Papst verharmlost erneut islamischen Terrorismus


Päpstlicher Reflex? Wann immer Papst Franziskus auf den islamischen Terrorismus angesprochen wird, reagiert er mit Kritik an Katholiken, die er den Dschihadisten gleichsetzt.
Päpstlicher Reflex? Wann immer Papst Franziskus auf den islamischen Terrorismus angesprochen wird, reagiert er mit Kritik an Katholiken, die er den Dschihadisten gleichsetzt.

(Rom) Papst Fran­zis­kus beharrt dar­auf: Auch unter Katho­li­ken gibt es „Fun­da­men­ta­li­sten“, die wie die Dschi­ha­di­sten und die Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) seien.

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Auf dem Rück­flug von Ban­gla­desch nach Rom stell­te sich das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt am Sams­tag erneut den Fra­gen der mit­rei­sen­den Jour­na­li­sten. Auf den Islam und die Gewalt ange­spro­chen, sprach Fran­zis­kus über „fun­da­men­ta­li­sti­sche Katho­li­ken“. Papst Fran­zis­kus ist über­zeugt, daß es auch inner­halb der Katho­li­zi­tät „Fun­da­men­ta­li­sten“ gebe, die mit dem Isla­mi­schen Staat (IS) zu ver­glei­chen seien.

Wird der Papst auf Islam und Gewalt angesprochen, kritisiert er Katholiken

Papst Franziskus bei der fliegenden Pressekonferenz
Papst Fran­zis­kus bei der flie­gen­den Pressekonferenz

Die Katho­li­ken­schel­te wur­de von Fran­zis­kus nicht zum ersten Mal vor­ge­tra­gen. Bereits auf dem Rück­flug vom Welt­ju­gend­tag 2016 in Polen hat­te sich bei der flie­gen­den Pres­se­kon­fe­renz das glei­che Sze­na­rio abge­spielt. Als ihn ein Jour­na­list auf den isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus ansprach und wis­sen woll­te, war­um der Papst es mei­det, den Islam beim Namen zu nen­nen, sprach Fran­zis­kus über „gewalt­tä­ti­ge Katho­li­ken“ und Schwie­ger­mut­ter­mör­der. Der Ver­gleich löste Stau­nen, Ent­täu­schung und Ärger aus.

Damals hat­ten gera­de IS-Ter­ro­ri­sten in einem Ritu­al­mord den Prie­ster Jac­ques Hamel wäh­rend der Hei­li­gen Mes­se am Altar ermor­det. Fran­zis­kus wur­de vom fran­zö­si­schen Jour­na­li­sten Antoine-Marie Izo­ard von Media gefragt, war­um er, wenn er von isla­mi­schen Gewalt­ta­ten spricht, „immer von Ter­ro­ri­sten, aber nie vom Islam“ spreche:

„Sie benut­zen nie das Wort ‚Islam‘“.

Fran­zis­kus ant­wor­te­te mit dem berüch­tig­ten Ver­gleich von „gewalt­tä­ti­gen“ Katho­li­ken, die ihre Ver­lob­te oder die Schwie­ger­mut­ter umbräch­ten und daher wie die isla­mi­schen Ter­ro­ri­sten seien.

Wört­lich sag­te der Papst (hier zitiert nach der offi­zi­el­len deut­schen Über­set­zung des Vatikans):

„Es gefällt mir nicht, von isla­mi­scher Gewalt zu spre­chen, denn jeden Tag, wenn ich die Zei­tun­gen durch­blät­te­re, sehe ich Gewalt, hier in Ita­li­en: Der eine bringt sei­ne Ver­lob­te um, ein ande­rer bringt die Schwie­ger­mut­ter um… Und das sind gewalt­tä­ti­ge getauf­te Katho­li­ken! Es sind gewalt­tä­ti­ge Katho­li­ken… Wenn ich von isla­mi­scher Gewalt sprä­che, müss­te ich auch von katho­li­scher Gewalt spre­chen. Nicht alle Mus­li­me sind gewalt­tä­tig; nicht alle Katho­li­ken sind gewalt­tä­tig. Es ist wie ein Obst­sa­lat, da ist alles drin, es gibt Gewalt­tä­ter in die­sen Reli­gio­nen. Eine Sache ist wahr: Ich glau­be, dass es in fast allen Reli­gio­nen immer eine klei­ne fun­da­men­ta­li­sti­sche Grup­pie­rung gibt. Fun­da­men­ta­li­stisch. Bei uns gibt es sie. Und auch wenn der Fun­da­men­ta­lis­mus so weit geht zu töten – man kann aber mit der Zun­ge töten, und das sagt der Apo­stel Jako­bus und nicht ich, und auch mit dem Mes­ser – glau­be ich, dass es nicht rich­tig ist, den Islam mit Gewalt gleich­zu­set­zen. Das ist nicht rich­tig, und es ist nicht wahr! Ich hat­te ein lan­ges Gespräch mit dem Groß­i­mam der Al-Azhar-Uni­ver­si­tät, und ich weiß, was sie den­ken: Sie suchen den Frie­den, die Begeg­nung. Der Nun­ti­us eines afri­ka­ni­schen Lan­des sag­te mir, dass es in der Haupt­stadt vor der Hei­li­gen Pfor­te für das Jubi­lä­um immer eine Men­schen­schlan­ge gibt. Es ist immer voll! Eini­ge gehen in die Beicht­stüh­le, ande­re beten in den Kir­chen­bän­ken. Aber die mei­sten gehen ganz nach vorn, um am Altar der Got­tes­mut­ter zu beten: Es sind Mus­li­me, die das Jubi­lä­um fei­ern wol­len. Es sind Brü­der. Als ich in Zen­tral­afri­ka war, bin ich zu ihnen gegan­gen, und der Imam ist sogar auf das Papa­mo­bil gestie­gen. Man kann gut zusam­men­le­ben. Es gibt jedoch klei­ne Grup­pen von Fun­da­men­ta­li­sten. Und ich fra­ge mich auch, wie vie­le jun­ge Men­schen – wie vie­le jun­ge Men­schen! –, die wir Euro­pä­er ohne Idea­le gelas­sen haben, die kei­ne Arbeit haben, die sich den Dro­gen, dem Alko­hol zuwen­den, hin­ge­hen und sich den fun­da­men­ta­li­sti­schen Grup­pie­run­gen anschlie­ßen. Ja, wir kön­nen sagen, dass der soge­nann­te »IS« ein isla­mi­scher Staat ist, der gewalt­tä­tig auf­tritt, denn wenn er uns sei­ne Iden­ti­tät zeigt, dann zeigt er uns, wie er an der liby­schen Küste Ägyp­tern den Hals durch­schnei­det oder Ähn­li­ches. Aber das ist eine klei­ne fun­da­men­ta­li­sti­sche Grup­pie­rung, die sich IS nennt. Man kann jedoch nicht sagen – ich glau­be, das ist nicht wahr und nicht rich­tig –, dass der Islam ter­ro­ri­stisch ist.“

Von „gewalttätigen“ und „fundamentalistischen Katholiken“

Beson­ders erstaunt es daher, daß der Papst nun auf dem Rück­flug von Ban­gla­desch von sich aus die Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) und die Dschi­ha­di­sten nament­lich erwähn­te. Vor allem der Kon­text irri­tiert. Fran­zis­kus mei­det es bei offi­zi­el­len Anläs­sen peni­bel im Zusam­men­hang mit dem isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus, den Islam oder die Täter, eben den Isla­mi­schen Staat (IS) oder ande­re Dschi­ha­di­sten beim Namen zu nen­nen. Um aber Kri­tik an fik­ti­ven oder tat­säch­lich exi­stie­ren­den, „fun­da­men­ta­li­sti­schen Katho­li­ken“ zu üben, hat das Kir­chen­ober­haupt kei­ne Scheu, die isla­mi­schen Gewalt­ver­bre­cher zu erwäh­nen und die von ihm kri­ti­sier­ten Katho­li­ken mit den Dschi­ha­di­sten auf eine Stu­fe zu stellen.

Der RAI-Jour­na­list Enzo Romeo frag­te den Papst am Sams­tag zur Kri­se der isla­mi­schen Roh­in­gya im bir­ma­ni­schen Staat Rak­haing und nach der Gefahr einer Inter­ven­ti­on durch „Dschi­had-Grup­pen, Al-Qai­da, Isla­mi­scher Staat (IS)“.

Die Ant­wort von Papst Franziskus:

„Es gab Ter­ror­grup­pen, die ver­sucht haben, die Situa­ti­on der Roh­in­gya, die fried­li­chen Leu­te sind, aus­zu­nüt­zen. Wie in allen Eth­ni­en und allen Reli­gio­nen gibt es immer auch eine fun­da­men­ta­li­sti­sche Grup­pe. Auch wir Katho­li­ken haben sie. Die Mili­tärs recht­fer­ti­gen ihre Inter­ven­ti­on mit die­sen Grup­pen. Ich habe mich ent­schie­den, nicht mit die­sen Leu­ten zu reden. Ich habe ent­schie­den, mit den Opfern die­ser Leu­te zu spre­chen. Die Opfer waren das Volk der Roh­in­gya, das einer­seits die­se Dis­kri­mi­nie­rung erlit­ten, ande­rer­seits von den Ter­ro­ri­sten ver­tei­digt wur­de. Die Armen! Die Regie­rung von Ban­gla­desch ver­folgt eine sehr star­ke Kam­pa­gne – wie mir die Mini­ster gesagt haben – der Null-Tole­ranz gegen­über dem Ter­ro­ris­mus, und nicht nur wegen die­ser Fra­ge, son­dern auch um ande­re zu ver­hin­dern. Jene, die sich in die Rei­hen des IS ein­ge­tre­ten sind, wenn sie auch Roh­in­gya sind, sind nur ein klei­nes, extre­mi­sti­sches, fun­da­men­ta­li­sti­sches Grüpp­chen. Das aber machen die Extre­mi­sten: Sie recht­fer­ti­gen die Inter­ven­ti­on, die Gute und Schlech­te ver­nich­tet hat.“

Secre­tum meum mihi schrieb dazu:

„Wenn jemand so freund­lich ist, uns Photos/​Videos von den angeb­li­chen katho­li­schen Fun­da­men­ta­li­sten zu schicken, die gera­de Ter­ror­ak­tio­nen ver­üben, die mit jenen ver­gleich­bar sind, mit denen der Papst sie ver­gleicht, wür­den wir sie ger­ne veröffentlichen.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: AsiaNews/Vatican.va (Screen­shot)

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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34 Kommentare

  1. Fun­da­men­ta­lis­mus im Chri­sten­tum heißt extre­me Näch­sten­lie­be und Got­tes­lie­be. Die Lie­be ist das Wesen des Chri­sten­tums. Hin­ge­gen ist die Gewalt im Islam intrin­sisch. Stei­ni­gung für Ehe­bruch, Ampu­ta­ti­on von Glied­ma­ssen, Todes­ur­teil bei Apost­ha­sie, Mord an Ungläu­bi­gen,… IS ist lupen­rein geleb­ter Islam. 

    Viel­leicht kommt aber auch hier noch die komi­sche Situa­ti­ons­ethik a la AL, dass das eige­ne unge­bil­de­te Gewis­sen selbst ent­schei­den kann.…
    Der Dschi­ha­dist wird zum Mäty­rer und kommt in den Lust­gar­ten und der Christ mit Tod­sün­de ern­tet ewi­ge Gottferne.

  2. Es kann doch unmög­lich der Hl. Geist sein, der den Papst zu die­sen haar­sträu­ben­den Aus­sa­gen inspi­riert. Ja wo sind sie denn eigent­lich, die fun­da­men­ta­li­sti­schen Katho­li­ken­grup­pen, die sich auf Jesus Chri­stus beru­fen, wenn sie ande­ren die Köp­fe abschnei­den? Wenn es sie denn tat­säch­lich geben soll­te, dann müss­te Fran­zis­kus sie auch fai­rer­wei­se benen­nen. Jeder Mos­lem dage­gen kann sich mit voll­ster Über­zeu­gung auf den Koran und vor allem auf den Pro­phe­ten beru­fen, den erfah­re­nen und gefürch­te­ten Kriegs­trei­ber und ‑herrn.
    Fin­det sich denn nie­mand unter den dama­li­gen Berg­o­glio-Wäh­lern und heu­ti­gen Papst-Ver­trau­ten, die Fran­zis­kus auf das Unver­hält­nis­mä­ßi­ge, Absur­de, ja Unge­heu­er­li­che sei­nes So-daher-Redens hin­wei­sen? Herr Kar­di­nal Leh­mann, z.B. hat doch frü­her schon mehr­mals deut­lich und dezi­diert sei­ne Vor­be­hal­te gegen den Islam öffent­lich aus­ge­spro­chen, aber auch schon mal das „höfi­sche Getue“ im Vati­kan aufs Korn genom­men. Jetzt, wo es nötig und ange­bracht wäre, sei­ne Stim­me ein­zu­brin­gen, ver­nimmt man kein Wort von ihm. Doch nicht etwa aus Unter­wür­fig­keit? Herr Kar­di­nal, reden Sie und/​oder Ihre Freun­de bit­te mög­lichst bald dem Papst ins Gewis­sen. So kann es doch unmög­lich weitergehen.

  3. Die­se bewuss­te Ver­harm­lo­sung des Isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus nimmt bei die­sem Mann all­mäh­lich krank­haf­te Züge an.

  4. Wenn wun­dert noch irgend­et­was, was von Papst Berg­o­glio zu die­sem The­ma komm? Ein „Bischof von Rom“ (denn Papst will er ja nicht sein), der demon­stra­tiv am hoch­hei­li­gen Oster­fest am Grün­don­ners­tag bei der Fuß­wa­schung des letz­ten Abend­mah­les Mus­li­men die Füsse wäscht und küsst (eine bes­se­re Geste der „Unter­wer­fung“ im Sin­ne des Autors Houl­le­becq gibt es wohl in der gan­zen abend­län­di­schen Chri­sten­heit kein zwei­tes Mal mehr) .….
    Hl. Geist, komm‘ und reinige …

    • Ich habe einen Freund der ist non-kon­fes­sio­nell aber mit einer Kon­zils-Katho­li­kin ver­hei­ra­tet, selbst er frag­te mich damals ver­wun­dert über die von Ihnen erwähn­te Fuß­wa­schung und was in die­sen Papst „gefah­ren“ sei. Das spricht schon Bän­de wenn „Außen­ste­hen­de“ einen auf die eige­ne Reli­gi­on hin­wei­sen müs­sen, wie es um die eige­ne Reli­gi­on besteht.

  5. Papst Fran­zis­kus betreibt die UN-Agen­da, die­se hat das Ziel der Einen-Welt-Reli­gi­on. Das ist ein sata­ni­sches Kon­strukt, das die Tran­zen­denz­be­dürf­nis­se der Men­schen mit dem eige­nen unge­bil­de­tem Gewis­sen befrie­di­gen soll.

    • Viel­leicht haben wir schon eine „Eine-Welt-Reli­gi­on“ und ihr Name ist Oikoy­me­na (gr./gr. Gema­tria­wert 666), denn die­se Hure­rei ist ganz im Gei­ste Baby­lons, bezüg­lich Per­so­nen­na­me kann man das Wort ja kab­ba­li­stisch auch umstel­len. Die histo­ri­sche gerühm­te römi­sche Tole­ranz bezüg­lich ande­rer reli­giö­sen Kul­te ist abso­lut römi­sche Tra­di­ti­on, aber sie ist heid­ni­scher Natur, ganz im Gei­ste Babels und nicht im Gei­ste Mose oder Christi. 

      Also wie macht man es nun? Heid­ni­sche Viel­falt und damit ver­bun­de­ner per­ma­nen­ter Krieg, oder der eine Gott („der gro­ße Geist“) eines Mose von dem man sich kein Bild machen soll? Der Gott des Mose der übri­gens nicht JHVH hieß son­dern Gott sprach zu Mose „Ehy­eh-asher- Ehy­eh (Ich bin was ich bin)“. 

      Das Tetra­gram­ma­ton fin­det man übri­gens schon in der Gene­sis, aller­dings nicht als JHVH son­dern NHSH was die Schlan­ge ist die wie­der­um nicht das Tier ist son­dern auch Hexen­mei­ster oder Zau­be­rer bedeu­tet. Namen gebraucht man für Beschwö­run­gen wie bei Evo­ka­tio­nen oder Invo­ka­tio­nen genau­so wie das Hexa­gramm das auch nicht jüdisch ist wie selbst Rab­bi­ner ehr­lich fest­stel­len. Allei­ne das Tetra­gram­ma­ton ist schon ein Wider­spruch zu „Du sollst Dir kein Bild­nis machen“.

      Das Tetra­gram­ma­ton ist genau­so­we­nig jüdisch wie das Hexa­gramm, erstes doku­men­tier­tes Zeug­nis ist in den maso­reti­schen Schrif­ten und dort ist in einem paleo-hebräi­schen Text der Got­tes­na­me als ein­zig­stes Wort in phö­ni­zi­scher Schrift, der Gott der Juden ist gar kein jüdi­scher Gott son­dern der Gott Baby­lons, der gefal­le­ne Engel selbst der weit­aus älter als das erfun­de­ne Juden­tum ist und schon in paleo-sans­krit Schrif­ten in Ägyp­ten zu fin­den war lan­ge bevor Juden in Ägyp­ten auftauchten. 

      Gott­lob waren es kei­ne christ­li­chen Wis­sen­schaft­ler die her­aus­fan­den das das Juden­tum eigent­lich grie­chisch ist son­dern es waren jüdi­sche Wis­sen­schaft­ler selbst, damit wur­de sogar die Ver­hei­ßung Abra­hams bestä­tigt. Des­we­gen ist auch in der Offen­ba­rung die 666 grie­chisch aus­zu­le­sen und nicht hebrä­isch, Juden die kei­ne Juden sind! Ihr seid mal wie­der ver­kauft wor­den und wie­der nennt man Gott „Herr“ oder benutzt ein wahn­wit­zi­ges Jes­hua. Wenn Ihr den „Herrn“ der Phö­ni­zi­er anbe­tet dann ist es doch nicht ver­wun­der­lich wenn die Brenn­öfen Molochs heu­te der Mut­ter­schoß der Abtrei­bung ist.

      • Ein Tetra­gram­ma­ton ist ledig­lich eine masso­reti­sche Buch­sta­ben­fol­ge von vier Kon­so­nan­ten. Masso­reti­sche Abschrei­ber schrie­ben nur eine Kon­so­nan­ten­schrift. Voka­le hat­ten sie im Gedächt­nis oder wur­den teilw. an den Rand geschrieben.

        Die bei­den von Ihnen beschrie­be­nen sind die Kon­so­nan­ten des Namens Got­tes (JHWH = wur­de nur geschrie­ben aber wegen Hei­lig­keit von Juden nicht aus­ge­spro­chen) und die Kon­so­nan­ten der/​einer Schlan­ge (NHSH = hebr. mit Voka­len = nach­asch). Sie kom­men bei­de als Begriff zig­fach in den hebr. Schrif­ten vor.

        Dass JHWH nicht der Name Got­tes sei, wie Sie mei­nen, ist nicht kor­rekt und auch nicht beleg­bar, wenn der Name JHWH für den all­mächt. Gott in den hebr. Schrif­ten stän­dig genannt wird, was Sie in eini­gen Über­set­zun­gen noch über­prü­fen kön­nen. Glei­ches gilt unab­hän­gig von JHWH auch für NHSH.
        Das Tetra­gram­ma­ton ist kein Bild !

        Der Name der Schlan­ge NHSH hat mit (dem all­mäch­ti­gen) Gott nichts zu tun, son­dern er ist in der Bibel ein Syn­onym für Satan, den Teu­fel. (Offenb. 12, 9; 20,2), so wie z.B. alle Men­schen, die sich als Lüg­ner und Wider­sa­cher Got­tes erwei­sen, von Jesus als Schlan­gen oder Ottern­brut und Nach­fol­ger des Teu­fels bezeich­net wur­den. Mat­thä­us 23, 33; Joh. 8, 44

        „Gott“ ist ledig­lich ein Titel (Mäch­ti­ger) und kein Name Got­tes. Die Rich­ter Isra­els wur­den z.B. als Söh­ne des Höch­sten auch Göt­ter (Mäch­ti­ge) genannt (Psalm 82, 6) usw, auch wenn wir den all­mäch­ti­gen Gott heu­te schlicht „Gott“ nennen.

        Die „Bedeu­tung“ des Namens Got­tes (aus Exodus 3, 11–15) zeigt nicht an, dass der Name „JHWH“ für Gott anschlie­ßend ent­fiel. Alle Namen in der alt­te­sta­mentl. Zeit hat­ten eine Bedeu­tung. Und die Bedeu­tung des Namens Got­tes zeig­te an, dass Gott der mäch­ti­ge ewig Sei­en­de ist, der sich in der dama­li­gen Zeit in Ägyp­ten mit Moses vor Pha­rao als mäch­tig und ewig anwe­send erwei­sen wür­de. Der „Name Got­tes JHWH“ und die „Bedeu­tung des Namens Got­tes“ kann man nicht gegen­ein­an­der aus­tau­schen, son­dern sie haben neben­ein­an­der eine Berechtigung.

        Sonst über­se­hen Sie, dass die gefal­le­nen Engel oder Dämo­nen und ihr Füh­rer Satan mit den Göt­tern der Natio­nen der ges. anti­ken Welt zu iden­ti­fi­zie­ren sind und dass die­se die Gegen­spie­ler des all­mäch­ti­gen Got­tes sind, sich also vom ewi­gen Gott unter­schei­den (und nicht umgekehrt)

        Die Iden­ti­fi­zie­rung der Schlan­ge, wie auch in Geheim­ge­sell­schaf­ten üblich, mit Gott oder Jesus ist lächer­lich und wird unter fal­schen Vor­aus­set­zun­gen bewusst als Lüge kon­stru­iert usw.

        Trotz­dem wird, davon abge­se­hen, der­zeit ver­sucht, wie von bel­lis und Ihnen ange­spro­chen, eine Eine-Welt-Reli­gi­on mit baby­lon. chao­ti­schen Wahr­heits­ver­dre­hun­gen zu schaf­fen. Dazu gehört auch, dass man islam. Ter­ro­ris­mus ver­harm­lost, um den Islam als Frie­dens­re­li­gi­on inte­grie­rend mit ein­bin­den zu können.
        Chri­stus hat dies vor­aus­ge­se­hen, wenn er sag­te, dass es kei­nen Frie­den geben wird, bis er wie­der kommt.

        • „Ein Tetra­gram­ma­ton ist ledig­lich eine masso­reti­sche Buch­sta­ben­fol­ge von vier Konsonanten.“
          Nein, dann könn­te man belie­big alle Kon­so­nan­ten neh­men wie man will, es han­delt sich im spe­zi­el­len um den „Got­tes­na­men“ oder auch das was in der Frei­mau­re­rei als ver­lo­re­nes Mei­ster­wort gilt, was auch beleg­bar im Okkul­tis­mus Anwen­dung fin­det. Zum Mei­ster­wort in der Frei­mau­re­rei möch­te ich anmer­ken, das allei­ne dadurch die Frei­mau­rer sich in die Tra­di­ti­on der Got­tes­mör­der stel­len, weil es Frei­mau­rer waren die den­je­ni­gen erschla­gen haben der die Macht über den gefal­le­nen Engel hat­te. Was eigent­lich mei­ne Dar­stel­lun­gen bestätigt.
          „Dass JHWH nicht der Name Got­tes sei, wie Sie mei­nen, ist nicht kor­rekt und auch nicht belegbar,…“
          Doch es steht in im Deu­te­ron­or­ni­um 32,8–10: „8 Als der All­er­öch­ste (eljon) die Völ­ker belehn­te, als er schied von­ein­an­der die Men­schen, da setz­te er fest­die Gren­zen der Stäm­me, ent­spre­chend der Zahl der Got­tes­söh­ne. 9 Des Herrn (jhwh) Anteil wur­de sein Volk, Jakob wur­de ihm Zuge­mes­sen als Erbe.“
          Die Hier­ar­chie ist klar defi­niert, hin­zu komm auch Gene­sis 14,18–20 wo die Hier­ar­chie auch klar ein­seh­bar ist, denn Abra­ham drück­te Mel­chise­dek den Zehn­ten ab und nicht umgekehrt.
          „Das Tetra­gram­ma­ton ist kein Bild!“
          Sie ver­ges­sen dabei das hebräi­sche Buch­sta­ben im Gegen­satz zu latei­ni­schen Buch­sta­ben auch Bild­ent­spre­chun­gen habe, also auch Bil­der­schrift ist, und wie gesagt der Name JHWH ist nicht jüdi­schen Ursprungs son­dern doku­men­tiert phönizisch.

        • Zum Bild­nis möch­te ich noch zufü­gen wegen vor­hin zeit­li­chen Man­gels, mei­ne Aus­füh­rung war nicht in erster Linie auf die Schrift optisch zu Sehen son­dern das sich Schrift­ge­lehr­te anma­ßen wer oder was Gott ist und das dann defi­nie­ren. Das geht sogar soweit, das Rab­bi­ner die The­se ver­tre­ten der Name Got­tes bestehe aus 72 Tei­len, wobei dann inter­es­sant wird das der San­he­drin aus 72 Mit­glie­dern am Ende bei der Wie­der­kehr des fal­schen Mes­si­as bestehen soll, 70 Rabb­bi­ner + 1 Zad­dok­prie­ster + den fal­schen Mes­si­as = 72, da haben wir die baby­lo­ni­schen Göt­ter die die Welt beherr­schen sol­len, sehr mensch­li­che Göt­ter wie mir scheint. Den opti­schen Inhalt wie das tetra­gram­ma­ton auf­ge­baut ist, ist klar vor­ge­ge­ben also struk­tu­riert, ein Buch­sta­be der 4 muß dop­pelt sein das liegt an der Aus­le­gung über die 3 Ele­men­te die dann 4 wer­den da sich durch die Wech­sel­wir­kung das 4 aus 3 mani­fe­stiert aus dem Mitt­ler­ele­ment. Im Chri­sten­tum ist Gott dage­gen die Drei­fal­tig­keit und kei­ne „Vier­heit“!
          Die Punk­tua­tio­nen bei den Kon­so­nan­ten, die Sie sehr gut anspra­chen, die nur in man­chen Anwen­dun­gen auf­tau­chen, sind Pro­dukt aus einer Zeit als man dar­um stritt wie man mit den Voka­len umgeht, was wie­der­um belegt das die Spra­che mal tot war und neu struk­tu­riert wur­de, Latein ist ja ein guter Beweis wie Spra­chen erhal­ten blei­ben im Gegen­satz dazu.
          Letzt­lich gibt es sogar Rab­bi­ner die in Vor­le­sun­gen öffent­lich sagen, wenn deren „Mes­si­as“ kommt dann spricht der wie ein klei­nes Kind, er bab­belt, also spricht in Zun­gen, Baby­lon läßt grüßen.
          Wenn sie Quell­ma­te­ri­al möch­ten bezüg­lich der jüdi­schen For­schung das es kei­ne Juden son­dern Grie­chen sind die grie­chi­sche Gema­tria mit phö­ni­zisch-baby­lo­ni­schen Gut gemischt haben suche ich die ger­ne für Sie her­aus. Der Stamm Dan der nicht erlöst wird, wozu ehe­ma­li­ge Zen­tral­rats­mit­glie­der sich öffent­lich in Anwe­sen­heit von A. Mer­kel und H. See­ho­fer bekannt haben, ist man­chen auch als Dana­er bekannt- timeo dana­os et dona feren­tes! Das Video wo Frau Knob­loch zugibt in Anwe­sen­heit bei­der Poli­ti­ker dem 5. Stamm anzu­ge­hö­ren fin­det man auch pro­blem­los auf You­tube, kann ich aber auch ger­ne auf Anfra­ge raussuchen.

  6. Die von Fran­zis­kus geschil­der­te angeb­li­che Ver­bun­den­heit zwi­schen Fran­zis­kus und Ver­tre­tern des Islams ist kei­ne Ver­bun­den­heit, son­dern ent­spricht dem ver­schla­ge­nen Taqi­yya-Ver­hal­ten aller Mus­li­me, die rän­ke­schmie­den­de Ver­bun­den­heit heu­cheln sol­len, so wie Allah selbst gemäß Koran der größ­te Rän­ke­schmied ist.
    Die­ses Ver­hal­ten ist zugun­sten der geplan­ten Isla­mi­sie­rung legi­tim, solan­ge Mus­li­me sich in der Unter­zahl befinden. 

    Wenn sie unter sich sind oder mei­nen, dass sie unge­stört sind, reden sie offen und ab und zu dringt etwas nach außen, was aus ihrer Sicht pas­sie­ren wird, wenn die mus­lim. Mehr­hei­ten sich zu ihren Gun­sten ändern werden.
    Dann geht es dar­um, dass sich die mus­lim. anti­christl. End­zeit-Pro­phe­zei­un­gen der kom­men­den Isla­mi­sie­rung erfül­len wer­den, die Juden, Chri­sten und alle Ungläu­bi­gen unter den Islam unter­wer­fen werden. 

    Die geplan­ten künf­ti­gen islam. Erobe­run­gen (ins­bes. die erträum­te mus­lim. Isra­el-Kali­fat-Haupt­stadt Jeru­sa­lem als Sitz des kom­men­den mus­lim. Ret­ters Mah­di sowie Rom als Sitz der Chri­sten) und das Unter­wer­fen der Juden und Chri­sten in die welt­wei­te Umma unter den Islam sind nicht, wie Fran­zis­kus meint, ledig­lich Phan­ta­ste­rei­en eini­ger weni­ger kri­mi­nel­ler Ter­ro­ri­sten, son­dern sie sind fester Bestand­teil der islam. pro­phet. Leh­re und alle Mus­li­me wer­den nichts unver­sucht las­sen, ihre von Allah vor­ge­ge­be­nen Zie­le zu erreichen.

    Der soge­nann­te Islam­ge­lehr­te und Dekan für Koran-Stu­di­en an der Isla­mi­schen Uni­ver­si­tät in Gaza, Dr. Subhi Al-Yazi­ji sag­te in einem Radio-Inter­view, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV aus­ge­strahlt wurde:
    „Die Erobe­rung von Anda­lu­si­en (Spa­ni­en) ist ein alter Traum, etwas, wor­auf alle Mos­lems vol­ler Inbrunst hof­fen und auch wei­ter­hin in Zukunft hof­fen werden.
    Unse­re Hoff­nun­gen gehen viel wei­ter – wir wol­len das Ban­ner des Kali­fats über dem Vati­kan wehen las­sen, denn das ist das ‚Rom’ der Ver­hei­ßung, von dem es in dem Hadith des Pro­phe­ten Moham­med schon hieß: ‚Ihr wer­det Kon­stan­ti­no­pel erobern und danach Rom’ „.

    • Die gei­sti­ge Erobe­rung scheint schon fast gelun­gen zu sein. Ich war­te nur dar­auf, das sich der erste Kir­chen­ver­tre­ter als Kon­ver­tit zum Islam outet, das wäre dann der Todes­stoß für das der­zei­ti­ge Christentum.

  7. Fran­zis­kus: „eine fun­da­men­ta­li­sti­sche Grup­pe. Auch wir Katho­li­ken haben sie.“
    Ist doch klar, wer die­se katho­li­schen Fun­da­men­ta­li­sten sind: Kar­di­nal Bur­ke, Bischof Schnei­der… und wir hier. Man könn­te sagen: So was gab’s zu allen Zei­ten – und zwar unter den Heiligen!
    (Bit­te kein Miss­ver­ständ­nis: Ich mei­ne nicht, dass man nur weil man ein katho­li­scher Katho­lik ist, gleich hei­lig ist, schön wär’s!)

  8. Die wah­re Unge­heu­er­lich­keit erschließt sich erst, wenn man zwi­schen den Zei­len liest: „Wie in allen Eth­ni­en und allen Reli­gio­nen gibt es immer auch eine fun­da­men­ta­li­sti­sche Grup­pe. Auch wir Katho­li­ken haben sie. Die Mili­tärs recht­fer­ti­gen ihre Inter­ven­ti­on mit die­sen Grup­pen. Ich habe mich ent­schie­den, nicht mit die­sen Leu­ten zu reden.“
    Berg­o­glio meint damit schlicht glau­bens­treue Katho­li­ken! Sie töten zwar nicht mit dem Schwert, son­dern mit der Zun­ge, wie er „den Apo­stel Jako­bus“ für sei­ne sini­stren Zwecke instru­men­ta­li­siert. Und: Mit ihnen spricht er auch nicht. Oder hat er auf irgend­ei­ne Kri­tik oder auf die dubia geantwortet?

  9. Das Papst­tum Berg­o­gli­os ist ein bei­spiel­lo­ser Tief­punkt. Sein bana­les Geschwätz ist sowohl inhalt­lich eine Zumu­tung als auch rhe­to­risch und von sei­ner äüßerst pri­mi­ti­ven Aus­drucks­fä­hig­keit her gera­de­zu grotesk.

  10. Aber nur vor eini­gen Tagen haben die Islam-Fun­da­men­ta­li­ste gedroht Papst Fran­zis­kus zu ermor­den-Die schreck­li­che Foto­mon­ta­ge ist auf Inter­net gewe­sen! Hat der Papst das sel­ber nicht gesehen?

  11. Die­ser Mann auf dem Stuhl Petri hat offen­sicht­lich kei­ne Ahnung von der Leh­re Chri­sti und der Katho­li­schen Kir­che einer­seits und dem Islam ande­rer­seits! Er ist auch bestimmt nicht in der Lage, auch nur irgend­ei­ne Stel­le des Neu­en Testa­men­tes zu benen­nen, mit der der Gläu­bi­ge Katho­lik auf­ge­for­dert wird, Anders­den­ken­den, ganz beson­ders Juden und Chri­sten nach­zu­stel­len, ihnen auf­zu­lau­ern, sie zu ver­skla­ven und zu töten.

  12. Man kann es ein­fach nicht mehr anders sagen: Die­ser Mann ist von allen guten Gei­stern verlassen!

  13. Ich fin­de, dass es sehr mani­pu­la­tiv vom Papst ist, „katho­li­sche Fun­da­men­ta­li­sten“ mit den Isla­mi­sten gleich­zu­set­zen. Es besteht näm­lich ein gro­ßer Unter­schied zwi­schen den Katho­li­ken, die Straf­ta­ten ver­üben, und den Isla­mi­sten. Die Katho­li­ken beru­fen sich dabei nie­mals auf ihr hei­li­ges Buch, die Bibel, denn die Bibel ver­bie­tet jede Form von Gewalt und gebie­tet dage­gen die Taten der Näch­sten­lie­be. Sie ver­üben die­se Taten trotz ihres hei­li­gen Buches und müs­sen sie beich­ten, um in den Stand der Gna­de wie­der zu gelan­gen. Die Isla­mi­sten dage­gen ver­üben die­se Taten gera­de wegen ihres hei­li­gen Buches Koran, weil die­ses Buch die Gläu­bi­gen dazu auf­for­dert, die­se Taten als gott­ge­fäl­lig zu verüben. 

    Über die­sen Unter­schied glei­tet der Papst bei sei­nen Aus­sa­gen so hin­weg, als hät­te es ihn gar nicht gege­ben. Damit ver­dun­kelt er die Erkennt­nis der gewal­ti­gen Unter­schie­de zwi­schen den bei­den Reli­gio­nen, um in dem Bewußt­sein sei­ner Zuhö­rer die Idee zu ver­an­kern, dass sie sich im Prin­zip auf glei­cher Ebe­ne befin­den. Das betrach­te ich als bewuss­te Täu­schung und Mani­pu­la­ti­on aller, die sei­ne Wor­te hören.

  14. @ Hein­rich zum post vom 07.12.2017 (hier wegen dort feh­len­der Antwortfunktion)

    Es ist wich­tig, zu unter­schei­den, ob es sich um bibli­sche Tex­te han­delt oder um jüdi­sche Über­lie­fe­run­gen, jüdi­schen Tal­mud, Kab­ba­la (Tra­di­ti­on), Frei­mau­rer­leh­ren, gno­sti­sche Leh­ren, Num­e­ro­lo­gie, Mytho­lo­gie, Hexen- und Beschwö­rungs­leh­ren, per­sön­li­che Mei­nun­gen usw usw, die Sie als Beleg anfüh­ren, wenn wir den Text der Bibel beur­tei­len wol­len. All die­se außer­bi­bli­schen Mei­nun­gen und Phi­lo­so­phien sind für mich irrele­vant, unse­ri­ös und nicht zuver­läs­sig, zumal sie größ­ten­teils aus sata­ni­schen Leh­ren gespeist sind. 

    Jüdi­sche Über­lie­fe­run­gen (Tal­mud, Kab­ba­la u.ä.) und alle gno­sti­sche Über­lie­fe­run­gen ent­hal­ten unbi­bli­sche Ver­dre­hun­gen und Falsch­leh­ren, die sämt­lich dazu füh­ren, dass Men­schen über den Weg der Selbst­er­lö­sung von der Erlö­sung durch Chri­stus abge­bracht wer­den sollen.
    Freimaurer‑, Hexen- und Beschwö­rungs­leh­ren, num­e­ro­lo­gi­sche Wahr­sa­ge­rei­en oder Rate­spiel­chen u.ä., die Sie als Beleg anfüh­ren, sind eben­falls dämo­ni­schen Ursprungs und för­dern sata­ni­sche Anbe­tung und Falschlehren.
    Satan und sei­ne Dämo­nen wol­len Fal­sches ver­brei­ten und ange­be­tet wer­den. Lukas 4, 5 – 7

    Auch alle Göt­ter der Natio­nen der Anti­ke seit bis heu­te sind sata­ni­schen Ursprungs. Wer ihnen dient und opfert, der opfert Dämo­nen. 1. Korin­ther 10, 19 bis 21. Das stimmt damit über­ein, dass Satan bis zu sei­nem pro­phe­zei­ten Ende der Herr­scher die­ser Welt ist. (Joh. 14, 30 ; Ephe­ser 2, 2). Als sol­cher ver­blen­det er mit sei­nen Dämo­nen die Völ­ker mit reli­giö­sen Falsch­leh­ren, die die Bibel­leh­re ver­dre­hen, damit das Licht Chri­sti ver­nach­läs­sigt wird (2. Korin­ther 4, 3–4)

    Die bibli­sche Leh­re wider­spricht ins­ge­samt Ihren Anga­ben, wonach der all­mäch­ti­ge Gott gemäß Bibel mit der Schlan­ge, also Satan zu iden­ti­fi­zie­ren sei. Wie ich Ihnen bereits am 07.12.2017 schrieb, wird die Schlan­ge in der gesam­ten Bibel als Satan gekenn­zeich­net. Die Schlan­ge (NHSH) ist Satan seit Gene­sis 3, als der ver­ur­teil­te Gegen­spie­ler Got­tes. Der Name Got­tes JHWH kommt zum erstem Mal in Gene­sis 2, 4 in der Schöp­fungs­ge­schich­te vor. In Gene­sis 3, 14, der 1. bibli­schen Pro­phe­zei­ung, erschei­nen bei­de Namen JHWH und NHSH.
    Eine Ver­wech­se­lung der Namen für Gott oder Satan o.ä., wie von Ihnen ange­dacht, ist also nicht nach­voll­zieh­bar, wie Sie es in Bibel­über­set­zun­gen , die den Namen JHWH dort las­sen, wo er in alten Hand­schrif­ten auf­taucht, selbst nach­le­sen können.

    Daher ist auch Ihr Bei­spiel von Brenn­öfen Molochs fehl­ge­deu­tet, inso­fern es sich ent­ge­gen Ihrer Mei­nung um den Ofen eines dämo­ni­schen Got­tes han­delt und nicht um den Ofen des all­mäch­ti­gen Got­tes JHWH, der der­ar­ti­ge Prak­ti­ken ver­ur­teilt. Jere­mia 32, 35
    Wenn Sie den Mut­ter­schoß der Abtrei­bung mit den Kin­der­mor­den im Feu­er für den Gott Moloch ver­glei­chen, dann sind bei­des dämo­ni­sche Prak­ti­ken, die für JHWH abscheu­lich sind.

    König Manas­se vom 10-Stäm­me­reich Juda, der dazu über­ging ande­re Göt­ter anzu­be­ten, der sei­nen eige­nen Sohn durchs Feu­er gehen ließ für den Gott Moloch, wur­de durch die­se spi­ri­ti­sti­schen Prak­ti­ken zum Gewalt­tä­ter und von Gott JHWH ent­spre­chend gestraft . 2. Köni­ge 21. 1 bis 18

    Der dämo­ni­sche Hin­ter­grund gilt auch heu­te für den mus­li­mi­schen gewalt­ver­herr­li­chen­den Gott Allah, der als Mond­gott der Ara­ber­völ­ker (Isamae­li­ten, Midia­ni­ter, einschl Edom (Esau) usw,), die sich gegen Gott ver­schwo­ren hat­ten, bereits ange­be­tet wur­de. Mond­för­mi­ge Sym­bo­le wur­den ihnen bereits von Gideon abge­nom­men und mond­för­mi­ge Sym­bo­le ver­eh­ren sie bis heute.

    Ihre Sicht, wonach Gott JHWH die Schlan­ge Satan sei, ist die Leh­re der Sata­ni­sten und okkul­ten Geheim­ge­sell­schaf­ten oder Frei­mau­rer aber kei­nes­falls die Leh­re der Bibel, die zur Heils­ge­schich­te Chri­sti führt.
    Man hat Sie hier gründ­lich betro­gen und ver­führt, an sata­ni­sche Leh­ren zu glauben.

    • Fort­set­zung
      @ Hein­rich zum post vom 07.12.2017 (hier wegen dort feh­len­der Antwortfunktion)

      Zu mei­nem: „Dass JHWH nicht der Name Got­tes sei, wie Sie mei­nen, ist nicht kor­rekt und auch nicht beleg­bar,…“ haben Sie geschrieben:
      » Doch es steht in im Deu­te­ron­or­ni­um 32,8–10: „8 Als der All­er­öch­ste (eljon) die Völ­ker belehn­te, als er schied von­ein­an­der die Men­schen, da setz­te er fest­die Gren­zen der Stäm­me, ent­spre­chend der Zahl der Got­tes­söh­ne. 9 Des Herrn (jhwh) Anteil wur­de sein Volk, Jakob wur­de ihm Zuge­mes­sen als Erbe.“
      Die Hier­ar­chie ist klar defi­niert, hin­zu komm auch Gene­sis 14,18–20 wo die Hier­ar­chie auch klar ein­seh­bar ist, denn Abra­ham drück­te Mel­chise­dek den Zehn­ten ab und nicht umgekehrt.«

      Hier­zu Folgendes:
      1.) Der Aller­höch­ste oder der Höch­ste (eljon) im Lob­lied des Mose ist der all­mäch­ti­ge Gott, der Herr JHWH . Es sind nicht zwei Göt­ter, son­dern es ist der­sel­be Gott. Gott JHWH ist der Höch­ste. Er küm­mer­te sich von Anfang an um die Völ­ker und Isra­el gab er ein Land und defi­nier­te Gren­zen und damit erb­te er die­ses Volk Jakob, indem er ihr Besit­zer wur­de, um sich um sei­nen Besitz Isra­el lie­be­voll zu küm­mern. (Und trotz­dem gin­gen sie ande­ren Göt­tern, den Dämo­nen, opfern (Vers 17))

      In Psalm 82, 18 (in katho­li­sche Bibel meist unter Psalm 83, 19 zu fin­den) wird deut­lich, dass der Höch­ste und JHWH iden­tisch sind:
      „So wer­den sie erken­nen, dass du den Namen JHWH (katho­lisch z.B. Her­der = JHWH als „Herr“ wie­der­ge­ge­ben) trägst, und allein der Höch­ste bist über die gan­ze Erde“

      2.) Auch zu Mel­chise­dek sehen Sie bezüg­lich Gott oder Göt­tern eine Hier­ar­chie, die nicht vor­han­den ist, weil Sie die gesam­te Situa­ti­on fehl­in­ter­pre­tie­ren. Die Hier­ar­chie gibts zwi­schen Mel­chise­dek und Abram:

      Der Text Gene­sis 14, 18 – 20 bezieht sich wie­der (in die­sem Ablauf zwi­schen Abram, Mel­chise­dek und dem König von Sodom), wie Vers 22 zeigt, auf JHWH, den Höch­sten (In hebräi­schen Über­set­zun­gen steht hier JHWH, in den mei­sten ande­ren Über­set­zun­gen steht hier „Herr“).Dort heißt es: (Her­der): „Abram erwi­der­te dem König von Sodom: Ich erhe­be mei­ne Hän­de zum Herrn (JHWH in hebr. Bibeln), dem Aller­höch­sten Got­te, dem Schöp­fer des Him­mels und der Erde“. Auch hier ist es wie­der nur ein Gott, näm­lich: JHWH, der Höchste.

      Mel­chise­dek war der 1. Prie­ster­kö­nig von JHWH, dem Höch­sten (in Salem, dem spä­te­ren Jesusa­lem Psalm 76, 2 (kathol. Her­der : Vers 3))
      In Psalm 110, 1 – 4 wird in Form einer Pro­phe­zei­ung im Hin­blick auf Jesus Chri­stus, der danach zur Rech­ten Got­tes sit­zen wird, wei­ter schwö­rend vor­her­ge­sagt, dass er ein­mal für immer Prie­ster sein wird nach der Wei­se Mel­chise­deks, also als ewi­ger Priesterkönig.

      Das erklärt, war­um Abram bei sei­ner Begeg­nung mit Mel­chise­dek dem höher ste­hen­den König und Prie­ster von „JHWH, dem Höch­sten“, den Zehn­ten sei­ner Kriegs­beu­te gab und wie­so er von Mel­chise­dek geseg­net wur­de. Es besteht kei­ne Hier­ar­chie zwi­schen zwei Göt­tern, son­dern die Hier­ar­chie besteht zwi­schen Got­tes Prie­ster­kö­nig Mel­chise­dek und Abram, die bei­de zu „Gott JHWH, dem Höch­sten“ gehören.

      Im Hebrä­er­brief wird die her­vor­ge­ho­be­ne Stel­lung Mel­chise­deks im Hin­blick auf Abra­ham und Chri­stus umfang­reich verdeutlicht:
      Das levi­ti­sche Prie­ster­tum konn­te wegen der Sün­de und unvoll­kom­me­nen Opfer kei­ne Voll­kom­men­heit auf­wei­sen. Daher muss­te ein nicht vor­be­la­ste­ter König und Prie­ster nach der Art Mel­chise­deks kom­men, der Chri­stus als Prie­ster (aus dem Stamm Levi über sei­ne Mut­ter Maria) und als König (aus dem Stamm Juda über sei­nen Pfle­ge­va­ter Joseph) und damit als „ewi­gen Prie­ster­kö­nig“ pro­phe­tisch vorschattete 

      Zum Rest kann ich ggf. spä­ter noch antworten.

      • Um die Sache noch deut­li­cher Abzu­run­den füh­re ich als letz­ten Zeu­gen Jesus Chri­stus auf, der zu jenen aus dem Stam­me Dan, dem Samen der Schlan­ge, sag­te “ Ihr habt den Teu­fel zum Vater“. Jakob erstritt nur ein Remis, als Chri­stus aus der Wüste wie­der­kam nach der Ver­su­chung war er der Sieger.
        Zu Eljon und Jhwh, Eljon, dem Aller­höch­sten, gehört alles aber JHWH hin­ge­gen bekommt sei­nen Anteil, das bei­de dann gleich sind ist ein dann ein Wider­spruch. In den von ihnen erwähn­ten Psalm die Aus­füh­rung zeigt hin­ge­gen auf das die­se Gott­heit die vor­her nicht der Aller­höch­ste war auf ein­mal die Stel­lung ein­nimmt, woher kennt man das?
        Und wenn Gott Drei­fal­tig­keit ist, wie kommt das dann damit zusam­men das die­se Gott­heit eine „Vier­heit“ ist die auf die Tetrak­tys der Grie­chen und ihrer unhei­li­gen Phi­lo­so­phie zurück­geht und dar­aus ent­stan­de­ne Zau­be­rei­en und Magie? Die Got­tes­mut­ter hat sich schon was dabei gedacht als sie vor den Phi­lo­so­phen warnte.
        Wie gesagt ich habe nicht nur auf­ge­führt wer heu­te wie­der mit dem Feu­er spielt auch das die­se Leu­te über­führt wur­den, nicht von Okkul­ti­sten son­dern wis­sen­schafl­ti­scher Unter­su­chung, so wie es eine Kri­mi­na­li­stik ver­langt und der Got­tes­mord ist ein kri­mi­nel­ler Akt. Es gibt kein irdi­sches Jeru­sa­lem oder Isra­el mehr, seit­dem Chri­stus als Sie­ger aus der Wüste wie­der­kehr­te ist er Isra­el und Jeru­sa­lem himm­lisch, Chri­stus ist mehr als Jakob, er ist der Sie­ger, Jakob hin­ge­gen ein bibli­scher Faust.

        • » Um die Sache noch deut­li­cher Abzu­run­den füh­re ich als letz­ten Zeu­gen Jesus Chri­stus auf, der zu jenen aus dem Stam­me Dan, dem Samen der Schlan­ge, sag­te “ Ihr habt den Teu­fel zum Vater“. Jakob erstritt nur ein Remis, als Chri­stus aus der Wüste wie­der­kam nach der Ver­su­chung war er der Sie­ger. <> Der Name der Schlan­ge NHSH hat mit (dem all­mäch­ti­gen) Gott nichts zu tun, son­dern er ist in der Bibel ein Syn­onym für Satan, den Teu­fel. (Offenb. 12, 9; 20,2), so wie z.B. alle Men­schen, die sich als Lüg­ner und Wider­sa­cher Got­tes erwei­sen, von Jesus als Schlan­gen oder Ottern­brut und Nach­fol­ger des Teu­fels bezeich­net wur­den. Mat­thä­us 23, 33; Joh. 8, 44 «

          Hier­zu noch Folgendes:
          Jesus sage die­se Wor­te nicht zum Stamm Dan, son­dern zu Pha­ri­sä­ern, einer jüdi­schen Sek­te, zu der auch Pau­lus gehör­te, bevor er Christ wurde. 

          Was Sie buch­stäb­lich ver­ste­hen „Ihr habt den Teu­fel zum Vater“, ist statt­des­sen gei­stig zu ver­ste­hen. Wenn Sie die bei­den Schrift­stel­len und den Kon­text durch­le­sen, sehen Sie, dass dies ein­deu­ti­ge gei­stig gemeint ist:
          Weil sie sich lüg­ne­risch, ver­leum­de­risch und als Wider­sa­cher Got­tes ver­hiel­ten, was auch die Eigen­schaf­ten des Teu­fels sind, waren sie Kin­der des Teufels. 

          Auch wir sind gei­sti­ge Kin­der des Teu­fels, wenn wir gegen Gott han­deln. Nach­fol­ger Got­tes als gei­sti­ge Kin­der Got­tes han­deln gott­ge­mäß. Kin­der des Teu­fels als gei­sti­ge Kin­der des Teu­fels han­deln teu­fel­ge­mäß: lüg­ne­risch, ver­leum­de­risch + gegen Gott usw.

          Pha­ri­sä­er (hebr. für Abge­son­der­te) bestan­den teilw. seit dem Bau des jüd. Tem­pels und als bekann­te jüdi­sche Sek­te gab es sie gem. Jose­phus seit der 2. Hälf­te des 2. Jahr­hun­derts vor Chri­stus zur Zeit Johan­nes Hyr­ka­nos I unter Seleu­ki­den­herr­scher Antio­chos IV.
          Gera­de sie waren beson­ders gegen die Hel­le­ni­sie­rung der Juden ein­ge­stellt. Sie sind dar­an Schuld, dass die rab­bin. Tra­di­ti­on (baby­lon. + palä­sti­nens. Tal­mud) ent­stan­den und für Juden (teilw. bis heu­te) wich­ti­ger wur­den als die bibli­schen Schriften. 

          Der Stamm Dan (Sohn Jakobs und Rahels über Skla­vin Bil­ha) ver­strick­te sich (nach der Reichs­tei­lung in ein Zei­stäm­me­reich Juda und ein Zehn­stäm­me­reich Isra­el) in Dämo­nen- und Kälberanbetung.
          Sie wur­den durch ihren König Jero­beam des Zehn­stäm­me­reichs Isa­el mit der Haupt­stadt Sama­ria dazu gedrängt. Jero­beam woll­te ver­hin­dern, dass sei­ne 10 Stäm­me, wozu auch der Stamm Dan gehör­te, zum Zwei­stäm­me­reich Juda mit der Haupt­stadt Jeru­sa­lem über­lau­fen, weil sie sich nach der Anbe­tung im Tem­pel sehn­ten. So schuf Jero­beam eine sata­ni­sche Anbe­tung für sei­ne 10 Stäm­me, der alle mit weni­gen Aus­nah­men folg­ten (1. Köni­ge 1, 28 bis 30; 2. Köni­ge 10, 29)

          Wenn Sie nun sagen, dass der Stamm Dan mit den Pha­ri­sä­ern zu iden­ti­fi­zie­ren sei, dann soll­ten Sie dies nach­wei­sen. Ich mei­ne bis dahin, dass die­se Iden­ti­fi­zie­rung Dans mit den Pha­ri­sä­ern eine Ver­mu­tung Ihrer­seits ist, die nicht nach­ge­wie­sen wer­den kann. 

          Übri­gens kann heu­te kein Jude mehr nach­wei­sen, aus wel­chem Stamm er abstammt. Die genea­lo­gi­schen jüdi­schen Abstam­mungs­li­sten wur­den nur bis max. 70 nach Chri­stus geführt bis zur Zer­stö­rung des Tem­pels durch die Römer durch Titus. Wenn irgend jemand heu­te meint, er stam­me vom Stamm Dan ab, dann ist das nicht nach­weis­bar, son­dern ggf. Einbildung.
          ———————————–

          Ihren 2. Absatz in Ihrem Post vom 09.12.2017 über die Hier­ar­chie JHWH Eljon ver­ste­he ich nicht wirk­lich Zu sol­chen Ansich­ten kommt man nur, wenn man die Stel­len, wo der Name JHWH steht in den hebr. Schrif­ten nicht kennt. 

          Wenn Sie berück­sich­ti­gen, dass JHWH (all­mächt. Gott) und NHSH (Schlan­ge = Satan) zwei Per­so­nen sind, die auch gleich­zei­tig bei­de in einem Vers auf­tau­chen (z.B. 1. Mo 3, 14), inso­fern JHWH dort die NHSH ver­ur­teilt, wie ich es Ihnen bereits frü­her schrieb am 09.12.2017, dann könn­ten Sie eigent­lich nicht mehr zu sol­chen unkla­ren Fra­gen kommen.

        • Fort­set­zung:
          » Und wenn Gott Drei­fal­tig­keit ist, wie kommt das dann damit zusam­men das die­se Gott­heit eine „Vier­heit“ ist die auf die Tetrak­tys der Grie­chen und ihrer unhei­li­gen Phi­lo­so­phie zurück­geht und dar­aus ent­stan­de­ne Zau­be­rei­en und Magie? Die Got­tes­mut­ter hat sich schon was dabei gedacht als sie vor den Phi­lo­so­phen warnte. «

          Da Juden bis zur Zeit Jesu seit der Sprach­ver­wir­rung in Babel mit allen Welt­mäch­ten (von Ägyp­ten bis Rom) Berüh­rung hat­ten, wur­den die Geschich­ten aus der Zeit vor der Flut auch von Juden in die Welt getra­gen. Alle Natio­nen ken­nen daher die Geschich­te der gefal­le­nen Engel, die sich mate­ria­li­sier­ten und mit Frau­en rie­si­ge Kin­der (Nephi­lim) her­vor­brach­ten, die in der Sint­flut ver­nich­tet wurden.

          Die ersten Grie­chen stamm­ten von Jawan (Sohn Japhe­ts, Enkel Noahs) ab, des­sen Fami­lie die Inseln und die Küsten­län­der des Mit­tel­mee­res einschl. Grie­chen­land besie­del­ten. Ioni­er stam­men von Jawan und sei­nen Söh­nen Eli­scha, Tar­schisch, Kit­tim und Dod­anim ab. usw 

          Jawan ist der Stamm­va­ter der Ioni­er, dem Urstamm der Grie­chen. Sie trie­ben Han­del einschl. Skla­ven­han­del und wur­den dafür biblisch gemaß­re­gelt und ver­misch­ten sich dort mit ande­ren Völ­kern und tru­gen ihre Geschich­ten über die Zeit bis zur Flut dort hin.

          Die Grie­chen Homer und Hesi­od waren daher wegen die­ser kur­sie­ren­den Geschich­ten in der Lage die Geschich­te der gefal­le­nen Engel und Nephi­lim in aus­ge­schmück­ter Mytho­lo­gie zu ver­brei­ten. Dort waren es dann Göt­ter, Halb­göt­ter und Göt­tin­nen in Rie­sen- und Men­schen­ge­stalt, die die Welt beherrsch­ten und den griech. Olymp bevölkerten.
          Zeus (der röm Gott Jupi­ter) war ihr all­mäch­ti­ger Haupt­gott neben vie­len ande­ren Göt­tern, wobei in allen Welt­rei­chen (Ägyp­ten, Assy­ri­en, Baby­lon, Medo-Per­si­en, Grie­chen­land und Rom), die Göt­ter­wel­ten der Dämo­nen­göt­ter, der ehe­mals gefal­le­nen Engel ange­be­tet wurden. 

          Eini­ge Jah­re spä­ter um 550 vor Chri­stus leb­te auch Pytha­go­ras in Grie­chen­land. Sie woll­ten bewei­sen, dass Gott (für Sie Zeus) exi­stiert, indem sie mein­ten, har­mo­ni­sche Mathe­ma­tik könn­te Gott bewei­sen. Sie schu­fen m.E. wun­der­bar har­mo­ni­sche prim­zahl­ab­hän­gi­ge Zah­len­sy­ste­me , wozu auch die Tetrak­tys gehört, die griech. Vier­heit in Arith­me­tik und Geometrie. 

          Wenn man das alles unab­hän­gig von Reli­gi­on betrach­tet, haben Pytha­go­re­er Gro­ßes an Mathe­ma­tik erschaf­fen, und die spä­te­ren Grie­chen (Pla­ton usw) wur­den davon beein­flusst. Sie mein­ten, wenn sie nach­wei­sen kön­nen, wie der Raum gefüllt wird, dann hät­te man damit Gott gefunden.

          Vie­le Phy­si­ker der Neu­zeit (Leib­niz, New­ton, Ein­stein, Schr­lö­din­ger, Hei­sen­berg, von Weiz­säcker, Teil­hard de Char­din usw) haben das pytha­gor. Wis­sen ins­bes. die Zah­len­sym­bo­lik der Tetrak­tys für eige­ne phy­si­kal. Visio­nen genutzt. 

          Sie haben alle gemeint, man kön­nen damit Gott bewei­sen, den sie mit der Natur in pan­the­ist. Form gleich­setz­ten, Sie schei­ter­ten alle, weil sie Moni­sten waren, die nicht akzep­tier­ten, dass sich der all­mäch­ti­ge zeit­lo­se Gott außer­halb der mate­ri­el­len Raum­zeit befin­det, wo Licht­ge­schwin­dig­keit und Tem­pa­ra­tu­ren unter dem abso­lu­ten Null­punkt, die die Raum­zeit begren­zen, kei­ne Rol­le spie­len und wobei Gott trotz­dem über die zeit­lo­se Quan­ten­en­er­gie die Welt an jedem Punkt der Welt durch­wir­ken kann, so dass man damit sogar eine Kurz­zeit­schöp­fung bele­gen kann.

          Aller­dings blieb es bei den Pytha­go­re­ern, Pla­to­ni­kern usw nicht bei den phy­si­kal. mathe­mat. Arbei­ten. Sie mach­ten sich damit eine okkul­te Reli­gi­on und Zah­len­my­stik, die sich in der Welt schäd­lich ver­brei­te­te, einschl. Zau­be­rei und Magie.

          Als das Grie­chi­sche Welt­reich unter Alex­an­der d. Gr. dem medo­per­si­schen Welt­reich folg­te, und Juda ca. 332 ein­ge­nom­men wur­de, führ­te Alex­an­der die griech. Spra­che und Kul­tur über­all ein als Hel­le­ni­sie­rung des Mittelmeerraums.
          Von den vier gleich­zei­ti­gen griech. Nach­fol­gern Alex­an­ders besetz­ten zwei Isra­el (Pto­le­mä­er und Seleu­ki­den), die auch Syri­en und Ägyp­ten mit Alex­an­dria besetz­ten usw. Der jüd. Mak­ka­bä­er­auf­stand im 2. Jh. vor Chr. wur­de nötig, weil Grie­chen durch Antio­chos Epi­pha­nes ihren Gott Zeus im jüd. Tem­pel gegen JHWH aus­tausch­ten und den Tem­pel schändeten. 

          Auch als das Römi­sche Welt­reich zur Zeit Chri­sti schon bestand, bestand die griech. Hel­le­ne­sie­rung wei­ter fort in Isra­el. Die Apo­stel gal­ten als Ein­woh­ner Grie­chen­lands mit grie­chi­scher Spra­che usw.

          In der grie­chi­schen Zeit ent­stand auch die jüdi­sche Sep­tuag­in­ta, eine Bibel­ab­schrift in grie­chi­scher Spra­che, die von Juden in Isra­el und in ande­ren griech. Pro­vin­zen gele­sen wer­den konnte.

          All die­se Umstän­de in Ver­bin­dung mit Isra­el und Grie­chen­land kann man nicht damit in Ver­bin­dung brin­gen, dass die grie­chi­sche Tetrak­tys bele­gen könn­te, dass JHWH nicht der all­mäch­ti­ge Gott sei oder dass er, wie von Ihnen behaup­tet, mit der Schlan­ge iden­tisch sei. Unhei­li­ge Phi­lo­so­phien bele­gen nicht, dass JHWH der Teu­fel ist oder dass er was mit Zau­be­rei­en und Magie zu tun hätte.
          Im Gegen­teil: JHWH ist immer ein­deu­tig gegen Magie ein­ge­stan­den, wäh­rend Dämo­nen­göt­ter Magie trie­ben mit ihren Anhängern,

          Die Drei­fal­tig­keit Got­tes, JHWH und die Vier­heit der Tetrak­tys haben nichts mit­ein­an­der zu tun. Dass sind okkul­te unsin­ni­ge Ver­knüp­fun­gen, um die wir uns nicht küm­mern müs­sen. Sonst müss­ten Sie auch die heid­ni­schen Göt­ter-Tria­den Baby­lons usw unter die Lupe neh­men. Das hat alles nichts zu tun mit dem Juden- und Chri­sten­tum der Bibel.
          Die Dämo­nen sind sehr erfin­dugs­reich, wenn es dar­um geht, die wah­re Reli­gi­on zu beschä­di­gen und nachzuäffen.

        • » .…Got­tes­mord ist ein kri­mi­nel­ler Akt. Es gibt kein irdi­sches Jeru­sa­lem oder Isra­el mehr, seit­dem Chri­stus als Sie­ger aus der Wüste wie­der­kehr­te ist er Isra­el und Jeru­sa­lem himm­lisch, Chri­stus ist mehr als Jakob, er ist der Sie­ger, Jakob hin­ge­gen ein bibli­scher Faust. «

          Ich schrieb schon mal zu einem ähn­li­chen The­ma, dass aus mei­ner Sicht, Gott ent­schei­den wird, ob noch jemand vom buch­stäbl. Isra­el geret­tet wird oder nicht. Er ent­schei­det, ob alle Juden, auch sol­che, die nach dem Tod Chri­sti leb­ten bis heu­te, eine Chan­ce auf Ret­tung haben, zumal noch nicht alle Pro­phe­zei­un­gen bezüg­lich des end­zeitl. buch­stäbl. Isra­el erfüllt sind (z.B. die letz­ten Sachar­ja- Kapi­tel usw)

          Pau­lus führt jeden­falls an (Römer 9 bis 11), dass „einem Teil“ der Juden, denen vor­über­ge­hend eine Decke vor Augen von Gott zuge­dacht wur­de bis zum Ende der Ein­samm­lung der Chri­sten, spä­ter end­zeit­lich noch gedacht wird, wenn Chri­stus wiederkommt.
          Sachar­ja 12,10 , Offen­ba­rung 1, 7

        • Zu mei­nem Bei­trag vom 11.12.2017; 21:15 Uhr:
          Eine dort genann­te Schrift­stel­le ent­hält einen Schreibfehler:
          Statt 1. Köni­ge 1, 28 bis 30 muss es hei­ßen: 1. Köni­ge 12, 28 bis 30

        • Der Beweis! 666=Oikoymena, stel­len Sie die Buch­sta­ben um dann ist das Ergeb­nis Koh­anim! Eine Sek­te von welt­weit 1000 Mann, die Grie­chen sind und sich als Juden aus­ge­ben, einen Blut­kult betrei­ben der schlim­mer ist als man in den wil­de­sten Ver­schwö­rungs­phan­ta­sien fälch­li­cher­wei­se dem Adel nach­sagt. Die­se Sek­te der Öku­me­ne nennt sich Koh­anim die jah­re­lan­gen Betrei­ber hin­ter der Öku­me­ne waren, poli­tisch wie reli­gi­ös. Die­se Sek­te wird von jedem Staats­mann emp­fan­gen, auch das wur­de sehr oft dokumentiert.
          Die­ser Blut-und Ras­se­kult der Koh­anim mit einem natio­na­len und völ­ki­schen Erlö­ser, einen „jüdi­schen Mes­si­as“, ste­hen im Wider­spruch zu Chri­stus der ein uni­ver­sa­ler Erlö­ser ist! Die Koh­anim beru­fen sich auf den Tem­pel­dienst im Aller­hei­lig­sten, aber wenn die Bun­des­la­de an den Papst geht, bzw. das Aaron­s­zep­ter dar­in, dann ist die Exist­senz die­ser Sek­te bedroht und zwar exi­sten­zi­ell!!! Die Kreu­zin­schrift INRI sagt ja Jesus war der König der Judä­er, nicht Jude, son­dern Judä­er, also Bewoh­ner Judä­as! Und er war Gali­lä­er, also jener histo­ri­schen Gala­ter, bekannt auch als Gal­li­er. Von einer Sek­te kann man wahr­lich reden da in 2000 Jah­ren ca 500 erwar­te­te und geschei­ter­te „jüdi­sche Mes­si­ase“ auf­tra­ten, im Schnitt alle 4 Jah­re ein „Mes­si­as“, schon leicht „krank­haf­tes Zwangs­ver­hal­ten“ wie es in Sek­ten zu fin­den ist. Das es Grie­chen sind dafür nann­te ich Quell­ma­te­ri­al, es gibt es aber genug ande­res auch dazu. Die­se Sek­te ist ja das gei­sti­ge Fun­da­ment derer aus dem Stam­me Dan, die sich als Juden aus­ge­ben und kei­ne sind, da haben Sie Ihre Pha­ri­sä­er, die Kohanim.
          Ich konn­te ers heu­te ant­wor­ten da ich gestern nicht abkömm­lich war, Ver­zei­hung, auf den Rest ant­wor­te ich im 2. Teil.

      • Zu die­sem Engel des Jakob ein klei­nes Schman­kerl, er muss­te bei Tages­an­bruch gehen weil das Licht in die Welt kommt, und dann ein Engel der sich Herr nennt, es gibt nur einen Engel der sich so nennt! Der Erz­engel Micha­el dage­gen sagt „Quis ut deus“ – wer ist wie Gott, also wie kann dann die­ser Engel der so all­mäch­tig ist das er im Ant­litz Chri­sti ohn­mäch­tig wur­de behaup­ten er sei Gott?

        • Das ist für mich ins­ge­samt nicht nachvollziehbar.
          Wann nann­te sich der Engel, der mit Jakob kämpf­te, „Herr“ ?
          Wel­cher Engel ist allmächtig ?
          Wann und wo wur­de ein Engel im Ant­litz Chri­sti onmächtig ?

        • Der Engel sag­te zu Jakob du sollst Isra­el hei­ßen (der mit Gott strei­tet), der Engel sieht sich selbst als Gott, und er kann kein Tages­licht ab, das ist doch sehr selt­sam für einen Engel Got­tes, sehr selt­sam! Got­tes Engel kom­men zu jeder Zeit, das ein­zi­ge was sie ver­hin­dern kann zeit­lich sind ihre Widersacher,was auch die Bibel belegt als es der Erz­engel Micha­el sel­ber sagt das er 3 Wochen auf­ge­hal­ten wur­de von dem gefal­le­nen Engel selbst. Da gibt der Erz­engel MIcha­el sogar selbst Zeug­n­nis drü­ber ab.
          „Die Drei­fal­tig­keit Got­tes, JHWH und die Vier­heit der Tetrak­tys haben nichts mit­ein­an­der zu tun.“
          Doch es ist eine Ana­lo­gie zur Tetrak­tys und damit heid­ni­schen Prak­ti­ken im Bereich des Ritua­lis­mus! Der Beleg ist da, sie erken­nen nur die Buchung nicht. In der Tetrak­tys wird das Drit­te, das Böse, als ein Teil der Vier­heit aner­kannt, das ist der Phi­lo­so­phen Pro­blem gewesen.
          „Dass sind okkul­te unsin­ni­ge Ver­knüp­fun­gen, um die wir uns nicht küm­mern müssen.“
          Nein, will man einen Straf­tä­ter über­füh­ren muß man auch sei­ne Taten ver­fol­gen und nach­wei­sen kön­nen, anson­sten läuft ihr Ver­bre­cher ewig frei her­um und reißt die Läm­mer wei­ter, bon appetit.
          „Vie­le Phy­si­ker der Neu­zeit (Leib­niz, New­ton, Ein­stein, Schr­lö­din­ger, Hei­sen­berg, von Weiz­säcker, Teil­hard de Char­din usw) haben das pytha­gor. Wis­sen ins­bes. die Zah­len­sym­bo­lik der Tetrak­tys für eige­ne phy­si­kal. Visio­nen genutzt. “
          Die Mathe­ma­tik Tes­las hin­ge­gen ist kei­ne die auf die Tetrak­tys zurück­geht son­dern der 3 basiert. Kein Wun­der was dann bei Teil­hard de Char­din so alles am Ende raus kam, das hat Katho​li​sches​.info ja schon mehr­fach in Arti­keln gut beleuch­tet, die­sen Teil­hard. Ich woll­te damals selbst zu den Jesui­ten, und bin froh das ich es nicht getan habe und den Kon­takt abbrach, wenn ich mir die Ver­wir­run­gen anse­he die heu­te im Orden gras­sie­ren und öffent­lich wer­den, Dekan SJ lebt in Homo-Ehe etc, dann kann ich Gott dafür nur dan­ken das die­ser Kelch an mir vor­über ging.

  15. Der Exor­zis­mus wenn man ihn genau­er betrach­tet, benutzt übri­gens genau die­ses „Rum­pel­stilz­chen-Prin­zip“ des Namen Nen­nen und auf­fäl­lig ist das es quer durch die gan­ze sata­ni­sche Hier­ar­chie Anwen­dung fin­det und nicht mit­ten­drin belie­big endet! Der Exor­zist muß die zu exor­zie­ren­de Wesen­heit beim Namen nen­nen um sie zu ban­nen, das Gebet gibt ihm Halt wie eine Krücke in die­sen schwe­ren Momen­ten, „zie­he mich aus dem Schlamm damit ich nicht dar­in ver­sin­ke“. Exor­zi­sten haben einen kla­ren „Fahr­plan“, der Exor­zist erkennt an den Eigen­schaf­ten mit wem er es zu tun hat und kann dann danach han­deln, das heißt er schaut als erstes mit wem hab ich es zu tun, was sind „sei­ne“ Eigen­schaf­ten dann beginnt sein eigent­li­ches Wirken.

    Der jüdi­sche Wis­sen­schaft­ler Joseph Yahu­da, der fest­stell­te das es Grie­chen sind war Ety­mo­lo­ge und kein Okkul­tist, also knall­har­te Sprach­wis­sen­schaft eines Betrof­fe­nen und Fach­manns. Otto von Habs­burg sag­te mal sinn­ge­mäß, wer nicht weiß woher er kommt weiß nicht wohin er geht; Pro­fes­sor Joseph Yahu­da, der Wis­sen­schaft­ler, hat mit sei­nem Werk „Hebrew is Greek“ geprüft woher er kam. Prüfet aber alles, das Gute hal­tet fest! Ich wün­sche Ihnen einen geseg­ne­ten Adventssonntag.

  16. Okkul­tis­mus und Exor­zis­mus sind sicher zwei wech­sel­sei­ti­ge Sei­ten der sata­ni­schen Beein­flus­sung. Aber wir müs­sen uns hier nicht damit befas­sen, weil der Namens-Okkul­tis­mus, den Sie glau­ben, erkannt zu haben, aus mei­ner Sicht im bibli­schen Sinn nicht vorkommt. 

    Ledig­lich außer­bi­bli­sche Okkul­ti­sten und Sata­ni­sten befas­sen sich mit Beschwö­run­gen, was biblisch ver­ur­teilt wird.

    • Ehy­eh asher ehy­eh sprach Gott zu Mose, Ori­gi­nal­text, da ist kein Jeho­va der Zabue­rei ver­bie­tet, weit und breit nicht! Der Name wur­de ja über 6000 mal nach­träg­lich ein­ge­fügt, in den Evan­ge­li­en hat man sich schon was dabei gedacht als davor gewarnt wur­de das alter Wein in neu­en Schläu­chen beliebt zu Plat­zen. Die ein­zi­gen die sagen es sei „Jhvh“, die­ser Jupi­ter bzw. Zeus, sind die Schrift­ge­lehr­ten, und die War­nung davor ken­nen wir doch auch. Es gibt sehr gute Lite­ra­tur spe­zi­ell zu dem The­ma die auch ara­mä­isch und grie­chisch bear­bei­tet, Wil­liam Har­wood „Mythology’s lasts gods“.

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