P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche


Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
Der Jesuit P. James Martin kündigt die Heavy Metal-Rockband Metallica an (2013)

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­ni­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.

„Brückenbauer“ zwischen Kirche und LGBT-Comunity

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Im ver­gan­ge­nen Mai erreg­te er inter­na­tio­na­les Auf­se­hen mit sei­ner Behaup­tung, es gebe „homo­se­xu­el­le Hei­li­ge“. Auch die­se Bemer­kung des Jesui­ten ziel­te auf eine Kurs­än­de­rung der Kir­che in Sachen Homo­se­xua­li­tät ab. Dafür leg­te er ein gan­zes Buch mit dem Titel „Buil­ding a Bridge“ (Brücken bau­en) vor. Dar­in legt er wort­reich dar, wie sei­ner Mei­nung nach katho­li­sche Kir­che und LGBT-Comu­ni­ty in eine gemein­sa­me Bezie­hung des „Respekts, des Mit­ge­fühls und der Sen­si­bi­li­tät“ tre­ten könn­ten. Die Wor­te des Unter­ti­tels sind dem Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che ent­nom­men. Den aber möch­te P. James in Sachen Homo­se­xua­li­tät ändern.

P. James Martin SJ
P. James Mar­tin SJ

Auf der Grund­la­ge der bibli­schen Über­lie­fe­rung zählt die katho­li­sche Kir­che Homo­se­xua­li­tät zu den Sün­den, die „zum Him­mel nach Rache schrei­en“. Es gibt die Theo­lo­gen­mei­nung, daß Homo­se­xua­li­tät, wegen ihrer Wie­der­na­tür­lich­keit, sogar die schwer­wie­gend­ste unter den him­mel­schrei­en­den Sün­den ist.

Für den Jesui­ten James Mar­tin han­delt sich dabei nur um „Miß­ver­ständ­nis­se“. Eine weni­ger „erleuch­te­te“ Zeit habe die bibli­schen Tex­te falsch ver­stan­den. Über­haupt sei­en die ent­spre­chen­den alt­te­sta­ment­li­chen Stel­len im Kon­text einer pri­mi­ti­ve­ren Kul­tur ent­stan­den und fest­ge­schrie­ben wor­den. Die bibli­schen Autoren hät­ten es damals eben noch nicht bes­ser ver­stan­den. Die­se „Les­art“ der Hei­li­gen Schrift deckt sich mit Aus­sa­gen sei­nes direk­ten Vor­ge­setz­ten, des Gene­ral­obe­ren des Jesuitenordens.

Jesuitischer Vormarsch

P. Arturo Sosa Abas­cal stell­te im ver­gan­ge­nen Febru­ar, im Zusam­men­hang mit der Kri­tik am nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia, das Her­ren­wort über die Unauf­lös­lich­keit der Ehe in Fra­ge. Die in den Evan­ge­li­en über­lie­fer­ten Jesus­wor­te sei­en schließ­lich von niem­dem „mit einem Ton­band­ge­rät“ auf­ge­zeich­net wor­den, so der ober­ste Jesuit.

Das Buch
Das Buch

Der Jesu­it Tho­mas Ree­se sekun­dier­te. Im pro­gres­si­ven Natio­nal Catho­lic Repor­ter schrieb er, daß sich die Zei­ten geän­dert hät­ten. Des­halb sei es kei­nes­wegs sicher, daß Jesus den Men­schen heu­te das­sel­be sagen wür­de wie den Men­schen zu sei­ner Zeit.

Pater Anto­nio Spa­da­ro, Chef­re­dak­teur der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift und einer der eng­sten Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, mein­te, daß in der Theo­lo­gie 2 + 2 auch 5 erge­ben kön­ne, denn Theo­lo­gie habe etwas mit Gott und dem „wirk­li­chen Leben der Men­schen“ zu tun. Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, wider­sprach dem Papst-Sou­fleur: „2 + 2 kann nie 5 erge­ben“. Wes­sen Mei­nung zählt im Vati­kan mehr? Die Fra­ge ist inzwi­schen ein­deu­tig beant­wor­tet. Wäh­rend Spa­da­ro nach wie vor zu den Haupt­be­ra­tern des Pap­stes gehört, wur­de Kar­di­nal Mül­ler am ver­gan­ge­nen Frei­tag von Fran­zis­kus ent­las­sen. Um den ober­sten Glau­bens­wäch­ter unfreund­lich vor die Tür zu set­zen, brauch­te der „barm­her­zi­ge“ Fran­zis­kus nur genau „eine Minu­te“. Wie bereits bei ande­ren Ent­las­sun­gen in der Ver­gan­gen­heit, mach­te sich der argen­ti­ni­sche Papst nicht ein­mal die Mühe, einen Grund zu nennen.

Zum Kon­kla­ve 2013 schrieb James Mar­tin einen „Offe­nen Brief“ an die Kar­di­nä­le mit dem Titel „War­um ich zum Papst gewählt wer­den soll­te“. Damit mel­de­te er scherz­haft sei­ne Kan­di­da­tur für den Stuhl Petri an. Gewählt wur­de zwar nicht er, aber den­noch ein Jesuit.

Pater James Mar­tin befin­det sich also in „guter Gesellschaft“.

Kritik an Homosexualität „grausam“

Ins­ge­samt bewegt sich der US-Theo­lo­ge sprach­lich geschickt. Er ver­mit­telt sei­ne homo­phi­le Bot­schaft, sodaß sie jeder Zuhö­rer im gewoll­ten Sinn ver­steht, ohne bei sei­ner Abkehr von der kirch­li­chen Leh­re aber greif­bar zu sein. Will man ihm einen Bruch mit der über­lie­fer­ten Moral­leh­re der Kir­che vor­wer­fen, scheint er glit­schig zu entgleiten.

P. James wünscht allen homosexuellen Freunden ein tolle Gay Pride.
P. James wünscht allen homo­se­xu­el­len Freun­den ein tol­le Gay Pride.

Als US-Prä­si­dent Barack Oba­ma im Wei­ßen Haus eine „Trans­se­xu­el­len-Toi­let­te“ ein­bau­en ließ, applau­dier­te P. James. Als des­sen Nach­fol­ger Donald Trump die­se Toi­let­te wie­der ent­fer­nen ließ und zugleich das Oba­ma-Gesetz abschaff­te, das Schu­len zwin­gen soll­te, „Transgender“-Toiletten ein­zu­füh­ren, übte der Jesu­it schar­fe Kri­tik. Das sei ein Angriff „gegen die Menschenwürde“.

Auf­merk­sam­keit ist ihm in pro­gres­siv gestrick­ten Kir­chen­krei­sen sicher. Als er im ver­gan­ge­nen Novem­ber im US-Staat Mary­land mit einem Preis von New Ways Mini­stry aus­ge­zeich­net wur­de, einer von der katho­li­schen Kir­che ver­ur­teil­ten, pseu­do-katho­li­schen Ver­ei­ni­gung von homo­se­xu­el­len Ex-Prie­stern und Ex-Ordens­leu­ten, berich­te­te auch Katho​lisch​.de die Nach­rich­ten­sei­te der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz aus­führ­lich, wohl­wol­lend und unkritisch.

Der Jesu­it erklär­te in sei­ner Dan­kes­re­de, daß es „unnö­tig grau­sam“ sei, homo­se­xu­el­le Emp­fin­dun­gen als „unge­ord­net“ zu bezeich­nen, weil sie „einer der tief­sten Tei­le des Men­schen“ ent­sprin­gen, dem Teil, „der Lie­be gibt und empfängt“.

Applaus für Benedikt XVI. als er zurücktrat

2011 hat­te sich James Mar­tin in der US-Jesui­ten­zeit­schrift Ame­ri­ca, in der er regel­mä­ßig publi­ziert, gegen die Selig­spre­chung von Johan­nes Paul II. aus­ge­spro­chen. Kri­tik übte der Jesu­it vor allem an der anti-pro­gres­si­ven „Restau­ra­ti­on“, die er dem pol­ni­schen Papst vor­warf. Für Papst Bene­dikt XVI. fand er nur ein­mal loben­de Wor­te: als die­ser sei­nen Rück­tritt bekanntgab.

"Mano cornuta" - Das Verhalten eines Priesters?
„Mano cor­nu­ta“ – Das Ver­hal­ten eines Priesters?

Der Jesu­it ist übri­gens auch Kolum­nist der New York Times.

Kri­ti­ker wer­fen dem Jesui­ten vor, kein „Brücken­bau­er“ zu sein, son­dern die katho­li­sche Kir­che im Sin­ne der Homo-Lob­by „umpo­len“ zu wol­len. Der Vor­wurf, ein Homo-Lob­by­ist zu sein, wird von P. James indi­rekt bestä­tigt: Wenn er Kri­tik übt, dann nur an der katho­li­schen Kir­che und den Katho­li­ken, aber nicht an der Homo­se­xua­li­tät und der Homo-Agenda.

Vehe­ment wehr­te sich James Mar­tin gegen einen Zusam­men­hang zwi­schen Homo­se­xua­li­tät und Pädo­phi­lie, als die Kir­che vom sexu­el­len Miß­brauchs-Skan­dal erschüt­tert wur­de. Einen sol­chen Zusam­men­hang hat­te 2010 der dama­li­ge Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne her­ge­stellt. Meh­re­re Stu­di­en und Erhe­bun­gen haben die­sen Zusam­men­hang bestä­tigt, nur die Homo-Lob­by bestrei­tet ihn – und mit ihr P. James Martin.

Päpstlicher Consultor

Zur gro­ßen Über­ra­schung gläu­bi­ger Katho­li­ken ernann­te Papst Fran­zis­kus den Homo-Lob­by­isten im ver­gan­ge­nen April zum Con­sul­tor des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats, eines von Fran­zis­kus neu­ge­schaf­fe­nen Dik­aste­ri­ums an der Römi­schen Kurie. Die Ernen­nung erfreu­te die in den Mas­sen­me­di­en ohne­hin mäch­ti­ge Homo-Lob­by. War genau das von Fran­zis­kus beabsichtigt?

Weni­ger über­ra­schend ist die Ernen­nung, wenn man bedenkt, daß der Papst mit dem spa­ni­schen Prie­ster Pablo d’Ors bereits 2014 einen homo­phi­len Prie­ster zum Con­sul­tor eines römi­schen Dik­aste­ri­ums ernannt hat­te. Oder wenn man bedenkt, daß der von Fran­zis­kus zum Kar­di­nal erho­be­ne und zum Prä­fek­ten des neu­en Lai­en­dik­aste­ri­ums ernann­te US-Ame­ri­ka­ner Kevin Far­rell das Nach­wort zum Buch des Jesui­ten Mar­tin beisteuerte.

Far­rell schrieb darin:

„Ein will­kom­me­nes Buch, das es braucht und das Bischö­fen, Prie­stern, pasto­ra­len Mit­ar­bei­tern und allen Per­sön­lich­kei­ten der Kir­che hel­fen wird, die LGBT-Gemein­schaft auf mit­füh­len­de­re Wei­se zu behandeln.“

Pater James ist kein Ver­kün­der der Wahr­heit unter Homo­se­xu­el­len, son­dern ein Ver­fech­ter der Gen­der-Ideo­lo­gie in der Kirche.

Dazu paßt es wohl, daß der Jesu­it im Sep­tem­ber 2013 in der Sen­dung Col­bert Report einen Auf­tritt der Rock­band Metal­li­ca auf sei­ne Wei­se ankün­dig­te (sie­he Bild).

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Col­bert Report/​Youtube/​Twitter/​Libertà  e Per­so­na (Screen­shots)

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12 Kommentare

  1. Wenn eine Ver­an­stal­tung „pri­de“ heißt, weiß man schon, wel­cher Geist dahin­ter steht. Stolz und Hoch­mut statt christ­li­cher Demut. 

    Viel­leicht kann man Hw. Mar­tin erklä­ren, dass Sexualität
    1. ent­kop­pelt von Fort­pflan­zung und 2. ohne Bekennt­nis vor Gott und den Mit­men­schen zum Partner
    nicht segen­brin­gend ist. 

    Per­ver­si­on der schö­nen, von Gott geschenk­ten, von der Kir­che gewoll­ten kör­per­li­chen Lie­be des Ehe­paa­res mit Kin­der­wunsch statt heim­lich ver­bor­ge­ner, Abhän­gig­keit und see­li­sches Leid schaf­fen­der Sexua­li­tät als Selbstzweck.

    • Die­ses Hand­zei­chen, auf dem ersten Foto,
      nennt man übli­cher­wei­se Devils-Fork
      (sie­he wei­ter unten)
      und
      der Teu­fel hat kein Sündenfall-Syndrom.

  2. Die Zei­ten sind längst vor­bei, wo man sicher sein konn­te, dass in einem geist­li­chen Gewand auch eine um Keusch­heit bemüh­te See­le steckt. Die FM haben es wahr­haf­tig geschafft, sich im gro­ßen Stil in die Hei­li­ge Kir­che ein­zu­schleu­sen und sind dabei, die­se in ein LGBT-Nar­ren­haus umzuwandeln!
    Hl. Maria Goret­ti – du Hei­li­ge des Tages und Patro­nin der Keusch­heit – bit­te für uns!

  3. Wozu lässt der Hl. sol­che schrä­gen Vögel in unse­rer Kir­che wir­ken zu las­sen. Bera­ter des Pap­stes, passt. Eines Tages wird in Rom ein neu­es gegen­der­tes Evan­ge­li­um geschrie­ben und ein neu­er Jesu aus dem Hut gezau­bert. Mich schau­dert. Viel­leicht ist doch die Pius­bru­derschft Pius X. die Rettung.

  4. @Walter Rich­ter
    An der „geschlech­ter­ge­rech­ten“ Umschrei­bung der Bibel wird bereits gearbeitet.

  5. Der Arti­kel wird mit einer Abbil­dung ein­ge­lei­tet. Allein wenn ich schon den Gestus die­ses Man­nes sehe, wird mir vie­les klar.

  6. Der Jesu­it P. James Mar­tin folgt ledig­lich auf gan­zer Linie der Bibel­kri­tik der letz­ten Jahr­zehn­te (Gerd Lüde­mann usw), wonach der Wort­laut der Hei­li­gen Schrift stän­dig ent­wer­tet und als nicht gött­lich inspi­riert bezeich­net wur­de. Der Same die­ser intel­lek­tu­ell Fehl­ge­lei­te­ten ist gründ­lich auf­ge­gan­gen und führt in die Irre und letzt­end­lich zur Ver­wäs­se­rung der Leh­re und damit zur kirch­li­chen Auflösung. 

    So lau­tet Mar­tins obi­ge fol­gen­rei­che Annah­me ent­spre­chend, dass frü­he­re Bibel­schrei­ber und spä­te­re Inter­pre­ten unmün­di­ge Nicht­wis­sen­de waren, die die mah­nen­den Bibel­wor­te zur Homo­se­xua­li­tät und Unauf­lös­lich­keit der Ehe unge­nü­gend ein­ord­nen und her­lei­ten konn­ten. Es sei außer­dem nie­mand dabei gewe­sen, als die Bibel geschrie­ben wur­de, wodurch man bibli­sche Wer­te nicht wirk­lich ernst neh­men muss und ent­spre­chend rela­ti­vie­ren könne.

    Statt­des­sen war er selbst natür­lich auch nicht anwe­send als die Bibel geschrie­ben wur­de und kann somit heu­te nach mehr als 2000 Jah­ren nichts zur gött­li­chen Ein­fluss­nah­me auf Bibel­schrei­ber der dama­li­gen Zeit sagen.
    Sei­ne „nach­träg­li­che“ sub­jek­ti­ve Bibel­kri­tik ist daher – zumin­dest für mich – irrelevant.

    • Mag sein aber die Art und Wei­se ist falsch ja sogar läster­lich. Sich mit dem Zei­chen des Teu­fels zu zei­gen, ist das eines Prie­ster wür­dig? Möge die­ser wirk­sam auf die Miss­tän­de hin­wei­sen jedoch mit Weis­heit. Möge Gott ihm Klug­heit und Weis­heit schenken

  7. Ich sage es in aller Deut­lich­keit: für mich ist der Jesui­ten­or­den der ver­län­ger­te Arm der Frei­mau­re­rei in der röm­si­chen Kir­che. Das Dra­ma dabei ist, dass einer von ihnen die cathe­dra Petri im Wür­ge­griff hält.

  8. Ich bin Prie­ster und zutiefst ent­setzt und trau­rig wie sich die­ser Pater James prä­sen­tiert, in Wort und Tat! Herr Jesus Chri­stus schen­ke die­sem geist­li­chen Bru­der eine Ohr­fei­ge der Erkennt­nis. Er zieht das Prie­ster­tum und somit unse­ren Herrn Jesus Chri­stus belei­di­gend in den Schmutz und Dreck.

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