Die „Broeders van Liefde“ aus Belgien: in den Wirren des 2. Vatikanischen Konzils (3)


Broeders van Liefde und die Krise nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil
Broeders van Liefde und die Krise nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil

Der katho­li­sche Hos­pi­tal­or­den der Broe­ders van Lief­de (Brü­der der Lie­be) sorgt in der katho­li­sche Kir­che für hef­ti­ge Dis­kus­sio­nen, weil der bel­gi­sche Zweig des Ordens Ende April bekannt­gab, in sei­nen Kran­ken­häu­sern und Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen die Eutha­na­sie ein­zu­füh­ren. Nach einem vati­ka­ni­schen Ulti­ma­tum, die­se Ent­schei­dung zurück­zu­neh­men und sich zur katho­li­schen Leh­re der Unver­sehrt­heit des mensch­li­chen Lebens zu beken­nen, erklär­te die Ordens­pro­vinz am Diens­tag, am Eutha­na­sie-Beschluß fest­zu­hal­ten. Die­se Ent­wick­lung ver­an­laß­te unse­ren Autor Fer­di­nand Boi­schot, sich mit dem Orden zu befas­sen. Nach dem ersten Teil, der sich mit der Ent­wick­lung des Ordens von der cari­ta­ti­ven Kon­gre­ga­ti­on zum Sozi­al­kon­zern befass­te, und dem zwei­ten Teil, der die Ent­wick­lung des Ordens im 19. Jahr­hun­dert zum bedeu­tend­sten cari­ta­ti­ven Hos­pi­tal­or­den Bel­gi­ens skiz­ziert, stellt nun der drit­te Teil die Tur­bu­len­zen und den Nie­der­gang des bel­gi­schen Ordens­zwei­ges seit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil dar.

Anzei­ge

von Fer­di­nand Boischot

Ende der 50er Jah­re geriet die katho­li­sche Kon­gre­ga­ti­on der Broe­ders van Lief­de (Fra­tres cari­ta­tis, FC) in spi­ri­tu­ell und struk­tu­rell sehr schwie­ri­ges Fahr­was­ser; für einen bel­gi­schen Orden rela­tiv spät, dafür aber um so gravierender.

Bel­gi­en erleb­te ab 1959 schwer­wie­gen­de poli­ti­sche und wirt­schaft­li­che Tur­bu­len­zen. De Fla­men pro­te­stier­ten mas­siv gegen die seit der Grün­dung Bel­gi­ens vor­han­de­ne Zurück­set­zung und Unter­drückung ihrer Spra­che, Kul­tur und Schu­le und ihre Ver­tre­tung im Staat, im Heer und in der Diplo­ma­tie. Die fran­zö­sisch­spra­chi­gen Wal­lo­nen pro­te­stier­ten gegen den öko­no­mi­schen Nie­der­gang der Eisen‑, Stahl- und Koh­le­indu­strie und gegen die Mehr­spra­chig­keit. In der bel­gi­schen Kolo­nie Kon­go gär­te es, wobei zur Ver­mei­dung eines Kolo­ni­al­kriegs – mit einem in der Bevöl­ke­rung nicht durch­setz­ba­ren Ein­satz des Hee­res – die Kolo­nie am 30. Juni 1960 abrupt in die Unab­hän­gig­keit ent­las­sen wur­de. Gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung for­der­ten die Föde­ra­li­sie­rung des Lan­des, was von ande­ren Bevöl­ke­rungs­grup­pen eben­so vehe­ment abge­lehnt wurde.

Eine schwe­re Rezes­si­on erschüt­ter­te die Wirt­schaft, die Arbeits­lo­sig­keit stieg an, inter­na­tio­nal kam es fast zu einem Atom­krieg zwi­schen den Groß­mäch­ten USA und Sowjet­uni­on (Kuba­kri­se, Anfang des Zwei­ten Indo­chi­na­kriegs, Ber­li­ner Mau­er­bau) mit star­ken Äng­sten in der bel­gi­schen Bevölkerung.

Par­tei­po­li­tisch gerie­ten die gro­ße Volks­par­tei­en unter Druck. Seit 1958 erleb­ten die christ­lich-demo­kra­ti­sche Par­tei (domi­nant im Nor­den) und die sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Par­tei (im Süden) einen fast kon­ti­nu­ier­li­chen Nie­der­gang bis jetzt zur Minderheitenposition.

Die Broe­ders van Lief­de, stets bel­gisch-natio­nal und volks­ka­tho­lisch ori­en­tiert, gerie­ten mit in die Tri­bu­la­tio­nen der christ­lich-demo­kra­ti­schen Par­tei und wur­den in ihrer Ein­bet­tung und Prä­gung sehr schwer erschüttert.

Nach dem Zwei­ten Welt­krieg und beson­ders in den fünf­zi­ger Jah­ren nah­men die posi­ti­ven Wis­sen­schaf­ten eine gewal­ti­ge Ent­wick­lung, beson­ders auch im Gesund­heits­sek­tor. Pro­fes­sio­na­li­sie­rung und Spe­zia­li­sie­rung spiel­ten eine immer grö­ße­re Rol­le. Bil­dung wur­de immer mehr nach­ge­fragt: auf Wis­sen, Schu­lung und struk­tu­rier­ten Wis­sen konn­te nicht mehr ver­zich­tet werden.

Die Kon­gre­ga­ti­on der Broe­ders van Lief­de, nie­mals auf­ge­fal­len durch Wis­sen und Intel­li­genz, son­dern viel eher durch Ein­fach­heit (sim­pli­ci­té) und Gut­mensch­lich­keit, hat­te da plötz­lich einen sehr schwe­ren Stand.

Schon ab Ende der 40er Jah­re gab es star­ke refor­ma­to­ri­sche und moder­ni­sie­ren­de Bestre­bun­gen in Tei­len der katho­li­schen Kir­che, beson­ders aus­ge­prägt, aber teils noch ver­deckt, in Belgien.
Gera­de bel­gi­sche Bischö­fe (Kar­di­nal Sue­n­ens vor­an) und Theo­lo­gen soll­ten das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil dann zu gewal­ti­gen Ver­än­de­run­gen induzieren.

In die­sen wir­ren Umstän­den geriet der Orden der Broe­ders van Lief­de in schwe­re Turbulenzen.

Belgische Ordensprovinz und ihr Euthanasie-Beschluß von 2017
Bel­gi­sche Ordens­pro­vinz und ihr Eutha­na­sie-Beschluß von 2017

Die ursprüng­li­che Regel kom­bi­nier­te einen monasti­schen Lebens­stil mit kari­ta­ti­ven und erzie­he­ri­schen Akti­vi­tä­ten (Bern­har­dus Simon de Noo­ter; Aloi­si­us Bour­geois). Dies wur­de von vie­len Brü­dern in der moder­nen Zeit als nicht mehr pas­send und als ein­engend für die Per­sön­lich­keit empfunden.

Die all­täg­li­chen Regeln und Vor­schrif­ten („Toe­pas­sin­gen en Gebrui­ken“) wur­den als viel zu umfang­reich und anti­quiert empfunden.

Die gerin­gen Bil­dungs­mög­lich­kei­ten im Orden und sein gerin­ges Inter­es­se an Hoch­schul­bil­dung und Diplo­men führ­ten zu Unzu­frie­den­heit bei vie­len jün­ge­ren Brü­dern. Gleich­zei­tig wur­de Bil­dung eine orga­ni­sa­to­ri­sche Not­wen­dig­keit bei den staat­li­chen Anfor­de­run­gen in vie­len Sek­to­ren, wo der Orden tätig war.

Die Lai­en, in gro­ßer Zahl in den vie­len Ein­rich­tun­gen und Schu­len beschäf­tigt, fühl­ten sich bevor­mun­det und zurück­ge­setzt, rie­ben sich am pater­na­li­sti­schen Füh­rungs­stil der Brü­der und streb­ten nach Mitsprache.

Der revo­lu­tio­nä­re Elan des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils (1962–1965) und sei­ner in Bel­gi­en sehr leb­haf­ten Vor­be­rei­tungs­pha­se (1958–1962) wirk­ten sich desa­strös für den Orden aus.

Das Lexi­kon für Theo­lo­gie und Kir­che (unter Ägi­de von Wal­ter Kar­di­nal Kas­per), mit sehr viel Sym­pa­thie für die Reform und das Moder­ne, schreibt trotz­dem tref­fend, daß „das Kon­zils­de­kret betr. das Ordens­le­ben ‚Per­fec­tae cari­ta­tis‘ (1964) schon von den Kon­zils­vä­tern als unge­nü­gend ange­se­hen wur­de“. Für den Orden der Broe­ders van Lief­de führ­ten die kon­zi­lia­ren Refor­men und die Revo­lu­ti­on der spä­ten 60er Jah­re zur Katastrophe.

Vie­le jün­ge­re Brü­der tra­ten aus, hei­ra­te­ten und ver­such­ten sich mit guter Bil­dung in sozia­len Beru­fen die Selbstverwirklichung.
Der Nach­wuchs fiel abrupt und weit­ge­hend weg.
In den Nie­der­las­sun­gen ver­blie­ben viel­fach nur die älte­re und die ein­fa­che­ren Brü­der mit Beru­fen wie Koch, Gärt­ner, Haus­mei­ster und Aufpasser.
Der Orden begann sich plötz­lich aufzulösen.

Ab 1958 kam es zu einem raschen Ver­schleiß von Gene­ral­obe­ren, die meist schon nach weni­gen Jah­ren wegen „gesund­heit­li­cher Pro­ble­me“ aus dem Amt schie­den (obwohl sie dann ein Lebens­al­ter von 80 und mehr Jah­ren erreichten).

1964 wur­de mit­ten in den Kon­zil­s­pe­ri­keln ein all­ge­mei­nes Ordens­ka­pi­tel zusam­men­ge­ru­fen und Hals über Kopf eine tief­ge­hen­de Reform ausgelöst:

  • Die gesam­te monasti­sche Prä­gung mit gemein­sa­men Stun­den­ge­bet, Eucha­ri­stie und Gebet wur­de kur­zer­hand total und ersatz­los gestri­chen; das Beten wur­de der indi­vi­du­el­len Per­son überlassen.
  • Der Kodex der all­täg­li­chen Regeln und Vor­schrif­ten ( „Toe­pas­sin­gen en Gebrui­ken“) wur­de abge­schafft und durch eine mini­ma­le Regel ersetzt.

Der Orden hat­te damit sein spi­ri­tu­el­les Herz verloren.

Für den unitär-bel­gi­schen (auf die Ein­heit des bel­gi­schen Staa­tes aus­ge­rich­te­te) Katho­li­zis­mus weit­aus schlim­mer war, daß das Kon­glo­me­rat kari­ta­ti­ver Ein­rich­tun­gen der Broe­ders mit sei­nen enor­men öffent­li­chen Geld­strö­men und sei­nem Qua­si­mo­no­pol in der Lang­zeit­un­ter­brin­gung von psych­ia­tri­schen Pati­en­ten und Behin­der­ten und in der Heil­päd­ago­gik in sei­ner Funk­tio­na­li­tät ernst­haft bedroht wurde.

Die kari­ta­ti­ven Wer­ke wur­den des­halb schnell und nicht sel­ten Hals über Kopf in die Hän­de von Lai­en gelegt. Der Orden öff­ne­te in allen bel­gi­schen Pro­vin­zen ein sepa­ra­tes „Pro­vin­zi­a­lat“, das die loka­len Häu­ser ver­wal­te­te, jedoch selbst kei­ne Ordens­nie­der­las­sung war.

Die­se Ein­rich­tun­gen lie­fen und lau­fen als jeweils unab­hän­gi­ge „Ver­ei­ni­gun­gen ohne Gewinn­erzie­lungs­ab­sicht“ (Ver­eni­ging zon­der win­s­toog­merk ali­as VZW), geführt von Lai­en in Steue­rungs­grup­pen und Auf­sichts­rä­ten. Das dadurch ent­stan­de­ne Netz­werk der „Pro­vin­zi­a­l­a­te“ ist, gelin­de gesagt, zumin­dest undurch­sich­tig, und die Kri­te­ri­en zur Ernen­nung in den Füh­rungs­gre­mi­en sind sehr mysteriös.

Bei den Erschüt­te­run­gen und dem raschem Nie­der­gang in Bel­gi­en nahm der bis dahin wei­test­ge­hend bel­gi­sche Orden auf Emp­feh­lung des Vati­kans 1967 sei­nen Haupt­sitz in Rom und fing an sich ver­mehrt inter­na­tio­nal zu betä­ti­gen (ab 1967 in Rwanda).

Illu­stra­tiv für die Wirren:

Agnel Degadt (Generaloberer 1967-1976)
Agnel Degadt (Gene­ral­obe­rer 1967–1976)

Die neu­en Kon­sti­tu­tio­nen von 1964 wur­den 1966 vor­läu­fig appro­biert. Typisch übri­gens für die gewal­ti­ge Ver­wir­rung auf höch­ster Ebe­ne: die­se Sta­tu­tes wur­den erst 1986 von Rom end­gül­tig appro­biert (d.h. 19 Jah­re nach ihrer Einführung).

Am 13. Mai 1966 ver­kün­de­ten die bel­gi­schen Bischö­fe ihr berüch­tig­tes Man­de­ment bezüg­lich der Sprach­pro­ble­me an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät Löwen. Mit einem Schlag ver­schwand ein Groß­teil der nie­der­län­disch­spra­chi­gen Gläu­bi­gen aus den Kir­chen. Die Semi­na­re und Juve­na­te leer­ten sich in kür­ze­ster Zeit. Gera­de für die bel­gisch­na­tio­nal ori­en­tier­te Kon­gre­ga­ti­on der Broe­ders van Lief­de war die­se Ent­wick­lung vernichtend.

Zwei Gene­ral­ka­pi­tel, 1968 und 1969, führ­ten zu stür­mi­schen Dis­kus­sio­nen und star­ker Ver­wir­rung. Der bio­gra­phi­sche Ein­trag von Bru­der Agnel Degadt (1916–2001), Gene­ral­obe­rer 1967–1976, auf Wiki­pe­dia ist da sehr kurz:

„Degadt blieb Obe­re in die­sen neun schwie­ri­gen Über­gangs­jah­ren. Er besuch­te regel­mä­ßig die Brü­der in den ver­schie­de­nen Län­dern. Jeden Monat schick­te er allen Brü­dern einen Brief mit Nach­rich­ten von dem, was in der Kon­gre­ga­ti­on geschah. Die rasan­ten Ent­wick­lun­gen, mit denen er manch­mal Schwie­rig­kei­ten hat­te und sei­ne etwas wack­li­ge Gesund­heit [Degadt wur­de 85 Jah­re alt!, Anm. Boi­schot] führ­ten dazu, daß Degadt sich 1976 nicht mehr zur Wahl stellte.“

Waldebert Deveste (Generaloberer 1976-2000)
Wal­de­bert Deve­ste (Gene­ral­obe­rer 1976–2000)

Ihm war 1967 als Gene­ral­vi­kar mit beson­de­ren Befug­nis­sen zur Erneue­rung der Ordens­re­geln, und als eigent­li­cher star­ker Mann, Bru­der Wal­de­bert Deve­stel, gebo­ren 1930 in Brüg­ge in West­flan­dern, Jahr­gangs­kol­le­ge von God­fried Dan­neels, zur Sei­te gesetzt. 1976 wur­de Wal­de­bert Deve­stel im Alter von 46 Jah­ren Gene­ral­obe­rer und die neue Gene­ra­ti­on über­nahm das Kom­man­do für die näch­ste 24 Jah­ren (und auch danach wei­ter­hin zumin­dest als Pro­vinz­obe­re für Bel­gi­en und die Niederlande).

Eine neue (und dies­mal kei­ne bes­se­re) Ära war angebrochen.

Die­se Peri­ode in der Ordens­ge­schich­te wird in der Lite­ra­tur nur sehr dürf­tig behan­delt. Merk­wür­dig, weil in dem ver­gan­ge­nen hal­ben Jahr­hun­dert stets laut und insi­stie­rend über die Not­wen­dig­keit und den Glanz des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils und beson­ders über sei­ne soge­nann­ten und vie­len Früch­te gespro­chen wur­de. An die­sem Obst­gar­ten scheint man jedoch nicht sehr interessiert.

Refe­ren­zen:

  • Koen­raad Reich­gelt : De Broe­ders van Lief­de I (1805–1876), Gent, 1957
  • René Stock­man: Lief­de in Actie. 200 jaar Broe­ders van Lief­de, Davids­fonds, Leu­ven, 2006
  • Die Bio­gra­phien der Gene­ral­obe­ren Koen­raad Reich­gelt, Agnel Degadt und Wal­de­bert Deve­stel auf der nie­der­län­disch­spra­chi­gen Wikipedia.
  • Die Ency­clo­pe­die der Vlaam­se Beweging, Lan­noo, 1975

Text: Fer­di­nand Boischot
Bild: Broe­ders van Liefde/​Vormingscentrum/​Google (Screen­shots)

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1 Kommentar

  1. Dan­ke für die Infor­ma­tio­nen. Ich den­ke nur, in der Sache ist das Script längst geschrie­ben: Der Vor­stoß aus Bel­gi­en soll und wird die Hal­tung der Kir­che zur Eutha­na­sie ändern.

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