Papst Benedikt XVI. und Fatima – und einige Ungereimtheiten (1. Teil)


Kardinal Tarcisio Bertone und sein Buch "Die Seherin von Fatima" mit "Ungeheuerlichkeiten"
Kardinal Tarcisio Bertone und sein Buch "Die Seherin von Fatima" mit "Ungeheuerlichkeiten"

Von Wolf­ram Schrems*

Anzei­ge

Anläß­lich des 100. Fati­ma­jah­res und im Zusam­men­hang mit bereits auf die­ser Sei­te ver­öf­fent­lich­ten Über­le­gun­gen soll hier die Rol­le von Papa eme­ri­tus Bene­dikt XVI. im Fati­ma-Dra­ma in den Blick genom­men wer­den. Auf­grund der Fül­le des Mate­ri­als fokus­sie­ren wir uns auf eini­ge weni­ge, aber maß­geb­li­che Fakten.
Eine sol­che Erör­te­rung scheint dring­lich. Vie­le haben ein star­kes Bewußt­sein von einer ablau­fen­den Gna­den­frist. Der eme­ri­tier­te Papst geht auf sei­nen 90. Geburts­tag zu. 

Und höchst­wahr­schein­lich spürt auch er, in Bezug auf Fati­ma noch etwas sagen und tun zu sol­len – oder zu dem der­zei­ti­gen Cha­os in der Kir­che. Denn der dama­li­ge Kar­di­nal Ratz­in­ger schien etwa im Jahr 1984 noch ein erheb­lich tie­fe­res Pro­blem­be­wußt­sein bezüg­lich des kata­stro­pha­len Zustan­des der nach­kon­zi­lia­ren Kir­che gehabt zu haben als spä­ter und er brach­te das auch mit dem „Drit­ten Geheim­nis“ in Verbindung.

Es sei fest­ge­hal­ten, daß die im fol­gen­den geäu­ßer­te Kri­tik kein Selbst­zweck ist. Sie beinhal­tet den Respekt vor Amt und Per­son des eme­ri­tier­ten Pap­stes. Sie ist auch des­we­gen für den Autor die­ser Zei­len schmerz­lich, weil er, wie vie­le ande­re, mit dem Amts­an­tritt von Papst Bene­dikt im Jahr 2005 gro­ße Hoff­nun­gen verband.

Das Gut der Wahr­haf­tig­keit ver­langt aber deut­li­che Wor­te, beson­ders ange­sichts der apo­ka­lyp­ti­schen Vor­gän­ge in Kir­che und Welt.

In drei Tei­len soll auf fol­gen­de The­men ein­ge­gan­gen wer­den: (1) auf Kar­di­nal Ber­to­nes Buch „Die Sehe­rin von Fati­ma“ und die dort ver­öf­fent­lich­ten Unge­heu­er­lich­kei­ten der bei­den Autoren, (2) auf die Erklä­rung von Kar­di­nal Ratz­in­ger vom 26.06.2000 zum „Drit­ten Geheim­nis“ von Fati­ma, (3) auf die Selbst­zen­sur in einer „kon­ser­va­ti­ven“ katho­li­schen Publizistik.

Sinn und Zweck die­ser Aus­füh­run­gen ist es, den Sinn für die Bot­schaft Fati­ma zu wecken und zu ihrer Befol­gung in Gebet und Süh­ne anzu­re­gen. Damit ist die Hoff­nung ver­knüpft, auch Leser im Kle­rus und in der Hier­ar­chie zu errei­chen. Die Aus­füh­run­gen sind auch ein (von Dr. Mai­ke Hick­sons Brief an Papst em. Bene­dikt XVI. inspi­rier­ter) Ver­such, den eme­ri­tier­ten Papst zu ange­mes­se­nen Stel­lung­nah­men im der­zei­ti­gen Cha­os zu ermutigen.

Kardinal Tarcisio Bertones Schwindelbuch: Die Seherin von Fatima

Anlaß der Aus­füh­run­gen ist eine Aus­wer­tung  von Kar­di­nal Tar­cis­io Ber­to­ne, Die Sehe­rin von Fati­ma – Mei­ne Gesprä­che mit Schwe­ster Lucia, Hey­ne, Mün­chen 2009 (ital. Ori­gi­nal 2007).

Bertones Buch "Die Seherin von Fatima"
Ber­to­nes Buch „Die Sehe­rin von Fatima“

Zu die­sem Buch hat Papst Bene­dikt ein Vor­wort bei­gesteu­ert. Auch der theo­lo­gi­sche Kom­men­tar des dama­li­gen Kar­di­nals Joseph Ratz­in­ger zum „Drit­ten Geheim­nis“ vom 26. Juni 2000 ist abgedruckt.

Der Hey­ne-Ver­lag, ein welt­li­cher Ver­lag, der die deut­sche Aus­ga­be besorg­te, schreibt am Buchrücken:

„Im Mai 1917 sol­len drei Hir­ten­kin­der auf einem Feld bei Fati­ma Mari­en­er­schei­nun­gen erlebt haben.“

Das sagt doch schon sehr vie­les aus.

Papst Bene­dikt hat es anläß­lich sei­ner Wahl gewußt, daß es „Wöl­fe“ gibt, die ihm das Leben schwer machen wür­den. „Betet, daß ich nicht vor den Wöl­fen flie­he“, sag­te er damals. Ange­sichts des­sen stellt sich die Fra­ge: Wie muß man dann die­se merk­wür­di­ge Abdan­kung ver­ste­hen? Als Flucht?

Ein genaue­rer Blick auf sei­ne Aus­sa­gen zum The­ma Fati­ma zei­gen aber erschrecken­de Din­ge. Offen­sicht­lich brach­te auch er den Bot­schaf­ten nicht die nöti­ge Zustim­mung ent­ge­gen. Denn auch unter sei­nem Pon­ti­fi­kat wur­den die Süh­ne­sams­ta­ge nicht geför­dert, geschwei­ge denn die Ruß­land-Wei­he end­lich durchgeführt.

Sagen wir es unumwunden:

Das Buch, das Kar­di­nal Ber­to­ne mit Inter­view­er Giu­sep­pe De Car­li geschrie­ben hat, ist ein ein­zi­ger Schwin­del. Daß Bene­dikt XVI. hier mit­ge­wirkt hat, zeigt eine Kri­se des Papst­tums. Hier gibt es eine unter­grün­di­ge Stö­rung, die noch nicht beho­ben ist.

Um es kurz zu sagen: Kar­di­nal Ber­to­nes Erklä­run­gen und Erzäh­lun­gen atmen nicht den Geist von Fati­ma. Er scheint gar nicht dar­an zu glau­ben, sein Com­pa­gnon De Car­li auch nicht.

Unterminieren der Glaubwürdigkeit der Fatimabotschaft durch den Interviewer

Eini­ge Bei­spie­le aus der Ein­lei­tung von Gesprächs­part­ner Dr. De Car­li und kur­ze Entgegnungen:

  • „[Fran­cis­co] ver­dan­ken wir ein Gebet, das Ein­gang in den Rosen­kranz gefun­den hat [näm­lich den Zusatz „O mein Jesus…“]“ (30).

Das ist falsch. Nicht Fran­cis­co hat das erfun­den, es wur­de von der Mut­ter­got­tes geoffenbart.

  • „Buß­übun­gen“ als die „Lieb­lings­spie­le“ der Seh­erkin­der zu bezeich­nen (31), ist degou­tant. Eigent­lich ist es eine fri­vo­le Ver­höh­nung der Seh­erkin­der. Die­se Buß­übun­gen waren kein Kinderspiel.
  • Im „Drit­ten Geheim­nis“ ist nicht von einem „Ver­such“ (32), den in Weiß geklei­de­ten Bischof zu ermor­den, die Rede, son­dern von einer Ermordung.
  • Daß sich Jac­in­ta in den Hei­li­gen Vater „ver­liebt“ haben soll­te (33), ist wie­der­um eine Fri­vo­li­tät, die der Ernst­haf­tig­keit der jun­gen Sehe­rin und ihrer Absich­ten nicht gerecht wird.

Und so wei­ter, und so fort.

Das ist also der Co-Autor von Kar­di­nal Ber­to­ne (und nach der Fra­ge auf S. 132, ob Sr. Lucia dem Kar­di­nal pro­phe­zeit hät­te, ob er Staats­se­kre­tär wer­den wür­de, offen­bar nicht frei von Schmei­che­lei). Was aber soll man von einem Autor hal­ten, der die Stu­di­en u. a. von Yves Con­gar, Karl Rah­ner und Eugen Dre­wer­mann (!) als maß­geb­lich betrach­tet (20)?

Kardinal Bertone als Beispiel für die angekränkelte Hierarchie unserer Zeit

Der Text des Kar­di­nals selbst wür­de eine eige­ne aus­führ­li­che Unter­su­chung verdienen.

Hier aber nur in Kür­ze: Er ist das Zeug­nis eines Kir­chen­man­nes, der nicht an Fati­ma glaubt und die Bot­schaft von Fati­ma bei den Gläu­bi­gen unter­mi­niert. Zudem bleibt zwei­fel­haft, was Sr. Lucia wirk­lich gesagt hat. In kei­ner Wei­se pas­sen die Ber­to­ne­schen Berich­te über Sr. Lucia mit dem Inter­view, das Sr. Lucia am 26. Dezem­ber 1957 P. Augu­stin Fuen­tes gege­ben hat, zusammen.

Sr. Lucia Santos
Sr. Lucia Santos

Ber­to­ne pflegt einen unernst­haf­ten Ton­fall. Er paßt nicht zum Ernst der Dinge.

Es fin­den sich auch sach­li­che Feh­ler. So wuß­te Ber­to­ne offen­bar nicht, daß Fran­cis­co bei den Visio­nen kei­ne Audi­tion erhielt (68). Die bei­den Mäd­chen muß­ten ihm die Wor­te der Mut­ter­got­tes mitteilen.

Der Inter­view­er De Car­li legt mit Wor­ten Umber­to Ecos (!) und C. G. Jungs (!) nahe, daß die Nie­der­schrif­ten von Sr. Lucia unzu­ver­läs­sig sei­en, weil sich Geschau­tes mit Inter­pre­ta­tio­nen ver­mischt habe. Fri­vo­le­r­wei­se ergänzt der Inter­view­er mit der schon längst wider­leg­ten pseu­do-wis­sen­schaft­li­chen Mei­nung der Spät­da­tie­rung der Evan­ge­li­en: „Mei­ner beschei­de­nen Ansicht nach ist das ent­fernt auch mit den Evan­ge­li­sten ver­gleich­bar, die ihre Schrif­ten eine gan­ze Wei­le nach Jesu Tod und Auf­er­ste­hung ver­faßt haben. Und auch Jesu Auf­er­ste­hung wird als eine ‚Erschei­nung‘ beschrie­ben“ (70).

Kar­di­nal Ber­to­ne ant­wor­tet unge­rührt: „Zwei­fel­los“, und setzt nach: „Oft beklag­te [Sr. Lucia], dass sie mit den Daten unsi­cher sei. Weder noch Jac­in­ta und Fran­cis­co waren in der Lage, die Wochen­ta­ge, Mona­te oder Jah­re zu bestim­men“ (71). Die Seh­erkin­der erin­ner­ten sich im Gegen­teil aber sehr gut an die Ereig­nis­se! Aber der Kir­chen­mann sät Zwei­fel und ver­tei­digt auch die zeit­na­he Ver­fas­sung der Evan­ge­li­en nicht: Wenn die Evan­ge­li­en schon höchst­wahr­schein­lich nicht ganz zuver­läs­sig sind, wird es Sr. Lucia wohl auch nicht sein.

Der Kar­di­nal sagt dann zum Motiv des Pap­stes, das „Drit­te Geheim­nis“ im Jahr 2000 (im Anschluß an die Selig­spre­chung von Jac­in­ta und Fran­cis­co) zu ver­öf­fent­li­chen [1]Die Rede ist hier immer nur vom Text, der die Visi­on beschreibt. Die Exi­stenz von Wor­ten der Mut­ter­got­tes wird durch­ge­hend bestrit­ten, was die vati­ka­ni­schen Erklä­run­gen zum The­ma eben so unglaub­haft … Con­ti­n­ue rea­ding, es sei­en die „Fati­mi­sten“ gewe­sen, die extrem hohen Druck aus­ge­übt hät­ten. „[M]an woll­te kei­ne Kri­se her­vor­ru­fen, das wäre nur Wind auf die Müh­len von Legio­nen lau­ern­der Kata­stro­phi­sten gewe­sen, hät­te die absur­de­sten The­sen her­auf­be­schwo­ren“ (72). „Fati­mi­sten“ und „Kata­stro­phi­sten“ – was für eine Wort­wahl für einen Kardinal!

Pater Augustin Fuentes
Pater Augu­stin Fuentes

Ber­to­ne ver­gaß offen­bar das psy­cho­lo­gi­sche Gesetz, daß die Geheim­hal­tung einer Sache die­se noch inter­es­san­ter macht. War­um wird über­haupt geheim­ge­hal­ten? War­um alle die Eier­tän­ze und die Wort­akro­ba­tik? War­um nicht die Ver­öf­fent­li­chung des Tex­tes der Visi­on gleich nach dem 13. Mai 1981, wenn es ohne­hin nur um das Atten­tat von 1981 gegan­gen sein soll?

Kar­di­nal Ber­to­ne hält eben dar­an fest, daß die Visi­on von der Ermor­dung des „weiß geklei­de­ten Bischofs“ das Atten­tat dar­stel­len soll – und das, obwohl er den Wider­spruch zu den Ereig­nis­sen selbst aner­kennt! Er erklärt den Wider­spruch aber weg: „Eine Pro­phe­zei­ung, selbst wenn sie apo­ka­lyp­tisch ist oder eine Kata­stro­phe vor­aus­sagt, kann, wie Kar­di­nal Ratz­in­ger ein­leuch­tend erklärt hat, gar nicht unab­wend­bar sein“ (82). Das ist als Grund­satz­aus­sa­ge einer­seits und als kon­kre­te Anwen­dung auf den 13. Mai 1981 ande­rer­seits pro­ble­ma­tisch. Vor­her­ge­sag­te Kata­stro­phen kön­nen allen­falls abge­mil­dert wer­den. Daß sie „gar nicht unab­wend­bar“ wären, ist bestimmt kei­ne Aus­sa­ge, die sich auf die Bibel beru­fen könn­te. Ande­rer­seits ist ja aus den vati­ka­ni­schen Dik­aste­ri­en kein ent­schie­de­ner Buß­ruf an die Gläu­bi­gen bekannt – auch von den Päp­sten nicht! Man glaub­te also nicht an die Dring­lich­keit des Buß­auf­ru­fes von Fati­ma oder nahm ihn auf die leich­te Schul­ter. Es gibt also auch kei­nen Ver­such zur Abwen­dung oder zur Abmil­de­rung der pro­phe­zei­ten Kata­stro­phen sei­tens der Hierarchie!

Resümee

Um hier den Leser nicht über Gebühr zu stra­pa­zie­ren, fas­sen wir zusam­men: Kar­di­nal Ber­to­ne bleibt wort­reich und vage, vie­les klingt nach Aus­flüch­ten, man­ches ist from­mes Gere­de bzw. fide­i­sti­sche Aus­flucht. Scharf wird der Ton­fall nur, wo er bei­spiels­wei­se das her­vor­ra­gend recher­chier­te Buch von Anto­nio Soc­ci, Das vier­te Geheim­nis von Fati­ma, kri­ti­siert, das der Inter­view­er drei­ster­wei­se als „Pam­phlet“ denun­ziert (99). Dem schließt der Kar­di­nal eine über­ra­schend unru­hi­ge Zurück­wei­sung der (an sich ja her­vor­ra­gend begrün­de­ten) Mut­ma­ßung an, im „Drit­ten Geheim­nis“ könn­te es um eine Apo­sta­sie in der Kir­chen­hier­ar­chie gehen. Er leug­net das etwas zu hef­tig – ange­sichts des­sen, was wir seit Johan­nes XXIII. erleben.

Er leug­net auch zu wort­reich, daß es Wor­te der Mut­ter­got­tes zu die­ser Visi­on gege­ben haben soll.

Das ist rein psy­cho­lo­gisch nicht glaubwürdig.

Wei­ter­hin bezieht sich Kar­di­nal Ber­to­ne posi­tiv auf den sini­stren Enzo Bian­chi von Bose (153) und legt an ver­schie­de­nen Stel­len nahe, daß er an ein über­na­tür­li­ches Ein­grei­fen Got­tes gar nicht glaubt (z. B. 141, sehr unklar 145), und daß er die ande­ren Reli­gio­nen auch für irgend­wie respek­ta­bel hält, etwa den Islam („Der Groll gegen den Islam, den vie­le im Her­zen tra­gen, muß aus­ge­merzt wer­den, trotz der Gefähr­dung des Lebens vie­ler Chri­sten.“ [!] 172).

All das zeigt, daß Kar­di­nal Ber­to­ne, immer­hin einst Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und danach Kar­di­nal­staats­se­kre­tär, eine sehr zwei­fel­haf­te Bezie­hung zum über­lie­fer­ten Glau­ben der Kir­che hat. An das Wesen der Fati­ma­bot­schaft glaubt er offen­bar nicht und sei­ne Wort­kas­ka­den zum „Drit­ten Geheim­nis“ sind suspekt – um das Min­de­ste zu sagen.

Und in die­sem Buch befin­den sich zwei Tex­te von Bene­dikt XVI.

Dazu im näch­sten Teil.

*MMag. Wolf­ram Schrems, Theo­lo­ge, Phi­lo­soph, Katechist

Bil­der: Infovaticana/Fatima.org (Screen­shots)

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1 Die Rede ist hier immer nur vom Text, der die Visi­on beschreibt. Die Exi­stenz von Wor­ten der Mut­ter­got­tes wird durch­ge­hend bestrit­ten, was die vati­ka­ni­schen Erklä­run­gen zum The­ma eben so unglaub­haft macht.
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