Post vom Papst – Franziskus schreibt seinem Kritiker Antonio Socci


Brief von Papst Franziskus an Antonio Socci
Brief von Papst Franziskus an Antonio Socci

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci, ein akzen­tu­ier­ter Papst-Kri­ti­ker, erhielt ein per­sön­li­ches Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus. Es ist nicht das erste Mal, daß Fran­zis­kus einem Papst-Kri­ti­ker sei­ne Auf­merk­sam­keit zukom­men läßt. Kurz vor des­sen Tod, tele­fo­nier­te der Papst im Herbst 2013 mit dem Rechts­phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro, dem damals intel­lek­tu­ell schärf­sten Kri­ti­ker die­ses Pon­ti­fi­kats. Anto­nio Soc­ci ging in sei­ner Papst-Kri­tik soweit, in sei­nem 2014 erschie­nen Buch „Das ist nicht Fran­zis­kus“, die Gül­tig­keit der Papst-Wahl in Fra­ge zu stel­len. Dar­in folg­te ihm jedoch weder Kir­chen­recht­ler noch ande­re Kir­chen­ver­tre­ter. In sei­nem jüng­sten Buch „Die letz­te Pro­phe­zei­ung“ kor­ri­gier­te er die­se Posi­ti­on. Er erkennt seit­her die Wahl an, hält aber an der Kri­tik an die­sem Pon­ti­fi­kat fest. Nun erhielt er über­ra­schend Post vom Papst. In der Tages­zei­tung Libe­ro berich­te­te er darüber:

Der Brief, den mir der Papst zu meinem Buch „Die letzte Prophezeiung“ geschrieben hat. Und meine Antwort

Anzei­ge

von Anto­nio Socci

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag schau­te ich in Eile im Haus mei­ner Eltern vor­bei, es ist vol­ler Erin­ne­run­gen an mei­nen Vater wie sein schön­stes Bild: Der Berg­ar­bei­ter, getra­gen auf einer Trag­bah­re von ande­ren Kum­peln (mein Vater ris­kier­te selbst ein­mal im Berg­werk sein Leben und blieb Invalide).

Er lehr­te mich, daß das Leben ein Kampf für die Wahr­heit ist, und daß die Wahr­heit und die Frei­heit noch wich­ti­ger sind als das Brot. Ihm, der als katho­li­scher Berg­ar­bei­ter sich am 18. April 1948 für die Frei­heit unse­res Lan­des schlug, ver­dan­ke ich die wich­tig­ste Leh­re: ohne Lüge zu leben.

Und an ihn habe ich am Frei­tag sofort gedacht, als ich die­sen Brief mit­tels Eil­zu­stel­lung erhielt. Mei­ne erstaun­te Mut­ter über­gab mit einen wei­ßen Brief­um­schlag mit dem Stem­pel der Vati­kan­stadt, indem sie mir zuflü­ster­te: „Hat Dir der Papst geschrieben?“

Und tat­säch­lich, die Hand­schrift ist unver­wech­sel­bar. Er hat mit einer Füll­fe­der mit schwar­zer Tin­te mei­ne Adres­se geschrie­ben (wo immer er die gefun­den hat), auf der Rück­sei­te den Absen­der und drun­ter: „Casa San­ta Mar­ta – 00120 Cit­tà  del Vaticano“.

Ich habe an mei­nen Vater gedacht, weil er für mich ein Sym­bol ist für jenes christ­li­che Volk, das vom pseu­do­in­tel­lek­tu­el­len Estab­lish­ment ver­ach­tet wird, das Papst Fran­zis­kus fei­ert (Ich den­ke an „La Repubbli­ca“). Jenes christ­li­che Volk, das sich in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren von sei­nen Hir­ten ver­las­sen fühlte.

Papst Fran­zis­kus hat zwar unter den Anti­kle­ri­ka­len einen gro­ßen Medi­en­er­folg, aber die Kir­che in eine gro­ße Ver­wir­rung gestürzt. Es genügt, an die gestern auf dem Rück­flug von Mexi­ko gemach­ten Aus­sa­gen zu den­ken, wo er sich mas­siv zur Ein­wan­de­rungs­po­li­tik „ein­ge­mischt“ hat, aber erklär­te, sich nicht in die ita­lie­ni­sche Dis­kus­si­on zur Homo-Ehe ein­mi­schen zu wol­len (obwohl er Bischof von Rom und Pri­mas von Ita­li­en ist).

Das Imperium

Am Frei­tag, gera­de als ich sei­nen Brief bekam, sah ich den Hei­li­gen Vater im Fern­se­hen wegen der gemein­sam von ihm und dem ortho­do­xen Patri­ar­chen Kyrill unter­zeich­ne­ten Erklä­rung. Es han­delt sich um eine denk­wür­di­ge histo­risch-poli­ti­sche Wort­mel­dung, mit der die römisch-katho­li­sche und die ortho­do­xe Kir­che zusam­men die „Oba­ma-Agen­da“ umge­sto­ßen haben, der sich der Papst bis­her kata­stro­pha­ler­wei­se unter­wor­fen hatte.

Die Erklä­rung bringt die Kir­che zurück auf den Weg Bene­dikts XVI. und ist ein wah­res Tor­pe­do gegen „die Dik­ta­tur des Rela­ti­vis­mus“ des Westens und gegen die Dik­ta­tur des Isla­mis­mus im Ori­ent. Sie ist ein Schrei der Frei­heit, die unse­re christ­li­chen Wer­te hoch­le­ben läßt, vom Atlan­tik bis zum Ural, und uns die gro­ße Geschich­te vom Euro­pa der Völ­ker und der Kathe­dra­len zurückgibt.

Das Gegen­teil des­sen, was Fran­zis­kus in die­sen Jah­ren gemacht hat.

Die Erklä­rung ergreift ent­schie­den (end­lich) die Ver­tei­di­gung der ver­folg­ten Chri­sten und der Reli­gi­ons­frei­heit auf allen Län­gen­gra­den, und tut dies mit einem Appell zu einem muti­gen christ­li­chen Zeug­nis im öffent­li­chen Leben. Sie greift die nihi­li­sti­sche Tech­no­kra­tie West­eu­ro­pas an, das sei­ne christ­li­chen Wur­zeln ver­leug­net hat und die Chri­sten bis zur Ver­ach­tung aus­grenzt. Und schließ­lich ver­tei­digt sie mit Nach­druck die natür­li­che Fami­lie und das Leben von sei­ner Zeu­gung bis zu sei­nem natür­li­chen Ende.

Jedoch gleich nach der fei­er­li­chen, vor den Fern­seh­ka­me­ras erfolg­ten Ver­öf­fent­li­chung die­ses Doku­men­tes ver­such­te Papst Berg­o­glio sei­ne Unter­schrift „zurück­zu­neh­men“, indem er des­sen Bedeu­tung her­un­ter­spiel­te. Er redu­zier­te alles auf einen pas­sen­den „Pho­to­ter­min“.

Wie erklärt sich die­ser reu­mü­ti­ge und unglaub­li­che Rück­zie­her? Offen­sicht­lich erlaubt es das Impe­ri­um, das Bene­dikt XVI. „demis­sio­nier­te“ und das das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus „stützt“, es ihm nicht, die geo­po­li­ti­sche Ver­or­tung der Kir­che umzustürzen.

Des­halb ist Fran­zis­kus (der sich 2013 zu Syri­en eine muti­ge Unab­hän­gig­keit erlaub­te) sofort in die ihm zuge­wie­se­nen Gren­zen zurück­ge­kehrt. Das war nicht schwer für ihn auf­grund der Leich­tig­keit, mit der nor­ma­ler­wei­se redet, zurück­nimmt und sich wider­spricht je nach Gesprächs­part­ner. Sein Lehr­amt ist häu­fig so wech­sel­haft wie das Kleid Sarumans.

Wahr­schein­lich fragt man sich nun auch im Patri­ar­chat von Mos­kau, wie vie­le Fran­zis­kus­se eigent­lich im Umlauf sind. Wir fra­gen uns das schon seit drei Jah­ren. Jedes so geführ­te Boot ken­tert, und in der Tat regiert in der Kir­che die Verwirrung.

Viel­leicht bit­tet der Papst des­halb mit sol­chem Nach­druck um das Gebet.

Lei­der hat er vie­le Schmeich­ler, Höf­lin­ge, Schuh­put­zer und Fans, die ihn fei­ern, aber nur weni­ge von ihnen beten für ihn und für das Boot des Petrus, das unter dem Applaus und dem Geläch­ter der Welt unter­zu­ge­hen droht.

Ich hin­ge­gen bete für ihn.

[…]

Der Brief

Als ich den Umschlag öff­ne­te, habe ich gese­hen, daß er ganz von ihm stamm­te. Ich ver­ste­he den Sinn bestimm­ter Details: die Päp­ste kom­mu­ni­zie­ren über das Staats­se­kre­ta­ri­at (in der Ver­gan­gen­heit erhielt schon päpst­li­che Schrei­ben die­ser Art).

Die­ser vom Papst selbst hand­ge­schrie­ben und direkt über­mit­tel­te Brief, ohne irgend­ein vati­ka­ni­sches Büro zu durch­lau­fen, hat eine prä­zi­se Bedeu­tung: Es will ein fami­liä­res Zei­chen sein, ein väter­li­cher Gestus der Zunei­gung und der Gemeinschaft.

Obwohl ich weiß, wie ger­ne Papst Berg­o­glio For­ma­lis­men ver­läßt, hät­te ich nicht damit gerech­net. Ich ließ ihm vom Ver­lag Riz­zo­li ein Exem­plar mei­nes Buches zukom­men. Dar­in fin­det sich eine Wid­mung, mit der ich dem Papst erklä­re, daß das Buch ent­hält, was mein Gewis­sen von mir ver­langt hat, ihm zu sagen.

Ich war daher sehr erstaunt, sei­nen Brief zu sehen und sei­ne wirk­lich nicht for­mel­len Wor­te zu lesen.

Vati­kan, 7. Febru­ar 2016

Herr Anto­nio Socci
Lie­ber Bruder:

Ich habe Ihr Buch und das Begleit­schrei­ben erhal­ten. Vie­len Dank für die­se Geste. Der Herr möge es Ihnen vergelten.

Ich habe damit begon­nen, es zu lesen, und bin sicher, daß mir vie­le der dar­in ent­hal­te­nen Din­ge sehr gut tun wer­den. In Wirk­lich­keit hel­fen uns auch die Kri­ti­ken, auf dem rech­ten Weg des Herrn zu wandeln.

Ich dan­ke Ihnen wirk­lich sehr für Ihre Gebe­te und jene Ihrer Familie.

Ich ver­spre­che Ihnen, daß ich für Euch alle beten und den Herrn bit­ten wer­de, Euch zu seg­nen und die Got­tes­mut­ter, Euch zu behüten.

Ihr Bru­der und Die­ner im Herrn,

Fran­zis­kus

Das sind Wor­te, die mich nicht gleich­gül­tig las­sen. Es gibt Din­ge die­ses Pap­stes, die mich zutiefst bewe­gen (wie ich es auch im Buch geschrie­ben habe).

Mich begei­stern sei­ne evan­ge­li­sche Frei­heit und sei­ne Schlicht­heit, sein Ste­hen außer­halb der kle­ri­ka­len Sche­ma­ta. Es ist bewe­gend, wenn er vom Blick Jesu spricht, oder wie in den ver­gan­ge­nen Tagen in Gua­d­a­lu­pe von den müt­ter­li­chen Augen Mari­ens. Und wenn er dar­an erin­nert, daß Unser Hei­land will, daß nie­mand ver­lo­ren­geht und bereit ist, jeden auf Sei­ne Schul­tern zu laden.

Aber letzt­lich besteht ein Pon­ti­fi­kat in erster Linie aus sei­nem Lehr­amt und aus der Lei­tung der Kir­che, und ange­sichts der Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit und der Ver­wir­rung, die in die­sen drei Jah­ren das christ­li­che Volk erfaßt haben, muß­te und woll­te ich die Wahr­heit sagen, auch um den Preis des beruf­li­chen und mora­li­schen Selbstmords.

Parrhesie, nicht Heuchelei

Ich habe das in Brennes­seln gewor­fen, was die Welt „Pre­sti­ge“ nennt, auf­ge­baut in Jahr­zehn­ten der Arbeit, um ein Aus­ge­sto­ße­ner der katho­li­schen Welt zu wer­den, die mein Zuhau­se ist. Ich wur­de mit einem Schlag zum „Aus­sät­zi­gen“. In die­sen bei­den Jah­ren muß­te ich vie­le Beschimp­fun­gen ver­dau­en. Die häu­fig­sten waren: „Du bist vom Teu­fel beses­sen“ und „Du bist verrückt“.

Ande­re for­der­ten einen Exor­zi­sten für mich oder sogar ein Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­ur­teil. Sie haben sogar unter­stellt, ich sei von irgend­ei­ner Sek­te, irgend­ei­nem Guru oder einer obsku­ren „Macht“ in Beschlag genom­men wor­den, aber in jedem Fall drau­ßen aus der Kirche.

Ich wur­de aus ihren Medi­en ver­bannt und mein Buch wur­de von bestimm­ten katho­li­schen Buch­hand­lun­gen auf den Index gesetzt, die wahr­schein­lich kein Pro­blem damit hat, Augi­as und Man­cu­so zu verkaufen.

Heu­te aber ver­schaf­fen mir die Wor­te von Fran­zis­kus Gerech­tig­keit für Mona­te und Mona­te der Ver­leum­dung. Sie sind vor allem, für jeden von uns, ein Bei­spiel der Demut und der Väterlichkeit.

Die Legi­ti­mie­rung der „Kri­tik am Papst“, die im Schrei­ben ent­hal­ten ist, scheint mir auch zu leh­ren, daß wir muti­ge und nicht ängst­li­che oder oppor­tu­ni­sti­schen Chri­sten sein sol­len. Man soll mit Par­r­he­sie und nicht mit kal­ku­lier­ter Heu­che­lei sprechen.

In mei­nem Buch habe ich die Wor­te des spa­ni­schen Bischofs Mel­chor Cano (1509–1560), eines gro­ßen Theo­lo­gen des Kon­zils von Tri­ent zitiert:

„Petrus braucht nicht unse­re Lügen und unse­re Schmei­che­lei­en. Jene, die blind und unter­schieds­los jede Ent­schei­dung des Pap­stes ver­tei­di­gen, sind jene, die die Auto­ri­tät des Hei­li­gen Stuhls unter­gra­ben: sie zer­stö­ren sei­ne Fun­da­men­te anstatt sie zu stärken.“

Fran­zis­kus weiß im übri­gen genau, daß für ihn die Gefahr nicht von der Frei­mut der Kin­der Got­tes kommt, son­dern von sei­nem Hof: eines Tages ging er soweit zu sagen, daß „der Hof der Aus­satz des Papst­tum ist“.

Im übri­gen stimmt es auch, daß an der Römi­schen Kurie und an den ande­ren Kuri­en unter sei­nem Pon­ti­fi­kat ein Kli­ma des regel­rech­ten Schreckens herrscht, eine nie zuvor erleb­te bedrücken­de inqui­si­to­ri­sche Luft. Und dafür trägt er die Verantwortung.

Die Art, wie er die kirch­li­chen Ange­le­gen­hei­ten in die­sen Jah­ren geführt hat und auch die jüng­ste Syn­ode, zei­gen lei­der, daß es neben dem väter­li­chen und ver­ständ­nis­vol­len Fran­zis­kus auch einen gibt, der die Macht auf sehr har­te Wei­se gebraucht. Manch­mal auch, um der Kir­che hete­ro­do­xe Leh­ren aufzuzwingen.

Er ist es, der gegen Ordens­fa­mi­li­en von gro­ßem und ortho­do­xem Glau­ben die eiser­ne Faust ein­setzt und dann jene lobt und för­dert, die den Win­den der welt­li­chen Ideo­lo­gien hinterherlaufen.

Ich hof­fe wei­ter­hin, daß er die­sem Kli­ma ein Ende berei­ten wird und alle auf­for­dert, in der Frei­heit und der Wür­de der Kin­der Got­tes in der Kir­che zu blei­ben, wie auch das Kon­zil lehrt (ohne Säu­be­run­gen, Rache und Demü­ti­gun­gen fürch­ten zu müssen).

Ich hof­fe aber vor allem, daß er dem Auf­trag des Petrus treu bleibt und den katho­li­schen Glau­ben ver­tei­digt und ihn nicht aus­ver­kauft und auch nicht umstürzt: das ist ihm nicht erlaubt. Das kann er nicht tun.

Denn auch der Papst kann nicht tun, was er will, wie Joseph Ratz­in­ger sag­te. Er ist kein abso­lu­ter Mon­arch, wie es ein­mal eini­ge Herr­scher waren. Er ist das genaue Gegen­teil: Er ist der Garant des Gehor­sams. Er ist der Garant dafür, daß wir nicht sei­ner Mei­nung oder Mei­nung von wem auch immer sind, son­dern den Glau­ben aller Zei­ten beken­nen, den er gegen die Mei­nun­gen des Augen­blicks verteidigt.

Einleitung/​Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Anto­nio Socci

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