Charlie wird seinen ersten Geburtstag nicht mehr erleben


Charlie Gard, von staatlichen Bürokraten zum Tode verurteilt.
Charlie Gard, von staatlichen Bürokraten zum Tode verurteilt.

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„Wie ein Dieb in der Nacht hat ein Rich­ter über den letz­ten Akt im irdi­schen Leben des klei­nen Charles Gard ent­schie­den, der als Char­lie bekannt wur­de. Er hat ent­schie­den, den Ort und die Stun­de geheim­zu­hal­ten. Nur soviel wur­de bekannt: Nicht ein­mal zum rich­ter­lich ver­ord­ne­ten Ster­ben darf Char­lie nach Hau­se. Er wird in einem Hos­piz ster­ben. An einem moder­nen Ort der Zuflucht wird erst­mals ein Todes­ur­teil exe­ku­tiert wer­den. Den Büro­kra­ten ist nichts hei­lig, und die für Char­lie abge­stell­ten Ärz­te wer­den nicht wie Ärz­te, son­dern als Hen­ker amtswalten.“

Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na über die Anma­ßung staat­li­cher Büro­kra­ten im Gewand von Rich­tern, gegen das Eltern­recht, über Leben und Tod des klei­nen Char­lie Gard zu ent­schei­den und ein Todes­ur­teil zu fällen.

Bild: Info­Va­ti­ca­na

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