„Die Apostasie in der Kirche“ – Interview mit Don Nicola Bux


Don Nicola Bux: "Wer auch immer das Motu proprio Summorum Pontificum annullieren möchte, würde sich einer großen Widerstandsbewegung gegenübersehen."
Don Nicola Bux: "Wer auch immer das Motu proprio Summorum Pontificum annullieren möchte, würde sich einer großen Widerstandsbewegung gegenübersehen."

(Rom) In einem heu­te von der Tages­zei­tung La Veri­tà  ver­öf­fent­lich­ten Inter­view sieht der bekann­te Lit­ur­gi­ker und enge Ver­trau­te von Bene­dikt XVI. durch Spal­tun­gen im Kle­rus und unter den Bischö­fen die Wahr­heit des Glau­bens­dog­mas in Gefahr. Die Beru­fung auf das Lehr­amt sei „nicht mehr ein Zei­chen der Ein­heit“. „Man beschäf­tigt sich mit der Öko­lo­gie und ver­gißt, daß die Auf­ga­be die Bekeh­rung ist.“ „Sobald der Irr­tum über­nom­men wird, zer­bricht die Gemein­schaft mit allen Gläubigen.“

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Don Nico­la Bux ist in der Kir­che „ein sehr bekann­ter Name“, so Fran­ces­co Agno­li, der das Inter­view führte.

„Vor fünf Jah­ren stand er einen Schritt davor, Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on zu wer­den, als sein Name auf dem Drei­er­vor­schlag neben dem von Ger­hard Lud­wig Mül­ler stand.“

Don Bux, Prie­ster aus Bari in Apu­li­en, lehr­te in Jeru­sa­lem und in Rom, wo er Con­sul­tor ver­schie­de­ner Dik­aste­ri­en der Römi­schen Kurie war, „wegen sei­ner viel­sei­ti­gen Kom­pe­ten­zen und sei­ner Aus­ge­wo­gen­heit“, dar­un­ter der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on, aber auch Bera­ter der inter­na­tio­na­len theo­lo­gi­schen Fach­zeit­schrift Com­mu­nio. Vor allem war er unter Bene­dikt XVI. Con­sul­tor des Amts für die lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes und stand im Mit­tel­punkt der von Bene­dikt gewoll­ten Bewe­gung zur lit­ur­gi­schen Erneue­rung, die im Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum ihren blei­ben­den Aus­druck fand. Seit­her bemüht er sich Kle­ri­kern und Gläu­bi­gen die Grün­de und die Bedeu­tung des Motu pro­prio zu erklä­ren, auch durch Bücher, die ins Eng­li­sche, Fran­zö­si­sche und Spa­ni­sche über­setzt wurden.

„Ihn in die­ser für die Kir­che hei­ßen Pha­se, nach den Dubia [Zwei­feln] und der Cor­rec­tio filia­lis [Zurecht­wei­sung] (die auch von einem der bekann­te­sten Ver­fech­ter der latei­ni­schen Form der Lit­ur­gie, Msgr. Ber­nard Fel­lay, unter­zeich­net wur­de), zu hören, ist gera­de­zu eine Pflicht, da er bekann­ter­ma­ßen ein Freund der ‚zwei­feln­den‘ Kar­di­nä­le Ray­mond Bur­ke und Wal­ter Brand­mül­ler ist“, so Agnoli.

Das jüng­ste Buch von Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR und Unter­zeich­ner der Cor­rec­tio filia­lis, ist mit einem Vor­wort von Don Bux erschienen.

Fran­ces­co Agno­li: Wir befin­den uns genau 500 Jah­re nach dem Beginn von Luthers Refor­ma­ti­on 1517, aber auch genau hun­dert Jah­re nach den Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma und der Okto­ber­re­vo­lu­ti­on. 1917–2017: Vor 100 Jah­ren hat der Kom­mu­nis­mus in Ruß­land die Macht über­nom­men. Es scheint aber, als wür­de sich nie­mand mehr an die­ses so tod­brin­gen­de Ereig­nis erin­nern, das die Geschich­te ver­än­dert hat. Und das den ver­meint­li­chen Sieg des Athe­is­mus anzu­kün­di­gen schien…

Don Nico­la Bux: Gustav Wet­ter, ein Jesu­it, der in den 70er Jah­ren die Biblio­thek der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na lei­te­te, wo sich eine der umfang­reich­sten Samm­lun­gen über den Mar­xis­mus befin­det, sag­te mir 1977 zum 60. Jah­res­tag der bol­sche­wi­sti­schen Revo­lu­ti­on, daß die Sowjet­uni­on wie ein Emmen­ta­ler Käse sei: vie­le Löcher, die dank vie­ler Nager schritt­wei­se grö­ßer wer­den, sodaß sie inner­halb von höch­stens 15 Jah­ren alles zum Ein­sturz brin­gen wer­den. Es war also falsch, zu den­ken, daß der Kom­mu­nis­mus irrever­si­bel sei. Zu behaup­ten, daß etwas irrever­si­bel sei, ver­rät immer eine deter­mi­ni­sti­sche Sicht­wei­se der Geschich­te. Erst recht war es falsch, sich mit dem Kom­mu­nis­mus ein­zu­las­sen, was nicht weni­ge Katho­li­ken ver­sucht haben.

Fran­ces­co Agno­li: War­um? Will der Kom­mu­nis­mus nicht auch Gleich­heit und Brüderlichkeit?

Don Nico­la Bux: Eine kom­mu­ni­sti­sche Gesell­schaft ist, weil gott­los, wie der Turm zu Babel: sie bleibt unvoll­endet. Am Ende stürzt sie in sich zusam­men. Heu­te pak­tiert man lei­der in der heu­ti­gen Kir­che auch mit „der Dik­ta­tur des Rela­ti­vis­mus“, die von den soge­nann­ten lai­zi­sti­schen Gesell­schaf­ten und Staa­ten geför­dert wird. Den­ken viel­leicht man­che erneut, sie sei irrever­si­bel? Die katho­li­sche Kir­che hat das Gedächt­nis von Mil­lio­nen von Mär­ty­rern des Kom­mu­nis­mus in ihr Fleisch ein­ge­brannt, des­halb ist es unmög­lich, dem­ge­gen­über gleich­gül­tig zu sein.

Fran­ces­co Agno­li: Heu­te ist Ruß­land, das einst teils aus Zwang, teils frei­wil­lig athe­istisch war, ein Land, das eine unglaub­li­che Trend­um­kehr erlebt: immer weni­ger Athe­isten und immer mehr Gläubige…

Don Nicola Bux
Don Nico­la Bux

Don Nico­la Bux: In Mos­kau sag­te mir der Rek­tor des katho­li­schen Semi­nars, daß vie­le jun­ge Men­schen nach der Bedeu­tung der Sakral­bau­ten mit ihren cha­rak­te­ri­sti­schen Kup­peln wie Zwie­beln und Flam­men fra­gen. Man erklärt ihnen den Sinn: Das unab­läs­si­ge Gebet erhebt sich wie eine Flam­me in die Höhe. Zumin­dest drei Gene­ra­tio­nen sind im Athe­is­mus auf­ge­wach­sen, dem es nicht gelun­gen ist, die nicht unter­drück­ba­re Fra­ge des Psalm zu ersticken: „Wo ist mein Gott?“ Die Ant­wort auf die­se Fra­ge ist der Akt der Erzie­hung , den die Kir­che setzt. Dafür wur­de sie von Chri­stus gestif­tet: die See­len vor einer ideo­lo­gi­sier­ten Gesell­schaft zu ret­ten, die alles rund um den Men­schen, aber nichts im Men­schen geschaf­fen hat. Im Westen hin­ge­gen hält man sich damit auf, dem Öko­lo­gis­mus hin­ter­her­zu­lau­fen, der „Bewah­rung der Schöp­fung“. Chri­stus hat sich nicht damit beschäf­tigt, weil das eine ver­lo­re­ne Schlacht ist. Die Kir­che darf nicht ver­ges­sen, daß sie nur dadurch, daß sie den Men­schen zu Umkehr und Buße ruft, mit dem Ziel, ihn von der Sün­de los­zu­spre­chen, einen ande­ren Blick auf die Schöp­fung för­dern kann. Die erste Sün­de, vor der heu­te zu war­nen ist, ist die Sün­de wider die Natur. Die wider­na­tür­li­chen Din­ge kön­nen nicht von Dau­er sein.

Fran­ces­co Agno­li: Sie ken­nen die ortho­do­xe Welt sehr gut. Jüngst kam Ruß­lands Prä­si­dent Wla­di­mir Putin, von dem es heißt, daß er sehr fromm sei, in Ihr Bari. Warum?

Don Nico­la Bux: In Wirk­lich­keit ist das schon eini­ge Jah­re her. Der Grund sind die Reli­qui­en des hei­li­gen Niko­laus, der in Ruß­land sehr ver­ehrt wird, und ein kirch­li­ches Gebäu­de mit ange­schlos­se­nem Pil­ger­heim, das von Zar Niko­laus II. weni­ge Jah­re vor Aus­bruch der bol­sche­wi­sti­schen Revo­lu­ti­on errich­tet wur­de, und dann wegen die­ser in Ver­fall gera­ten ist. Die Rus­sen sind zum Groß­teil ortho­dox und glau­ben an eine Sym­pho­nia zwi­schen Staat und Kir­che zum Wohl der Men­schen. Im übri­gen wird jeder ver­ste­hen, daß dem All­ge­mein­wohl bes­ser gedient ist, wenn bei­de gemein­sam in die­sel­be Rich­tung rudern. Auch des­halb haben sie, in Über­ein­stim­mung mit dem Mos­kau­er Patri­ar­chat, dar­um gebe­ten und auch erhal­ten, daß eine Reli­quie des hei­li­gen Niko­laus für zwei Mona­te von Mos­kau nach Sankt Peters­burg pil­ger­te und Mil­lio­nen von Rus­sen ange­zo­gen hat.

Fran­ces­co Agno­li: Wir befin­den uns im 100-Jahr­ju­bi­lä­um von Fati­ma: Han­delt es sich um eine erfüll­te Pro­phe­zei­ung oder erwar­tet uns noch etwas?

Don Nico­la Bux: Für uns stammt die ein­zi­ge erfüll­te Pro­phe­zei­ung von Jesus Chri­stus, wie Er selbst es gesagt hat: „Es ist voll­bracht!“ Den­noch bleibt in jedem von uns, zu voll­brin­gen, was am Leib Chri­sti, das ist die Kir­che, noch fehlt. Daher: Fati­ma erfüllt sich im Lei­den des mysti­schen Lei­bes Chri­sti, der katho­li­schen Kir­che, die – das ist vor aller Augen sicht­bar – unter der Apo­sta­sie lei­det, der Los­lö­sung von dem, was immer, über­all und von allen geglaubt und bekannt wur­de – mit einem Wort: dem Dogma.

Fran­ces­co Agno­li: Das sind star­ke Worte…

Don Nico­la Bux: Sind sie nicht deut­lich sicht­bar die Wor­te und Hand­lun­gen von Prie­stern, die ande­ren Prie­stern wider­spre­chen, von Lai­en im Wider­spruch zu ande­ren Lai­en, begün­stigt von der Spal­tung unter den Bischö­fen in der Fra­ge, was der Glau­be und die katho­li­sche Moral sind? Für eine wach­sen­de Zahl von Katho­li­ken ist das Lehr­amt nicht mehr ein Zei­chen der Ein­heit. Bekannt­lich kann man sich nicht auf die lehr­amt­li­che Auto­ri­tät beru­fen, wenn man nicht vor­her der katho­li­schen Wahr­heit zustimmt, der Wahr­heit Chri­sti, der zu die­nen, sie geru­fen ist. Die Gemein­schaft wird dann zer­bro­chen, wenn wer auch immer in der Kir­che die Wahr­heit auf­gibt und den Irr­tum annimmt. Lei­der ist das in der Geschich­te bereits vor­ge­kom­men: Des­halb hat Jesus dar­um gebe­tet, daß wir eins sind, damit die Welt sieht und glaubt.

Fran­ces­co Agno­li: War­um hat Bene­dikt XVI. 2007 das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum erlassen?

Don Nico­la Bux: Ihm wur­de bewußt, daß die Kir­che – obwohl seit der Lit­ur­gie­re­form Jahr­zehn­te ver­gan­gen waren – unter der Spal­tung litt: In ver­schie­de­nen Tei­len der Welt zele­brier­te man wei­ter­hin oder wie­der die Hei­li­ge Mes­se nach dem alten römi­schen Ritus, auch auf­grund der uner­träg­li­chen Ver­zer­run­gen, die dem neu­en Ritus zuge­fügt wur­den. Daher dach­te er den lit­ur­gi­schen Frie­den wie­der her­zu­stel­len, indem er erklär­te, daß bei­de For­men des Römi­schen Ritus, der alten und der neu­en, die Aner­ken­nung der glei­chen Wür­de und der gegen­sei­ti­gen Berei­che­rung zukom­men. Erlau­ben Sie mir ein Bei­spiel: Wel­cher Mensch mit gesun­dem Men­schen­ver­stand wäre der Mei­nung, daß die tra­di­tio­nel­le Küche im Wider­spruch zur inno­va­ti­ven wäre? Und doch: Die Ideo­lo­gie leug­net die­se Wirk­lich­keit. Vie­le jun­ge Men­schen und Erwach­se­ne ent­decken den Glau­ben wie­der, und ent­decken auch häu­fig eine Beru­fung, weil sie an der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus teil­neh­men. Die­se Offen­sicht­lich­keit will man leug­nen: das ist immer Ideo­lo­gie. Die Wirk­lich­keit ist aber wie das Was­ser: Wenn man es an einer Sei­te blockiert, sucht es sich einen ande­ren Weg. Wer auch immer das Motu pro­prio annul­lie­ren möch­te, wür­de sich einer gro­ßen Wider­stands­be­we­gung gegen­über­se­hen, einer sich wider­set­zen­den Kir­che, einer wach­sen­den und nicht unter­drück­ba­ren Rea­li­tät aus dem ein­fa­chen Grund, weil sie die Erneue­rung der Lit­ur­gie wie eine Wie­der­ge­burt des Hei­li­gen in den Her­zen erlebt; und nicht wie die krampf­haf­te Suche nach Neu­hei­ten der gera­de aktu­el­len Moden.

Fran­ces­co Agno­li: Die­se Maß­nah­me wur­de im Osten gern gese­hen. Vie­le sagen: Wenn der Glau­be die kom­mu­ni­sti­sche Ver­fol­gung über­lebt hat, dann auch gera­de dank der Sakra­li­tät der ortho­do­xen Lit­ur­gie. Kön­nen Sie uns das erklären?

Don Nico­la Bux: Die Rück­kehr zur apo­sto­li­schen, patri­sti­schen und lit­ur­gi­schen Tra­di­ti­on ist das, was die getrenn­ten Chri­sten des Ostens und des Westens eint. Es war Patri­arch Ale­xi­us II., der Vor­gän­ger des heu­ti­gen Patri­ar­chen, der das sag­te. Die wir­ken­de Gegen­wart des Herrn ist die Vor­aus­set­zung, damit die Lit­ur­gie hei­lig ist – ein Wort, das den Moder­ni­sten suspekt ist: Der Glau­be an die Real­prä­senz ist die wah­re Teil­nah­me an der Lit­ur­gie. Es ist der Glau­be, der ret­tet und es mög­lich macht, vor der Welt Zeug­nis für Jesus Chri­stus abzu­le­gen bis zum Mar­ty­ri­um. Der Evan­ge­list Johan­nes schreibt: „Das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glau­be“. Des­halb fürch­ten die Chri­sten das Mar­ty­ri­um nicht. Der Glau­be nährt sich vor allem aus der Gna­de, die durch die Sakra­men­te geschenkt wird, aus denen die hei­li­ge Lit­ur­gie besteht. Es ist zu hof­fen, daß die öst­li­chen Lit­ur­gien die Merk­ma­le des Him­mels, der auf die Erde her­ab­kommt, bewah­ren. Damit darf man nicht spa­ßen! Wer Hand an die Lit­ur­gie legt, muß wis­sen, daß er sich dem bren­nen­den Dorn­busch nähert, der brennt, ohne zu ver­bren­nen. Es braucht daher Demut und Ver­eh­rung, mit ande­ren Wor­ten: Gottesfurcht.

Fran­ces­co Agno­li: Vor eini­gen Wochen ist Kar­di­nal Car­lo Caf­farra gestor­ben. Wel­ches Erbe hin­ter­läßt er der Kirche?

Don Nico­la Bux: Vor allem die Hei­lig­keit, ver­stan­den im ety­mo­lo­gi­schen Sinn: den „Sicher­heits­ab­stand“ zur Welt wah­ren, wie es jeder Christ tun soll­te. Dann die Hei­lig­keit des Den­kens: ein gott­ge­fäl­li­ges Den­ken, voll­stän­dig, katho­lisch, nicht Gegen­stand modi­scher Ein­flüs­se. Dann die Hei­lig­keit des Wor­tes: das Ver­mit­teln eines tie­fen Gedan­kens eines bedach­ten und über­leg­ten Glau­bens mit Sanft­mut und Klar­heit. Ein über­zeug­tes Wort das über­zeug­te, also gewin­nend war. Und nicht zuletzt als Kon­se­quenz  dar­aus: die Hei­lig­keit sei­nes Han­delns in der Hei­li­gung, der Leh­re und der Lei­tung. Sine doc­tri­na vita est qua­si mor­tis ima­go, sag­te Cato der Jün­ge­re. Es gibt vie­le, von denen die Hei­lig­keit des Kar­di­nals bezeugt wer­den könn­te, und die um die Eröff­nung eines Selig­spre­chungs­ver­fah­rens bit­ten könnten.
Ich will mit einem sei­ner Gedan­ken schlie­ßen, den er zuletzt häu­fig äußer­te: Der Herr wirkt nor­ma­ler­wei­se im Stil­len und mit weni­gen Personen.

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Mes­sa triden­ti­na Perugia/​InfoCatolica (Screen­shots)

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1 Kommentar

  1. Apostasie,Verwirrung, lit­ur­gi­sche Miss­bräu­che usw. wüten lei­der schon lan­ge in der Kir­che, und nie­mand weis wie man aus die­sen ver­häng­nis­vol­len Kreis­lauf herauskommt.

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