Das Erbe Johannes Pauls II. beseitigt – Franziskus löst Institut für Ehe und Familie auf und gründet es neu


Das Päpstliches Institut "Johannes Paul II." für Studien zu Ehe und Familie wurde von Papst Franziskus aufgelöst und in seinem Sinne neugegründet.
Das Päpstliches Institut "Johannes Paul II." für Studien zu Ehe und Familie wurde von Papst Franziskus aufgelöst und in seinem Sinne neugegründet.

(Rom) Zehn Tage nach der Beer­di­gung von Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, dem Grün­der­prä­si­den­ten, hat Papst Fran­zis­kus mit einem Motu pro­prio das von Papst Johan­nes Paul II. gegrün­de­te und nach ihm benann­te Päpst­li­che Insti­tut Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie auf­ge­löst – und im „ursprüng­li­chen Geist“ neu gegrün­det. Letz­te­res wird bezweifelt.

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Mit dem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Motu pro­prio Sum­ma Fami­lia Cura wur­de das bis­he­ri­ge Insti­tut, die Exper­ten­ab­tei­lung des Vati­kans zu den Berei­chen Ehe und Fami­lie, auf­ge­löst. Die Auf­lö­sung sei erfolgt, um das Insti­tut „mit dem­sel­ben Geist neu zu gründen“.

Kardinal Caffarra, „Gründer“ und erster Präsident

Unter­zeich­net wur­de das Dekret von Papst Fran­zis­kus am 8. Sep­tem­ber, zwei Tage nach dem Tod von Kar­di­nal Caf­farra. Der Hin­weis auf den ver­stor­be­nen Pur­pur­trä­ger und ehe­ma­li­gen Erz­bi­schof von Bolo­gna ist des­halb von Bedeu­tung, weil die Idee zur Grün­dung des Insti­tuts von ihm stamm­te, und weil es ein offe­nes Geheim­nis ist, daß Papst Fran­zis­kus das Insti­tut nach sei­nem Amts­an­tritt kalt­ge­stellt hatte.

So wie Kar­di­nal Caf­farra zu Leb­zei­ten auf sei­ne Dubia (Zwei­fel) zu des­sen umstrit­te­nem nach­syn­oda­lem Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia kei­ne Ant­wort von Papst Fran­zis­kus erhielt, und nicht ein­mal eine Reak­ti­on auf das Ansu­chen, vom Papst in Audi­enz emp­fan­gen zu wer­den, so igno­rier­te Fran­zis­kus das Päpst­li­che Insti­tut mit sei­nen Ehe- und Fami­li­en­ex­per­ten, obwohl er 2014 und 2015 zwei Bischofs­syn­oden zu die­sen The­men abhielt.

Der Grund? Das Päpst­li­che Insti­tut Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie war von Johan­nes Paul II. auf Anre­gung des spä­te­ren Kar­di­nals Caf­farra gegrün­det wor­den, um die katho­li­sche Ehe- und Moral­leh­re zu ver­tei­di­gen. In den haus­ei­ge­nen Exper­ten stan­den Papst Fran­zis­kus also die ent­schie­den­sten Geg­ner sei­ner Stra­te­gie der „Öff­nung“ in Rich­tung Schei­dung und irre­gu­lä­rer Ver­bin­dun­gen gegen­über. Als Insti­tuts­ver­tre­ter nach der Kon­si­sto­ri­ums­re­de von Kar­di­nal Wal­ter Kas­per am 20. Febru­ar 2014 offen sei­nen The­sen wider­spra­chen, mar­gi­na­li­sier­te Fran­zis­kus das Insti­tut, obwohl in der Kir­che wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen zu deren Fach­be­rei­chen anstanden.

Marginalisierung – „Das Schlachtfeld im Endkampf“

Institut Johannes Paul II.
Insti­tut Johan­nes Paul II.

Zu den bei­den Bischofs­syn­oden wur­den aus aller Welt Exper­ten und Beob­ach­ter hin­zu­ge­zo­gen, wäh­rend das haus­ei­ge­ne Fach­per­so­nal unbe­rück­sich­tigt blieb. Nicht ein Ver­tre­ter des Insti­tuts wur­de in irgend­ei­ner Wei­se zu den Syn­oden oder zur Aus­ar­bei­tung der Arbeits­pa­pie­re oder Zwi­schen- und Schluß­be­rich­te her­an­ge­zo­gen. Von der Aus­ar­bei­tung des nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia ganz zu schweigen.

Kar­di­nal Caf­farra zitier­te in sei­nen letz­ten Lebens­jah­ren mehr­fach einen Brief von Sr. Lucia dos San­tos, das ein­zi­ge Hir­ten­kind, das im Jahr 1917 Zeu­ge der Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma wur­de und das Kin­des­al­ter über­leb­te. Er hat­te sie kurz nach der Grün­dung des Päpst­li­chen Insti­tuts um ihr Gebet für das Pro­jekt gebe­ten. Obwohl er nicht damit gerech­net hat­te, erhielt er von der Kar­me­li­tin einen Brief. Was sie ihm dar­in geschrie­ben hat­te, schil­der­te der Kar­di­nal 2008 in einem Inter­view:

„Das Schlacht­feld im End­kampf zwi­schen dem Herrn und dem Reich Satans wer­den die Fami­lie und die Ehe sein. Haben Sie kei­ne Angst, füg­te sie hin­zu, denn jeder, der für die Hei­lig­keit der Ehe und der Fami­lie wirkt, wird immer und auf jede nur erdenk­li­che Wei­se bekämpft und ange­fein­det wer­den, weil das der ent­schei­den­de Punkt ist. Sie schloß mit dem Hin­weis, daß die Got­tes­mut­ter dem Satan bereits den Kopf zer­tre­ten hat.“

Die Errichtung des Instituts und das Attentat von Ali Agca

Die­ses „Schlacht­feld“ hat­te Caf­farra bereits ken­nen­ge­lernt. 1980 hat­te ihn Johan­nes Paul II. als Exper­ten zur Fami­li­en­syn­ode hin­zu­ge­zo­gen und im sel­ben Jahr zum Mon­si­gno­re ernannt. Mit dem nach­syn­oda­len Schrei­ben Fami­lia­ris con­sor­tio, an dem Caf­farra mit­ge­schrie­ben hat­te, bekräf­tig­te der Papst die katho­li­sche Ehe- und Moral­leh­re. Da sich Caf­farra der Wider­stän­de in der Welt und auch in eini­gen Tei­len der Kir­che bewußt war, schlug er Johan­nes Paul II. die Errich­tung eines Insti­tuts vor, das die mit Ehe und Fami­lie zusam­men­hän­gen­den Fra­gen stu­die­ren und dabei behilf­lich sein soll­te, die bekräf­tig­te Leh­re der Kir­che zu ver­tie­fen und zu verbreiten.

Am 13. Mai 1981 woll­te Johan­nes Paul II. die Grün­dung des Päpst­li­chen Insti­tuts „Johan­nes Paul II.“ für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie öffent­lich bekannt­ge­ben. Caf­farra hat­te er zum ersten Prä­si­den­ten des Insti­tuts bestimmt. Er soll­te es auf­bau­en. Zur Bekannt­ma­chung kam es aber nicht mehr, weil der Papst an jenem Mor­gen Opfer eines Atten­tats wur­de. Der von der Sowjet­uni­on gesteu­er­te tür­ki­sche Atten­tä­ter Ali Agca hat­te ihn auf dem Peters­platz schwer verletzt.

Kar­di­nal Caf­farra sah in die­sen so dra­ma­ti­schen Moment, der am Beginn des Insti­tuts stand, ein Auf­leuch­ten des von Sr. Lucia erwähn­ten „Schlacht­fel­des“.

Paglia mit Umbauarbeiten beauftragt

Msgr. Vincenzo Paglia
Msgr. Vin­cen­zo Paglia

Nach­dem die Bischofs­syn­oden statt­ge­fun­den hat­ten und Amo­ris lae­ti­tia ver­öf­fent­licht war, begann Papst Fran­zis­kus das bis dahin kalt­ge­stell­te Insti­tut umzu­bau­en. Der Papst dul­de kei­ne „wei­ßen Flecken“ in sei­nem Ein­zugs­be­reich, hieß es aus dem Umfeld des ins Visier gera­te­nen Insti­tuts. Das Insti­tut wer­de „berg­o­glia­ni­siert“. Am 15. August 2016 nahm Fran­zis­kus Umbe­set­zun­gen an der Spit­ze des Insti­tuts vor. Kri­ti­ker spra­chen von „Säu­be­run­gen“, denn hin­ter den Per­so­nal­ent­schei­dun­gen sah man eine Rich­tungs­än­de­rung. Pier­an­ge­lo Sequeri wur­de zum neu­en Direk­tor und Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia zum neu­en Groß­kanz­ler des Insti­tuts ernannt, das neben dem Haupt­sitz in Rom über fünf wei­te­re Nie­der­las­sun­gen auf allen Kon­ti­nen­ten verfügt.

Die Ent­las­sung der bis­he­ri­gen Füh­rungs­spit­ze und die Ernen­nung von Berg­o­glia­nern war ein ein­deu­ti­ges Signal: Fami­lia­ris con­sor­tio, für das das Insti­tut gegrün­det wor­den war, war gestern, heu­te ist Amo­ris lae­ti­tia. Und das eine meint nicht das­sel­be wie das ande­re, wie der öster­rei­chi­sche Phi­lo­soph Josef Sei­fert kurz zuvor in einer ver­nich­ten­den Kri­tik her­aus­ge­ar­bei­tet hatte.

Zur Recht­fer­ti­gung des mas­si­ven Ein­griffs in das Insti­tut, ließ das päpst­li­che Umfeld die Paro­le aus­ge­ben, so ver­tre­ten vom Theo­lo­gen Andrea Gril­lo, daß die bis­he­ri­ge Linie des Insti­tuts „zu maxi­ma­li­stisch“ gewe­sen sei. Schließ­lich sei Fami­lia­ris con­sor­tio ja nicht die „Säu­le des Hera­kles“, ließ Gril­lo wis­sen. Das Fest­hal­ten an die­sem Doku­ment von Johan­nes Paul II. habe „in den ver­gan­ge­nen Mona­ten eine fast patho­lo­gi­sche Form“ ange­nom­men. „Man ändert Kurs“ zeig­te sich Gril­lo über den päpst­li­chen Umbau des Insti­tuts erfreut.

Zuerst die Akademie für das Leben, dann das Institut

Kuri­en­erz­bi­schof Paglia war nicht nur zum Groß­kanz­ler des Insti­tuts, son­dern zugleich auch zum Prä­si­den­ten der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben ernannt wor­den. Der Kahl­schlag erfolg­te par­al­lel und betrifft die sen­si­blen Berei­che Ehe, Fami­lie und Leben. Im zurück­lie­gen­den Jahr war er vor­dring­lich mit dem Umbau der Aka­de­mie für das Leben beschäf­tigt. Ein Umbau, der von einer sol­chen Radi­ka­li­tät war, daß kaum ein Stein über dem ande­ren geblie­ben ist und Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen dar­an zwei­feln, ob sie in der Aka­de­mie noch eine ver­läß­li­chen Part­ner haben. Bekannt­lich inter­es­siert sich Papst Fran­zis­kus nicht für die Lebens­rechts­fra­ge, die sei­ner ange­streb­ten Aus­söh­nung mit den ton­an­ge­ben­den Mäch­ten und der poli­ti­schen Lin­ken im Weg steht. Der Umbau der bei­den vati­ka­ni­schen Insti­tu­tio­nen, der Aka­de­mie und des Insti­tuts, voll­zie­hen die Abkehr von den „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­ten“, die Fran­zis­kus der Kir­che seit sei­ner Wahl verordnet.

Nach der Aka­de­mie ist nun das Insti­tut an der Rei­he. Info­Va­ti­ca­na schrieb im ver­gan­ge­nen Juni: „Paglia berei­tet die Revo­lu­ti­on im Insti­tut Johan­nes Paul II. für die Fami­lie vor“. Die Vor­gangs­wei­se ist ähn­lich. Im ersten Schritt wur­de die Füh­rungs­spit­ze aus­ge­tauscht, um in einem zwei­ten Schritt struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen durch­füh­ren zu können.

Neuer Name, alter Geist? – Und als nächstes Humanae vitae?

Das neue Insti­tut trägt laut heu­ti­gem Motu pro­prio den Namen Päpst­li­ches Theo­lo­gi­sches Insti­tut Johan­nes Paul II. für Ehe- und Fami­li­en­wis­sen­schaf­ten. Das Insti­tut kann alle drei aka­de­mi­schen Gra­de (Diplom, Lizen­ti­at, Dok­to­rat) ver­lei­hen. Zugleich wur­de ihr von Fran­zis­kus die Eigen­stän­dig­keit ent­zo­gen und zu einem Teil der Late­ran­uni­ver­si­tät gemacht. Ein Schwer­punkt des neu­en Insti­tuts soll es – kaut einer Schlüs­sel­stel­le des Motu pro­prio – sein, den „anthro­po­lo­gisch-kul­tu­rel­len Wan­del“ zu berück­sich­ti­gen, der es nicht erlau­be, sich „auf pasto­ra­le und mis­sio­na­ri­sche Prak­ti­ken der Ver­gan­gen­heit“ zu stützen.

Caf­farra hat­te die bei­den Ein­rich­tun­gen als „Festun­gen“ zur Ver­tei­di­gung der Ehe, des Lebens und der Fami­lie bezeich­net. Festun­gen, die durch den argen­ti­ni­schen Papst mit einem Feder­strich geschleift wur­den. Kri­ti­ker sehen die struk­tu­rel­len Ein­grif­fe auch des­halb mit gro­ßer Sor­ge, weil sie befürch­ten, daß nach dem Umbau der Aka­de­mie und des Insti­tu­tes als näch­stes in einer Zan­gen­be­we­gung die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae an die Rei­he kom­men könnte.

Anfang Juni ent­hüll­te der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei, daß Papst Fran­zis­kus unter Aus­schluß der Öffent­lich­keit eine Stu­di­en­grup­pe zur „Über­prü­fung“ von Hum­a­nae vitae ein­ge­setzt hat­te. Der Vati­kan demen­tier­te meh­re­re Wochen, um die Exi­stenz der Stu­di­en­grup­pe schließ­lich zuzu­ge­ben. Koor­di­na­tor der Grup­pe ist einer der neu­en Köp­fe am Insti­tut Johan­nes Paul II., das im Mit­tel­punkt des heu­te ver­öf­fent­lich­ten Motu pro­prio steht.

Am 6. Sep­tem­ber ist Kar­di­nal Caf­farra, der eigent­li­che Ideen­ge­ber und Grün­dungs­prä­si­dent des Insti­tuts, uner­war­tet gestor­ben. Am 8. Sep­tem­ber unter­zeich­ne­te Papst Fran­zis­kus die Auf­lö­sung und Neu­grün­dung des Insti­tuts. Das zeit­li­che Zusam­men­tref­fen der Ereig­nis­se ist zumin­dest verblüffend.

„Vie­le Grü­ße an Woj­ty­la und Caf­farra“, kom­men­tier­te iro­nisch der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster das Motu pro­prio. „Mit Fran­zis­kus wech­selt man die Familie.“

Jeden­falls muß­te Kar­di­nal Caf­farra die Besei­ti­gung eines zen­tra­len Erbes von Papst Johan­nes Paul II. nicht mehr mit­er­le­ben. Denn wie gesagt: Fami­lia­ris con­sor­tio war gestern, heu­te ist Amo­ris lae­ti­tia.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Vati​can​.va (Screen­shot)

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2 Kommentare

  1. Wofür steht die­ser Papst. Ich weiß es nicht. Der Kar­di­nal kaum unter der Erde, löst die­se Gestalt das Insti­tut ein­fach auf für das Caf­farra und Johan­nes Paul standen.

  2. Also offen­sicht­li­cher geht es nun wirk­lich nicht, mei­ner Mei­nung nach. Zuerst stirbt Kar­di­nal Caf­farra über­ra­schend mit gera­de ein­mal plus­mi­nus 80 Jah­ren am 6.September 2017. Am 9. Sep­tem­ber, also nur drei Tage spä­ter, wird er bereits gera­de­zu eilig begra­ben und am 8. Sep­tem­ber, noch bevor er unter der Erde ist, löst Papst Fran­zis­kus bereits das von ihm prä­sen­tier­te ‚Insti­tut zur Hei­li­gung für Ehe und Fami­lie‘ auf.
    Wür­de das in einer „Tatort“-Folge vor­kom­men, wür­de kein ein­zi­ger Zuse­her an einen Zufall glauben.

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