Kardinal Cipriani Thorne: „Gender-Ideologie vom Großkapital gelenkt“


2016 fanden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Peru statt. In allen linken und liberalen Parteien und Bündnissen finden sich Vertreter der Gender-Ideologie.
2016 fanden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Peru statt. In allen linken und liberalen Parteien und Bündnissen finden sich Vertreter der Gender-Ideologie.

„Es gibt aus­rei­chend Ele­men­te, um zu bewei­sen, daß sie auf indi­rek­te Wei­se mit der Gen­der-Ideo­lo­gie die Fami­lie zer­stö­ren, die Ehe zer­stö­ren, das Leben zer­stö­ren, daß sie also damit fun­da­men­ta­le Din­ge zer­stö­ren. Es geht um eine inter­na­tio­na­le Sache, gelenkt vom Groß­ka­pi­tal, die alle Ebe­nen betrifft.“

Juan Luis Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, Erz­bi­schof von Lima und Pri­mas von Peru, 17.09.2016, in einem Inter­view des pri­va­ten, perua­ni­schen Fern­seh­sen­ders RPP.

Bild: You­tube (Screen­shot)

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2 Kommentare

  1. Was ist eigent­lich das Vor­teil das sie damit bezwecken? Ich per­soen­lich ver­ste­he das gar nicht.Wer kann mich aufklaeren?

  2. Aus Sicht des Groß­ka­pi­ta­les ist tat­säch­lich die Ord­nung der Ehe und der Fami­lie ein Ärger­nis, weil durch die Ehe und Fami­lie Men­schen nicht mehr unein­ge­schränkt dem frei­en Arbeits­platz zu Ver­fü­gung ste­hen. Auch kostet die Erzie­hung in Fami­li­en in den hoch­ent­wickel­ten kapi­ta­li­sti­schen Län­dern zu viel Geld. Da ist es gün­sti­ger, aus­ge­bil­de­te Arbeits­kräf­te aus 3.Weltländern zu impor­tie­ren und die Men­schen hier davon abzu­hal­ten, eige­ne Kin­der in die Welt zu set­zen. Die Her­an­zucht der zukünf­ti­gen Arbeits­kräf­te soll eben aus­ge­la­gert wer­den, um hier Kosten zu spa­ren- das ist das simp­le Inter­es­se der Wirt­schaft an der Auf­lö­sung der Ord­nung der Ehe und Fami­lie hier in Euro­pa und Amerika!
    Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot

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