(Rom) Einige ausländische Medien haben darüber berichtet, während der Vorfall von der italienischen Presse weitgehend übergangen wurde. Die wenigen Medien, die doch berichteten, versuchten das Vorgefallene zu beschönigen. „Gebt uns mehr Geld, oder wir machen euch einen Kopf kürzer!“ So läßt sich die gefährliche Drohung übersetzen, die am 1. Dezember von drei illegalen Einwanderern, im allgemeinen Sprachgebrauch „Flüchtlinge“ genannt, ausgesprochen wurde. Bei den Tätern handelt es sich um zwei Gambier und einen Nigerianer, die in einem Asylantenwohnheim in der Nähe des Bahnhofs von Potenza in der süditalienischen Basilikata untergebracht waren. Unzufrieden mit ihrer Versorgung durch den italienischen Staat – Kost, Logis, Kleidung, tägliches Taschengeld und alles gratis –, wollten sie ihre Situation tatkräftig auf eigene Faust „verbessern“.
Die drei jungen Männer nahmen zwei Geiseln und forderten Kopfgeld, wenn sie deren Leben schonen sollten. Bei den Geiseln handelte es sich um den Vorsitzenden und einen Mitarbeiter der Sozialgenossenschaft Global Service, die das Flüchtlingswohnheim führt.
Gleichzeitig stachelten sie die anderen Einwanderer, die das Heim bewohnen, zu einem „Aufstand“ auf, was den Einsatz eines großen Polizeiaufgebots notwendig machte. Andere Mitarbeiter von Global Service hatten Alarm geschlagen. Eine Sondereinheit der Polizei verhaftete die drei Geiselnehmer. Diese sitzen nun wegen Nötigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt in Untersuchungshaft. Ob es auch zu einer Anklage wegen Geiselnahme kommen wird, was naheliegend schiene, steht noch nicht fest. Gegenüber „Asylanten“ zeigen Italiens Richter besondere Milde. Den beiden Geiseln hatten sie damit gedroht, sie zu enthaupten. Alle drei Täter sind Muslime.
Francesca Messina, die regionale Einwanderungsbeauftragten der rechtskonservativen Partei Fratelli d’Italia-Alleanza Nazionale, sagte nach dem Vorfall: „Süditalien wird von Einwanderern aus Schwarzafrika überrollt“. Das Ausmaß sei so, daß eine „Integration nicht mehr zu handhaben“ sei. Roms neue Bürgermeisterin Virginia Raggi (Fünfsternebewegung) erklärte, die „Einwanderer sind eine Ressource: Nehmen wird sie auf“. Dem widersprach Francesca Messina:
„90 Prozent von ihnen sind keine Ressource, sondern ein Problem. Wir müssen vor allem und in erster Linie an unsere eigene Gemeinschaft denken.“
Angesichts der täglichen Meldungen von größeren und kleineren Revolten in den überfüllten italienischen Asylanten- und Flüchtlingseinrichtungen könne nicht von einem Einzelfall gesprochen werden. Ein Problem seien auch die Profiteure der Einwanderung. Ende Oktober war Michele Frascolla, der Leiter der Genossenschaft Manteca, verhaftet worden. Manteca erbringt im Auftrag des Staates „Dienstleistungen“ in Sachen Einwanderung (Refugee Services). Frascolla wird vorgeworfen, neun Millionen Euro unterschlagen zu haben.
Das wirkliche Problem hinter den genannten Problemen sei jedoch ein ganz anderes, so Mauro Faverzani von Corrispondenza Romana.
„Das wirkliche Problem ist die ’stille Invasion‘, die stattfindet. Nach den Ereignissen Ende 2015/Anfang 2016 wurde das Thema der schrankenlosen Masseneinwanderung auf mysteriöse Weise aus den Schlagzeilen verbannt. Gleichzeitig haben die europäischen Staats- und Regierungschefs aber aus unbegreiflichen Gründen die Tore Europas für eine weitere Einwanderung weit geöffnet.“
Text: Andreas Becker
Bild: LoZumma (Screenshot)
QUAESTIONES
Fragen an Franziskus:
„Nehmt sie alle auf!“ [Anmerkung: gemeint waren die „Flüchtlinge“].
– Müssen wir Christen uns dafür physisch und psychisch opfern lassen (Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung, Diebstahl – alles geschehen nach 2015)?
– Was sollen wir tun, wenn sich die Flüchtlinge nicht integrieren wollen? „Zurückführen“ oder „Ausschaffen“ oder aushalten und die Folgen erdulden?
– Wieviel Selbstaufopferung müssen wir auf uns nehmen?
Ich würde sagen, es liegt an den Christen, Europa wieder zu bekehren. Die Neu-Evangelisierung Europas war ja schon das große Anliegen von Papst Johannes Paul II. Auch sprach er von der Errichtung einer „Zivilisation der Liebe“. Das waren und sind prophetische Worte, die auf ihre Verwirklichung warten.
Die großen Zuwandererzahlen sind sicherlich ein Zeichen an der Wand, daß Europa seine christliche Identität weitgehend aufgegeben hat. Man muß diese vielen Zuwanderer oder auch Invasionsarmeen nicht willkommen heißen, aber wie anders als mit dem großen Glaubensabfall lassen sie sich letztlich erklären?
Es ist die Frage, ob und wie und inwieweit man als Staatsbürger und Christ dagegen angehen soll oder ob das doch nur Kraftverschwendung ist und man sich besser auf seine immer eigene Bekehrung und die der Nächsten konzentrieren soll, auf die Verkündigung des Glaubens in je unterschiedlicher Weise. Vielleicht: ohne das zuerst Gesagte aus dem Blickpunkt zu nehmen, doch das Hauptaugenmerk auf das hier Zweitgesagte, den Glauben, richten.
Man kann Heiden und Moslems immer ungesehen segnen und das wird vielleicht auch schon positive Wirkungen haben- und es hilft einem selbst.
Syrische Kriegsflüchtlinge sind das jedenfalls nicht auf dem Bild. Es ist fast immer dieselbe Klientel. 20–30 jährige Nordafrikaner muslimischen Glaubens, NICHT aus dem Syrien-Krieg geflüchtet, sondern einfache Wirtschaftsflüchtlinge. Denen wurde das Blaue vom Himmel versprochen, sie kommen mit völlig falscher Erwartungshaltung nach Europa. Auf TV und Presse können sie sich ja verlassen. Für die gibt es undifferenziert nur den einen Begriff „Flüchtlinge“. Die Mitleidskarte, wonach es echte (Kriegs-)Flüchtlinge wären, die wegen der sozialen Kälte der Europäer den Gefahren des Meeres ausgesetzt seien, wird in den Medien schon gewohnheitsmäßig ausgespielt.
Ich frage mich, warum es in Italien seitens des Volkes keinen effektiven Widerstand gegen diese regierungsunterstützte Schlepperei gibt. Italien bildet derzeit die Achillesferse, was die Grenze gegen illegale Einreisen nach Europa betrifft.
Diese Menschen auf dem Bild leiden weder Not aufgrund von Kriegen, noch sind sie in Europa als Arbeitskraft gefragt bzw verwendbar, da ihr Bildungsniveau in den allermeisten Fällen unter europäischem Niveau liegt. Was gleichzeitig der Grund ihrer „Flucht“ ist.
Diese Menschen wollen und werden sich nicht integrieren, da sie gekommen sind um zu nehmen, nicht um zu geben. Sie haben ein völlig anderes Sittenbild als Europäer, sind unzivilisiert und schrecken in der Not vor kriminellen Delikten nicht zurück(siehe Artikel). Außerdem blockieren sie wertvolle Plätze für die wirklichen Flüchtlinge, die nicht selten vertriebene syrische oder irakische Christen sind.
Es ist auffallend, dass sog „liberale“, dh idR ungläubige, säkulare, agnostische, wenn nicht gar atheistische Menschen häufig mit wahrer Inbrunst, quasi als Religionsersatz für die Belange der „Flüchtlinge“ eintreten. Eigentlich ist dies gut nachvollziebar. Nachdem sie in der wichtigsten aller Frage, der Gretchenfrage falsch liegen, pflanzt sich ihre Verwirrung auch in an und für sich ehr säkularen, politischen Fragen fort. Ich kenne einiger solcher Menschen, sie gelten als intelligent, was teilweise auch nach meiner Einschätzung zutrifft. Aber ihre Verwirrtheit ist gewaltig. Sie werden nie anders können, als das von linksintellektuellen Medien versprühte Gift des Masonismus als Prämisse für all ihr Denken zu akzeptieren und letztlich danach politisch zu agieren, dies oft sogar gegen besseres Wissen.
Auch die in denr heutigen Kirchen verfangenen Christen (die evangelischen sind darin noch übler als die, nun ja, immern och „unsere“) sind davor nicht gefeit.
„AfD oder FPÖ kommt für mich einfach nicht in Frage“, kann man oft hören, sogar von immerhin Halbaufgewachten, sonst einigermaßen kritischen Zeitgenossen.
Wirklich gläubige Menschen hingegen vertreten, wie auch anhand dieses Forums ersichtlich, eine vernünftige, quasi rationale Linie. Glaube macht klug und weise, ich meine das völlig im Ernst.
Bei solchen Menschen ist linkspolitische Ideologie die Ersatzreligion. Die Ersatzkirche ist für sie das sogenannte Gutmenschentum. Statt dem Recht Gottes(den 10 Geboten) gilt das vermeintliche Recht des Menschen, in Freiheit das tun zu dürfen, was er will. Dabei setzt man sich über Moral und Ethik hinweg. Der Sonntag zur Ehre Gottes zählt bei diesen Menschen nichts(aber wie gerne haben sie an Feiertagen frei oder bekommen finanzielle Zuschläge), ebenso alles das mit Ehe, Familie oder der natürlichen Rolle von Mann und Frau zu tun hat. Stattdessen wollen sie Dinge wie die Abtreibung, die Homoehe, kulturelle Durchmischung(ohne die Folgen zu bedenken), Prostitution, Korruption und so weiter. Also alles was den 10 Geboten Gottes widerspricht.
Es stimmt schon, an der Gottesfrage entscheidet sich die eigene Weltsicht, daran bemisst sich in der Regel, welche Werte ein Mensch für wichtig hält. Wobei der progressive Flügel der katholischen Kirche sich da auch nicht mehr großartig von den Nicht-Gläubigen unterscheidet.
Es besteht überhaupt kein Anlass, dass Moslems nach Europa oder Amerika
einwandern. Es gibt 57 islamische Länder!!!
Dort können die Muslime hin. Das ist ihre Kultur. Und es sind Länder die
zum Teil reicher sind als wir. Nehmen wir Katar, reichstes Land der Erde.
Auch Kuweit, Bahrain. Oman, Saudi-Arabien sind unermäßlich reich.
Warum also nehmen wir all diese Menschen auf. Denn mir kann keiner sagen,
das all die schlauen Politiker und Kirchenleute das nicht wissen.
Allerdings halten sie uns für unwissend.
Der Grund ist wohl Geld. Die Aslyindustrie verdient eine Menge Geld an
diesen Asylanten.
Aber SIE wissen nun Bescheid. Es gibt 57 islamische Länder.
Und darüber hinaus, man kann notleidenden Menschen besser in ihren
eigenen Ländern helfen.
Aber und das ist der zweite wichtige Punkt;
wir sollen islamisiert werden.
Lassen wir uns das nicht gefallen.
Wir bleiben was wir sind und bewahren unsere
jüdisch-christliche Kultur.
Der Anteil der Muslime in Deutschland ist inzwischen auf über 20% gestiegen!
Man kann sich ausrechnen wie der Bevölkerungsanteil in 20 Jahren aussehen wird, sollten vorher nicht Wunder der Bekehrung stattfinden!