„Kompromiß“ bei der „Homo-Ehe“ mit kirchlicher Zustimmung


Nunzio Galantimo. der "Mann des Papstes" und der "Kompromiß" zur "Homo-Ehe"
Nunzio Galantimo. der "Mann des Papstes" und der "Kompromiß" zur "Homo-Ehe"

(Rom) Vla­di­mir Pal­ko doku­men­tier­te in sei­nem Buch „Die Löwen kom­men. War­um Euro­pa und Ame­ri­ka auf eine neue Tyran­nei zusteu­ern“ den Nie­der­gang der west­li­chen Christ­de­mo­kra­tie. In Ita­li­en wird gera­de ein neu­es Kapi­tel zu die­sem Buch geschrie­ben. Es doku­men­tiert sogar noch mehr. 

„Homo-Ehe“: Der Gesetzentwurf Cirinnà 

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Das Ita­lie­ni­sche Par­la­ment dis­ku­tiert seit einem Monat hit­zig einen Gesetz­ent­wurf zur Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ und des Adop­ti­ons­rech­tes für Homo­se­xu­el­le. Der Ent­wurf trägt den Namen der Ein­brin­ge­rin Moni­ca Cirin­nà , einer links­de­mo­kra­ti­schen Sena­to­rin. Gegen den Ent­wurf pro­te­stier­ten am ver­gan­ge­nen 30. Janu­ar beim Fami­ly Day zwei Mil­lio­nen Ita­lie­ner im römi­schen Cir­cus Maxi­mus. Der Wider­stand wird vor allem von katho­li­schen Fami­li­en getra­gen, die im Ent­wurf einen Angriff gegen die Fami­lie, die Kin­der und die natür­li­che Grund­la­ge des Staa­tes sehen.

Die Unter­stüt­zung durch die katho­li­sche Kir­che fällt weni­ger ein­deu­tig aus. Ein Teil des Epi­sko­pats, ange­führt von Kar­di­nal Ange­lo Bag­nas­co, dem Erz­bi­schof von Genua und Vor­sit­zen­den der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, stell­te sich auf die Sei­te des Fami­ly Day. Der Gene­ral­se­kre­tär der­sel­ben Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Nun­zio Galan­ti­no, hin­ge­gen ver­such­te die­sen zu ver­hin­dern und distan­zier­te sich sogar von Kar­di­nal Bagnasco.

Galan­ti­no gilt in der Bischofs­kon­fe­renz als „Mann des Pap­stes“. Von Papst Fran­zis­kus wur­de er in sei­ne Posi­ti­on geho­ben. Die Abnei­gung des argen­ti­ni­schen Pap­stes gegen eine Kon­fron­ta­ti­on mit der poli­ti­schen Lin­ken zu gesell­schafts­po­li­ti­schen Fra­gen ist seit sei­ner Zeit in Bue­nos Aires bekannt.

Moni­ca Cirin­nà  gehört den regie­ren­den Links­de­mo­kra­ten an. Hin­ter ihrem Ent­wurf steht die Par­tei von Mini­ster­prä­si­dent Matteo Renzi.

Die Christdemokraten und Bischof Galantinos „Kompromiß“

Italienisches Parlament: Die Einführung der "Homo-Ehe" wird mit der Vertrauensfrage verknüpft
Ita­lie­ni­sches Par­la­ment: Die Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ wird mit der Ver­trau­ens­fra­ge verknüpft

Wäh­rend der Wider­stand des Fami­ly Day eine Zurück­nah­me des Gesetz­ent­wur­fes for­der­te, sen­de­te Bischof Galan­ti­no kom­pro­miß­be­rei­te Töne in Rich­tung Regie­rung. Die Links­de­mo­kra­ten regie­ren durch eine Koali­ti­on mit den Christ­de­mo­kra­ten, die als Zen­trums­uni­on (Uni­on di Cen­tro) und als Neue rech­te Mit­te (Nuo­vo Cen­tro­de­stra) im Par­la­ment ver­tre­ten sind. Ihre füh­ren­de Gestalt ist Innen­mi­ni­ster Ange­li­no Alfa­no. Ohne Alfa­nos Stim­men stürzt die Regie­rung. Den Christ­de­mo­kra­ten kommt daher beson­de­res Gewicht zu, das sie bei Ver­hand­lun­gen in die Waag­scha­le legen könn­ten. Bis­her zeig­ten sie jedoch wenig Bereit­schaft, ihre Regie­rungs­be­tei­li­gung zum Schutz der Fami­lie auf Spiel zu setzen.

Mit ihnen bastel­te Bischof Galan­ti­no an einem „Kom­pro­miß“, der mor­gen in Form eines gro­ßen Abän­de­rungs­an­tra­ges zum Gesetz­ent­wurf im Par­la­ment dis­ku­tiert wer­den soll. Die For­mel lau­tet: kein Adop­ti­ons­recht für Homo­se­xu­el­le, doch Aner­ken­nung der „Homo-Ehe“, die aller­dings einen ande­ren Namen erhal­ten soll, um sie sprach­lich von der Ehe zu unterscheiden.

Von „Eti­ket­ten­schwin­del“ und „Kapi­tu­la­ti­on“ spre­chen die Orga­ni­sa­to­ren des Fami­ly Day. Der Ent­wurf wird von katho­li­schen Medi­en bereits sar­ka­stisch „Gesetz Alfa­no-Galan­ti­no“ genannt.

Kirchliches Lehramt nur Makulatur?

Die Regie­rung will das The­ma schnell vom Tisch haben, weil sie eine wei­te­re Mobi­li­sie­rung durch die Bevöl­ke­rung und Neu­wah­len fürch­tet. Die anhal­ten­de Ein­wan­de­rungs­kri­se und ande­re innen­po­li­ti­sche Pro­ble­me könn­te am Wahl­abend uner­wünsch­te Über­ra­schun­gen besche­ren. Des­halb soll der par­la­men­ta­ri­sche Weg des Gesetz­ent­wur­fes abge­kürzt wer­den. Die Regie­rung will mor­gen die Ver­trau­ens­fra­ge stel­len. Damit wird die Par­la­ments­de­bat­te abge­bro­chen und auf an Zahl und Zeit begrenz­te Wort­mel­dun­gen zur Stimm­ab­ga­be für oder gegen die Regie­rung reduziert.

Ein demo­kra­tisch zwei­fel­haf­ter Weg, der aber von der Kir­chen­füh­rung, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, hin­ter ver­schlos­se­nen Türen abge­seg­net wur­de. Die Zustim­mung kom­me von „ganz oben“. Bischof Galan­ti­no ist der Herold, der in den ver­gan­ge­nen Tagen inten­siv an der Kom­pro­miß­for­mel mit­feil­te. Obwohl nur Gene­ral­se­kre­tär der Bischof­kon­fe­renz, hält – dank päpst­li­cher Rücken­deckung – längst er und nicht mehr Kar­di­nal Bag­nas­co das Ruder in der Hand.

Das Ergeb­nis?: Mit ver­deck­ter Unter­stüt­zung der Kir­che wird in Ita­li­en die „Homo-Ehe“ ein­ge­führt. Die Erwä­gun­gen zu den Ent­wür­fen einer recht­li­chen Aner­ken­nung der Lebens­ge­mein­schaf­ten zwi­schen homo­se­xu­el­len Per­so­nen, jene lehr­amt­lich ver­bind­li­che, unter der Lei­tung von Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger erlas­se­ne Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on von 2003, wer­den still und lei­se zur Maku­la­tur gemacht, ohne daß die Kir­che offi­zi­ell ihre Posi­ti­on geän­dert hät­te. In der Pra­xis aber wird das Gegen­teil der kirch­li­chen Posi­ti­on in die Tat umgesetzt.

Das Gewicht, das die Christ­de­mo­kra­ten in die Waag­scha­le gewor­fen haben, erweist sich als feder­leicht. Soll­te die mor­gi­ge Ver­trau­ens­ab­stim­mung erwar­tungs­ge­mäß zugun­sten der Regie­rung aus­ge­hen, wird zwi­schen 25. Febru­ar und 1. März die Abstim­mung im Senat, der zwei­ten Par­la­ments­kam­mer folgen.

50 Sena­to­ren haben eine Ver­fas­sungs­kla­ge ein­ge­bracht, weil sie den ver­fas­sungs­mä­ßi­gen Ver­fah­rens­weg des Geset­zes ver­letzt sehen, da der Ent­wurf Cirin­nà  in sei­ner neu­en Fas­sung „Alfa­no-Galan­ti­no“ nicht dem zustän­di­gen Senats­aus­schuß vor­ge­legt wird.

Das lähmende Gefühl des Verrats

Die Katho­li­ken und alle Men­schen guten Wil­lens, die am 30. Janu­ar in Rom gegen den Geset­zes­ent­wurf pro­te­stiert haben, füh­len sich ver­ra­ten. Der Ver­rat durch die Christ­de­mo­kra­ten ist für Katho­li­ken nichts Neu­es. Beson­ders aber schmerzt der Ver­rat durch die Kir­che. Ein Ver­rat, der zudem nicht ein­mal laut beklagt wer­den kann. Die eige­ne Kir­che oder gar den Papst zu kri­ti­sie­ren, stellt für Katho­li­ken eine kaum über­wind­ba­re Hemm­schwel­le dar.

Die Hoff­nung, wie 2007, durch den Fami­ly Day mit Mas­sen­be­tei­li­gung eine Wen­de her­bei­füh­ren zu kön­nen, bewahr­hei­tet sich nicht. Damals stürz­te die Links­re­gie­rung und ver­lor die Neu­wah­len. Damals saß noch Papst Bene­dikt XVI. auf dem Stuhl Petri.

Mini­ster­prä­si­dent Ren­zi, der die Wie­der­ho­lung der Ereig­nis­se von 2007/​2008 fürch­tet, dräng­te schon ver­gan­ge­ne Woche auf einen schnellst­mög­li­chen Abschluß der Sache. Daher war er ohne lan­ge Dis­kus­sio­nen bereit, die Adop­ti­ons­fra­ge zu strei­chen. Galan­ti­no und Alfa­no prä­sen­tie­ren das als „katho­li­schen“ Erfolg. Doch die Katho­li­ken des Fami­ly Day sehen das nüchterner.

Sie wis­sen, daß es – sobald das Gesetz in Kraft ist – nur irgend­ei­nen ita­lie­ni­schen Rich­ter oder den Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te braucht, der einer Kla­ge Recht gibt, und das Adop­ti­ons­recht wird unab­hän­gig von Par­la­ment und Gesetz­ge­bung „nach­ge­reicht“.

Die päpstliche Gedächtnislücke

In Ita­li­en gibt es neben 24 Mil­lio­nen Fami­li­en gan­ze 7500 regi­strier­te Homo-Paa­re. Nicht die „Rea­li­tät“ habe sich also geän­dert, wie ger­ne behaup­tet wer­de, son­dern die Kir­chen­lei­tung habe sich geän­dert, so Kri­ti­ker. Das Zah­len­ver­hält­nis unter­strei­che die Absur­di­tät der Inten­si­tät, mit der poli­ti­sche Krei­se die Homo-Agen­da pro­pa­gie­ren. Die „Homo-Rech­te“ sei­en ein gewoll­tes Neben­pro­dukt, doch das eigent­li­che Ziel sei der Kampf gegen Ehe und Fami­lie. „Aller­dings machen Tei­le der Kir­che gemein­sa­me Sache mit dem Feind“, so Mes­sa in Lati­no.

Mit dem zwi­schen Kir­che und Regie­rung im Hin­ter­zim­mer aus­ge­han­del­ten Kom­pro­miß wird der Groß­teil der christ­de­mo­kra­ti­schen Abge­ord­ne­ten, aber auch der katho­li­schen Abge­ord­ne­ten in den Rei­hen der Links­de­mo­kra­ten für den Ent­wurf „Alfa­no-Galan­ti­no“ stim­men, obwohl die Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on von 2003 von ihnen eine ein­deu­ti­ge Ableh­nung fordert.

Die Erklä­rung von 2003 bil­de­te die Grund­la­ge für die Erklä­rung der ita­lie­ni­schen Bischö­fe, mit der 2007 der Ver­such zur Ein­füh­rung der „Homo-Ehe“ zum Schei­tern gebracht wur­de. 2016 schei­nen bei­de Erklä­run­gen ver­ges­sen zu sein. Was hat sich seit­her geän­dert? Im Vati­kan regiert Papst Fran­zis­kus und die­ser sag­te ver­gan­ge­ne Woche auf dem Rück­flug von Mexi­ko, er kön­ne sich „nicht gut an die­se Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on“ erin­nern. Dabei spielt sie seit Wochen in der ita­lie­ni­schen Dis­kus­si­on um die „Homo-Ehe“ eine zen­tra­le Rolle.

Die „Schule von Bologna“ und die „Steinzeit“-Ära Ratzingers

Alber­to Mel­lo­ni, Lei­ter der ultra­pro­gres­si­ven Schu­le von Bolo­gna und seit der Wahl von Jor­ge Mario Berg­o­glio selbst­er­nann­ter Papst-Inter­pret, wuß­te auch die päpst­li­che Gedächt­nis­lücke zu deu­ten. In La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus nach eige­nem Bekun­den täg­lich liest, sag­te Mel­lo­ni in sei­nem unver­kenn­ba­ren Charme, wenn es um Bene­dikt XVI. geht: Mit sei­ner Ant­wort im Flug­zeug habe Fran­zis­kus die Erklä­rung von 2003 „höf­lich auf ihren Platz in der Geschich­te des Lehr­am­tes der römi­schen Kon­gre­ga­tio­nen ver­wie­sen. In den näch­sten Tagen kann daher nie­mand mehr die­ses Instru­ment aus der Ratz­in­ger-Ära für Ope­ra­tio­nen her­an­zie­hen, mit denen eine Ver­mitt­lung ver­hin­dert wer­den soll, die in Sachen ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaf­ten nicht nur für ein pas­sa­bles Gesetz not­wen­dig ist, son­dern auch, um eine ‚gute‘ Gesell­schaft zu schaffen.“

Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na mein­te dazu:„Für Mel­lo­ni scheint die ‚Ratz­in­ger-Ära‘ so etwas wie die Stein­zeit und daher unbrauch­bar zu sein, so als hät­te das kirch­li­che Lehr­amt ein Ver­falls­da­tum.“ Auch ande­re dem Vati­kan oder Galan­ti­no nahe­ste­hen­de Katho­li­ken übten sich in den ver­gan­ge­nen Tagen in der Demon­ta­ge der Erklä­rung der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on von 2003. Für sie scheint alles ein dia­lek­ti­sches Spiel um Macht und Mehr­hei­ten. Die Wahr­heits­fra­ge kommt dabei natür­lich ungelegen.

Die Spra­che des Natur­rechts wird in der Welt nicht mehr ver­stan­den. Das hat­te Kar­di­nal Ratz­in­ger 2004 auch gegen­über dem Athe­isten Jür­gen Haber­mas ein­ge­stan­den, als sie an der Katho­li­schen Aka­de­mie in Mün­chen auf­ein­an­der­tra­fen. Ein maß­geb­li­cher Grund dafür scheint, daß sie auch in der Kir­che nicht mehr ver­stan­den wird, ja zum Teil nicht ein­mal mehr tole­riert wird. Anstatt sich zu fra­gen, wie das Natur­recht dem heu­ti­gen Men­schen ver­ständ­lich gemacht wer­den kann, die­ses Gesetz, das Gott in das Herz eines jeden Men­schen ein­ge­prägt und damit bereits alle Grund­vor­aus­set­zun­gen für das Ver­ständ­nis geschaf­fen hat, emp­feh­len eini­ge Kir­chen­ver­tre­ter, ein­fach die Spra­che der Welt zu über­neh­men. Damit wür­de sich auch die katho­li­sche Kir­che – wie die pro­te­stan­ti­schen Lan­des­kir­chen – dar­auf redu­zie­ren, stän­dig der Welt hin­ter­her­lau­fen zu müs­sen und stän­dig ihre Leh­re ändern und anpas­sen zu sol­len. Genau das aber nennt sich Rela­ti­vis­mus. Eine sol­che Kir­che ver­liert ihre Glaub­wür­dig­keit. Die kom­pro­miß­be­rei­ten Kir­chen­ver­tre­ter spie­len daher ein gefähr­li­ches Spiel mit dem Feuer.

„In weni­gen Tagen, vor­be­halt­lich uner­war­te­ter Über­ra­schun­gen, wer­den wir uns also mit einem Gesetz wie­der­fin­den, das der Leh­re der Kir­che wider­spricht, aber von der Füh­rung der Kir­che gut­ge­hei­ßen wur­de. So gese­hen, haben sich die Zei­ten wirk­lich geän­dert“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: For­mi­che (Screen­shot)

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