„Papst Franziskus vergibt auch Maos China: ‚Akzeptieren, lächeln und vorwärtsgehen‘.“
Sandro Magister, Vatikanist des Wochenmagazins L’Espresso, am 2. September 2016 über die „Neue Ostpolitik“ des Vatikans gegenüber dem kommunistischen Regime der Volksrepublik China.
Bild: twoyeartrip (Screenshot)
Es stellt sich die Frage, ob irgendetwas von diesem Papst irgendeine Relevanz haben kann für die kommende, aus den Trümmern auferstandene und wirkliche Kirche.
Mit dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. – ob es wirklich einer war, muß die Geschichte noch erweisen- ist gleichsam eine dicke Eiterbeule aufgeplatzt und nun entleert sich dieser ganze Unrat.
Auch Papst Franziskus kann nicht jemanden vergeben, der uneinsichtig ist und bleibt wie es die unaufhörliche Christenverfolgung in der VR China an den Tag legt.
Nimmt Papst Franziskus tatsächlich durch seine neue „Freundschaft“ mit Peking den Verrat an den Katholiken im Untergrund billigend in Kauf?
Das wäre unverzeihlich!