(Washington) Der Dokumentarfilm TranZformed: Finding Peace with Your God-Given Gender (Verwandelt: Frieden finden mit dem Geschlecht, das Gott dir gegeben hat) schildert Zeugnisse von Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, aber nicht den erhofften Frieden mit sich selbst gefunden haben.
Die Transsexuellen sind eine ganze Industrie. Zu den Illusionen und den trügerischen Versprechungen im Zusammenhang mit einer Geschlechtsumwandlung mit sich bringt, sagt eine der Hauptfiguren des Dokumentarfilms:
„Eine unglaubliche Industrie, die einen Haufen Geld mit diesen armen Menschen verdient, verbreitet Lügen.“
Der Film wurde von David Kyle Foster, dem Vorsitzenden von Pure Passion, einer US-Vereinigung christlicher Ex-Homosexueller, initiiert, um jenen Menschen eine Stimme zu geben, deren Existenz von der Homo-Lobby und von den Massenmedien gerne geleugnet wird.
Sie sind Opfer einer Geschäftemacherei, die die Verwundbarkeit von Menschen ausnützt, die Schwierigkeiten mit dem eigenen Geschlecht haben.
„Ich war verzweifelt über die Operation. Nun hatte ich diese großen Brüste, die Vagina und hing überall an Schläuchen … ich dachte mir: Was hast du getan?“
So die Schilderung eines Transsexuellen. Ein anderer berichtet:
„Mein Vater hat mich mehrfach sexuell mißbraucht. Das führte dazu, daß ich mich wie eine Frau fühlte.“
Filmemacher David Kyle Foster sagt über seine Dokumentation:
„Diese Industrie wählt Orte, wo Kirche und Kultur noch nicht ausgeformt sind.“
Und weiter:
„Die Medien kennen nicht die Geschichte, daß Aktivisten und Ärzte diese Menschen unter Druck setzen. Wir wollen diese Geschichte erzählen und diese Situation ändern.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Pure Passion/Youtube (Screenshot)
(Teil 1)
Das tödliche Tohuwabohu der Transsexuellenchirurgie und der damit verbundenen LGBT-Agenda zeigt sich äusserst illustrativ und wie unter einem Brennglas konzentiert in dem berüchtigten belgischen Fall Nathan/Nathalie:
der erste Fall wetlweit wo bei freiem Bewußtsein der/s Patienten/in und nach „positiver“ Begutachtung durch 2 Psychiater die Euthanasie wegen psychischen Gründen „gesetzes„konform ausgeführt wurde.
Ca. 1972 wurde Nathalie in einer niederländischsprachigen Familie ördlich von Brüssel geboren.
Die Eltern hatten sich sehnlichst ein Mädchen gewünscht.
In den geistig wirren und wilden Jahren nach 1966–1968 mit breiter Anwendung von Antikonzeptiva, Abkehr von den christlichen Glaubensinhalten betr. das Leben und der christlichen sexuellen Moral, Revolte gegen die traditionelle Werte sank die Geburtzahl rapide („Pillenknick“).
Bei der großen Trauer um das Geschlecht des Mädchens und dem starken Drang, die eigene Wunsche durchzusetzen, wurde dann zur Tat geschritten:
das Mädchen Nathalie wurde komplett wie ein Jungen erzogen, bekam nur Jungenskleidung, dito Spielgut, dürfte nur mit anderen Jungen spielen usw.
Im Alter von 6 Jahren war Nathalie schon voll davon überzeugt eigentlich ein Jungen zu sein- leider körperlich etwa defekt.
Frühzeitig schwere psychische Auffälligkeiten und Störungen, in der Pubertät noch verschlimmert; wie zu erwarten psychosomatische Eßstörungen (Magersucht/Anorexie und Freßsucht/Bulimie, kombiniert als Bulimarexie), Suizidversuche, Interesse für Mädchen und weniger Jungen, Depressionen:
noch nicht mehrjährig war Nathalie ein psychisches Wrack.
Enorme Mengen Psychotherapie, psychiatrische Untersuchungen und Gespräche, viel Empathie mit der Patientin, Identifizierung der Therapeuten mit der wirren geistigen Welt von 1968, Flower-power, Hippie, Abkehr von und Haß gegen die christliche Moral und Ethik, führten dazu die Patientin mit physischitteln in ihrem gewunschten Geschlechtszustand zu versetzen:
eine ellenlange Serie von Hormonbehandlungen (mit Akne, Bluthochdruck und Gewichtszunahme einhergehend) und kleineren und größeren chirurgischen Eingriffen folgte.
Parallel dazu wurden die psychische Störungen immer schlimmer, die Hospitalisierungen länger, erneut gefährliche Suizidversuche. „Lesbische“ Beziehungen mit Frauen gingen in die Brüche.
Eine offizielle Geschlechtsumwandlung fand statt- aus Nathalie wurde Nathan.
(Teil 2)
Noch immer äusserst unglücklich mit dem nicht optimalem Körperform suchte Nathalie/Nathan insistierend und verzweifelt, und fand dann einen Chirurgen, der das „beste Stück“ eines Mannes auf sie/ihn transplantierte.
(Durch die viele Gewebsarten unterschiedlichster embryonaler Herkunft (Epiderm, Mesoderm, Keimgewebe) äusserst immunogen und mit enorm hoher Abstößungsgefahr behaftet).
Der Chirurg therapierte dann ausserhalb seines Fachgebiets mit Kortikosteroiden und Chemotherapeutika, mit schwersten Depressionen in der Folge;
es kam dann erwartungsgemäß zum schrecklichem Ende: das „beste Stück“ wurde schwarz bei unbeherrschbarer Abstoßungsreaktion und fiel ab.
Nathalie/Nathan war nicht mehr „Bi“ und auch nicht mehr „Trans“ sondern nur noch „A“ (ohne Geschlecht).
Bei diesem physischen und psychischen Schlamassel sah Nathalie/Nathan keinen Hoffnungsschimmer mehr- und die behandelnde Ärzte ebenfalls nicht.
Belgien führte als erste Land weltweit die Euthanasie aus psychischen Gründen ein;
Nathalie/Nathan wurde dann als erste Patientin/en umgebracht.
Der Fall und besonders seine Umstände werden in Belgien, normalerweise extrem LGBT-profiliert, verschämt total verschwiegen.
Eine gewaltige menschliche Katastrophe- und am Ende die Euthanasie.
Kardinal DeKesel und Bischof Bonny schweigen- sind doch selber Sympathisanten der LGBT-Lobby.
Von Palliativmedizinern hört man dort auch nichts:
dort nicht notwendig, auch nicht gefragt und nicht möglich.
Jagdtechnisch: der Gnadenschuß.
Eine erschütternde und grauenvolle Geschichte und kein Einzelschicksal, mir fehlen die Worte…1Petr 5,8 „Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.“
Doch, die Worte müssen wir finden.
Widerstand ist angesagt! Den Mund auf machen, ob man es hören will oder nicht. Dieser unwissenschaftliche Genderkram lässt sich leicht aushebeln. man muß nur den Mut dazu haben.
Diese arme Person ist missbraucht worden als Versuchskaninchen. Ich kann fast nicht glauben dass das wirklich passiert ist!
Mehr von diesen Filmen und Berichten in der Öffentlichkeit.
Das kann jeder Laie mit den sozialen Medien. Natürlich total sachlich.
Solche Geschichten sprechen für sich alleine. Die muss man nicht mal mehr bewertenden andere Seite ist fleißig tätig.
Schickt ihre Trolle los um NOFAP er in Foren zu entmutigen. Beziehungsunfähige Menschen als normal darzustellen und für offene Beziehungen auf Nachrichtenplattformen zu werben.
Monogame Beziehungen werden dabei als altbacken und problematisch dargestellt.
Da reicht es schon, wenn man monogame heterosexuelle Ehen und Familien positiv darstellt, indem man von dem Glück erzählt eine solche Ehe und Familie zu haben.
Wehren den Anfängen