmierend war schon damals die Situation in britischen Gefängnissen:
„wo die Radikalisierung durch den Einfluß anderer Gefangener oder die Gespräche mit Familienangehörigen oder Besuchern erfolgt, den als religiöser Beistand Zutritt eingeräumt wird. In den Gefängnissen Londons werden viele nicht-muslimische Gefangene mit physischer Gewalt gezwungen, zum Islam zu konvertieren, kein Schweinefleisch zu essen und sich den Vorschriften der Scharia zu unterwerfen. In einem englischen Gefängnis konvertierte der britische Staatsbürger Richard Reid zum Islam und begann seine Terrorausbildung, die ihn nach der Haftentlassung nach Afghanistan und Pakistan führte und schließlich dazu, im Dezember 2001 ein Flugzeug auf dem Flug nach Miami in den USA in Luft sprengen zu wollen.“
Die Studie nennt auch den Italiener Domenico Quarannta, der im Gefängnis von Trapani zum Islam konvertierte und „2002 verhaftet wurde, nachdem er Brandanschläge in Agrigent und in der U‑Bahn von Mailand verübt hatte. Im Gefängnis von Ucciardone wurde er anschließend von den islamischen Mitgefangenen, die wegen Terrorismus verurteilt wurden, als Imam anerkannt.“
Die Islamisierung von Gefangenen im Sinne des Dschihad erfolge, so Cascini, schrittweise zunächst durch Radikalisierung, dann durch grundsätzliche Ablehnung des Westens. Die potentiellen Adressaten seien vielfältig. Zu ihnen gehören Muslime und Nicht-Muslime. Die Zwangskonversion von „Ungläubigen“ gelte unter Islamisten als besondere Genugtuung und Machtdemonstration. Sie wird als Beweis für die Richtigkeit des Islams als „wahre Religion“ gesehen.
Islamisierung als Phänomen der absoluten Kapitulation
Die Islamisierung richte sich auch gegen „schwache, zerbrechliche“ Nicht-Muslime. Es werde ein Klima der Angst und der Einschüchterung erzeugt, die Menschen mit geringem Selbstbewußtsein und schwacher Identität schließlich in den Zusammenbruch führen. Sie treten die „Flucht in den Islam“ an, um auf der Seite der Aggressoren Schutz zu finden. Das sei ein Phänomen der absoluten Kapitulation.
Unter Muslimen, besonders solchen mit krimineller Vergangenheit, gehe es häufig um „Reinigung“, so Richter Cascini. „Sie suchen im Islam Ruhe vor einer beunruhigenden Vergangenheit und sind überzeugt, durch Gewalttaten wie der Beteiligung an Selbstmordattentaten eine Gelegenheit zu bekommen, Vergebung und Rettung zu finden.“
Der Großteil der Gefangenen, die im Strafvollzug zum Islam übertreten, haben vor ihrer Konversion keine oder kaum Ahnung vom Islam. Sie konvertieren, um in ihrer muslimischen Umgebung akzeptiert zu werden. Das Gefängnisleben ist ein hartes Leben. Ausweich- und Rückzugsmöglichkeiten gibt es im Strafvollzug nicht. Die islamischen und nicht-islamischen Gefangenen sind den Islamisten ausgeliefert. Durch ein ausgeprägtes Gruppendenken im Islam ist es, aufgrund der großen Zahl islamischer Gefangener in den westlichen Staaten, ein Leichtes die Kontrolle in einem Gefängnisblock zu übernehmen und das interne Alltagsleben der ganzen Abteilung zu bestimmen.
Politik verschließt Augen und Ohren
Der Staat hält sich in Großbritannien und Frankreich, in Italien und in der Bundesrepublik Deutschland mit Steuergeld finanzierte Brutstätten des Islamismus und des islamischen Terrorismus. Eine tödliche Spirale.
Französische Experten sehen nur in einer strikten Absonderung radikaler Muslime von anderen Gefangenen, ihre Unterbringung in gesonderten Gefängnissen und ihre Ausschaffung aus Frankreich eine Chance, diese Spirale zu durchbrechen. Damit verbunden wäre allerdings auch eine Aberkennung der französischen Staatsbürgerschaft, was durch großzügige Einbürgerungen in der zweiten und dritten Generation zu einem kaum lösbaren Problem wird.
Die Frage stellt sich aber gar nicht, da Frankreichs Politik weder zur Absonderung noch zur Ausschaffung bereit ist. Damit züchtet sich Frankreich selbst die Terroristen, die morgen in Frankreich oder anderen Staaten zur tödlichen Bedrohung für Unschuldige werden. In den Gefängnissen werden auch jene geformt, die nach der Haftentlassung zwar nicht zu Terroristen, aber zu Soldaten der Islamisierung werden, die Stadtvierteln und ganzen Orten in Frankreich die Scharia aufzwingen.
Text: Andreas Becker
Bild: Paris Match/Corrispondenza Romana/LesObservateurs.ch (Screenshots)
Da obig auch die disproportional hohe Kriminilätsrate von Mohammedanern angesprochen wird ist es wichtig zu erwähnen, daß in der medialen und politischen Debatte dann der Diskurs nicht darüber geführt woher woher denn diese latente kriminelle Energie herrührt sondern es wird eine Viktimisierung dieser Verbrecher betrieben und einem angeblichen „strukturellen Rassismus“ der Behörden die wahre Schuld zugeschoben und damit dann der sehr hohe Anteil der Mohammedaner in Gefägnissen politkorrekt „erklärt“ und der kriminelle Mohammedaner schließlich exkulpiert und als ein Systemopfer, welches „unterdrückt“, „ausgegrenzt“ und „benachteiligt“ wird dargestellt.
Frankreich bildet dabei wie immer die Avantgarde. Es hat „Einbürgerung“, „Staatsbürgeschaftsverleihungen“, „Diversität“, „Multikulturalismus“, einen absurden vom Ethnos losgelösten „Verfassungspatriotismus“ als erstes eingeführt und ist seit zwei Jahrhunderten beständig dabei seine Ideen entweder gewaltsam oder rezent über supranationale Organisationen zu verbreiten. Die „Werte“ von denen Macron stets spricht und die er mit zelotischem Eifer verbreiten zu gedenkt sind fatale Irrtümer, die schließlich in nicht allzu ferner Zukunft dann zur Errichtung des Kalifats in Frankreich führen werden.
Die europäischen Gefängnisse, die Behandlung der Gefangenen, alle europäischen Gesetze und das ganze Justizsystem ist von Menschen für Menschen gemacht, die mindestens rest-christlich sozialisiert wurden.
Alles passt nicht zu Mohammedanern, die zu Hass, Gewalt, Mord, zu Nichtbildung erzogen wurden, vielmehr sozialisiert wurden zu Menschen, denen ihr ausgedachter „Allah“ die Welt und alle Güter gegeben hat und die sie sich nur nach dem Vorbild ihres Raubmörders Mohammed gewaltsam nehmen.
Es gibt mohammedanische Terroristen, von denen einige im Gefängnis sind, weil ihre Taten bekannt sind, diese gehören aus Europa entfernt. Und es gibt Millionen Mohammedaner, die nicht im Gefängnis sitzen und denen es leider nicht anzusehen ist, dass sie demütigend vergewaltigen (wollen), rauben (wollen), bestialisch morden (wollen), unsittlich mit Gewalt berühren (wollen), Kinder schänden (wollen), unsere Sozialsyteme ausrauben (wollen), in Europa brutalste „Ehrenmorde“ begehen (wollen), ihre Kinder töten (wollen), ihre Frauen schlagen (wollen), ihre Kinder zwangsverheiraten (wollen), zerstören (wollen), ihre Gastgeber wahllos angreifen und mit dem Messer abstechen (wollen), europäische Kinder und Jugendliche an den Schulen mit Gewaltaktionen am Lernen hindern (wollen), Feuerwehr, Polizei und Rettungssanitäter angreifen (wollen) und und und und, deshalb gehören alle Mohammedaner an der Grenze abgewiesen, es sein denn sie haben einen wirklichen Asylgrund, ggf. einen wirklichen Flüchtlingsgrund zum eng begrenzten Schutzsuchen; die deutschen Bischöfe und der Papst wollen, dass noch viel mehr Mohammedaner kommen, unbegrenzt????? Wer Mohammedaner nach Europa lockt, anstatt zu kämpfen, dass sie nicht Europa kommen, seine Einwohner angreifen und Europa mit dem Mohammedanismus beherrschen, ist mit Schuld an deren bestialischen Taten.
Ich bin jeden Tag neu entsetzt, dass unsere „Hirten“ uns nicht aufklären, nicht warnen. Der europäische Bürger kann sich einfach die völlig abwesende Liebe, das abgrundtief Böse nicht vorstellen, zu dem Menschen fähig sind, die Satan folgen. Hören wir endlich auf, zu denken, dass es nur „Liebe und Freundlichkeit und Hilfe bräuchte“, damit Mohammedaner sich ändern, das können sie nicht, denn ihr Wertegerüst ist mit ca. 14 Jahren fertig gebildet, der IS weiß dass, denn in „eroberten“ Dörfern mussten nur alle männlichen Kinder den Arm heben, wer Achselhaare hatte, wurde erschossen, die kleineren zur Umerziehung „mitgenommen“. Nur Jesus Christus kann einen Mohammedaner ändern. Wir müssen durch unser Gebet mithelfen.
Das haben Sie gut zusammengefast. Wobei man anfügen könnte, daß im Mohammedanismus Frauen nicht per se „Opfer“ sind. Die Erziehung in mohammedanischen Kulturen ist großteils Sache der Frau. Der Hang zum Machismus, die liderliche Ansicht als sog. „Muslim“ etwas höheres, erwähltes zu sein und daraus bestimmte „Rechte“ und „Ansprüche“ herzuleiten, und „einzufordern“ in den Ländern der „Ungläubigen“ ist Resultat dieser „Erziehung“. Die Mohammedanerin kann zwar Opfer eines „Ehrenmordes“ werden oder ab und an verprügelt werden, sie ist aber meist nie nur das arme „Opfer“ sondern auch selbst fanatische, willfährige Ausbreiterin des Islam.
Viele dieser Euro-Islam-Terroristen stammen aus vollkommen asozialen Verhältnissen, meist ohne Vater aufgewachsen. Aber auch die Schandtaten der internationalen ISIS-Terrorhexen sprechen Bände!
Der französische Staat, wie im Prinzip mittlerweile sämtliche Staaten West- u. Südeuropas, bürgern diese tickenden Zeitbomben einen nach dem anderen ein. Und die, welche man ausschaffen könnte werden trotzdem nicht daran gehindert zu bleiben wegen irgendeinem „humanitären Bleiberecht“. Sehr interessiert ist man aber dann wiederum blutrünstige Terroristen mit (europäischer Staatsbürgeschaft) vor der gerechten Strafe durch einen syrischen oder irakischen Gerichtshof zu „retten“ und „heimzuholen“. Da werden alle diplomatischen Kanäle bedient! Dazu noch die bis heute vollkommen unaufgehaltene illegale Migration über das Mittelmeer und dem Balkan, welche den unablässigen Nachschub an künftigen Gefahrenquellen liefert sowohl sicherheitspolitisch als auch sozial. Von den Kosten gar nicht einmal zu reden!
Und diese Gefängnisse in denen sie manchmal einsitzen ist natürlich eher eine Art günstige Möglichkeit sich zu organisieren und zu neuen Komplotten des Terrors zu verschwören. Das sind eher Klausurtage in sauberer und für sie vergleichsweise gediegener Umgebung, wenn man bedenkt welche Lehmhütten und schmutzigen Kasbahs sie von ihren Heimatländern her gewohnt sind. Ein x‑beliebiges Gefängnis in GB, D oder FR bietet mehr Komfort. Effektiv wäre nur ein Gefängnisbetrieb wie in den USA oder der RF. Dies ist aber in der EU natürlich undenkbar.
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Soviel zum Glaubwürdigkeitsproblem genannter Institutionen, die damit gleich selbst ihre eigene Legitimität ad absurdum führen.
„Politik verschließt Augen und Ohren“:
es ist nicht nur die Politik, sondern auch die moderne Kirche und der „main-stream“ der westlichen Gesellschaft, die hier die Augen verschliessen.
Ich erinnere mich an einer Diskussion auf einer deutschsprachigen Internetseite, wo in einer Diskussion von einigen Kommentatoren sanft auf dieses Problem hingewiesen wurde und sofort sehr bissige Reaktionen von (inzwischen dort abgetauchte) Modernisten kamen.
Besonders schrecklich war offensichtlich die Nachricht, daß getanzt worden war im Hochsicherheitsgefängnis von Belgien, nachdem Salaam Abdeslam dort eingeliefert worden war.
Wutschnaubend wurde nach den Beweisen gefragt (nun ja: Video, Gesichts- und Stimmanalyse, einwandfreie Identifikation: alles reichlich vorhanden…).
Das Beste kommt jetzt: eine Woche später wird aus Frankreich (südlich der Normandie) gemeldet, daß im dortigen Hochsicherheitsgefängnis getänzt wurde nach einem Anschlag mit französischen Opfern.
Konsternation und betroffenes Nachfragen von „Paris Match“;
die Antwort der Direktion war noch verblüffender:
„Das ist normal- die tanzen hier immer wenn so etwas passiert“.