National Geograhic wirbt für die „Gender Revolution“ – Gender-Theorie: die Erfindung einer sadomasochistischen Lesbe und eines pädophilen Psychologen


"Gender Revolution" - National Geographic als Teil einer breiten Kampagne zur Durchsetzung der Gender-Theorie, die von einem homo-pädophilen Sexologen und einer sadomasochistische Lesbe erfunden wurde.
"Gender Revolution" - National Geographic als Teil einer breiten Kampagne zur Durchsetzung der Gender-Theorie, die von einem homo-pädophilen Sexologen und einer sadomasochistische Lesbe erfunden wurde.

(Washing­ton) Die Zeit­schrift Natio­nal Geo­gra­phic sta­tu­iert mit dem Titel der näch­sten Aus­ga­be ein Exem­pel der Mei­nungs­bil­dung. Sie stellt die „Gen­der Revo­lu­ti­on“ vor, deren Ziel es ist, die Gen­der-Theo­rie  als „nor­mal“ in der Gesell­schaft zu ver­an­kern. Der Erfin­der der Gen­der-Theo­rie, trieb das Objekt sei­ner Expe­ri­men­te in den Selbst­mord. Sei­ne Adep­ten wol­len den kol­lek­ti­ven Selbstmord 

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Am 15. Dezem­ber star­te­te Natio­nal Geo­gra­phic die Wer­be­kam­pa­gne für die erste Aus­ga­be des Jah­res 2017. „Gen­der Revo­lu­ti­on“ ver­eint zwei Begrif­fe, die signa­li­sie­ren, in wel­che Rich­tung die Rei­se gehen soll.

„Historische Ausgabe“

Chef­re­dak­teu­rin Susan Gold­berg bezeich­net die Aus­ga­be als „exem­pla­risch“ und „histo­risch“. Die Zeit­schrift gibt Inter­views mit Kin­dern aus 80 Län­dern wie­der, die ihre „Fru­stra­ti­on“ dar­über zum Aus­druck brin­gen, daß sie angeb­lich nicht in die Haut (das Geschlecht) pas­sen, in der sie gebo­ren wur­den. Die Ableh­nung des eige­nen Geschlechts wird als Nor­ma­li­tät dargestellt.

Der neun­jäh­ri­ge Avery Jack­son wird als „trans­se­xu­el­les Kind“ prä­sen­tiert. Der Jun­ge ist von oben bis unten rosa geklei­det, „frei­wil­lig“, wie es heißt, und wird mit dem Satz zitiert: „Das Beste dar­an, ein Mäd­chen zu sein, ist, nicht mehr so tun zu müs­sen, als sei ich ein Junge.“

Die Zeit­schrift berich­tet, wel­che „Schwie­rig­kei­ten“ Avery durch­ma­chen habe müs­sen, als er beschloß, sich in ein Mäd­chen „zu ver­wan­deln“. Er ver­si­chert über­zeugt, er habe in der Vor­schu­le sei­ne Freun­de ver­lo­ren, weil „ihre Müt­ter es nicht moch­ten, daß ich trans­gen­der bin“. Er ist über­zeugt, daß „alles dar­an, ein Mäd­chen zu sein, gut ist“. Die Ideen­welt von Aver­ys Eltern bleibt den Lesern vor­ent­hal­ten. Sie wäre für die rosa Kostü­mie­rung sicher weit erhel­len­der, als das Geplap­per des Kindes.

„Mein neunjähriger Sohn Ignacio heißt jetzt Violeta“

National Geographic: Werbung für die "Gender Gevoution"
Natio­nal Geo­gra­phic: Wer­bung für die „Gen­der Gevoution“

Am 18. Dezem­ber gab der Por­no­dar­stel­ler Nacho Vidal bekannt, daß sein neun­jäh­ri­ger Sohn Igna­cio „jetzt Vio­le­ta heißt“. „Sie ist sehr reif, zeigt Ver­ant­wor­tungs­be­wußt­sein“, müs­se aber einen Kampf füh­ren, der „für ein neun­jäh­ri­ges Mäd­chen“ nicht geeig­net sei. Der Por­no­schau­spie­ler beklag­te sich mit die­sen Wor­ten über die „Schwie­rig­kei­ten“, die einem Jun­gen in den Weg gelegt wür­den, der „ein Mäd­chen sein will“. Die „erste Hür­de“, empört sich Vidal, sei bereits der Name: „In allen Doku­men­ten steht Igna­cio Puer­ta Gon­za­lez. Sie ist aber ein Mäd­chen, innen und außen. Das tut mir als Vater weh“.

Die ange­kün­dig­te Aus­ga­be von Natio­nal Geo­gra­phic und die Behaup­tun­gen von Nacho Vidal sind zwei Bei­spie­le für eine breit ange­leg­te Kam­pa­gne zur „Nor­ma­li­sie­rung“ der Gen­der-Ideo­lo­gie und der Denk- und Ver­hal­tens­wei­se, die hin­ter allen Wort­bil­dun­gen mit dem Kür­zel LGBT ste­hen. Die gro­ße Kam­pa­gne wird im Hin­ter­grund von inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen ange­sto­ßen, finan­zie rt und gelenkt. Dazu gehö­ren die Open Socie­ty eben­so wie die UNO und die EU, wo die Grup­pe der homo­se­xu­el­len Abge­ord­ne­ten, der par­la­men­ta­ri­sche Arm eines finanz­kräf­ti­gen Netz­wer­kes, beson­ders aktiv ist. Die LGBTI-Inter­group zählt 152 Abge­ord­ne­te oder über­pro­por­tio­na­len 20 Pro­zent aller Mit­glie­der des Euro­päi­schen Par­la­ments. Das ent­spricht dem fünf­fa­chen Anteil der Homo­se­xu­el­len in der Gesellschaft.

Die Erfinder der Gender-Theorie: John Money und Gayle Rubin

Die Initia­ti­ve zielt vor allem auf die Kin­der ab. Aus die­sem Grund geht es bei der Umset­zung der Gen­der-Theo­rie vor allem um die Schu­len und die Kin­der­gär­ten. Kin­der sind form­bar, weil sie erzo­gen wer­den sol­len. Die­ser Umstand soll aus­ge­nützt wer­den. Ihnen soll zu einem Zeit­punkt, da sie sich in ihrer Unschuld nicht dage­gen weh­ren kön­nen, durch Miß­brauch des staat­li­chen Bil­dungs­auf­tra­ges und mit staat­li­chem Zwang die Gen­der-Dok­trin ein­ge­impft werden.

Der Begriff Gen­der-Theo­rie wur­de Mit­te der 70er Jah­re vom US-ame­ri­ka­ni­schen Sexu­al­for­scher John Money und der ame­ri­ka­ni­schen Femi­ni­stin Gayle Rubin ein­ge­führt. Die Visi­on die­ser Theo­rie ist eine andro­gy­ne, geschlechts­lo­se Gesell­schaft. Wie im Bereich der Schul­se­xu­al­erzie­hung gilt auch in die­sem Fall, daß die Erfin­der selbst Patho­lo­gien im Bereich der Iden­ti­täts­stö­run­gen auf­wei­sen, die zu per­ver­sen Phan­ta­sien füh­ren. In einem ersten Schritt wol­len sie ihre Per­ver­sio­nen gesell­schaft­lich salon­fä­hig machen, um das Stig­ma des Per­vers­lin­ge los­zu­wer­den. In einem zwei­ten Schritt wol­len sie die Gesell­schaft im Sin­ne ihrer Per­ver­sio­nen umge­stal­ten, um sie zügel­los aus­le­ben zu kön­nen, aber wahr­schein­lich auch aus einer Form von Macht­stre­ben oder sogar Machtallüren.

John Money expe­ri­men­tier­te zur Inter­se­xua­li­tät. Er riet 1967 den Eltern des damals noch kei­ne zwei Jah­re alten Bruce Rei­mer, ihren Sohn zu einem Mäd­chen zu machen, nach­dem bei einer Ope­ra­ti­on sein Penis irrepa­ra­bel ver­letzt wor­den war. Die ver­un­si­cher­ten Eltern wil­lig­ten ein, und so folg­ten zahl­rei­che chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe und Hor­mon­be­hand­lun­gen. In einem ersten Schritt wur­de Bruce kli­nisch kastriert.

Hin­ter Moneys ehr­gei­zig-wahn­wit­zi­gem Inter­es­se stand das Bestre­ben, den Nach­weis zu erbrin­gen, daß es kein bio­lo­gi­sches Geschlecht gebe, son­dern das „Geschlecht“, Money erfand dafür die Begrif­fe „gen­der iden­tiy“ und „gen­der role“ nur ein kul­tu­rel­les Kon­strukt sei. Die Chan­ce dazu sah er, weil Bruce Rei­mer, den man nun „Bren­da“ nann­te, einen Zwil­lings­bru­der hat­te. Die unter­schied­li­che Erzie­hung wer­de den ulti­ma­ti­ven Beweis für das bloß „kul­tu­rell aner­zo­ge­ne“ Geschlecht lie­fern. Ali­ce Schwar­zer und die deut­sche Femi­ni­sten­be­we­gung ver­ehr­ten Money wie einen Guru.

„Katastrophales Experiment“ als neues Gesellschaftsmodell

"Gender Revolution" - Die Lebenslüge als Ideal
„Gen­der Revo­lu­ti­on“ – Die Lebens­lü­ge als Ideal

In Wirk­lich­keit wur­de Moneys Theo­rie auf tra­gi­sche Wei­se wider­legt. Jah­re­lang log Money einem begei­ster­tem Publi­kum vor, wie „glück­lich“ Bruce als „Bren­da“ sei.  Das Gegen­teil davon stimm­te. Als „Bren­da“ im Alter von 14 Jah­ren die Wahr­heit erfuhr, woll­te er auch sein, was er war. Er, der sich selbst nur als „Bren­da“ kann­te, nann­te sich fort­an David und ließ die Geschlechts­um­wand­lung rück­gän­gig machen. Sei­ne Ent­wick­lung war durch Moneys „kata­stro­pha­les Expe­ri­ment“, wie es die Mut­ter von Bruce/​Brenda/​David nann­te, jedoch so schwer geschä­digt wor­den, daß er 2004 Selbst­mord beging.

Auf dem Park­platz eines Super­markts erschoß er sich und setz­te damit der Mon­stro­si­tät und der Per­ver­si­tät ein Ende, die ihn für eine pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Ideo­lo­gie miß­braucht hat­te. Ein letz­ter, ver­zwei­fel­ter Schrei der Ankla­ge gegen jene, die mein­ten, auf Teu­fel komm raus, das Unbe­weis­ba­re bewei­sen zu müs­sen, näm­lich die angeb­li­che kul­tu­rel­le Domi­nanz über die bio­lo­gi­sche Wirk­lich­keit des mensch­li­chen Geschlechts.

Money änder­te den­noch nichts an sei­ner Hal­tung, son­dern ver­harr­te im blin­den Eifer des Ideo­lo­gen, im kon­kre­ten Fall des Sexolo­gen. Das natür­li­che Scham­ge­fühl dämo­ni­sier­te er als „Unter­drückung der Sexua­li­tät“ und emp­fahl Kin­der, je frü­her desto bes­ser, sexu­ell zu sti­mu­lie­ren, „spie­le­risch aus­pro­bie­ren“ zu las­sen und dabei auch Por­no­gra­phie ein­zu­set­zen. In die­sem Zusam­men­hang trat Money auch für die „Ent­ta­bui­sie­rung“ der Pädo­phi­lie ein. Das erklärt auch die gei­sti­ge Nähe und kon­kre­te Zusam­men­ar­beit zwi­schen einem Teil der Sexu­al­for­schung, prä­gen­den Autoren von Schul­se­xu­al­erzie­hungs­pro­gram­men sowie der Homo- und Abtreibungs-Lobby.

Programmierter kollektiver Selbstmord

Gayle Rubin hin­ge­gen grün­de­te die erste sado­ma­so­chi­sti­sche Les­ben-Grup­pe der USA. Ihre „wis­sen­schaft­li­chen“ und son­sti­gen Akti­vi­tä­ten sind scheu­klap­pen­mä­ßig auf die Homo-Sado­mas­o­sze­ne beschränkt. Mehr muß zu ihr gar nicht gesagt werden.

Eine sado­ma­so­chi­sti­sche Les­be und ein bise­xu­el­ler Sexolo­ge mit Hang zur Pädo­phi­lie sind die Erfin­der der Gen­der-Theo­rie, für die Natio­nal Geo­gra­phic mit der näch­sten Aus­ga­be die Wer­be­trom­mel rührt. Das „kata­stro­pha­le Expe­ri­ment“, das im Selbst­mord von Bruce/​Brenda/​David Rei­mer ende­te, soll der gan­zen Gesell­schaft auf­ge­zwun­gen wer­den. Der Kampf um die klas­sen­lo­se Gesell­schaft war gestern, nun beginnt der Kampf um die geschlechts­lo­se Gesell­schaft. Jemand will offen­bar den kol­lek­ti­ven Selbstmord.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Natio­nal Geo­gra­phic (Screen­shots)

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