Philippinische Bischöfe als Musterschüler: Mit Papst Franziskus für Verhütung wegen Zika-Virus


Papst Franziskus Kinder Manila 1
Papst Franziskus mit Kindern in Manila 2015

(Mani­la) Die Bischö­fe der Phil­ip­pi­nen erwei­sen sich als „Klas­sen­be­ste in der Schu­le von Fran­zis­kus“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Vor einem Jahr setz­te es zum Papst-Besuch noch einen „römi­schen Tadel“. Die Bischö­fe schei­nen die Lek­ti­on ver­stan­den zu haben. Sie folg­ten nun als erste dem Vor­bild des Pap­stes und ermu­tig­ten die Gläu­bi­gen zum Gebrauch von Ver­hü­tungs­mit­teln „wenn die Umstän­de ein Über­den­ken des Ver­bots for­dern“. So hat­te es Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug von Mexi­ko emp­foh­len, als er von Jour­na­li­sten zum Zika-Virus befragt wur­de. Und so haben es die auf Linie gebrach­ten phil­ip­pi­ni­schen Bischö­fe sofort aufgegriffen.

Zika-Virus und fiktive Mißbildungen bei Schwangerschaften

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Wäh­rend der impro­vi­sier­ten Pres­se­kon­fe­renz im Flug­zeug des Pap­stes hat­te die spa­ni­sche Jour­na­li­stin Palo­ma Gar­cia Ove­je­ro vom katho­li­schen Radio­sen­der COPE das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt auf den Zika-Virus ange­spro­chen. Unter schwan­ge­ren Frau­en in Latein­ame­ri­ka, aber auch in Euro­pa herrsch­te Beklem­mung. „Eini­ge Behör­den haben die Abtrei­bung vor­ge­schla­gen, ande­re die Ver­mei­dung von Schwan­ger­schaf­ten. Kann die Kir­che in die­sem Fall die Idee vom ‚klei­ne­ren Übel‘ akzeptieren?“

Zur Erin­ne­rung: Seit eini­gen Wochen behaup­ten UNO-Agen­tu­ren und Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, daß der Zika-Virus bei schwan­ge­ren Frau­en zu Miß­bil­dun­gen bei ihren unge­bo­re­nen Kin­dern füh­re, wes­halb die latein­ame­ri­ka­ni­schen Staa­ten die Abtrei­bung lega­li­sie­ren soll­ten. Der Zika-Virus ver­ur­sacht grip­pe-ähn­li­che Sym­pto­me, ist an sich aber ver­gleichs­wei­se harm­los. Ein Zusam­men­hang mit ver­mehr­ter Mikro­ze­pha­lie bei Unge­bo­re­nen ist durch nichts bewie­sen. Lebens­rechts­grup­pen sehen hin­ter der medi­al befeu­er­ten Zika-Panik daher einen nie­der­träch­ti­gen Ver­such, die Staa­ten, in denen noch das Lebens­recht gilt und eine Tötung unge­bo­re­ner Kin­der nicht erlaubt ist, auf dem Not­stands­weg zur Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung zu drängen.

Surreale Diskussion

Um so sur­rea­ler erscheint die Fra­ge­stel­lung und erst recht die Ant­wort des Pap­stes. Die­ser ging mit kei­nem Wort auf den Zika-Virus ein, son­dern nütz­te die Gele­gen­heit, auf eine „schwie­ri­ge Situa­ti­on“ im Afri­ka der 1960er Jah­re hin­zu­wei­sen, wo Papst Paul VI. katho­li­schen Ordens­frau­en den Gebrauch von Ver­hü­tungs­mit­teln erlaubt hät­te. In Wirk­lich­keit erteil­te Paul VI. nie eine sol­che Erlaub­nis. Papst Fran­zis­kus wur­de Opfer einer, in bestimm­ten katho­li­schen Krei­sen seit Jahr­zehn­ten ver­brei­te­ten Groß­stadt­le­gen­de. Abge­se­hen davon ging es im Bei­spiel um katho­li­sche Ordens­frau­en, die von syste­ma­ti­schen Ver­ge­wal­ti­gun­gen einer maro­die­ren­den Sol­da­tes­ka bedroht waren, und nicht um den ehe­li­chen Geschlechts­voll­zug, der Gegen­stand des kirch­li­chen Lehr­am­tes ist.

Die Medi­en ver­stan­den die päpst­li­che Aus­sa­ge als „Wen­de“ und als Abrücken vom Ver­hü­tungs­ver­bot der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae von 1968. Das gleich­zei­tig von Fran­zis­kus bekräf­tig­te kate­go­ri­sche Nein zur Abtrei­bung ging dabei weit­ge­hend unter. Mit den Wor­ten Magisters:

„Fran­zis­kus hat durch sein Bei­spiel effek­tiv zu ver­ste­hen gege­ben, daß Aus­nah­men von der in Hum­a­nae vitae for­mu­lier­ten und vom Kate­chis­mus bekräf­ti­gen Ver­ur­tei­lung erlaubt sind.“

Was Fran­zis­kus zudem nicht selbst sag­te, haben seit­her ande­re für ihn und in sei­nem Namen gesagt. Am 19. Febru­ar stell­te Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di SJ den Zusam­men­hang zwi­schen der Ver­hü­tungs­er­laub­nis und dem Zika-Virus her. „Die Wir­kung die­ser Papst-Wor­te und sei­nes Spre­chers auf die öffent­li­che Mei­nung war unmiß­ver­ständ­lich: Das Nein der Kir­che zu Ver­hü­tungs­mit­teln ist nicht mehr ein Dog­ma und es ist die Zeit gekom­men, Aus­nah­men zuzulassen.“

Die New York Times titel­te ohne Zögern: „Fran­zis­kus sagt, daß die Ver­hü­tung genützt wer­den kann, um Zika zu bekämpfen“.

Die Erklärung der philippinischen Bischöfe

Am 20. Febru­ar lie­fer­ten die phil­ip­pi­ni­schen Bischö­fe den Beweis dafür, wel­che Wir­kung die Wor­te von Papst Fran­zis­kus haben. Mit einer Erklä­rung an die Gläu­bi­gen, unter­schrie­ben von Erz­bi­schof Socra­tes B. Vil­le­gas von Lin­gay­en-Dagu­pan, dem Vor­sit­zen­den der Phil­ip­pi­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, ist die katho­li­sche Kir­che des süd­ost­asia­ti­schen Insel­ar­chi­pels die erste, die den Zika-Virus nützt, um die kirch­li­che Leh­re auf­zu­wei­chen. Die Bischö­fe des deut­schen Sprach­rau­mes haben das nicht nötig, da sie Hum­a­nae vitae in die­sem Punkt schon 1968 die Gefolg­schaft ver­wei­ger­ten und die­sen Unge­hor­sam, der seit­her auf der Kir­che die­ser Län­der lastet, nie zurück­ge­nom­men haben.

Die phil­ip­pi­ni­schen Erklä­rung trägt den Titel: „Wahr­heit mit Lie­be und Barm­her­zig­keit“. Die Bischö­fe beru­fen sich dar­in aus­drück­lich auf die Pres­se­kon­fe­renz von Fran­zis­kus auf dem Rück­flug von Mexiko.

„Wir haben Kennt­nis von der Pres­se­kon­fe­renz, die Papst Fran­zis­kus wäh­rend sei­ner Rück­kehr nach Rom nach sei­ner histo­ri­schen Rei­se nach Kuba und Mexi­ko gege­ben hat. Er wur­de zum Zika-Virus befragt und zur Mög­lich­keit, ob schwan­ge­re Frau­en, die von die­ser Krank­heit betrof­fen sind, abtrei­ben las­sen kön­nen. Der Hei­li­ge Vater war sehr klar und kom­pro­miß­los zum Übel der Abtrei­bung. Und wir, Eure Bischö­fe, wie­der­ho­len die Leh­re der Kir­che. Es zählt nicht, daß das Kind im Mut­ter­leib von einer Gebrech­lich­keit oder einer Miß­bil­dung betrof­fen sein könn­te, es kann nie erlaubt sein, dem mensch­li­chen Leben absicht­lich ein Ende zu set­zen. Es steht nicht uns zu, zu beur­tei­len, wer leben oder ster­ben soll!“

Dann kom­men die Bischö­fe auf die Ver­hü­tung zu sprechen:

„Dann hat er die Idee geäu­ßert, daß das Übel der Ver­hü­tung nicht von glei­cher Bedeu­tung ist wie das Übel der Abtrei­bung. Natür­lich ist das eine mora­lisch kor­rek­te Über­le­gung. Das Übel, eini­ge Pesos zu steh­len, kann nicht dem Übel einer Plün­de­rung gleich­ge­setzt wer­den. Der Papst hat kei­nes­wegs die Leh­re der Kir­che geän­dert, daß künst­li­che Ver­hü­tungs­mit­tel inak­zep­ta­bel sind. Er hat jedoch ange­mes­sener­wei­se die Auf­merk­sam­keit auf zwei wich­ti­ge mora­li­sche Vor­schrif­ten gelenkt. In erster Linie, daß es Umstän­de geben kann, die zu einem Über­den­ken des Urteils über die künst­li­chen Ver­hü­tungs­mit­tel auf­for­dern. Zwei­tens, daß dem Gewis­sen immer Gehör geschenkt wer­den muß, wobei jede Anstren­gung zu erbrin­gen ist, um das Gewis­sen ange­mes­sen zu bilden.
Die­se Posi­tio­nen sind in kei­ner Wei­se neu. Sie waren immer Teil der katho­li­schen Moral­theo­lo­gie und gehö­ren zum Schatz der Kir­che in der Ethik der Gesundheitspflege.“

Der Pri­mas von Peru und Erz­bi­schof von Lima, Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, gab eine ganz ande­re Stel­lung­nah­me zum Zika-Virus ab, doch was wiegt ein Kar­di­nal im Ver­gleich zum Papst?

Die Hintergründe mit „römischem Tadel“

Römischer Tadel in Buchform von Pierre de Charentenay SJ
Römi­scher Tadel in Buch­form von Pierre de Cha­ren­ten­ay SJ

Erst seit zwei Jah­ren sind künst­li­che Ver­hü­tungs­mit­tel auf den Phil­ip­pi­nen erlaubt und wer­den seit­her vom Staat geför­dert. Die Bischö­fe hat­ten lan­ge und ener­gisch sich dem Gesetz zur „repro­duk­ti­ven Gesund­heit“ von Staats­prä­si­dent Noy­n­oy Aqui­no wider­setzt, auch nach des­sen Verabschiedung.

Doch unmit­tel­bar vor dem Papst-Besuch auf den Phil­ip­pi­nen im Janu­ar 2015 erschien ein Buch, her­aus­ge­ge­ben in Bel­gi­en, das die­sen Kampf der Bischö­fe scharf kri­ti­sier­te und als falsch ver­warf. Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di emp­fahl den Jour­na­li­sten, die den Papst bei sei­ner Rei­se beglei­te­ten, aus­ge­rech­net die­ses Buch zur Lektüre.

Autor des Buches ist der Jesu­it Pierre de Cha­ren­ten­ay, der bereits Lei­ter der Jesui­ten­hoch­schu­le Cent­re Sà¨vres von Paris und von 2004–2012 Schrift­lei­ter der fran­zö­si­schen Jesui­ten­zeit­schrift Étu­des war. Seit 2013 hat er als stän­di­ger Mit­ar­bei­ter der Civil­tà  Cat­to­li­ca den „Olymp“ der Jesui­ten­zeit­schrif­ten erklom­men. Die Civil­tà  Cat­to­li­ca erscheint mit vati­ka­ni­schem Impri­matur und wird von einem der eng­sten Papst-Ver­trau­ten, dem Jesui­ten Anto­nio Spa­da­ro geleitet.

De Cha­ren­ten­ay warf den phil­ip­pi­ni­schen Bischö­fen vor, „rück­stän­dig“ zu sein, und das nicht nur was die Moder­ne anbe­langt, son­dern auch was die Wün­sche und For­de­run­gen von Papst Fran­zis­kus betref­fe. Der Jesu­it ver­ur­teil­te den Wider­stand der Bischö­fe gegen Regie­rungs­plä­ne zur Lega­li­sie­rung von Ver­hü­tung, Abtrei­bung, Schei­dung und „Homo-Ehe“. In Rom und in Mani­la ver­stand man das Buch als „römi­schen Tadel für die phil­ip­pi­ni­schen Bischö­fe“. Papst Fran­zis­kus fand wäh­rend sei­nes Phil­ip­pi­nen-Besu­ches ent­spre­chend auch kein Wort der Aner­ken­nung oder der Unter­stüt­zung für den Wider­stand der Bischöfe.

Karnickel und Bestnote

Auf dem Weg von Sri Lan­ka auf die Phil­ip­pi­nen ließ er das neben dem klei­nen Ost-Timor ein­zi­ge katho­li­sche Land Asi­ens wis­sen, daß man sich nicht „wie die Kar­nickel“ fort­pflan­zen sol­le. Wer Eins und Eins zusam­men­zäh­len kann, hat­te ver­stan­den, und die Bischö­fe kön­nen zählen.

„Heu­te, ein Jahr spä­ter, schei­nen die Bischö­fe die Lek­ti­on ver­stan­den und die Prü­fung über die Ver­hü­tungs­mit­tel mit Best­no­te bestan­den zu haben“, so der Vati­ka­nist San­dro Magister.

„Die Pil­le ist geschluckt“ froh­lock­ten west­li­che Medi­en, als die Phil­ip­pi­nen 2013 Ver­hü­tungs­mit­tel erlaub­ten. Sie scheint inzwi­schen auch von den Bischö­fen „geschluckt“ wor­den zu sein – mit päpst­li­cher Nachhilfe.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Set­ti­mo Cielo/vatican.va (Screen­shot)

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34 Kommentare

  1. Was soll man dazu sagen ? Fran­zis­kus hat wie­der mal undeut­lich und unklar zur Ein­nah­me von Ver­hü­tungs­mit­teln gespro­chen. Pas­send dazu das Buch des Jesui­ten Pierre de Cha­ren­ten­ay, das kurz vor dem Besuch Fran­zis­kus erschien. Wie­der spielt hier ein Jesu­it eine ent­schei­den­de Rol­le. Die phil­ip­pi­ni­schen Bischö­fe sehen nun eine Mög­lich­keit, geprüft durch das eige­ne Gewis­sen, je nach Lage, die Ver­hü­tung zu erlau­ben. Hat doch Fran­zis­kus bei einer ande­ren Gele­gen­heit gesagt,..die Katho­li­ken sol­len sich nicht fort­pflan­zen wie die Karnickel.

    • Wie­so hat er undeut­lich gespro­chen? Er sag­te doch: ver­mehrt euch nicht wie die Kar­nickel und: Schwan­ger­schafts­ver­mei­dung (Bei­spiel kon­go­le­si­schen Ordens­frau­en – also Schwan­ger­schafts­ver­hü­tung) sei das „klei­ne­re Übel“ und daher in schwie­ri­gen Situa­tio­nen erlaubt. Das ist doch schon fast eine kla­re Anwei­sung, wür­de ich sagen.

  2. Es ist wirk­lich grau­sam, was sich vor unse­ren Augen unter der Jesui­ten­herr­schaft Berg­o­gli­os voll­zieht. Der schwe­re Kampf der Päp­ste für das unge­bo­re­ne Leben, ange­fan­gen von Paul VI. über Johan­nes Paul II. bis zu Bene­dikt XVI. wird von die­sen theo­lo­gi­schen Jako­bi­nern in Ton­ne getre­ten. Man brü­stet sich, die Abtrei­bung zu ver­ur­tei­len – so als ob das nicht etwas Selbst­ver­ständ­li­ches wäre – und benutzt die­se Ver­wer­fung schein­hei­lig, um das Übel der künst­li­chen Schwan­ger­schafts­ver­hü­tung unter Katho­li­ken salon­fä­hig zu machen. 

    Wann wird der Tag kom­men, wo in der katho­li­schen Kir­che die Abtrei­bung zwar mora­lisch ver­werf­lich, aber in Aus­nah­me­fäl­len vom Gewis­sen her gebo­ten sein kann!?

    Die Ver­lo­gen­heit der berg­o­gli­o­ni­schen Barm­her­zig­keits­kir­che kennt kei­ne Gren­zen, und die­ser Herr da oben wird nicht eher ruhen, bis zwi­schen lai­zi­sti­schen Geset­zen und kirch­li­cher Moral kein Blatt Papier mehr passt.

  3. Immer­hin haben die­se Bischö­fe ja gekämpft und nun wer­den sie von 2 Sei­ten unter Druck gesetzt. Alles capi­to, alles Bergoglio.

  4. Geprüft durch das eige­ne Gewis­sen. Sie schrei­ben das mit dem Unter­ton der gründ­li­chen Miss­bil­li­gung zwi­schen Ihren Zei­len @fredius.

    Darf ich fra­gen, wes­sen Gewis­sen Sie ver­wen­den, wenn es um sol­che Fra­gen und Ent­schei­dun­gen geht?
    Das Ihrer Frau Gemah­lin, Ihrer Geschwi­ster, des Herrn Pfar­rer? Eines soll­ten Sie beden­ken, bevor Sie völ­lig gewis­sens­frei ein ande­res Gewis­sen für Ihre Ent­schei­dun­gen ver­wen­den: Die VERANTWORTUNG am Tag des jüng­sten Gerichts tra­gen IMMER SIE UND SIE GANZ ALLEINE. Nicht der Herr Pfar­rer oder der Bischof. Ihre Ent­schei­dung, Ihre Ver­ant­wor­tung. Also VORSICHT!

    • Gast auf Erden @ Das ist ja das Pro­blem ! Das eige­ne Gewis­sen ? Nach eige­nem Gewis­sen ? Wie­weit sind unse­re Gewis­sen gebil­det. Eige­nes Gewis­sen kann auch “ Gut­dün­ken “ sein, nach dem Mot­to, sei gut zu dir. Das eigent­li­che Pro­blem ist heu­te, die Kir­che redet mit vie­len Zun­gen und man­che sind gespal­ten. Ange­fan­gen von Fran­zis­kus über die Kas­pe­ria­ner, die Pro­gres­si­sten unter den Kar­di­nä­len und Bischö­fen, bis hin zu ein­zel­nen Prie­stern. Kar­di­nal Mül­ler und eini­ge Kar­di­nä­le wol­len dage­gen hal­ten, doch sie wer­den nicht gehört. Und noch­mal : Die Auto­ri­tä­ten der Kir­che geben kei­ne kla­re Leh­re der Kir­che wei­ter. Des­halb setzt sich das Wursch­teln nach eige­nem Gut­dün­ken wei­ter fort.

      • Die Kir­che hat schon immer mit vie­len Zun­gen gere­det. Eie hät­te es sonst zu den vie­len Schis­ma­ta kom­men kön­nen, bis hin zu den Pius­brü­dern heutzutage?

        Des­we­gen ist das eige­ne Gewis­sen ja so wich­tig; sonst han­del­ten wir ja völ­lig gewis­sen­los. Wol­len Sie das?

  5. Das The­ma ist jetzt genug durch­ge­kaut wor­den. Irgend­wann wirds lang­wei­lig und nutzlos.

    Ich habe F. ja oft und scharf kri­ti­sert, aber hier dre­hen Tra­dis ihm wirk­lich das Wort im Mund um. Damit will ich nichts zu tun haben. Auch die Sel­lung­nah­me der Bischö­fe ist doch klar und eindeutig.

    Stel­lung­nah­men, die mit Tötun­gen von Men­schen, wenn sie erst mal gebo­ren sind, kei­ne Pro­ble­me haben (wie eben­falls in doie­sem Forum gesche­hen !!!), aber erlaub­te Ver­hü­tung auf eine Stu­fe mit Abtrei­bung stel­len, sind ein­fach nicht mehr satis­fak­ti­ons­fä­hig. Das ist schlicht und ein­fach dum­mes Zeug. Die­se unge­sun­de Treib­haus­men­ta­li­tät hat offen­bar jedes Unter­schei­dungs­ver­mö­gen ver­lo­ren und sich auf die­ses ner­vi­ge The­ma ein­ge­schos­sen, um was immer damit zu kom­pen­sie­ren. Man kann die Unge­bo­re­nen auch für ideo­lo­gi­sche Schlamm­schlach­ten missbrauchen.

    • Dass Sie in Zei­ten, wo sich die ver­hee­ren­de Wir­kung der Pil­le auf die demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung Euro­pas und die direk­te Fol­ge dar­aus, näm­lich das bewuss­te Her­bei­locken kul­tur- und reli­gi­ons­frem­der Migran­ten­strö­me mit all den unwi­der­ruf­li­chen Aus­wir­kun­gen, die Euro­pa bis zur Unkennt­lich­keit – ich sage es ein­mal gemä­ssigt – ver­än­dern dürf­ten, nicht sehen wol­len und uns daher ver­ord­nen, die­ses The­ma als „ner­vig“, „lang­wei­lig“ und „nutz­los“ abzu­tun, dass Sie es für „nicht satis­fak­ti­ons­fä­hig“ hal­ten, Abtrei­bung und künst­li­che Schwan­ger­schafts­ver­hü­tung gemäß Hum­a­nae vitae und Fami­lia­ris con­sor­tio nicht nur mora­lisch als ein gro­ßes Übel anzu­se­hen, weil sie dem Ja zum Leben ein Nein ent­ge­gen­set­zen, son­dern weil sie auch fak­tisch zum glei­chen furcht­ba­ren Ergeb­nis füh­ren, das wir jetzt in sei­nem gan­zen Aus­maß erst zu ahnen begin­nen, zeugt nicht nur von Ihrer man­geln­den theo­lo­gi­schen Kom­pe­tenz sowie Ihrer wie­der ein­mal ins Irrea­le abglei­ten­den Scheu­klap­pen­men­ta­li­tät in die­sen und ande­ren Fra­gen, son­dern offen­bart zur Gän­ze Ihre wah­re Gesin­nung, die sich wohl mehr in der König­stei­ner Erklä­rung oder bei EMMA behei­ma­tet füh­len dürf­te, als bei Hum­a­nae vitae und dem Lehr­amt der Kirche.

      Sie kön­nen sich daher Ihre Denk­ver­bo­te spa­ren, wer­te zeitschnur.

    • Ein wah­res Wort Fr. Zeitschnur.
      Aber ob es was nutzt?
      Sie wer­den es bald von den hier anwe­sen­den „Spe­zia­li­sten“ hören

    • Ver­hü­tung ist auch gegen den gött­li­chen Wil­len! War­um muss stän­dig „genu­delt“ wer­den? Und wenn, soll­te man sich immer für das Kind ent­schei­den. I.S. Zika-Virus: Was soll das denn hei­ßen? Schwei­negrip­pe, die 2.?!
      Nur ein Mit­tel der Welt­eli­te zur Dezi­mie­rung der Menschheit!
      Alles Ande­re ist Quark!

  6. Wer­te Redak­ti­on! Das „Troll­warn­zei­chen“ zuvor, wur­de mir wäh­rend (!),der Absen­dung, ein­fach gelöscht! So bestä­tigt sich damit, dass Ihr Forum von sehr pro­fes­sio­nel­len TROLLEN unter­mi­niert und ange­grif­fen wird und es auch ist. INNEN wie AUSSEN !

  7. > Hier der ver­lo­ren­ge­gan­ge­ne Fisch und das CHRISTUSZEICHEN zur War­nung für gut­gläu­bi­ge Chri­sten, die der Bos­heit auf dem Leim gegan­gen sind und die­se nun mit ihnen macht, was sie will (sie­he die­sen Dreck hier). Sie soll­ten sich hüten und von ihr fern­hal­ten, denn sie beschmut­zen sich nur sel­ber und ihre See­len damit. JESUS ist der HERR und sonst niemand!

  8. Sie sehen, obwohl ich das Warn­zei­chen .… rich­tig und genau ihnen zuvor zuge­sandt hat­te, wird es wäh­rend der ZUSENDUNG (!) HERAUSGELÖSCHT bzw.unkenntlich ver­stüm­melt. Ver­su­che es noch­mals im nach­fol­gen­den Kom­men­tar­feld Ihnen zu über­mit­teln bzw. ein­mal leicht ver­än­dert dazu, ob es auch ankommt.

  9. Ist die beste Ver­hue­tung denn nicht immer noch eim­fach kei­nen Geschlechts­ver­kehr zu haben? Es steckt doch viel mehr dahin­ter, als das blo­ße Ver­hin­dern von Nach­wuchs. Sex wird zum Mit­tel­punkt vie­ler Bezie­hun­gen und außer­ehe­li­cher Ver­kehr zum Nor­mal­zu­stand. Steu­ern wir die Lust, oder steu­ert sie uns? Das hat einen gro­ßen Ein­fluss auch auf son­sti­ge Ver­hal­tens­wei­sen. Lust ist nichts schlim­mes, ganz im Gegen­teil eher was schoe­nes, aber Ver­hue­tungs­mit­tel laden ein­fach aus­nahms­los zum zue­gel­lo­sen Ver­hal­ten ein und sind des­halb mei­net Ansicht nach destruk­tiv fuer uns Christen.

    • Nur lädt hier ja nie­mand zu einem halt­lo­sen all­ge­mei­nen Ver­hü­ten ein – das ist der Punkt. Es geht um die­se ZIKA-Hyste­rie. Und alle, sowohl F. als auch die­se Bischö­fe, sagen doch ganz klar, dass es hier um einen Aus­nah­me­fall geht.

      Und Aus­nah­men sind eben nun mal nicht die Regel.

      Es ist unred­lich, hier zu unter­stel­len, das sei aber inten­diert. Selbst wenn es das wäre, könn­ten wir es nicht nach­wei­sen und daher eben auch nicht behaup­ten. Man muss immer bei dem blei­ben, was einer sagt. Alles ande­re wäre ein erschreckend gestör­tes Ver­hält­nis zur Wahrheit.

      Dafür spricht ja nichts in den getä­tig­ten Aussagen.
      Es ist wie bei der HIV-Prä­ven­ti­on, bei der man unter kei­nen Umstän­den Kon­do­me benut­zen dür­fen soll. Das mag für Unzucht gel­ten, aber was ist mit Ehe­frau­en erkrank­ter Män­ner? Sol­len die sich sehen­den Auges anstecken las­sen? Oder sich dem Mann ver­wei­gern (was aber dann mit der ehe­li­chen Pflicht?). Wie man es dreht, rem­pelt man gegen irgend­wel­che Nor­men, befin­det sich also in einem klas­si­schen tra­gi­schen Kon­flikt. Und genau das hat F. hier an sich auch benannt. Man muss ihm zu all dem Kata­stro­pha­len, was er so von sich gibt, nicht noch zusätz­lich was unter­stel­len. Das ist mei­ne Hal­tung. Immer fair, immer sach­lich bleiben.

      Man kommt da ein­deu­tig an ethi­sche Grne­zen und soll­te das, anstatt Moral in einen bestia­li­schen Mora­lis­mus umzu­gie­ßen, auch anerkennen.

      Nicht zuletzt hat sich auch Bene­dikt XVI. in „Licht der Welt“ am Ende hin­sicht­lich der Kon­dom­fra­ge genau so aus­ge­spro­chen. Jede Regel muss Aus­nah­me­fäl­le aner­ken­nen, sonst kor­rum­piert sie die Ethik.

      Man tut sich hier doch auch sonst total leicht mit Aus­nah­men – wenn es kein abso­lu­tes Tötungs­ver­bot geben soll (wie neu­lich hier behaup­tet), dann kann es auch kein abso­lu­tes Ver­hü­tungs­ver­bot geben. Wenn im ersten Fall damit nicht JEDEM TÖten Tür und Tor geöff­net wird, dann auch im zwei­ten Fall nicht JEDEM Verhüten!

      Soviel Sach­lich­keit muss ein­fach sein.

  10. Sie sehen: Es gibt bereits ein Zen­sur­pro­gramm, das auto­ma­tisch die­ses Zei­chen … (so es rich­tig geschrie­ben ist), löscht, und eine WARNUNG vor die­sen TROLLEN, somit unmög­lich macht bzw. ein BEWUSSTSEIN für die­sen TERROR nicht auf­kom­men las­sen will, die­se TROLLE ein­fach zu igno­rie­ren etc.

  11. Die grau­sa­me „Wir­kung“ der in immer per­fi­de­ren Varia­tio­nen her­ge­stell­ten Pil­le (ent­nom­men aus mam​ma​.ch):
    -
    „Die kom­bi­nier­te Pille
    Zusam­men­set­zung: Gesta­gen und Östrogen. 
    Es gibt die­ses Prä­pa­rat als Ein‑, Zwei- und Dreiphasenpillen. 
    Die Beweg­lich­keit der Eilei­ter, die für den Ei- und Samen­trans­port von Bedeu­tung sind, 
    wird eingeschränkt. 
    Der Auf­bau der Gebär­mut­ter­schleim­haut­wird gestört, so dass sich der Embryo nicht­ein­ni­sten kann und stirbt.

    Die Mikro­pil­le ist eine ein­pha­si­ge Wei­ter­ent­wick­lung der kom­bi­nier­ten Pil­le, die deut­lich weni­ger Östro­gen enthält.

    Die Mini­pil­le
    Zusam­men­set­zung: Gesta­gen namens Levonorgestel.
    Die Mini­pil­le dient der Ver­än­de­rung des Zer­vix­sch­lei­mes, um die Durch­läs­sig­keit für männ­li­che Samen­zel­len zu erschweren. 
    Die Beweg­lich­keit der Eilei­ter, die für den Ei- und Samen­trans­port von Bedeu­tung sind, wird eingeschränkt. 
    Der Auf­bau der Gebär­mut­ter­schleim­haut wird gestört, so dass sich der Embryo nicht ein­ni­sten kann. Zudem besteht die Gefahr von Eileiterschwangerschaften.‘
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    Kar­di­nal Tru­ji­l­lo schrieb im Jah­re 1997 als Prä­fekt des Päpst­li­chen Rates für die Fami­lie im „Vade­me­cum für Beichtväter“:
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    „Die Kir­che hat stets gelehrt, dass die Emp­fäng­nis­ver­hü­tung, d.h.
    JEDER VORSÄTZLICH UNFRUCHTBAR gemach­te Akt, eine
    IN SICH SÜNDHAFTE HANDLUNG
    ist.
    Die­se Leh­re ist als DEFINITIV und UNABÄNDERLICH anzusehen“
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  12. Wer­te Redak­ti­on! Es sind 4 (!) Kom­men­ta­re an Sie ( und nur an Sie) offen­sicht­lich ver­schwun­den, zum damit bezeug­ten Vor­gang der Mani­pu­la­ti­on von „Aussen“ etc. und damit die­se 3 von Ihnen ver­öf­fent­lich­ten, völ­lig wert­los und nur VERWIRREND. Ersu­che Sie hier­mit, sie zu löschen, sie dis­kre­di­tie­ren nur mei­ne Per­son und die­nen nur den TROLLEN. Danke!

    • Nein, es ist alles ange­kom­men. Wir dach­ten, sie sei­en für die Redak­ti­on bestimmt, respek­ti­ve eine Rei­hung von Son­der­zei­chen, deren Sinn sich nicht erschlos­sen hat. Sie wer­den nach­träg­lich ver­öf­fent­licht, wenn­gleich eine ver­ba­le Dar­le­gung doch sinn­vol­ler wäre.

  13. Das mit die­ser „Aus­lö­schung“ des „Fisch­zei­chens“ in mei­nem Kom­men­tar zuvor, in sei­ner kor­rek­ten Form, wie es unter Chri­sten im Inter­net als Warn­zei­chen Gel­tung gefun­den hat, vor Trol­len ein­an­der zu war­nen, ist mir also hier und zuvor gesche­hen. Wenn ich es nun wie­der tip­pe, wie hier­mit getan: > !!! und ein wenig ver­än­dert wie­der, wie hier­mit: >((((*> wird das kor­rek­te, wohl wie­der von Aussen !!!durch ein Such­pro­gramm gelöscht wer­den in die­sem Kom­men­tar hier. Was zeigt, wie offen und frech der „Gro­sse Bru­der“ und OBERTROLL auf uns Chri­sten Ein­fluss neh­men will und nimmt. ACHTUNG! IGNORIERT die TROLLE ein­fach !!! Sie sind sehr leicht zu erken­nen, denn von ihnen geht nichts Gutes aus, nur Streit und vor allem VER­WIR­RUNGb und eine unbän­di­ge AGGRESSION – der HOCHMUT selbst. GELOBT SEI JESUS CHRISTUS !

  14. Und es wur­de wie­der gelöscht, wie Sie sehen kön­nen, mit die­sem: “ > “ als selt­sa­mes Über­bleib­sel und eine Ver­ball­hor­nung !!! P.S.: Unter mei­nem Nick­na­men „stell­ama­ria“ in Ihrem Blog, steht nun das Datum: 25.Februar 2016 UM 22:06 EINGEFROREN ! und unver­än­dert da, seit weni­gen Tagen, statt dem 19.FEBRUAR zuvor.. Es dürf­te sich also um einen HACKER han­deln oder TROLL, was ja das SELBE ist, der mir hier sei­ne Begleit­dien­ste und BESCHATTUNGEN offe­riert. Was für eine Ehre,als CHRIST, auch in EUROPA, VERFOLGUNG erfah­ren zu dür­fen, wo sie geleug­net wird über allem ande­ren, um die „Neue Welt­ord­nung“ schnel­ler vor­an­zu­trei­ben. Den Sieg des AMTICHRISTEN, wie sie (die TROLLE) alle mei­nen (auch hier in die­sem Forum, wie vie­le bereits auch wissen)…

  15. Wer­te Redak­ti­on ! Das sind die Kom­men­ta­re an Sie und sie sind voll­stän­dig ( bis auf das, wie von Zau­ber­hand gelösch­te „FISCHZEICHEN“, das im Inter­net, als Warn­zei­chen vor Trol­len gilt. Nach Ihrer Ant­wort auf mei­ne Anfra­ge an Sie hier­zu, habe ich Ihnen, zur all­ge­mei­nen Erklä­rung, wie Sie mir dar­in rie­ten, vor ca. 5 Stun­den, zwei (!) Kom­men­ta­re zukom­men las­sen. Die­se sind wohl zwi­schen Wien und dem Pen­ta­gon oder der NSA in Washing­ton (und wenn dort, zur Anschau­ung gebracht) und nicht mehr auf dem Weg nach Wien, seit dem ver­schol­len?! (Die Kom­men­ta­re behan­del­ten das The­ma: „Die Chri­sten­ver­fol­gung in Euro­pa…“, die es ja nicht gibt… GELOBT SEI JESUS CHRISTUS

    • Viel­leicht fällt Ihnen auch noch irgend­wann ein, vir­tu­el­le Hexen­ver­bren­nun­gen durch­zu­füh­ren… das ist fin­ster­ster Aber­glau­be, was Sie hier verbreiten.

  16. Die Metho­de der Schlan­ge (oder der Trol­le) sich ihre Opfer ein­zu­ver­lei­ben, ist (wie in der Rea­li­tät auch und Gott uns vor ihr warnt): „Hier“ und dann wie­der „DORT“, ein wenig Gift inji­zie­ren, oder es auch „insze­nie­ren“ (zubei­ssen) d.h. u.a. stets indif­fe­rent zu sein. Ein wenig, nicht zu viel, dafür aber kon­stant und sehr kon­se­quent, d.h. immer enga­giert, zu RELATIVIEREN, was noch fest auf bei­den Bei­nen steht bzw. es zu läh­men, damit es „umfällt“. Durch­wegs auch mit Dro­hun­gen, Flü­chen (schlech­tes Reden) und ver­dam­men, prak­ti­ziert und einer stets unbarm­her­zi­gen und unchrist­li­chen Anma­ssung (ZUNGE oder Frech­heit) ver­bun­den. Sich schein­bar, so sie von mass­ge­ben­der Stel­le ent­deckt und gemass­re­gelt wird, demü­tig zurück­zu­zie­hen, um das Aus­mass des Scha­dens, aus der Distanz vor­erst ein­mal, zu betrach­ten, ihn abzu­schät­zen, um even­tu­ell, wei­te­res GIFT zu ver­ab­rei­chen, und sich zugleich zu ver­ge­wis­sern, ob die DOSIS schon genügt, um das Opfer ganz zu ver­schlin­gen. Und wenn nicht, in wel­chen Dosen, viel oder wenig, wei­te­res Gift ver­ab­reicht wer­den soll.(siehe oben u.a auch die Kom­men­ta­re man­cher Trol­le hier und ihre VOR­GANG-swei­se“- ihre Her­vor­he­bung der PERSON, natür­lich der eige­nen zuerst, selbst, und pri­mär). In einer Doku­men­ta­ti­on über die Stra­te­gien der Geheim­dien­ste bzw. die Aussen­po­li­tik der USA, durch ihre INFORMANTEN, Hand­lan­ger, vor allem ihre „Ver­bün­de­ten“, wie sie sie nen­nen, das BODENPERSONAL also, uns all­ge­gen­wär­tig, nicht nur in den Medi­en und in der Poli­tik, vor­ge­führt und prak­ti­ziert, hör­te ich einen füh­ren­den CIA-Mann den bedeu­ten­den Satz sagen, der DAS UNWESEN und die bestia­le Mord­ab­sicht zugab und bezeug­te, „Die Stra­te­gie der SCHLANGE“ selbst ( sie­he oben und hier), sie knapp zusam­men­fass­te: „VIELE NADELSTICHE SIND AUCH DER TOD DES ELEFANTEN“ – Das prak­ti­zie­ren und das glau­ben sie.

  17. P.S.: Schrei­be ich das christ­li­che Fisch­zei­chen rich­tig und nicht, wie im Kom­men­tar zuvor, etwas ver­än­dert, als War­nung vor den Trol­len, wird es mir sofort (wie von Zau­ber­hand) wäh­rend der Absen­dung (!) gelöscht. Und die­se ZENSUR geschieht: HEUTE JETZT und in EUROPA, in der soge­nann­ten EU, beson­ders CHRISTEN gegen­über- und vor allem. Eine Zen­sur und VERFOLGUNG, wie sie den Chri­sten täg­lich und gewis­sen­los und stets TOTALITÄR zukommt. Den Ver­fol­gern ins Gewis­sen geschrie­ben und damit wis­sen sie auch, was sie tun. 2Tim.3,16–17 u. Hebr.4,12

  18. „Lust ist nichts schlim­mes, ganz im Gegen­teil eher was schoe­nes, aber Ver­hue­tungs­mit­tel laden ein­fach aus­nahms­los zum zue­gel­lo­sen Ver­hal­ten ein und sind des­halb mei­net Ansicht nach destruk­tiv fuer uns Christen“.
    Also geehr­ter @DerjungeJünger: „Lust“ ist schon der erste Schritt in die fal­sche Rich­tung. Die­se „Lust“ ist Ver­füh­rung und nega­tiv und aus­beu­te­risch ob ohne oder mit „Ver­hü­tung“. Sie ist gedank­li­che Unordnung.
    Wirk­li­che Lie­be aber ist nicht Lust, aber auch nichts „Intel­lek­tu­el­les“ wie es vie­le „Gebil­de­te“ ger­ne ver­ste­hen als Selbstabsolution.
    Da miß­ver­ste­hen Sie die „Din­ge“.

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