Scholas Occurrentes – die pädagogische Revolution von Papst Franziskus


(Rom) Am 15. Sep­tem­ber 2015 erhob Papst Fran­zis­kus die Stif­tung Scho­las Occu­ren­tes (Schu­len der Begeg­nung) zur „pia fon­da­zio­ne“, zur from­men Stif­tung päpst­li­chen Rechts. Die Stif­tung war von ihm bereits zu sei­ner Zeit in Bue­nos Aires gegrün­det wor­den. In den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren fan­den mehr als ein Dut­zend öffent­li­che Ver­an­stal­tun­gen des Pap­stes zu sei­nem „Lieb­lings­pro­jekt“ (San­dro Magi­ster) statt. Das inzwi­schen größ­te Schul­netz­werk der Welt folgt jedoch einer zwei­fel­haf­ten erzie­he­ri­schen Linie: von spe­zi­fisch Christ­li­chem fin­det sich kei­ne Spur, dafür aber ver­tritt die Papst-Stif­tung die Gen­der-Ideo­lo­gie. Mai­ke Hick­son und San­dro Magi­ster schau­ten sich die Stif­tung ein­mal näher an.

Stiftungsziele haben „im Einklang mit dem Auftrag der Kirche“ zu sein

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Die Scho­las-Ereig­nis­se mit Papst-Betei­li­gung fin­den zahl­reich und in der Regel mit wei­te­rer pro­mi­nen­ter Beset­zung statt. Am 29. Mai, an der bis­her jüng­sten Ver­an­stal­tung, nah­men bei­spiels­wei­se Geor­ge Cloo­ney und Richard Gere teil.

Der Papst wen­det sich ger­ne mit Video­bot­schaf­ten an die Schü­ler der Scho­las in aller Welt. Am 4. Sep­tem­ber 2014 erzähl­te er, mit den bei­den Mit­grün­dern an sei­ner Sei­te, von der Entstehung:

„Scho­las ent­stand… jetzt hät­te ich fast gesagt, zufäl­lig, aber nein, so war das nicht. Es ent­stand aus einer Idee die­ses Herrn, der hier anwe­send ist, Jose Maria del Cor­ral, dem Enri­que Pal­mey­ro zur Sei­te stand. Es ent­stand, indem es ein Netz von Escue­las de veci­nos, Stadt­vier­tel­schu­len bil­de­te, um Brücken zwi­schen den Schu­len von Bue­nos Aires zu bau­en. Und es wur­den vie­le Brücken gebaut, inzwi­schen sogar trans­ozea­ni­sche Brücken. Es ent­stand als eine klei­ne Sache, wie eine Illu­si­on, wie etwas, von dem wir nicht wuß­ten, ob es gelin­gen wür­de. Und heu­te kön­nen wir zwi­schen uns kom­mu­ni­zie­ren War­um? Weil wir über­zeugt sind, daß die Jugend­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on unter­ein­an­der brau­chen. Sie brau­chen es, ihre Wer­te zei­gen zu kön­nen und mit ande­ren ihre Wer­te tei­len zu kön­nen. Die Jugend­li­chen brau­chen heu­te drei grund­le­gen­de Pfei­ler: Bil­dung, Sport und Kultur.“

„Man findet nichts, aber wirklich gar nichts an spezifisch Christlichem“

Scholas wirbt mit Papst Franziskus für die Gender-Ideologie
Scho­las wirbt mit Papst Fran­zis­kus für die Gender-Ideologie

Inzwi­schen gehö­ren mehr als 400.000 Schu­len in 80 Staa­ten aller fünf Kon­ti­nen­te zum Netz­werk der Scho­las. Mit einem Chi­ro­graph mach­te Papst Fran­zis­kus im ver­gan­ge­nen Jahr eine from­me Stif­tung dar­aus mit Sitz im Vati­kan. Im Chi­ro­graph heißt es, daß die Ziel­set­zun­gen der Stif­tung „mit dem Auf­trag der Kir­che in Ein­klang“ zu sein haben.

Schaut man sich den Inter­net­auf­tritt von Scho­las Occu­ren­tes an, die Pro­gram­me, die Zie­le, die Akti­vi­tä­ten, „fin­det man aber nichts, aber wirk­lich gar nichts an spe­zi­fisch Christ­li­chem, erst recht nicht Katho­li­schem“, so Magi­ster. Die­se „neu­tra­le“ Linie wird „mit offen­sicht­li­chen Ein­ver­ständ­nis des Pap­stes“ ver­folgt, so der Vati­ka­nist. Denn auch bei Durch­sicht der inzwi­schen zahl­rei­chen Reden und Wort­mel­dun­gen, mit denen sich Fran­zis­kus an die Scho­las gewandt hat, „ist das Schwei­gen über den christ­li­chen Gott, über Jesus und über das Evan­ge­li­um“ so auf­fäl­lig, daß es „einer Gra­bes­ru­he“ ähnelt, so Magister.

Ganz weni­ge, mar­gi­na­le Aus­nah­men las­sen sich an den Fin­gern einer Hand abzählen:

  • Am 4. Sep­tem­ber 2014 sag­te Fran­zis­kus flüch­tig: „Jesus hat vie­le Male gesagt: Habt kei­ne Angst“. Und: „Gott seg­ne euch“.
  • Am 6. Febru­ar 2015 ganz neben­bei: „Das Buch der Weis­heit sagt, daß Gott spiel­te“, um eine Gedan­ken über das Spie­len einzuleiten.
  • Am 29. Mai 2016 ende­te er gewollt inter­re­li­gi­ös: „Wir wen­den uns an Gott mit dem älte­sten Segens­text, der gül­tig ist und von den drei mono­the­isti­schen Reli­gio­nen gebraucht wird: Der Herr seg­ne und behü­te euch; er las­se sein Ant­litz über euch leuch­ten und erwei­se euch sei­ne Gna­de; er ent­hüll­te euch sein Ant­litz und gewäh­re Euch den Frie­den. Amen.“

Päpstliche Reden an Schüler „neutral“: von „Dialog“ bis „neuer Humanismus“

Die Reden des Pap­stes an die Scho­las, aber auch sei­ne spon­ta­nen Ant­wor­ten auf Fra­gen von Schü­lern sind bestimmt von neu­tra­len Wor­ten und Kon­zep­ten wie „Dia­log“, „Zuhö­ren“, „Zuge­hö­rig­keit“, Inte­gra­ti­on“, „Brücken“, „Frie­den“, „Har­mo­nie“, „Erzie­hungs­pakt“, Kul­tur der Begeg­nung“, „bes­se­re Welt“ und „neu­er Humanismus“.

Zu den drei von Fran­zis­kus genann­ten Pfei­lern „Bil­dung, Sport, Kul­tur“ stellt er ger­ne die Spra­chen „des Gei­stes, des Her­zens, der Hän­de“. Eben­so häu­fig ersetzt er das Wort „Bil­dung“ durch „Techo­no­lo­gie“. Ende Mai traf sich der Papst eine gute Stun­de im Vati­kan mit zwölf Jugend­li­chen You­tubern. Nicht irgend­wel­chen, son­dern beson­ders „erfolg­rei­chen“, die zusam­men Mil­lio­nen von Fol­lo­wers haben. Mit ihnen mach­te Fran­zis­kus am Ende ein Sel­fie, das sofort als „Mega­ren­ner“ durch die sozia­len Netz­wer­ke fegte.

Haupt­zu­gang der Scho­las zu den jun­gen Men­schen ist der Sport, allem vor­an der Fuß­ball. Erst weni­ge Mona­te im Amt, gelang ihm eine Part­ner­schaft der Scho­las mit dem Freund­schafts­spiel Argen­ti­ni­en-Ita­li­en im Sta­dio Olim­pi­co von Rom. Schirm­herr des Spiels waren der Papst und die bei­den Fuß­ball­stars Lio­nel Mes­si und Gigi Buffon.

Der Papst-Vertraute Marcelo Sanchez Sorondo

Am 19. März 2014 erhiel­ten die Scho­las die erste päpst­li­che Aus­zeich­nung und wur­den der Obhut der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten unter­stellt. Der Kanz­ler der Aka­de­mie ist der argen­ti­ni­sche Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, ein Papst-Ver­trau­ter, der für die orga­ni­sa­to­ri­sche Gestal­tung der Neu­aus­rich­tung der päpst­li­chen Poli­tik zustän­dig ist. Er hält eben­so die Kon­tak­te zu inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen wie zu links­ra­di­ka­len Grup­pie­run­gen.  Sanchez Sor­on­do ist seit­her Vize-Prä­si­dent der Scho­las.

Am 1. Sep­tem­ber 2014 folg­te ein „inter­re­li­giö­ses Fuß­ball­spiel für den Frie­den“, an der ein gro­ße Ver­tre­tung der Scho­las teil­nahm, dazu Die­go Arman­do Mara­dona, Xavier Zanet­ti und Ales­san­dro Del Pie­ro, die vom Papst emp­fan­gen wurden.

Am 25. April 2015 trat Mara­dona im Vati­kan als „Bot­schaf­ter“ der neu­en Scho­las-Akti­vi­tä­ten auf. In einem Radio-Vati­kan-Inter­view gab er bekannt, erneut vom Papst emp­fan­gen wor­den zu sein.

Am 9. Mai 2015 gab Jose Maria del Cor­ral, der Direk­tor von Scho­las bekannt, daß die latein­ame­ri­ka­ni­schen Natio­nal­mann­schaft bei der bevor­ste­hen­den Copa Amé­ri­ca jeweils 10.000 Dol­lar für jedes Tor und für jede gehal­te­nen Elf­me­ter für Akti­vi­tä­ten von Scho­las im jewei­li­gen Land spen­den werden.

Zwei Tage spä­ter, am Tag des Mei­ster­schafts­be­ginns, mach­te der Vati­kan einen Rück­zie­her. Sanchez Sor­on­do erklär­te die Ver­ein­ba­rung zwi­schen den Natio­nal­mann­schaf­ten und den Scho­las für hin­fäl­lig, um den Hei­li­gen Stuhl nicht in den aus­ge­bro­che­nen FIFA-Skan­dal hineinzuziehen.

Die Scholas und der Sport

Papst Franiskus mit den WBC-Vertretern
Papst Fran­zis­kus mit den WBC-Vertretern

Am 3. Febru­ar 2016 emp­fing Fran­zis­kus im Rah­men der Scho­las-Akti­vi­tä­ten den Fuß­ball­star Ronald­in­ho. Die­ses Mal wur­den die Papst-Wor­te nicht ver­öf­fent­licht, außer einem locker hin­ge­wor­fe­nen Satz des Kir­chen­ober­haup­tes gegen reli­giö­se Pro­se­ly­ten­ma­che­rei. Radio Vati­kan gab am sel­ben Tag bekannt, daß am 7. Mai in Las Vegas ein inter­re­li­giö­ser Box­kampf zwi­schen „einem Katho­li­ken und einem Mus­lim“ stattfindet.

Der Box­kampf fand tat­säch­lich statt und wur­de zum Auf­takt einer Zusam­men­ar­beit der Scho­las mit dem World Boxing Coun­cil (WBC). Gegen­ein­an­der in den Ring stie­gen der mexi­ka­ni­sche Katho­lik Saul Alva­rez, amtie­ren­der Welt­mei­ster der WBC im Mit­tel­ge­wicht und ehe­ma­li­ger Welt­mei­ster der WBC und der WBA im Halb­mit­tel­ge­wicht, und der bri­ti­sche Mus­lim paki­sta­ni­scher Her­kunft Amir Khan, bri­ti­scher Mei­ster und ehe­ma­li­ger Super­welt­mei­ster der WBA und ehe­ma­li­ger Welt­mei­ster im Halbweltergewicht.

In der sech­sten Run­de setz­te Alva­rez, der gewichts­mä­ßig im Vor­teil war, sei­nen Geg­ner K.o., der meh­re­re Minu­ten benom­men lie­gen­blieb und anschlie­ßend ins Kran­ken­haus gebracht wer­den mußte.

Am 28. Mai wur­den bei­de Boxer, beglei­tet vom US-ame­ri­ka­ni­schen Cham­pi­on Oscar de la Hoya, von Papst Fran­zis­kus par­al­lel zum Kon­greß der Scho­las Occur­ren­tes in Pri­vat­au­di­enz empfangen.

Scholas und die „Weltbürgerschaft“ als „Paradigmenwechsel in der Erziehung“

Der Kon­greß dau­er­te vom 27.–30. Mai und war bereits der sech­ste wäh­rend die­ses Pon­ti­fi­kats. Alle fan­den im Vati­kan statt, wo die Scho­las inzwi­schen „zu Hau­se“ sind. Vor weni­gen Tagen gaben sie begann, inzwi­schen nicht nur in recht­li­cher Hin­sicht den Sitz im Vati­kan zu haben, son­dern eine Geschäfts­stel­le ein­ge­rich­tet zu haben.

Wie eben­falls bekannt wur­de, stell­te die argen­ti­ni­sche Regie­rung des neu­en Staats­prä­si­den­ten Mau­ricio Macri den Scho­las 1,16 Mil­lio­nen Dol­lar zur Verfügung.

Papst Franziskus mit Kurienbischof Sanchez Sorondo
Papst Fran­zis­kus mit Kuri­en­bi­schof Sanchez Sorondo

Neu ist, daß die Ver­tre­ter der Scho­las inzwi­schen als Refe­ren­ten auch bei Tagun­gen ande­rer Vati­kan-Ein­rich­tun­gen auf­tre­ten. Auf­takt mach­te im ver­gan­ge­nen Novem­ber eine Tagung der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten zum The­ma: „Die Kin­der und die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung. Eine Her­aus­for­de­rung für die Erzie­hung“.

Unter den Refe­ren­ten befand sich auch der inzwi­schen eben­falls im Vati­kan hei­misch gewor­de­ne Neo­mal­thu­sia­ner Jef­frey Sachs, sei­nes Zei­chens Son­der­be­ra­ter von UNO-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon für die Mill­en­ni­ums-Ent­wick­lungs­zie­le (MDG), die 2015 in die Zie­le nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung (SDG) der Ver­ein­ten Natio­nen über­führt wur­den. Er ist zudem Bera­ter des Inter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds (IWF), der Welt­bank, der OECD, der Welt­han­dels­or­ga­ni­sa­ti­on (WTO) und der Ent­wick­lungs­agen­tur der Ver­ein­ten Natio­nen (UNDP).

Von den Scho­las refe­rier­ten Enri­que Pal­mey­ro und die Argen­ti­nie­rin Maria Paz Jura­do. Letz­te­re sprach über die „Welt­bür­ger­schaft“, als „Para­dig­men­wech­sel in der Erziehung“.

Liest man die Emp­feh­lun­gen des Schluß­do­ku­ments, läßt sich  erneut „nicht die gering­ste Spur des Chri­sten­tums fin­den“, so Magister.

Scholas-Schriftenreihe für Kinder propagiert Gender-Ideologie

Maria Paz Jura­do nimmt einen pro­mi­nen­ten Platz in einer von Scho­las ver­öf­fent­lich­ten Schrif­ten­rei­he für Schü­ler ein, die sich „Con Fran­cis­co a mi lado“ (Mit Fran­zis­kus an mei­ner Sei­te) nennt. Die bekann­te deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Katho­li­ken Mai­ke Hick­son unter­such­te eini­ge die­ser Ver­öf­fent­li­chun­gen in der April-Aus­ga­be der Zeit­schrift Chri­sti­an Order.

In der Publi­ka­ti­on „Diver­si­tät“ wer­den unter­schied­li­che For­men von „Fami­lie“ als gleich­wer­tig dar­ge­stellt. Die Fami­lie“ wird durch den Plu­ral „Fami­li­en“ ersetzt. Als gleich­wer­ti­ge „Familien“-Form wer­den auch homo­se­xu­el­le Paa­re mit Kin­der angeführt.

In der Publi­ka­ti­on „Sich selbst schät­zen“ wird behaup­tet, daß man die eige­ne Iden­ti­tät und auch das Geschlecht selbst wäh­len könne.

Mit ande­ren Wor­ten, Scho­las Occur­ren­tes för­dert mit ihren Publi­ka­tio­nen die Gen­der-Theo­rie und wirbt dafür mit dem Namen und dem Kon­ter­fei von Papst Franziskus.

Da die Scho­las das Lieb­lings­pro­jekt von Papst Fran­zis­kus sind, muß – auch ange­sichts sei­nes per­sön­li­chen Enga­ge­ments – davon aus­ge­gan­gen wer­den, daß auch die­se Linie mit ihm abge­spro­chen wurde.

Keine Antwort auf Anfrage

Bereits im Mai 2015 hat­te die spa­ni­sche katho­li­sche Inter­net-Nach­rich­ten­sei­te Info­Va­ti­ca­na dar­auf hin­ge­wie­sen, daß die Papst-Stif­tung mit Fran­zis­kus unter Kin­dern für die Gen­der-Ideo­lo­gie wirbt. Wäre Fran­zis­kus mit dem Gen­der-Kurs nicht ein­ver­stan­den, hät­te er spä­te­stens nach die­sen Berich­ten ein­ge­grif­fen und eine Kurs­än­de­rung ver­langt. Eine sol­che ist jedoch bis heu­te nicht erfolgt.

Viel­mehr wur­den die Gen­der-Publi­ka­tio­nen von Scho­las seit­her in wei­te­ren Län­dern verbreitet.

Auf die schrift­li­che Anfra­ge Hick­sons, wie die­se Gen­der-Linie mit dem Lehr­amt der katho­li­schen Kir­che ver­ein­bar sei, erhielt sie von der Stif­tung bis heu­te kei­ne Antwort.

„Die Schu­le der Jesui­ten waren durch Jahr­hun­der­te Leucht­tür­me der katho­li­schen Bil­dung“, so Magi­ster. „Das Para­dox ist, daß heu­te der erste Jesu­it als Papst sich zum äußerst akti­ven För­de­rer einer völ­lig säku­la­ri­sier­ten Schul­er­zie­hung macht.“

Text: Set­ti­mo Cielo/​Giuseppe Nardi
Bild: Scho­las Occurrentes/​MiL (Screen­shots)

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