(Madrid) Der Anteil der Homosexuellen an der Gesamtbevölkerung beträgt in etwa 1,5 Prozent. Wie erklärt angesichts dieser geringen Zahl das Ausmaß der Homo-Propaganda? Das fragen sich derzeit viele Madrider. Die spanische Hauptstadt wird vom 23. Juni bis 2. Juli Schauplatz der World Pride 2017 sein. Epidemiologen sehen in den Homo-Spektakeln vor allem eine gefährliche Virenschleuder.
Parlamente erlassen Sondergesetze zugunsten von Homosexuellen, verschaffen ihnen Privilegien, schränken ihnen zuliebe die Meinungsfreiheit ein, bedrohen Kritik an Homosexuellen mit Strafverfolgung. Wie erklärt es sich, daß an Rathäusern und Parlamenten Homo-Fahnen gehißt werden? Wir erklärt es sich, daß Stadtregierungen Steuergelder verschwenden, um homophile Ampeln zu installieren? Wie erklärt sich, daß die größten internationalen Konzerne sich mit homophilen Gesten und Homo-Werbung überschlagen?
Derzeit droht Madrid wegen der World Pride 2017 unter Homopropaganda zu ersticken. Sie kommt von der Stadt- über der Regionalregierung, von Medien und Konzernen. Und alles ist unübersehbar gehalten. Es wird der Bevölkerung zwangsweise aufs Auge gedrückt.
Die U‑Bahn ist in Homo-Farben getaucht samt der Botschaft „Rainbow is the new black“. Die Fastfoodkette McDonald’s hat für das Homo-Treffen die Verpackung geänderrt. Die linke Bürgermeisterin von Madrid, Manuela Carmena, ließ die Ampeln „LGBT friendly“ umgestalten (immerhin 288 Ampeln an 72 Kreuzungen in 21 Stadtteilen).
Daß es sich nicht nur um ein Spiel mit den Farben des Regenbogens handelt, wird offen zugegeben. Cathy Martin, Sprecherin des McDonald’s PRIDE Network, der Homo-Aktion des Fastfood-Riesen, spricht von einer „strategischen Kampagne“.
Die Restaurantkette fördert intern die Karrieren von Menschen aus Asien, dem Pazifik und dem Nahen Osten, von Schwarzen, Lateinamerikanern, Homosexuellen und Frauen. Zudem wird das „interkulturelle Lernen“ gefördert. Daraus folgt: Der Feind ist laut „Unternehmensphilosophie“ weiß, männlich und besitzt über eine kulturelle Identität.
Auch Google streut den vom 23. Juni bis 2. Juli nach Madrid strömenden Homosexuellen Blumen. Wer den spanischen Google-Suchdienst zuletzt nützte, bekam die Ergebnisse mit Homo-Farben serviert. Es scheint sich um einen Probelauf gehandelt zu haben. Während der World Pride 2017 wird Google homo-bunt.
Wie erklärt sich diese Homo-Hype für ein Ereignis, das allein aus gesundheitlichen Gründen zu untersagen wäre. Die Europride, die 2016 in Amsterdam stattfand, wurde zum Ausgangspunkt einer Hepatitis-A-Epidemie. Mit der World Pride in Madrid steht die nächste Virenschleuder vor der Tür.
Die staatlichen Gesundheitsbehörden sind verpflichtet, Seuchenbildung zu verhindern. Für Homo-Ereignisse gelten diese Regeln wider besseres Wissen derzeit aber nicht mehr. Es wird auch niemand belangt dafür, daß er dieses gesundheitsschädigende Verhalten fördert. Opfer sind in der Folge auch unbeteiligte Dritte.
Wie massiv die Meinungs- und Bekenntnisfreiheit beschnitten sind, zeigt ein schwerwiegender Kontrast: Während staatliche Institutionen massiv Homo-Propaganda betreiben, wurde in derselben Stadt einer privaten Organisation verboten, mit einem Bus mobile Werbung für das Naturrecht und die natürliche Ordnung von Ehe und Familie zu machen.
Text: Andreas Becker
Bild: InfoVaticana
Hochmut kommt vor dem Fall.
Doch machen wir uns nichts vor: Dieses sich farbenprächtig aufschwingende Elend kommt nicht aus der Orthodoxie, kommt nicht aus dem Judentum und nicht aus dem Islam. Es kommt auch nicht aus der katholischen Tradition, sondern es kommt aus der Welt des Konzils. Und es kommt aus einer Ideologie, die kein Gesetz mehr kennt, nur noch Willkür; die nur noch ein Maß kennt, das des menschlichen Ichs, wie es da Vinci einst vorgezeichnet hat.
Die Menschen sind so Ich geworden, daß sie so sehr um sich und ihresgleichen kreisen, ohne dem Du, dem anderen Sexus, begegnen zu können. Denn wenn ich das große Du nicht mehr kenne, jenen im Himmel in mein Herz hole, dann sehe ich auch das kleine Du auf Erden nicht mehr. Der Stolz ist ein Ich-Stolz geworden, die Ehre Gottes verloren. Und jedes Du auf Erden, jede Begegnung auch, die in der Sexualität geschaffen ward und in sie hineingelegt wurde, als Gott Mann und Frau schuf. Damit sie ganz Mensch seien, Ihm zur Ehre und nicht nur ein Ich, sich verlierend in der Masse des Individuum.
Das entgrenzte Ich
https://www.dhbw-stuttgart.de/fileadmin/dateien/Sozialwesen/Fachforum/Vortrag_Funk_Der_entgrenzte_Mensch.pdf
Erinnert mich irgendwie an Deutschland, hier wurde ja auch bereits jemand verurteilt, weil er Bibelzitate auf seinem Auto hatte .… Bibelzitate welche so einigen Christen nicht gefallen haben (weil sie die wahre Natur des Christentums zeigen) und weswegen sie ihn dann angezeigt haben.
(Was, dank des „Gotteslästerungsparagraphen“ §166, ja kein Problem ist)
Die alte Schlange, der Drache und Fürst dieser Welt hat keine Skrupel die Farben des Regenbogens, der als ein Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen nach der Sindflut aufgerichtet wurde, für seine ins Verderben führende Absichten zu missbrauchen. 1. Moses 12–17 „Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.14 Wenn es nun geschieht, dass ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint,15 dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, dass künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt.16 Darum soll der Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist!
17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.“
Der hier angesprochene wahre Regenbogen zeigt nur
die drei Spektralfarben des Lichts und hat wenig Ähnlichkeit mt der Flagge der
Sodomisten !
Der Mensch ist am Höhepunkt seiner schlimmsten Selbsterniedrigung angekommen und wird die Folgen seiner Sünden zu tragen haben. Aber für die Verursacher gibt es kein Zurück. Sie haben sich schon längst selbst dem feurigen Pfuhl überantwortet.
Der Mensch, der Mensch, der Mensch…
Ist dem wirklich so? Ist das wirklich eine Angelegenheit des Menschen? Sind wir Menschen wirklich so dekadent, degeneriert, krank, besessen oder was auch immer? Wie viele von uns sind denn betroffen, sind homosexuell oder auf ähnliche Weise abartig?
Ist es nicht vielmehr die Angelegenheit einer kleinen, feinen Elite, die uns zielsicher in den Untergang manövrieren will (und, ja, dies sei zugestanden, die mittlerweile leider auch unsere Mutter Kirche beherrscht)?
Ich warne davor, diese Entwicklungen als Beispiel eines allgemeinen Sittenverfalls hochzustilisieren. Ein solcher Sittenverfall findet nur sehr begrenzt statt, vor alllem, wenn man bedenkt, was auf uns seit frühester Jugend alles losgelassen wird. Wir dürfen uns niemals soweit mit den Masonisten und ihren Hintermännern identifizieren, dass wir ihre schändliches Planen und Wirken als das unsere ausgeben.
Herr, erbarme dich angesichts unserer Feinde, angesichts des bösen Feindes, wie gesagt werden kann. Aber hinsichtlich dieses Punktes sind wir schuldlos. Auch die 1,5 % von uns, die von dieser Dysfunktion betroffen sind, tragen ungeachtet aller peccatorischen Implikationen nicht zur Propagandierung dieses Lasters bei.
Ja, Franz Lechner, genauso wie sie es beschreiben, so ist der Mensch. Wir sind alle mit einem unheilbaren Virus namens Sünde infiziert und schuldig, ob mit oder ohne diese Dysfunktion. Es gibt mittlerweile soviele Anzeichen für die Umsetzung neuer Toleranzgedanken und das auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Die ganze Welt stimmt ein in das große Geschrei nach Toleranz. Nicht alles, aber der größte Teil davon kommt aus einem Geist der Gottlosigkeit, der sich unter den Nationen erhebt. In dieser Situation steht Gottes Volk und das intoleranteste Buch in der ganzen weiten Welt, die Bibel, das inspirierte Wort Gottes, und der intoleranteste Lehrer, der sich jemals an eine Zuhörerschaft wandte, war der Herr Jesus Christus selbst. Auf der anderen Seite demonstrierte Jesus Christus den großen Unterschied zwischen Mildtätigkeit und Toleranz… und war bereit zu sterben, selbst für diejenigen, die ihn hassten… Aber selbst mit dieser Art von Liebe und Barmherzigkeit war Jesus so intolerant, dass er lehrte: ‚Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. Joh 8,24
Ihre Ausführungen sind grundsätzlich richtig. Nur was das „Geschrei nach Toleranz“ betrifft, das, wie Sie richtig schreiben, dem Geist der Gottlosigkeit entstammt, stimmt nicht die ganze Welt ein bzw hat dieser Geist der Gottlosigkeit sich nicht unter allen Nationen erhoben, sondern im Gegenteil von nur einer Gruppe, die eben die Nationen abschaffen will. Vergessen Sie nicht, wieviele Nationen noch gesund und gottgläubig geblieben sind, und das trotz dem Vaticanum II !
Im Gegenteil: Jeder Mensch, insbesondere jeder Christ, ist von dieser „Angelegenheit“ betroffen, auch wenn es sich eigentlich nur um ein Randphänomen handelt und der wahre Christ sich selbstverständlich nicht damit identifiziert. Nach meiner Erinnerung sagt der heilige Don Bosco einmal, dass sich das Böse nur deshalb so sehr ausbreiten kann, weil die vielen Guten zu feige sind, aktiv dagegen anzukämpfen. Wer also schweigt, wo er für Christus Zeugnis ablegen müsste, macht sich schuldig an dem Schaden, den sowohl die eigene als auch die fremde Seele dabei nimmt.
Gut und schön. Allerdings lässt sich gegen den organisierten Strom der Medien wenig ausrichten, das muss auch gesagt sein. Dh auch wenn viel dagegen geschieht, wird es in der öffentlichen Wahrnehmung unbeachtet bleiben. Was natürlich nicht heißt, dass man nichts zu tun braucht, im Gegenteil. Alles was ich sagen will: der medial vermittelte Eindruck sagt nichts über uns und unsere Befindlichkeit, sondern nur das, was unsere Eliten vermitteln wollen.
Die Frage, die der Artikel stellt, bleibt nach wie vor unbeantwortet: Wie kann ein derartig kleiner Prozentsatz den anderen 98.5% dermassen die Agenda diktieren?
Käme die Homosexualität ausschließlich bei den unteren Volksschichten vor, wobei ich „untere Volksschichten“ nicht als Herabwürdigung verstanden wissen will, – ich bin ziemlich sicher, sie würde als niedrig und primitiv eingestuft werden und wäre deshalb verpönt und verachtet.
Seit wann macht sich denn ein Weltkonzern-Boss z.B. mit einem Kanalarbeiter gemein?
Da HS also auch in den höheren Etagen der Gesellschaft anzutreffen ist und gelebt wird, hat sie damit einen gewissen Status inne und genießt eine Art von Exclusivität.
Und da diese Schichten bekanntlich über Einfluss und Geld verfügen, ist es für sie ein Leichtes, HS und die anderen Sexualversionen zu befürworten und zu fördern.
Und das Volk hat sich dem zu fügen, da es ja in ihren Augen sowieso nur eine Art Knetmasse ist, Knetmasse für die Interessen der Eliten.
Doch, die Frage habe ich beantwortet. Weil es eben nicht um die 1,5 % geht,sondern um „unsere“ Eliten, die damit eigene Pläne verfolgen, Stichwort Bevölkerungsaustausch, Entchristianisierung etc.
Römische Eliten tauchten auch in der katholischen Kirche unter, prägten diese und formten diese mit um, wobei nur nach außen das ursprünglich in Opposition stehende Christentum erhalten blieb.
Als immer mehr Menschen die Falle erkannten (z.B. Martin Luther) unterwanderte Rom die aufbegehrenden Gruppen mit immer neuen Methoden. Mal durch Krieg, mal durch politische Einrichtungen und die Postmoderne schafft das, was Kriege nicht schaffen. Raffiniert eingefädelt, nicht wahr?
Homosexuelles Verhalten soll als ein Instrument gefördert werden, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Die machthabende Elite sagt uns, dass sie keine „unnützen Fresser“ will, die Ressourcen der Erde will sie allein für sich, gerade so viel Arbeits- und Erfindungs- und Mediziner-Sklaven, dass es für sie ausreicht. Alle anderen müssen weg durch Kriege, Terror, und vieles mehr und eben auch homosexuelles Verhalten. Lenin sagte sinngemäß „bekommt ihr die Jugend zum Sex, so habt ihr sie“. Deshalb bemühen sich unsere Staaten, die Kinder an das homosexuelle Verhalten so früh wie möglich als „Normale Variante des Sex“ in Kindergarten und Schule heranzuzwingen und die meist nicht mehr selbst denkenden Lehrer halten das für tolerant. Es gibt einen falschen Gehorsam, eine falsche Toleranz – und das in Staat und Kirche.