Luther, Mohammed und das Konzil – Beobachtungen zur Zerstörung des Christentums


"Der Türck ist Luthers Glück" - Martin Luther und der Islam (Bild: Süleyman I.)
"Der Türck ist Luthers Glück" - Martin Luther und der Islam (Bild: Süleyman I.)

Von Wolf­ram Schrems*

Anzei­ge

Ange­sichts des mehr oder weni­ger inten­siv gefei­er­ten Luther-Jahrs 2017 sei hier eine kri­ti­sche Wort­mel­dung am Platz. Der Aus­gangs­punkt dafür ist das für unse­re Zeit sinn­bild­li­che Dra­ma, das sich am 31.10. des Vor­jah­res im mit­tel­frän­ki­schen Alt­dorf abspiel­te. Die­ses soll als Aus­gangs­punkt für wei­ter­füh­ren­de Über­le­gun­gen zur der­zei­ti­gen Isla­mi­sie­rung ehe­mals christ­li­cher Län­der dienen.

Was geschah in Altdorf?

Der Pfar­rer der luthe­ri­schen Gemein­de an der Lau­ren­ti­us­kir­che Alt­dorf (Nähe Nürn­berg), Dekan Jörg Breu, hat­te die Idee, Aiman Mazy­ek, den Vor­sit­zen­den des Zen­tral­ra­tes der Mus­li­me in Deutsch­land, zum Refor­ma­ti­ons­tag als Fest­red­ner in die Kir­che ein­zu­la­den. Die­ses Vor­ha­ben löste erheb­li­che Kon­ster­na­ti­on aus. Dekan Breu erhielt nach eige­nen Anga­ben etwa hun­dert kri­ti­sche e‑mails, dar­un­ter nach sei­nen Anga­ben auch Dro­hun­gen. Der Drit­te Bür­ger­mei­ster von Alt­dorf, Johann Pöl­lot (CSU), sprach ihm eine gehar­nisch­te Nach­richt auf den Anrufbeantworter.

PEGIDA Nürn­berg hielt am Ver­an­stal­tungs­tag vor Beginn des Got­tes­dien­stes eine Pro­test­kund­ge­bung mit zwei, drei Dut­zend Teil­neh­mern, gegen die ihrer­seits sei­tens des „Alt­dor­fer Bünd­nis­ses für Tole­ranz und Respekt“ mit etwa 400 Teil­neh­mern pro­te­stiert wur­de („Halt’s Maul!“). Ein Posau­nen­chor war auf­ge­bo­ten wor­den, um die PEGI­DA-Kund­ge­bung zu stören.

Das ver­sinn­bild­licht das der­zei­ti­ge deut­sche Ver­ständ­nis von Versammlungsfreiheit.

Die Rede Mazy­eks fand im Anschluß an den Got­tes­dienst statt. Nach den Medi­en­be­rich­ten zu urtei­len, war aller­dings der Über­gang von got­tes­dienst­li­cher Hand­lung zur Rede fließend.

Islamische Propaganda trifft auf offene Ohren

Die Rede Mazy­eks war gera­de­zu ein Lehr­bei­spiel für isla­mi­sche Pro­pa­gan­da­kunst. Er weiß, was man hören will. Die Phra­seo­lo­gie, die Mazy­ek bedien­te, reich­te von „reli­gi­ös Unmu­si­ka­li­schen“ über „ras­si­sti­sche Anschlä­ge“ bis zur „zivil­ge­sell­schaft­li­chen Soli­da­ri­tät“ und zur „dunk­len Geschich­te Deutsch­lands“. Er zitier­te Alt­kanz­ler Hel­mut Schmidt, sowie Goe­the, Her­der, Rück­ert und Les­sing, übte ritu­el­le Kri­tik am isla­mi­schen Ter­ror und bete­te am Schluß zu Allah. Dabei misch­ten sich Gebet und Appell an die Zuhö­rer: Inter­es­san­ter­wei­se bau­te er näm­lich in sei­ne Invo­ka­ti­on ein Her­ren­wort ein: „Laßt uns denen zuru­fen, die das den­noch tun [näm­lich die Ehre und die Wür­de der Men­schen zu beschä­di­gen]: Vater, ver­gib ihnen, denn sie wis­sen nicht, was sie tun“ (Lk 23, 34).

Aiman Mayzek vom "Zentralrat der Muslime in Deutschland" spricht in Altdorfer Laurentiuskirche über Martin Luther.
Aiman Mazy­ek vom „Zen­tral­rat der Mus­li­me in Deutsch­land“ spricht in Alt­dor­fer Lau­ren­ti­us­kir­che über Mar­tin Luther.

Mazy­ek weiß eben, was er wo sagen muß. Er wird auch nie rot.

Auf ein harm­lo­ses Scherz­chen des Vor­tra­gen­den folg­te bra­ves Geläch­ter. Auf das Ende des Vor­trags folg­te lan­ger Applaus, wobei es nach anfäng­li­chem Zögern zu – eben­falls bra­ven – stan­ding ova­tions kam.

Eine kla­re Grund­aus­sa­ge, in einem Satz zusam­men­ge­faßt, gab es nicht. Die Rede erzeug­te, wie in sol­chen Fäl­len üblich, eine sug­ge­sti­ve, hyp­no­ti­sche Stim­mung, in der man sich ger­ne inner­lich öff­net und sagt: Wie schön!

Wenn man die Rede in einem Satz zusam­men­fas­sen will, könn­te man etwa sagen: „Der Islam ist fried­lich, er gehört zu Deutsch­land, und jede Kri­tik dar­an führt zu ras­si­sti­scher Gewalt.“

Viel­sa­gend war übri­gens die Gestal­tung des Rede­pults in der Kir­che: ein gerahm­tes Bild mit Davids­stern, Halb­mond und Kreuz, von oben nach unten. Das paßt eben zur Sicht­wei­se Mazy­eks und Les­sings, den er erwähn­te. Mazy­ek sag­te, daß die „drei mono­the­isti­schen Reli­gio­nen des­sel­ben Ursprungs“ wären. Die­se Sicht­wei­se ist heu­te – gegen jede Logik – prak­tisch all­ge­gen­wär­tig. Offen­sicht­lich ist also Les­sings „auf­ge­klär­te“ Sicht­wei­se („Ring­pa­ra­bel“) mit dem Islam durch­aus kom­pa­ti­bel. Islam und Frei­mau­re­rei sind offen­sicht­lich kei­ne Wider­sprü­che. Auch der Davids­stern stört in dem Ensem­ble nicht.

In unse­rer Zeit arbei­ten also Chri­sten aller Bekennt­nis­se, beson­ders aber deren Kir­chen­füh­rer, an der poli­tisch gewünsch­ten Isla­mi­sie­rung und der Abschaf­fung des Chri­sten­tums. Dabei kommt es zu volks­front­ar­ti­gen Koali­tio­nen von irre­ge­lei­te­ten Chri­sten mit Mus­li­men und stra­ßen­kampf­erprob­ten „Anti­fas“ aller Art.

Wel­che Wei­chen­stel­lun­gen haben dazu geführt?

Martin Luther: Kritik am Islam und gleichzeitig Begünstigung der Islamisierung

Die Kri­tik Mar­tin Luthers an Moham­med und dem Islam ist zwar sach­ge­mäß und zutref­fend. Micha­el Stür­zen­ber­ger, umtrie­bi­ger Islam-Auf­klä­rer, zitier­te bei der erwähn­ten Kund­ge­bung eini­ge Aus­sprü­che Luthers aus einem Spie­gel-Bericht.

Luthers Rol­le in der Spal­tung der Chri­sten­heit und in der Erschaf­fung einer neu­en Reli­gi­on begün­stig­te jedoch fak­tisch die Ent­christ­li­chung Euro­pas und damit lang­fri­stig die Isla­mi­sie­rung. Das geschah einer­seits durch die Ver­wer­fung des über­lie­fer­ten, katho­li­schen und apo­sto­li­schen Glau­bens und durch die Erfin­dung eines neu­en Glau­bens­sy­stems, das orga­ni­sa­to­risch und dog­ma­tisch in der Luft hängt. Es konn­te nicht recht über­zeu­gen und führ­te fol­ge­rich­tig zu wei­te­ren Spaltungen.

Als Kron­zeu­ge für die­se Beur­tei­lung sei Dekan Jörg Breu selbst auf­ge­ru­fen: Die­ser begrün­de­te die Ein­la­dung Mazy­eks, es sei Anlie­gen der Refor­ma­ti­on, „alt­her­ge­brach­te Denk­struk­tu­ren aufzubrechen“.

Nun denn!

Man wird sagen kön­nen, daß das „Auf­bre­chen“ so gründ­lich durch­ge­führt wor­den ist, daß man von einer Selb­st­ab­schaf­fung des refor­ma­to­ri­schen Chri­sten­tums in Euro­pa spre­chen muß. Die­se läuft seit eini­gen Jahr­zehn­ten immer schnel­ler. Wie am 31.10.2016 gese­hen, unter­wirft man sich bereit­wil­lig den Muslimpropagandisten.

„Reformation“ – oder doch eher Revolution?

Auf Cice­ro nahm der offen­kun­dig mit Mar­tin Luther sym­pa­thi­sie­ren­de Histo­ri­ker Dr. Klaus-Rüdi­ger Mai zur For­mu­lie­rung von Dekan Breu kri­tisch Stel­lung und mein­te, daß Luther eben kei­ne Revo­lu­ti­on gewollt, son­dern eine Rück­kehr „zu alt­her­ge­brach­tem Den­ken“ inten­diert habe. Die Absicht Luthers sei es gewe­sen, „zurück zu den Quel­len des Glau­bens“ zu gehen. Die „früh­christ­li­che Frei­heit“ sei durch einen „politische[n] Appa­rat“ (näm­lich „die Kir­che mit ihrer Hier­ar­chie“) so Mai wört­lich „zer­stört“ worden.

Nun, das ist eben eine heut­zu­ta­ge so viru­len­te Selbst­täu­schung der Luther-Apo­lo­ge­ten, die auch völ­li­ge Unkennt­nis über die frü­he Kir­che verrät.

Anzu­neh­men, Luther habe den ursprüng­li­chen Glau­ben revi­ta­li­sie­ren wol­len, heißt, daß man Luthers Tex­te nicht kennt.

Wer zudem etwas Ver­traut­heit mit den Schrif­ten der apo­sto­li­schen Väter und frü­hen Apo­lo­ge­ten der Kir­che des 1. und 2. Jahr­hun­derts hat, weiß, daß die Kir­che von Anfang an als kla­re Hier­ar­chie vor­han­den war.

Luther hin­ge­gen erfand eine neue Reli­gi­on, die eige­nen psy­cho­lo­gi­schen Bedürf­nis­sen ent­spre­chen soll­te, er erschuf eine neue Hier­ar­chie unter Betei­li­gung der Lan­des­für­sten (die sich nur all­zu ger­ne am Kir­chen­ei­gen­tum bzw. am Eigen­tum der Gläu­bi­gen berei­cher­ten) und fiel dem Kai­ser in den Rücken, der sei­ner­seits im Abwehr­kampf gegen die Mus­li­me stand. „Der Tür­ck ist Luthers Glück“, wie es eben heißt.

Das alles kann sich nicht auf die Bibel berufen.

Luthers Reli­gi­on hat mit einem roman­tisch ver­klär­ten „rei­nen Chri­sten­tum“ eben gar nichts zu tun, weil es das nie­mals gab. Was es gab, war die All­ge­mei­ne, die Katho­li­sche Kir­che, die das vol­le Offen­ba­rungs­gut besitzt. Ihre Glie­der sind auf­grund der mensch­li­chen Anfäl­lig­keit für die Lau­heit und das Böse an Haupt und Glie­dern immer wie­der bekeh­rungs- und inso­fern „reform“-bedürftig.

Ist es zudem nicht merk­wür­dig, daß ein Mann, der den Kampf­schrei Sola Scrip­tu­ra, „die Bibel allei­ne“, aus­gab, selbst Schrif­ten im Umfang von etwa 80.000 Sei­ten (Quart­for­mat) hin­ter­ließ? Nicht alles dort ist übri­gens zitierfähig.

Nein, die „Refor­ma­ti­on“ war kei­ne. Sie war eine Revo­lu­ti­on. Und als sol­che begün­stig­te sie, unge­ach­tet aller zutref­fen­den Aus­sa­gen Luthers über Moham­med, den Islam, der sei­ner­seits eine Revo­lu­ti­on gegen den kirch­li­chen Glau­ben dar­stellt, und zwar im Gewand einer chri­sto­lo­gi­schen Häre­sie, die mit jüdi­schen und ara­bi­schen Ele­men­ten ver­mischt und mit­tels Erobe­rungs­zü­gen durch­ge­setzt wurde.

Katholische Realitätsverweigerung im Gefolge des Konzils

Dignitatis humanae: Zelt der Begegnung im GottesGarten (Bamberg) von kath. und evang. Dekanat, Israelitischer Kultusgemeinde und Muslimischer Gemeide.
50 Jah­re Dignita­tis hum­a­nae: „Zelt der Begeg­nung“ im „Got­tes­Gar­ten“ (Bam­berg) von kath. und evang. Deka­nat, Israe­li­ti­scher Kul­tus­ge­mein­de und Mus­li­mi­scher Gemeinde.

Auch die Katho­li­sche Hier­ar­chie hat – aller­dings erst seit fünf­zig Jah­ren – „alt­her­ge­brach­te Denk­struk­tu­ren auf­ge­bro­chen“ und den Weg zur Ver­wir­rung und zur Isla­mi­sie­rung geöff­net. Das Kon­zils­do­ku­ment Dignita­tis hum­a­nae spricht gegen jede Evi­denz allen „Reli­gio­nen“ noble Gewis­sens­grün­de zu. Damit wird mit Beru­fung auf eine unscharf gefaß­te „Men­schen­wür­de“ und „Reli­gi­ons­frei­heit“ die Abwehr isla­mi­scher Sub­ver­si­on in katho­lisch gepräg­ten Staa­ten ver­un­mög­licht. Das Doku­ment Lumen gen­ti­um sagt gro­tes­ker­wei­se aus, daß Chri­sten und Mus­li­me zum sel­ben Gott beten wür­den. Nost­ra aet­a­te schließ­lich ist – auch das gegen die Evi­denz der jewei­li­gen Glau­bens­leh­ren und der Geschich­te – von einem Geist unbe­grün­de­ten inter­re­li­giö­sen Opti­mis­mus erfüllt.

Alle die­se Tex­te haben sich in den letz­ten fünf­zig Jah­ren als Maku­la­tur erwie­sen – und zum Ver­schwin­den der christ­li­chen Zivi­li­sa­ti­on beigetragen.

Es ist ein schwe­res Ärger­nis, daß der­zeit auch im Vati­kan selbst „inter­re­li­giö­se“ Ver­an­stal­tun­gen aller Art, auch Gebe­te, durch­ge­führt wer­den. Die­ser Ver­stoß gegen das 1. Gebot ist aber aus den Kon­zils­tex­ten ableit­bar. Ohne for­mel­le Ver­wer­fung der Kon­zils­leh­ren durch das Lehr­amt wird die Isla­mi­sie­rung daher in Euro­pa ver­mut­lich bald ihr Ziel erreicht haben.

Die Aus­ru­fung Mar­tin Luthers als „Zeu­gen des Evan­ge­li­ums“ durch vati­ka­ni­sche Büro­kra­ten vor kur­zem setzt dem gan­zen Aber­witz die Kro­ne auf.

Pseudodialog als Einfallstor der Islamisierung

Ange­sichts der schlimm­sten Chri­sten­ver­fol­gung aller Zei­ten, die der­zeit groß­teils (also etwa außer­halb Chi­nas und Nord­ko­re­as) von Mus­li­men prak­ti­ziert wird, ist die Igno­ranz der Kir­chen­füh­rer im Westen schänd­lich, fei­ge, ehr­los und ver­ur­tei­lens­wert. Papst Fran­zis­kus hät­te hier eine beson­ders schwer­wie­gen­de Ver­ant­wor­tung. Aber wie zur Zeit des Kon­zils, als die Kir­che ihre Mär­ty­rer im Sowjet­block ver­riet, ver­rät sie jetzt ihre Mär­ty­rer im isla­mi­schen Machtbereich.

Die­ser erstreckt sich ja in das Herz Euro­pas: Ori­en­ta­li­sche Chri­sten und Kon­ver­ti­ten wer­den in Deutsch­land und Öster­reich von Mus­li­men bedrängt und drang­sa­liert, aber fast nie­mand spricht dar­über in Kir­che und Politik.

War­um hat­te Dekan Breu nicht etwa einen zum Chri­sten­tum kon­ver­tier­ten Ex-Mus­lim als Fest­red­ner ein­ge­la­den? DAS wäre mutig gewe­sen und hät­te „alt­her­ge­brach­te“, aller­dings fal­sche, Denk­struk­tu­ren „auf­ge­bro­chen“.

Der insti­tu­tio­na­li­sier­te „Dia­log“ schlä­fert aber die Chri­sten ein und wiegt sie in fal­scher Sicher­heit. Gleich­zei­tig wird die isla­mi­sche Land­nah­me immer aggres­si­ver und in den euro­päi­schen Städ­ten nicht nur mit Wor­ten son­dern mit Waf­fen aus­ge­tra­gen. Sie for­dert bereits Opfer an Gesund­heit und Leben. Das ist aber alles kein Thema.

Dazu kommt, daß die „Dialog“-Partner nie­mals reprä­sen­ta­tiv sind. Sie kön­nen gar nicht reprä­sen­ta­tiv sein, weil es eben kei­ne ein­heit­li­che Füh­rung im Islam gibt. Schon in Deutsch­land ist der groß­spu­rig so genann­te Zen­tral­rat der Mus­li­me nur eine von meh­re­ren „Dach­or­ga­ni­sa­tio­nen“, die aber auch nicht alle Mus­li­me erfassen.

Man fragt sich also, für wen Mazy­ek eigent­lich spricht.

Ande­rer­seits kann man sicher sagen, daß er für „den Islam“ spricht. Denn die­ser ist eben schil­lernd und irr­lich­ternd und fühlt sich im „Dia­log“ mit „kuf­far“ (Ungläu­bi­gen) nicht an die Wahr­heit gebunden.

Resümee

Aber offen­sicht­lich wol­len die Chri­sten, katho­li­sche wie luthe­ri­sche, ger­ne belo­gen sein. Theo­lo­gi­sche Wei­chen­stel­lun­gen der letz­ten 500 bzw. der letz­ten 50 Jah­re begün­stig­ten die Ver­wir­rung auf ihre Wei­se. Sie wer­den zum völ­li­gen Ver­schwin­den der in der Wahr­heit grün­den­den Frei­heit im Pri­va­ten und Poli­ti­schen füh­ren. Sie müs­sen daher revi­diert wer­den, bes­ser heu­te als morgen.

(Die­ser Text ist die über­ar­bei­te­te und ver­bes­ser­te Ver­si­on eines am 18.01.17 auf www​.andre​as​-unter​ber​ger​.at unter dem Titel Luther, Moham­med und die Zer­stö­rung des Chri­sten­tums erschie­ne­nen Tex­tes. Ich sand­te am 20.01. den Link an Herrn Dekan Breu und an Herrn Dr. Mai zur gefäl­li­gen Kennt­nis­nah­me. Eine Ant­wort blieb bis­lang, 26.01., aus.)

*MMag. Wolf­ram Schrems, Wien, katho­li­scher Theo­lo­ge, Phi­lo­soph, Kate­chist (www​.kate​chi​sten​.org)

Bil­der: Cicero/​Kolpingwerk Augs­burg (Screen­shots)

 

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