Von Sodom zur Homosexualität – Historischer Abriß der Gender-Ideologie und wohin sie uns führen wird


Von Sodom zur Homosexualität. Geschichte einer "Normalisierung"
Von Sodom zur Homosexualität. Geschichte einer "Normalisierung" mit schwerwiegenden Folgen

von Gia­nan­drea de Antonellis

Anzei­ge

(Rom) Mit sei­nem Buch „Gen­der Dik­tat“ (Ver­lag Sol­fa­nel­li, 2014) leg­te Rodol­fo de Mat­tei, Lei­ter des Obser­va­to­rio Gen­der, eines Doku­men­ta­ti­ons­ar­chivs zur Gen­der-Ideo­lo­gie, eine Ana­ly­se der ideo­lo­gi­schen Wur­zeln und der sozia­len Rück­wir­kun­gen der Gen­der-Theo­rie vor.  Mit sei­nem neu­en Buch „Dal­la sodo­mia all’o­mo­ses­sua­li­tà . Sto­ria di una ’nor­ma­liz­za­zio­ne‘ “ (Von der Sodo­mie zur Homo­se­xua­li­tät. Geschich­te einer „Nor­ma­li­sie­rung“, Ver­lag Sol­fa­nel­li, 2016) rekon­stru­iert er den geschicht­li­chen Pro­zeß, der mit dem Ziel im Gan­ge ist, die Homo­se­xua­li­tät zur „Nor­ma­li­tät“ zu machen.

Die stän­di­gen For­de­run­gen der klei­nen, aber mäch­ti­gen LGBT­QIA-Gala­xis (zu den „klas­si­schen“ Wider­na­tür­li­chen, den Schwu­len, Les­ben, Bise­xu­el­len und Trans­se­xu­el­len wur­den inzwi­schen noch die „Que­er“ hin­zu­ge­fügt – gemeint sind damit die „Selt­samsexu­el­len“ wie Feti­schi­sten, Sado­ma­so­chi­sten, Pädo­phi­le, Sodo­mi­ten in der deut­schen Bedeu­tungs­ver­en­gung von Sodo­mia bestia­lis, also Zoo­se­xu­el­le, … – sowie Inter­se­xu­el­le und Ase­xu­el­le) führt dazu, daß durch die kon­stant betrie­be­ne men­ta­le Ver­gif­tung, mit der die gesun­den Tei­le der Gesell­schaft ver­seucht wer­den, Schritt für Schritt jene, die Wider­na­tür­li­chen, die einst im eigent­li­chen Wort­sinn als „Sodo­mi­ten“ beti­telt wur­den (die ver­schie­de­nen Spra­chen haben jedoch zahl­rei­che ande­re, kräf­ti­ge und def­ti­ge Begrif­fe dafür ent­wickelt),  zu „Homo­se­xu­el­len“ umde­fi­niert (und wahr­ge­nom­men) wer­den. Eine Voka­bel, die „nor­ma­li­sie­rend“ wirkt und zur Aner­ken­nung des Wider­na­tür­li­chen bei­trägt, da sie bereits vom Wort her das wider­na­tür­li­che Sexu­al­ver­hal­ten auf die­sel­be Stu­fe mit dem natür­li­chen, nor­ma­len Ver­hal­ten der Hete­ro­se­xu­el­len stellt. Wahr­schein­lich wür­de der Gebrauch des Gegen­satz­paa­res „Widernatürliche/​Normale“ die rich­ti­ge Gewich­tung und Hier­ar­chie wiederherstellen.

Verzerrte öffentliche Wahrnehmung

Statt­des­sen erzeugt ein poli­tisch kor­rek­ter Sprach­zwang und eine aus­ufern­de Homo­phi­lie in den Mas­sen­me­di­en den Ein­druck, daß die Zahl der Wider­na­tür­li­chen um ein Viel­fa­ches höher sei, als sie es tat­säch­lich ist. Laut Umfra­gen reicht die­se Über­schät­zung bis zum Zwan­zig­fa­chen (!) der rea­len Zah­len. Absur­der könn­te die gezielt her­bei­ge­führ­te Ver­zer­rung der Wirk­lich­keit nicht auf den Punkt gebracht werden.

Von der Sodomie zur Homosexualität (2016)
Von der Sodo­mie zur Homo­se­xua­li­tät (2016)

Der histo­ri­sche Exkurs des Autors zeigt auf, wie die­ser „Nor­ma­li­sie­rungs­pro­zeß“ einer prä­zi­sen ideo­lo­gi­schen und stra­te­gi­schen Ent­schei­dung folgt, die mit Hil­fe und Enga­ge­ment von Intel­lek­tu­el­len, Akti­vi­sten und orga­ni­sier­ten Bewe­gun­gen umge­setzt wird mit dem Ziel, das zu einem posi­ti­ven Wert zu machen, was die Tra­di­ti­on der Völ­ker immer als eine der schwer­wie­gend­sten und schlimm­sten Ver­let­zun­gen der Natur­ge­set­ze und des christ­li­chen Geset­zes betrach­tet hat.

Im zwei­ten Teil des Buches zer­pflückt Rodol­fo de Mat­tei auf der Grund­la­ge der jüng­sten wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en eini­ge der weit­ver­brei­te­ten All­ge­mein­plät­ze und Kli­schees von einer angeb­li­chen „Nor­ma­li­tät“ der Homo­se­xua­li­tät. Er weist nach, daß die­se Behaup­tun­gen halt­los und das Pro­dukt einer wil­lent­li­chen Des­in­for­ma­ti­on sind. Bedau­er­li­cher­wei­se sind zahl­rei­che Zeit­ge­nos­sen auf­grund der media­len Berie­se­lung bereit, die­se ideo­lo­gi­schen Kon­struk­te kri­tik­los zu über­neh­men. Die homo­phi­le gesell­schaft­li­che Akzep­tanz reicht nicht sel­ten soweit, a prio­ri Kri­tik an der  Wider­na­tür­lich­keit abzu­leh­nen oder sogar als ver­werf­lich zu betrach­ten. Dazu tra­gen popu­lä­re Infor­ma­ti­ons­sei­ten mit undurch­sich­ti­ger Qua­li­täts­prü­fung wie Wiki­pe­dia bei. Ein Blick auf die Ein­trä­ge zur Homo­se­xua­li­tät und nahe­ste­hen­den Begrif­fen zeigt, daß der Grund­te­nor der Erklä­run­gen nicht sach­lich, schon gar nicht wis­sen­schaft­lich ist, son­dern dem Dik­tat einer ideo­lo­gisch moti­vier­ten Homo­phi­lie folgt. Ins­ge­samt ist der Ein­fluß Wider­na­tür­li­cher in Redak­tio­nen, in der Poli­tik und und unter Kul­tur­schaf­fen­den nicht zu unter­schät­zen. Der erhöh­te Anteil in man­chen Berei­chen, so auch der Poli­tik, erklärt sich einer­seits am mis­sio­na­ri­schen Eifer in eige­ner (wider­na­tür­li­cher) Sache tätig zu wer­den, vor allem jedoch aus dem ein­fa­chen Grund, daß sie man­gels Fami­lie über deut­lich mehr Zeit ver­fü­gen als Väter und Müt­ter, die Ehe­part­ner und Kin­der haben. Ent­spre­chend unsach­lich fällt die „Infor­ma­ti­on“ aus, die das Den­ken von Mil­lio­nen beein­flus­sen kann. Ent­spre­chend unsach­lich und unwis­sen­schaft­lich sind inzwi­schen auch schon Geset­ze oder Rich­ter­sprü­che zum Thema.

Wer erin­nert sich nicht an die Aus­sa­ge des damals Regie­ren­den Bür­ger­mei­sters von Ber­lin, Klaus Wowe­reit, eines beken­nen­den und akti­ven Schwu­len, der öffent­lich erklär­te, er sei schwul, und das sei „gut so“. Oder das Zwangs­ur­teil, mit dem die libe­ra­le Mehr­heit des Ober­sten Gerichts­ho­fes der USA bun­des­weit die „Homo-Ehe“ lega­li­sier­te, obwohl mehr als 30 der 50 Staa­ten durch Ver­fas­sungs­ge­set­ze, zum Teil durch Volks­ab­stim­mun­gen, den Schutz der Ehe zwi­schen einem Mann und einer Frau und den Schutz der Fami­lie bestehend aus Vater Mut­ter und Kin­dern in den Ver­fas­sun­gen fest­ge­schrie­ben hat­ten. Die Wider­na­tür­lich­keit drückt sich eben fol­ge­rich­tig auch in der Ver­keh­rung der Rea­li­tät in Wor­ten und Geset­zen aus. Was vom Chri­sten­tum stets als ver­werf­lich betrach­tet wur­de, wird nun als „gut“ bezeich­net. Eine Ent­wick­lung, die mit der Schwä­che des Chri­sten­tums zu tun hat, das sei­ne eige­nen Über­zeu­gun­gen in die­ser Sache nur halb­her­zig oder gar nicht mehr vertritt.

Der Kampf gegen „Reparativtherapien“

Genderdiktat (2014)
Gen­der­dik­tat (2014)

Kann man von der sexu­el­len Ver­keh­rung geheilt wer­den? Natür­lich! Obwohl die ent­spre­chen­de For­schung und Ent­wick­lung durch ideo­lo­gi­sche Vor­be­hal­te und den Kampf der orga­ni­sier­ten Wider­na­tür­li­chen schwer behin­dert wird, gibt es eine Rei­he von wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en, die den ent­spre­chen­den Nach­weis erbrin­gen. Sie wer­den nicht nur in Krei­sen der Wider­na­tür­li­chen gemie­den, wie der Teu­fel das Weih­was­ser mei­det, son­dern durch deren Ein­fluß auf Medi­en, Poli­tik und Gesell­schaft weder bekannt­ge­macht noch ver­brei­tet und schon gar nicht zur Grund­la­ge einer ernst­haf­ten und vor­ur­teils­frei­en öffent­li­chen Debat­te und von poli­ti­schen Entscheidungen.

Zu die­sen wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en gehö­ren vor allem die Arbei­ten des Gene­ti­kers Neil Whit­ehead (1956–2012). Sie unter­strei­chen, daß „die ehe­ma­li­gen Schwu­len die Zahl der akti­ven Schwu­len“ über­steigt. Von Oba­ma selbst wur­de durch sein Ver­bot der soge­nann­ten „Repa­ra­tiv­the­ra­pien“, die vor allem Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen kön­nen, die Pro­ble­me mit ihrer sexu­el­len Iden­ti­tät haben, indi­rekt bestä­tigt, daß eine der häu­fig­sten Behaup­tun­gen der Homo-Pro­pa­gan­da, laut der Homo­se­xua­li­tät nicht geheilt wer­den kön­ne, völ­lig falsch ist.

War­um wird dann eine the­ra­peu­ti­sche Hil­fe bekämpft? Weil die Sache über die nor­ma­le sexu­el­le Ver­keh­rung hinausgeht:

„Am Ursprung der For­de­rung, daß Homo­se­xua­li­tät etwas ‚Nor­ma­les‘ sei, steht eine abso­lu­te Über­be­to­nung der indi­vi­du­el­len Frei­heit, die von jeg­li­cher ethi­schen oder tran­szen­den­ten Bin­dung los­ge­löst ist. Wenn es aber kein Kri­te­ri­um gibt, das über die Sub­jek­te und ihren Wil­len hin­aus­geht, wird es kei­ne Ethik mehr geben, son­dern so vie­le Ethi­ken wie es Men­schen gibt, und damit kei­ne mehr“ (S. 153).

Mit ande­ren Wor­ten: Die libe­ra­le Men­ta­li­tät, in die­sem Fall in ihrer liber­ti­nen Aus­prä­gung, ist die Wur­zel allen Übels.

„Das ‚flüs­si­ge Geschlecht‘ bil­det den logi­schen und fol­ge­rich­ti­gen End­punkt einer schi­zo­phre­nen Ideo­lo­gie, die prin­zi­pi­ell sexu­el­le Eti­ket­ten und Kate­go­ri­sie­run­gen ablehnt. Aus die­ser Sicht wird jedes sexu­el­le Sche­ma, von der Hete­ro­se­xua­li­tät bis zur Homo­se­xua­li­tät, als ein been­gen­der sozio­kul­tu­rel­ler Käfig gese­hen, von dem man sich befrei­en muß. (…) Die För­de­rung des ‚flüs­si­gen Geschlechts‘ durch die Gen­der-Ideo­lo­gen stellt letzt­lich die Anwen­dung der ‚Cha­os­theo­rie‘ auf die sexu­el­le Sphä­re dar, deren Kern die Leug­nung des Prin­zips der Ord­nung und der Kau­sa­li­tät ist, die in jedem Bereich des Uni­ver­sums gilt. Das Schluß­er­geb­nis der Gen­der-Ideo­lo­gie wird nicht nur die Auf­lö­sung der Sexua­li­tät, son­dern auch des Indi­vi­du­ums und der Gesell­schaft sein“ (S. 90), so Rodol­fo de Mattei.

Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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6 Kommentare

  1. Viel­leicht soll­te man in den Infos drauf­hin­wei­sen, daß auch in Deutsch­land die Gläu­bi­gen schon mas­siv in Rich­tung Akzep­tanz der prak­ti­zier­ten Homo­se­xua­li­tät gedrängt wer­den. Und zwar durch die kirch­li­che Hier­ar­chie von ganz oben, bis ganz unten! Pfar­rer van Strae­len in Bocholt hielt z.B an den Weih­nachts­ta­gen eine Pre­digt in der er für die Homo­se­xua­li­tät Pro­pa­gan­da mach­te. Alle Mess­be­su­cher klasch­ten, viel­leicht mit einem Vorklatscher?
    Auch in einer ande­ren Groß­ge­mein­de in Bocholt: St.Josef, mit dem Schön­statt­prie­ster Andre­as Hage­mann, wur­de in dem Weih­nachts­rund­brief 2016 aktiv für die Akzep­tanz der Homo­se­xua­li­tät gewor­ben. (Sie­he http://​www​.st​-josef​-bocholt​.de: archiv Pfar­re Drei­klang Weih­nach­ten 2016) Hier wird ein KNA Inter­view mit Prof.Arnold Angen­endt wie­der­ge­ge­ben, indem die­ser die Gleich­wer­tig­keit von Hete­ro- und Homo­se­xua­li­tät betont. Es scheint also eine dies­be­züg­li­che kon­zer­tier­te Akti­on im Bis­tum Mün­ster zu geben, was nicht ohne akti­ves Zutun von Bischof Genn mög­lich wäre! So fin­det also längst die Ver­füh­rung der Gläu­bi­gen durch die kirchl.Hierarchie, durch vie­le kath. Bischö­fe und Pfar­rer, auch ande­rer Bis­tü­mer, statt! Gna­de uns der lie­be Gott für die­sen schwe­ren Abfall vom bibel­ba­sier­tem Glau­ben und der wah­ren kath.Lehre!

    • Wenn man heut­zu­ta­ge als Bischof oder Prie­ster in Amt und Wür­den blei­ben will, hat man sich dem Dik­tat gewis­ser Clubs zu unter­wer­fen und poli­tisch kor­rekt zu han­deln. Lei­der haben sich die mei­sten Hir­ten die­ser Gehirn­wä­sche unter­zo­gen und ver­tausch­ten den HERRN mit dem Mammon.
      Wie sag­te U.L.F. bereits in La Salet­te (und auch anders­wo) über sol­che Kle­ri­ker: „Der Dämon hat ihren Ver­stand verfinstert!“

  2. Gibt es das Buch: „Von der Sodo­mie zur Homo­se­xua­li­tät (2016)“, auch schon in deut­scher Spra­che. Da hät­te ich beson­de­res Inter­es­se dran.

    MfG
    Kle­mens Niehaves

  3. Man soll­te auch mal über­le­gen von katho­li­scher Sei­te (!) das Begrif­fe wie Homo­phi­lie per­ver­tiert ver­wen­det wer­den, denn ein homo­se­xu­el­ler Mann ist in Wahr­heit homo­phil wenn er unfä­hig ist eine Frau zu lie­ben, nicht der Mensch des Geset­zes der ihn ver­weist ist homo­phil! Durch die Per­ver­tie­rung des Wor­tes „homo­phil“ sagt man momen­tan auch aus das Frau­en nicht ein­mal Men­schen sei­en!!! Ist man sich dar­über eigent­lich bewusst? Man hat Weiß zu Schwarz gemacht und Schwarz zu Weiß, wir müs­sen uns ein­deu­tig davon tren­nen auch sprach­lich, Spreu oder Wei­zen! Wir soll­ten den Begriff Homo­phi­lie wie­der anstän­dig ver­wen­den, denn Homo­se­xu­el­le sind homo­phil, alles ande­re ist eine Volks­ver­het­zung der der deut­schen Sprach­kul­tur und auch ein Ver­rat an Gott!!!
    Ich glau­be Homo­se­xua­li­tät ist im gei­sti­gen End­sta­di­um ein Nar­cissus der nur nach sei­nem Glück sucht, also eine „flüch­ti­ge Lie­be“. Am Ende lehrt die Mytho­lo­gie sehr gut wie Nar­cissus ende­te, ein Hauch Got­tes trüb­te sein Spie­gel­bild und er starb.

    • „Wir soll­ten den Begriff Homo­phi­lie wie­der anstän­dig ver­wen­den, denn Homo­se­xu­el­le sind nicht homo­phil.… „, so soll­te es hei­ßen, Verzeihung.

  4. Bezei­chent sie als homo­pho­be Sex­fa­schi­sten und als Gay­sta­po, mit der Nazi­keu­le kann man die­se Men­schen, egal wie vie­le es sind, ent­lar­ven, und noch bes­ser ihre „gemä­ßig­ten“ Befür­wor­ter in die Defen­si­ve drängen.
    Das Risi­ko ist zwar die Stei­ni­gung, aber wenig­stens hat man damit für jeden sicht­bar die Wahr­heit bezeugt!

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