
(Rom) Das Epizentrum des gestrigen Erdbebens lag im mittelitalienischen Umbrien. Zu spüren war das Beben jedoch bis nach Österreich und Bayern. Auch in Rom wurden Schäden angerichtet, so an der päpstlichen Basilika St. Paul vor den Mauern.

Wie Vatikansprecher Greg Burke über Twitter bekanntgab, konnte die Patriarchalbasilika nach ersten Erkundungen noch gestern wieder zugänglich gemacht werden. Einige Schäden sind mit freiem Auge zu erkennen.
Die Basilika San Paolo fuori le Mura entstand unter Kaiser Konstantin dem Großen und wurde 324 nach Christus geweiht. Errichtet wurde sie über dem Grab des Apostelfürsten Paulus. Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt die Patriarchalbasilika durch den Wiederaufbau nach dem großen Brand von 1823.
Text: Andreas Becker
Bild: SMM (Screenshot)
Es würde mich nicht wundern, wenn anstatt eines einfachen Blitzeinschlags, auch gleich der gesamte Petersdom durch ein Erdbeben zerstört werden würde.
Ich weiß, dass man mit „Zeichen“ sehr aufpassen muss, aber ich kann mir nicht helfen: Vielleicht ein „Zeichen des Himmels“. Was es bedeuten soll: Abwarten.
Es deutet sich an, was am Schluß der Malachiasprophezeiung steht: Daß die „siebenhügelige Bürgerschaft“ zerstört werden würde. Die Voraussetzungen wären gegeben.
Ich sehe da einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Zulassung zur Kommunion aller im Konkubinat Lebenden (die sich in unserem Bistum neuerdings zuhauf in der Kommunionschlange tummeln – offiziell vom Bischof abgesegnet!), der Hoffierung Luthers mit Revolutionierung der Hl. KIRCHE – und dem erneuten Erdbeben – wieder in der Nähe zu Rom. In Italien war es das schwerste Beben seit 1980! Das Epizentrum lag dort, wo die größten Heiligen des Landes zuhause sind. Was wollen sie uns damit sagen? Leider trifft es wie immer erst Mal die Unschuldigen, die hier Genugtuung leisten müssen. Kyrie eleison!
Leonardo
Das nun die Geschiedenen- Wiederverheirateten, im Konkubinat lebenden Christen, auch für ein Erdbeben verantwortlich gemacht werden- wie abstrus ist das denn? Was für eine Vorstellung, dass Gott seinen Unmut darüber in einem Erdbeben kundtut? Für mich als Betroffene ergibt sich immer wieder der logische Schluss: „Meine Kirche will mich nicht mehr!“ Das Jahr der Barmherzigkeit wird so zu einer reinen Floskel herab degradiert. Nicht die Gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken. Jesus hat den Zöllnern, Huren und Ehebrechern vergeben, warum fällt uns das so schwer? Warum kann man den von Scheidung Betroffenen, die oft unverschuldet in diese Situation gekommen sind, nicht mit Demut begegnen? Deren Lebenswege sind so nicht gewollt und jeder Nichtbetroffene kann Gott nur danken, niemals in so eine Situation gekommen zu sein. Außer den kirchenrechtlichen Folgen sind oftmals auch gesellschaftliche und finanzielle Folgen unabdingbar und erschweren den Zurückgebliebenen Partnern mit den Kindern das Leben. Der Papst hat diese Not sehr wohl erkannt und mit A.L einen kleinen Lichtblick geschaffen, wo letztendlich keine Pauschalisierung vorgenommen werden soll, sondern eine Betrachtung des Einzelnen mit seinem ganz persönlichen Lebensweg. Luther sollte nicht nur als Kirchenspalter gesehen werden, er hat eine für alle lesbare Bibel geschaffen und den Ablasshandel angeprangert. Auch hier sollte mit viel Fingerspitzengefühl differenziert und die Ökumene nicht gefährdet werden. Jeder, der sich als Unschuldiger sieht, dem sei die Frage gestattet, ob er ohne Sünde ist? Dann werfe man den ersten Stein!
@ A.S.
Zu Gerücht 2 Ihres Posts: Es gab bereits 18 lesbare Bibeluebersetzungen bevor Luther das NT ins Deutsche übertragen hat! Außerdem hat er manche Stellen absichtlich „verprotestantisiert“, wie man heute noch in der Lutherbibel nachlesen kann; z.B immer dort, wenn von Anbetung Jesu die Rede ist, etcpp.
Genauso wie andere mittelalterliche Sitten und Gebräuche, kann man den Ablasshandel auch nur aus der Zeit heraus verstehen. Immerhin brachte er uns und dem lieben Gott, den nicht mehr wegzudenkenden Bau des Petersdoms ein! Es kann nicht angehen, dass im Zuge der Ökumene die Ablassmoeglichkeiten totgeschwiegen werden!
Zu Punkt 1: Natuerlich hat Jesus den Sündern, Zöllnern, Huren, Dieben und Ehebrechern vergeben – aber immer!! mit dem Zusatz: „Gehe hin und sündige nicht mehr!“ Die Hl. Kommunion ist kein Glückskeks zu dem wir alle eingeladen sind, weil Jesus uns ja alle so mega-happy machen will; vielleicht schon, aber nur durch den Weg Seiner Kreuzesnachfolge: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme s e i n Kreuz auf sich und folge mir nach..!“ Ohne das KREUZ auch keine Frucht vom Kreuzesbaum der Hl. Eucharistie!
Ganz egal ob verheiratet, geschieden oder zölibataer lebend – jeder hat s e i n Kreuz zu tragen, um für den Empfang des Leibes und Blutes Christi disponiert zu sein.
Wenn ich als Geschiedene/r nicht enthaltsam Leben kann, habe ich immer noch die Möglichkeit, das Opfer zu bringen, mich der Hl. Kommunion zu enthalten; was in dem Fall auch eine Form der Kreuzesnachfolge wäre. Dadurch würde mir der Herr auf jeden Fall reichlichere Gnaden zuteil werden lassen, als wie wenn ich im Zustand der schweren Sünde kommunizieren würde! Leider wird vor der Hl. Kommunion nur noch sehr selten darauf hingewiesen, dass man sich beim unwürdigen Empfang des Leibes und Blutes Christi das Gericht Gottes zuzieht, was einer Selbstverfluchung gleichkommt: „Wer unwürdig davon isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht!“ – wobei wir wieder beim Erdbeben wären…
GOTT lässt Seiner nicht spotten!
An A. S.:
„Dass nun die Geschiedenen- Wiederverheirateten, im .….. für ein Erdbeben verantwortlich gemacht werden- wie abstrus ist das denn?“
Entschuldigung, haben Sie den Sinn dieses Artikels (besser gesagt der Kommentare dazu !!) verstanden ?????
Nicht die Wiederverheirateten die zur Kommunion gehen, werden in diesen Kommentaren verantwortlich gemacht, sondern diejenigen die aus falsch verstandener Barmherzigkeit in diesem Bereich die kirchliche Lehre aufweichen wollen. Ich rede von den Verantwortlichen bis hinauf zum Papst.
Dass die Geschiedenen- Wiederverheitateten ja gerne zur Kommunion gehen würden ist das eine. Dass gewisse „Kreise“ es entgegen der Lehre (die ja von Gott kommt) es diesen Menschen (die halt nicht enthaltsam leben können) am liebsten erlauben würden ist das andere.
Darum geht es !!!!
Ich selber bin oft voller schwerer Sünden (es gibt übrigens 10 Gebote !!!), beichte aber viel zu wenig.
Ich mag eben nicht beichten, daher kommt das.Sind dann wieder gewisse Dinge vorgefallen, steht für micht außer Frage, dass ich in diesem Zustand nicht zur Kommunion kann.Eben bis zur nächsten Beichte, wo ich reumütig Besserung gelobe, es aber oft nicht lange schaffe.
Manchmal kommt dann die Frage, warum ich denn nicht zur Kommunion gehe.
Dann sage ich, „wegen meiner Sünden – ich bin derzeit unwürdig die Kommunion zu empfangen“.
Oft ernte ich deswegen Unverständnis (manchmal denke ich, dass ich wohl der einzigste schwere Sünder in meiner Umgebeung bin).
Nun, es ist besser, wenn ich den Herrn fürchte als die Menschen.
Ich würde enorm leiden, wenn ich im Zustand schwerer Sünden zur Kommunion gehen würde !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Frau Seidlitz!
Als Betroffene sprechen Sie natürlich aus einer anderen Perspektive und Sie schließen aus den Diskussionen: „Meine Kirche will mich nicht mehr!“
Doch das stimmt nicht. Die katholische Kirche nimmt jeden Sünder an, weil auch Jesus jeden angenommen hat und noch heute annimmt. Das war aber schon so, bevor Papst Franzikus das „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen hat und diesen Barmherzigkeitsbegriff schon fast inflationär gebraucht.
Ja, stimmt – Jesus hat den Zöllnern, Huren und Ehebrechern vergeben. Er hat aber auch gesagt: „Sündigt fortan nicht mehr!“
Und Er sagte auch: „Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; auch wer eine Frau heiratet, die von ihrem Mann aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.“ (Lk 16,18)
Kann diese klare Aussage Jesu von einem Papst eigenmächtig umgedeutet werden, wenn er nicht bewusst das Sakrament der Ehe zur Disposition stellen will?
Hat sich die Kirche nicht auch in dieser Frage ihrem Haupt Jesus Christus unterzuordnen (Eph 5,24)?
Unverschuldet in solch eine Situation zu geraten, ist sicher nicht einfach. Falls die zerbrochene Ehe eine Qual in jeder Hinsicht gewesen sein sollte und die zweite Verbindung nun im Gegensatz dazu wirklich glücklich ist, könnte dies nicht auch ein Grund zur tiefen Dankbarkeit sein? Und aus diesem Gefühl der Dankbarkeit heraus auf die Forderung nach Kommunion verzichten?
„Mit Demut begegnen“, schreiben Sie und erwarten diese Demut von kirchlicher Seite. Gilt diese Demut denn nicht auch für die davon Betroffenen?
Diejenigen, die die Kommunion für sich fordern, nehmen es nämlich billigend in Kauf, dass ein treugläubiger Priester in innere Not kommen kann. Denn er weiß, dass er sie eigentlich nicht spenden dürfte, möchte aber den Menschen, den er kennt und der vor ihm steht, nicht abweisen.
Eine Pauschalisierung soll lt. AL nicht vorgenommen werden, aber wie soll das in der Praxis funktionieren?
Der Priester einer Stadt kennt ja nicht jeden Einzelnen seiner Pfarrei.
Richtig: Steine auf den anderen zu werfen, dazu hat keiner von uns, wirklich kein einziger, das Recht.
Aber die Verwirrung, die Papst Franziskus durch AL gestiftet hat, zu benennen durchaus.
Sehr geehrte Frau Seidlitz,
Sie schreiben: „Meine Kirche will mich nicht mehr!“. Es scheint mittlerweile völlig aus dem Blickfeld geraten zu sein, dass die Kirche keine freie Verfügungsgewalt über den Glauben hat, sondern auch der Papst an die Offenbarung durch Schrift und Tradition gebunden ist. Die Kirche ist kein Unternehmen oder Verein und der Glaube keine Ware, die man auf die aktuellen Nachfragetrends anpassen könnte.
Der Bund der Ehe ist eben kein weltlicher Bund, sondern ein göttlicher Bund, sofern er im christlichen Glauben und vor Gott geschlossen wurde. In der Ehe erfüllt sich der Schöpfungsplan.
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. (Mt 19,6 )
Die Kirche hat daher keine Vollmacht der Trennung, dies drückt sich in der Nichtzulassung zur Eucharistie aus. Diese Tragik muss jeder Betroffene aushalten. Es geht dabei auch nicht um Verurteilung sondern allein darum, dass der Glaubende akzeptieren muss, dass dem Menschen und damit auch der Kirche Grenzen der freien Verfügbarkeit gesetzt sind. Es mag schwere Schicksale geben und doch kann sich kein Mensch und auch nicht die Kirche und der Papst über Gottes Wille, wie er sich in Mt 19,6 völlig deutlich ausdrückt, hinwegsetzen. Es hat aber auch niemand das Recht zu urteilen respektive zu verurteilen.
Wir müssen einfach wieder lernen, die Tragik, die sich in einem solchen Schicksal finden kann, anzunehmen. Eine Zulassung zur Eucharistie wäre der Versuch, diese Tragik zum Verschwinden bringen zu wollen, genau das ist aber ein Selbstbetrug. Das Scheitern einer Ehe lässt sich nicht aufheben.
Für mich ist es jedesmal wieder ein Schmerz, wenn ich sehe, dass Menschen ein solches Schicksal trifft. Ich habe daher die größte Hochachtung davor, wenn Menschen, deren Ehe zerbrochen ist, in der Messe nicht zur Kommunion gehen. Papst Benedikt XVI. hat hier ausdrücklich von der geistigen Kommunion gesprochen. Ich halte diesen Ansatz für richtig, denn dadurch werden die Betroffenen in die Kommunion einbezogen ohne das die bestehende Tragik scheinhaft aufgehoben würde.
Die „lesbare“ Bibel Luthers ist die Bibel Luthers. Sie ist seinem Haß auf die Kirche geschuldet und nicht der Liebe zu ihr.
Mit seiner Bibelübersetzung ins damalige Mitteldeutsche wollte er sich klarerweise von der Kirche Christi distanzieren und absetzen. Diese Bibelübersetzung war ein ausgesprochenes Propagandawerkzeug für seine häretischen Ansichten.
Jesus hat den Zöllnern, Huren und Ehebrechern vergeben, warum fällt uns das so schwer?
Darum:
Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
sündige nicht mehr…
Sehr geehrter allpost,
es gibt sicher Betroffene, die keine Schuld am Ehebruch trifft, so z.B. wenn der eine Ehepartner gegen den Willen des anderen die Ehe zerbrochen hat und nicht mehr umkehren will. Dann leidet der verlassene Ehepartner und kann seine Situation auch nicht durch Umkehr (wovon?) ändern. Solch eine Situation ist schmerzlich, sie ist vor allem tragisch. Tragisch gerade darum, weil hier Schuld sehr einseitig vorhanden ist. Nehmen wir weiter an, dass der verlassene Ehepartner noch jung ist und einfach nicht die Kraft hat, sein weiteres langes Leben allein zu fristen, dann ist das rein menschlich betrachtet, nichts, was man verurteilen könnte oder sollte.
Darum lässt sich aber Mt 19,6 nicht aufheben. Die Verbindung bleibt als tragische bestehen. Jesus wollte ganz bewusst die Tragik nicht aufheben, weil der Ehebruch des einen Partners eben ein radikales Unrecht, ja ein sich Widersetzen gegen Gottes Wille ist, in das der andere Partner notwendig und damit tragisch verstrickt ist. Wer der Bund der Ehe eingeht, ist also notwendig in eine Schicksalsgemeinschaft verbunden, die sich nicht mehr aufheben lässt. Gerade wenn aus der Ehe Kinder hervorgegangen sind, ist dies sogar augenscheinlich, denn das Kind ist ein Fleisch von beiden Ehepartnern. Es bleibt immer das Kind des Vaters und der Mutter, auch wenn es eine Trennung gegeben hat. Der Trennung haftet also immer etwas Scheinhaftes an.
Ich schreibe Ihnen dies, weil ich es für sehr bedenklich halte, andere pauschal zu Sündern zu machen, die es unter Umständen gar nicht sind.
All diese furchtbaren, sich zuspitzenden Naturkatastrophen und Kriege deuten auf die unmittelbare Wiederkunft Jesu Christi hin. Sie wollen uns wachrütteln und uns zur Umkehr (Buße) bewegen. Wir schlafen einen Todesschlaf und wenn wir die Zeichen der (End)Zeit nicht richtig deuten (können) sind wir verloren und völlig unvorbereitet für die 2. Wiederkunft Jesu Christi. In der biblischen Offenbarung ist die Botschaft der drei Engel zu hören und zu lesen.
Off. 14,6–12 Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern.
7 Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! 8 Und ein zweiter Engel folgte, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die Große (Rom); denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Hurerei getränkt alle Völker. 9 Und ein dritter Engel folgte ihnen und sprach mit großer Stimme: Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, 10 der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. 11 Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und wer das Zeichen seines Namens annimmt. 12 Hier ist die Geduld der Heiligen, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus!
Die Reformatoren wie Valdez, Wycliff, Hus, Knox, Zwingli, Calvin, Luther haben zu Recht erkannt, das das Papsttum der Antichrist ist und alle Völker und Nationen ins Verderben stürzen wird.
Vorherrschend ist die Auffassung, dass Babylon symbolisch für das ganze widergöttliche, antichristliche politisch-religiöse System der Endzeit vor der Wiederkunft Christi steht.
Auch die Basilika San Lorenzo wurde beschädigt. (http://video.repubblica.it/dossier/terremoto-30-ottobre/terremoto-centro-italia-il-parroco-di-san-lorenzo-calcinacci-nella-basilica/257416/257682?ref=twhv&utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter)
Die Blitzeinschläge in San Pietro häufen sich (ebenfalls) – zuletzt am Rosenkranzfest. Begonnen hat alles mit dem Rücktritt Benedikt’s.
Die Zufälle werden unwahrscheinlicher.