Vor 50 Jahren: Der „Holländische Katechismus“ und die Selbstzerstörung der Kirche


De Nieuwe Katechismus (Holländischer Katechismus" von 1966
De Nieuwe Katechismus (Holländischer Katechismus" von 1966

(Amster­dam) Vor 50 Jah­ren, am 1. März 1966, erhielt der soge­nann­te Hol­län­di­sche Kate­chis­mus (De Nieu­we Kate­chis­mus) das Impri­matur durch Kar­di­nal Ber­nard Alf­rink, dem dama­li­gen Erz­bi­schof von Utrecht. Der Kate­chis­mus war das revo­lu­tio­nä­re Mani­fest des katho­li­schen Pro­gres­sis­mus zur Selbst­zer­stö­rung der Kir­che. Er war nicht Fol­ge, son­dern Weg­be­rei­ter von Acht­und­sech­zig. Ver­bun­den ist er vor allem mit einem Namen, dem des Theo­lo­gen Edward Schil­le­be­eckx aus dem Domi­ni­ka­ner­or­den. Der Hol­län­di­sche Kate­chis­mus segel­te auf allen gei­sti­gen Wel­len sei­ner Zeit, vom Femi­nis­mus bis zur sexu­el­len Revo­lu­ti­on, und war mit reli­giö­ser Inbrunst vom End­sieg des Mar­xis­mus überzeugt. 

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Er wur­de in meh­re­re Spra­chen über­setzt, allein die im Her­der-Ver­lag erschie­ne­ne deut­sche Aus­ga­be erleb­te bis 1988 mehr als ein Dut­zend Auf­la­gen. Der Reli­gi­ons­so­zio­lo­ge Mas­si­mo Intro­vi­gne nennt im Zusam­men­hang mit dem Jahr 1968 und dem Ent­ste­hen eines orga­ni­sier­ten Wider­spruch in der katho­li­schen Kir­che drei Phä­no­me­ne: den Wider­stand gegen die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae, den Hol­län­di­schen Kate­chis­mus und die mar­xi­sti­sche Befrei­ungs­theo­lo­gie. Zum Hol­län­di­schen Kate­chis­mus schreibt er:

Der Holländische Katechismus

Der Pro­test gegen Hum­a­nae vitae ist nicht die ein­zi­ge 68er-Erschei­nung in der Kir­che. Wenn in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka der Angriff gegen die Enzy­kli­ka von Paul VI. als Schlüs­sel­er­eig­nis für die Auf­leh­nung gegen die kirch­li­che Auto­ri­tät gese­hen wird, stand in Euro­pa der theo­lo­gi­sche Pro­test im Vor­der­grund, des­sen Sym­bol der Kon­flikt um den Hol­län­di­schen Kate­chis­mus von 1966 war. Ihm wur­den zwei­deu­ti­ge Aus­sa­gen zur Sün­de, zur Erlö­sung, zur Eucha­ri­stie, zur Jung­fräu­lich­keit Mari­ens, zur Rol­le der Kir­che, zum Papst, mit ande­ren Wor­ten, zu fast allen grund­le­gen­den Punk­ten des katho­li­schen Glau­bens vorgeworfen.

Die deutsche Ausgabe des "Holländischen Katechismus" bei Herder
Die deut­sche Aus­ga­be des „Hol­län­di­schen Kate­chis­mus“ bei Herder

Auch in die­sem Zusam­men­hang wur­de 1968 zum Schlüs­sel­jahr. 1968 schlug eine auf Wunsch von Paul VI. ad hoc gebil­de­te Kom­mis­si­on von Kar­di­nä­len im Gespräch mit den hol­län­di­schen Kar­di­nä­len und Bischö­fen eine Rei­he von Ergän­zun­gen und Ände­run­gen zum Hol­län­di­schen Kate­chis­mus vor. Sie tat das im übri­gen sehr höf­lich, indem sie den gut les­ba­ren und inno­va­ti­ven Stil der Kate­chis­mus-Tex­te lob­te und die guten Absich­ten der Autoren aner­kann­te, die – wie wir heu­te ohne Unter­stel­lung sagen kön­nen – wohl doch nicht gege­ben waren. Gegen die­se zurück­hal­ten­de Kri­tik wur­de den­noch und auf auf­se­hen­er­re­gen­de Wei­se von der Mehr­heit des katho­li­schen nie­der­län­di­schen Estab­lish­ments pro­te­stiert. An der Spit­ze der Auf­leh­nung stand der Erz­bi­schof von Utrecht, Kar­di­nal Ber­nard Jan Alf­rink (1900–1987), ein Spit­zen­ver­tre­ter des inter­na­tio­na­len katho­li­schen Pro­gres­sis­mus und Haupt­ver­tei­di­ger des umstrit­te­nen Hol­län­di­schen Kate­chis­mus. Man kann sagen, daß die Ableh­nung der römi­schen Kor­rek­tu­ren um so gif­ti­ger war, weil die­se Ange­le­gen­heit mit dem Wider­stand gegen Hum­a­nae vitae ver­knüpft wurde.

Niederländische „Unabhängigkeitserklärung“ von Rom

Tagung des Pastoralrats in Noordwijkerhout 1969
Tagung des Pasto­ral­rats in Noor­dwi­jker­hout 1969

Der Miß­er­folg der Gesprä­che wur­de Anfang Janu­ar 1969 mit der soge­nann­ten Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung von Noor­dwi­jker­hout offen­sicht­lich, einem Ort in Süd­hol­land nahe der Nord­see­kü­ste. Dort ver­sam­mel­ten sich 109 Mit­glie­der des nie­der­län­di­schen Pasto­ral­ra­tes, einem erst 1967 geschaf­fe­nen Gre­mi­um, dem Ver­tre­ter der Bischö­fe, der Prie­ster und der Gläu­bi­gen ange­hör­ten. Mit Zustim­mung der neu­en anwe­sen­den Bischö­fe, ein­schließ­lich Kar­di­nal Alf­rink, for­der­te die­ses „Pasto­ral-Kon­zil“ die nie­der­län­di­schen Gläu­bi­gen auf, die Leh­re von Hum­a­nae vitae abzulehnen.

Bei der­sel­ben Gele­gen­heit, dies­mal bei Stimm­ent­hal­tung der Bischö­fe, ergriff der Pasto­ral­rat Par­tei für den Hol­län­di­schen Kate­chis­mus und zwar unter Zurück­wei­sung der römi­schen Kor­rek­tur­vor­schlä­ge. Das nie­der­län­di­sche „Pasto­ral-Kon­zil“ ging noch wei­ter und for­der­te, daß die Kir­che „offen“ sein müs­se, für „neue radi­ka­le Ansät­ze“ zu Fra­gen der Moral.

Zu wel­chen „Fra­gen“ die Kir­che für „neue radi­ka­le“ Ansät­ze „offen“ sein soll­te, geht aus dem Schluß­do­ku­ment zwar nicht her­vor, dafür aber aus den Arbeits­grup­pen des Tref­fens: vor­ehe­li­cher Geschlechts­ver­kehr, Homo­se­xua­li­tät, Abschaf­fung des Prie­ster­zö­li­bats, Frau­en­prie­ster­tum, Ver­hü­tung, Abtrei­bung und Eutha­na­sie. Das war Anfang 1969, nicht etwa 1999 oder 2009.

Der kurze Weg vom Widerspruch zum „Parallellehramt“

Tagung des Pastoralrats in Noordwijkerhout 1969
Tagung des Pasto­ral­rats in Noor­dwi­jker­hout 1969

Ver­ein­zel­te Prie­ster, Theo­lo­gen und auch Bischö­fe hat­ten in der Ver­hü­tungs­fra­ge Wider­spruch ange­mel­det. In ihrer Ableh­nung von Hum­a­nae vitae in der Fra­ge der Pil­le schwan­gen sie sich im Hand­um­dre­hen zu einem „Par­al­lel­lehr­amt“ auf. Inner­halb von nur weni­gen Mona­ten war die­ser Wider­stand in der Ver­hü­tungs­fra­ge und das „Par­al­lel­lehr­amt“ auf alle Moral­fra­gen – und durch den Hol­län­di­schen Kate­chis­mus auch auf alle zen­tra­len Glau­bens­fra­gen – aus­ge­wei­tet wor­den. Par­al­lel dazu wur­de die Leh­re der Kir­che völ­lig ignoriert.

In der „Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung“ der hol­län­di­schen Theo­lo­gen vom römi­schen Lehr­amt ist bereits alles ent­hal­ten: alle pro­gres­si­ven For­de­run­gen bis zum heu­ti­gen Tag und daher auch die The­men, die in den Jahr­zehn­ten seit­her bestim­mend waren. Das ist Acht­und­sech­zig: Sobald postu­liert ist, daß jeder tun und sagen kann, was er will, über­nimmt die Phan­ta­sie die Kon­trol­le – auch in der Kirche.

Einbruch bei Protestanten seit 1900 – Wachstum bei Katholiken bis in die 60er Jahre

Kardinal Bernard Alfrink von Utrecht
Kar­di­nal Ber­nard Alf­rink von Utrecht

Die Fol­gen der hol­län­di­schen „Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung“ von Rom waren kata­stro­phal. 1966, im Jahr der Ver­öf­fent­li­chung des Hol­län­di­schen Kate­chis­mus, bekann­ten sich 40 Pro­zent der Nie­der­län­der zur katho­li­schen Kir­che. Heu­te sind es noch 24 Pro­zent. Als Cal­vi­ni­sten und Luthe­ra­ner bekann­ten sich 1900 noch fast 58 Pro­zent der Nie­der­län­der. Heu­te sind es nur mehr 16 Pro­zent. Die Ent­wick­lung ver­lief jedoch ganz unterschiedlich.

Wäh­rend die histo­ri­schen pro­te­stan­ti­schen Kir­chen das gan­ze 20. Jahr­hun­dert hin­durch einen kon­ti­nu­ier­li­chen Ein­bruch erleb­ten, wuchs die katho­li­sche Kir­che bis in die 60er Jah­re des vori­gen Jahr­hun­derts. Erst dann erfaß­te sie die­sel­be Ent­wick­lung wie bei den Pro­te­stan­ten. Das hat­te Grün­de. Der Wider­stand gegen Hum­a­nae vitae und der Hol­län­di­sche Kate­chis­mus, die in der „Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung“ mün­de­ten, atme­ten den­sel­ben pro­gres­si­ven, kir­chen­frem­den Geist, der sich unter den Pro­te­stan­ten bereits seit Beginn des Jahr­hun­derts aus­ge­brei­tet hat­te und mit dem Auf­stieg von Mar­xis­mus, Reform­so­zia­lis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus einherging.

Edward Schillebeeckx wirkte maßgeblich am "Holländischen Katechismus" mit
Edward Schil­le­be­eckx wirk­te maß­geb­lich am „Hol­län­di­schen Kate­chis­mus“ mit

2004 schlos­sen sich die gemä­ßigt cal­vi­ni­sti­sche und ihre Ende des 19. Jahr­hun­derts erfolg­te stren­ger cal­vi­ni­sti­sche Abspal­tung sowie die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Kir­che zur Pro­te­stan­ti­schen Kir­che in den Nie­der­lan­den zusam­men. Ihr gehö­ren dadurch knapp zehn Pro­zent der Nie­der­län­der an. Ein­zeln wären die­se histo­ri­schen pro­te­stan­ti­schen Kir­chen zah­len­mä­ßig schon einem Jahr­zehnt vom Islam über­run­det wor­den, der sich durch die frei­zü­gi­ge Ein­wan­de­rungs­po­li­tik im raschen Wachs­tum befindet.

Mit katholischer Euthanasie-Forderung begann die Euthanasie der Kirche

Unter­des­sen wach­sen die pro­te­stan­ti­schen Grup­pen evan­ge­li­ka­ler Prä­gung, die in Moral­fra­gen völ­lig gegen­tei­li­ge Posi­tio­nen zur „Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung“ ver­tre­ten. Auch in der katho­li­schen Kir­che zeigt sich heu­te ein ande­res Bild als 1968. Kräf­te der Erneue­rung zei­gen sich in beschei­de­nem Aus­maß, aber sie sind vor­han­den. Was das kon­kret für die Zukunft bedeu­tet, läßt sich nicht sagen. Es könn­te auch zu spät sein. Mit dem Augen­blick, in dem 1966 die pro­gres­si­ven hol­län­di­schen Kir­chen­ver­tre­ter auch ein Umden­ken zur Eutha­na­sie for­der­ten, setz­te die Eutha­na­sie der Kir­che in Hol­land ein.

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Amazon/​ZVAB/​Librariana/​Drimble (Screen­shots)

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36 Kommentare

  1. Ja der hol­län­di­sche Kate­chis­mus hat­te es in sich. Wie von Sin­nen gebähr­de­ten sich der dama­li­ge Kar­di­nal Alf­rink und sein spe­zi­el­ler Theo­lo­ge Schil­le­be­eckx. Inner­halb kur­zer Zeit waren sie in aller Mun­de. Der deut­sche Her­der-Ver­lag riss ihnen ihre Mach­wer­ke aus der Hand. Ähn­lich wie bei den Wer­ken des Jesui­ten Rah­ner in Deutsch­land. Die hol­län­di­schen Theo­lo­gen wider­spra­chen dem Lehr­amt, Papst Paul VI.und der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae mit For­de­run­gen die bis zur Jetzt-Zeit erho­ben wer­den: Auf­lö­sung des Zöli­bats, Frau­en­prie­ster­tum und Lai­en­kir­che. Von da ab ging es mit der nie­der­län­di­schen Kir­che abwärts. Die Fra­ge stellt sich jetzt:.. was wäre gewe­sen, wenn Fran­zis­kus damals Papst gewe­sen wäre..? Nicht auszudenken !

  2. Tja, wenn die Kir­che ihre selbst­re­la­ti­vie­ren­den und selbst­zer­stö­re­ri­schen Gei­ster­fahr­ten nicht auf­gibt, wer­den sich eines Tages die Gläu­gi­ben ande­re Bischö­fe und Päp­ste wäh­len, und zwar aus den Rei­hen der Gläu­bi­gen. Aus der schlich­ten Ver­pflich­tung der Selbst­er­hal­tung heraus.

  3. Das wäre ohne das böse Kon­zil gar nicht mög­lich gewe­sen, denn die­se Bestre­bun­gen hät­ten zum offe­nen Schis­ma geführt, die Kir­che wäre natür­lich auch geschrumpft, aber wäre nie­mals der­ma­ßen abge­stürzt wie bis heu­te in allen euro­päi­schen Ländern.
    Die sog. Kon­zils­vä­ter haben eine unglaub­li­che Schuld auf sich gela­den, näm­lich die größ­te Zer­stö­rung der Kir­che in ihrer Geschich­te ver­ant­wor­ten zu müssen.
    Natür­lich ist Gott barm­her­zig, aber auch Rich­ter und Chri­stus hat klar gesagt wel­chen Platz er für die Zer­stö­rer vor­ge­se­hen hat.
    Mar­cel leb­fe­v­reist wahr­schein­lich einer der größ­ten hei­li­gen des 20 Jahr­hun­derts beten wir in gro­sser Dank­bar­keit für ihn.

  4. Tja, Par­al­lel­lehr­äm­ter ent­ste­hen über­all dort, wo sich das ICH, wo sich sub­jek­ti­ve Für­wahr­hal­tung ohne Rück­kopp­lung an das bis­her Geglaub­te abso­lut setzt und zum Rich­ter über Kir­che und Leh­re auf­schwingt. Die­se Hybris kenn­zeich­net alle Neue­rer und deren Refor­men, die in Wahr­heit Defor­ma­tio­nen des Glau­bens sind, weil sie, aus dem Geist des Wider­spruchs gebo­ren, einer „Her­me­neu­tik des Bruchs“ fol­gen. Allen fal­schen Refor­mern und Pseu­do­in­tel­lek­tu­el­len, von Luther über Schil­le­be­eckx bis hin zu Berg­o­glio, ist die­se gei­sti­ge Ver­mes­sen­heit, die Abso­lut­set­zung des eige­nen ICHs und des­sen sub­jek­ti­ver Für­wahr­hal­tung, eigen.

  5. Im Jah­re 1968 leg­te ein Kar­di­nals­kol­le­gi­um schwer­wie­gen­de Män­gel des „Hol­län­di­schen Kate­chis­mus“ offen.
    Aus „kath­pe­dia“: Kar­di­nals­kom­mis­si­on über den Neu­en Kate­chis­mus (Aus­zug)
    [.…]
    Der Kom­mis­si­on gehör­ten an (fast aus­nahms­los Kon­zils­theo­lo­gen): Josef Kar­di­nal Frings, Joseph Kar­di­nal Lefebvre,Lorenz Kar­di­nal Jae­ger, Erme­ne­gil­do Kar­di­nal Flo­rit, Micha­el Kar­di­nal Brow­ne O.P., Charles Kar­di­nal Jour­net. Die Erklä­rung wur­de in latei­ni­scher Spra­che ver­öf­fent­licht in den Acta Apo­sto­li­cae Sedis vol. LX (1968), Nr. 11–12 (28.–30. Novem­ber 1968).:
    -
    „II. Lehr­haf­ter Teil

    1. Eini­ges über den Schöp­fer­gott. Der Kate­chis­mus muss leh­ren, Gott habe außer der sinn­fäl­li­gen Welt, in der wir leben, auch ein Reich rei­ner Gei­ster geschaf­fen, die wir Engel nen­nen (vgl. Vati­ka­num I, Dei Fili­us, cap. 1; Vati­ka­num II, Lumen Gen­ti­um, Nr. 49 f.). Fer­ner muss er dar­le­gen, dass die See­len der ein­zel­nen Men­schen, da die­se gei­stig sind (vgl. Vati­ka­num II, Gau­di­um et Spes, Nr. 14), unmit­tel­bar von Gott geschaf­fen wer­den (vgl. Enz. Huma­ni gene­ris 2. Die Men­schen in Adam gefal­len (vgl. Vati­ka­num II, Lumen Gen­ti­um, Nr. 2). Wenn­gleich die Fra­gen über den Ursprung des Men­schen­ge­schlech­tes und sei­nen lang­wie­ri­gen Fort­schritt bewir­ken, dass das Dog­ma der Erb­sün­de heu­te neue Schwie­rig­kei­ten mit sich bringt, so ist trotz­dem im Neu­en Kate­chis­mus getreu­lich die Leh­re der Kir­che vom Men­schen vor­zu­le­gen, der bei Beginn der Geschich­te sich gegen Gott auf­lehn­te (vgl. Vati­ka­num II, Gau­di­um et Spes, Nr. 13 und 22), so dass er für sich selbst und für sei­ne gesam­te Nach­kom­men­schaft die Hei­lig­keit und Gerech­tig­keit, in die er gesetzt war, ver­lor und einen wah­ren Sün­den­zu­stand durch die Fort­pflan­zung der mensch­li­chen Natur auf alle über­trug. Bestimmt zu ver­mei­den sind Dar­le­gun­gen, die den Ein­druck erwecken kön­nen, die Erb­sün­de wer­de von den neu­en Glie­dern der Men­schen­fa­mi­lie nur dadurch zuge­zo­gen, dass sie von ihrem Ursprung an dem Ein­fluss der mensch­li­chen Gesell­schaft, in der die Sün­de herrscht, inner­lich unter­lie­gen und so von Anbe­ginn an auf dem Wege der Sün­de sich befinden.3. Über das Bekennt­nis zur Emp­fäng­nis Jesu aus der Jung­frau Maria. Die Kar­di­nals­kom­mis­si­on hat gebe­ten, dass der Kate­chis­mus offen beken­ne, die Hei­li­ge Mut­ter des fleisch­ge­wor­de­nen Wor­tes sei immer­dar mit jung­fräu­li­cher Ehre geschmückt geblie­ben, und dass er mit kla­ren Wor­ten die Tat­sa­che der jung­fräu­li­chen Emp­fäng­nis Jesu leh­re, die dem Geheim­nis der Mensch­wer­dung im höch­sten Gra­de ent­spricht; (.…)4. Über die von unse­rem Herrn Jesus Chri­stus gelei­ste­te Genug­tu­ung 5. Über das Kreu­zes­op­fer und das Mess­op­fer. Durch­sicht­lich klar muss gesagt wer­den, Jesus habe sich sei­nem Vater ange­bo­ten zur Wie­der­gut­ma­chung für unse­re Ver­ge­hen, als hei­li­ges Opfer, an dem Gott sein Wohl­ge­fal­len hat. (.…) Das Kreu­zes­op­fer wird aber in der Kir­che Got­tes in dem eucha­ri­sti­schen Opfer unun­ter­bro­chen fort­ge­setzt (vgl. Vati­ka­num II, Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um, Nr. 47). In der Fei­er der Eucha­ri­stie bringt sich näm­lich Jesus als der haupt­säch­lich­ste Prie­ster Gott dar durch die kon­se­kra­to­ri­sche Auf­op­fe­rung, wel­che die Prie­ster voll­zie­hen und mit der die Gläu­bi­gen sich ver­ei­nen. Jene Fei­er aber ist Opfer und Mahl. (.…)6. Über die eucha­ri­sti­sche Gegen­wart und Ver­wand­lung (.…)7. Über die Unfehl­bar­keit der Kir­che und die Erkennt­nis der geof­fen­bar­ten Geheim​nis​se​.Man hat gebe­ten, der Kate­chis­mus sol­le erklä­ren, die Unfehl­bar­keit der Kir­che ver­bür­ge nicht nur ein nicht abwe­gi­ges Fort­schrei­ten einer unun­ter­bro­che­nen For­schung, son­dern die Wahr­heit in der Erhal­tung der Glau­bens­leh­re und in deren immer gleich­be­deu­ten­den Erklä­rung (vgl. Vati­ka­num I, Dei Fili­us, cap. 4; Vati­ka­num II,Dei Ver­bum, cap. 2). „Der Glau­be besteht nicht nur im For­schen, son­dern ist vor allem Gewiss­heit“ (Paul VI. vor der Bischofs­syn­ode 8. Über das amt­li­che oder hier­ar­chi­sche Prie­ster­tum und über die Lehr- und Hir­ten­ge­walt (.…)9. Ver­schie­de­ne Punk­te aus der dog­ma­ti­schen Theo­lo­gie [insb.: Tri­ni­tät, Sakra­men­te, Got­tes­schau der Seelen.…]10. Über eini­ge Punk­te der Sit­ten­leh­re [insb.: Sit­ten­ge­setz, Ehemoral.…]

    [beschlos­sen am 15. Okto­ber 1968]

    -

  6. Auch 1966:
    In der Schrif­ten­rei­he „Ent­schei­dun­gen“, her­aus­ge­ge­ben von Alfon­so Perei­ra S.J., wie zuvor in der Monats­schrift „EPOCA“, erscheint der Bei­trag „KONZILSERGEBNIS – Doku­men­te der Erneue­rung“ von Prof. DDr. Hans Küng (Impri­matur: Gene­ral­vi­kar Bög­ge­ring von Mün­ster). Dort sind schon kom­pri­miert alle wich­tig­ten For­de­run­gen ent­hal­ten, die seit Jahr­zehn­ten bis auf den heu­ti­gen Tag in die Kir­che durch­ge­setzt wer­den. Eini­ges davon ist noch Zukunfts­mu­sik – kommt wohl noch.
    Ent­we­der war Hans Küng ein Pro­phet, oder er gehör­te zu den Pla­nern und Pro­gram­mie­rern oder zumin­dest ein­ge­weih­ten Mit­wis­sern der kirch­li­chen Umwäl­zung, die seit 50 Jah­ren statt­fin­det („Rhei­ni­sche Allianz“).
    Selt­sam, dass ich mich noch dar­an erin­nern kann, wo ich sonst soviel ver­ges­sen habe, wie eines schö­nen Som­mer­mor­gens unser Reli­gi­ons­leh­rer, ein Prie­ster (2003: WOLFER, Hans Erich, Msgr., StD i. R. †; R.I.P.), mit einem Stoß Bro­schü­ren unterm Arm ins Klas­sen­zim­mer kommt und sie an uns aus­teilt. Ich war zwar damals sein Mini­strant, fand das The­ma in mei­nem Alter aber furcht­bar langweilig.
    Unten auf dem Umschlag ste­hen die Stich­wör­ter (ich hab’s vor mir auf dem Schreib­tisch liegen):
    „begeg­nung · zusam­men­ar­beit · wahr­heit nicht­christ­li­cher reli­gio­nen · pil­gern­de kir­che · ste­te reform · kir­che des fortschritts“
    Ist das kei­ne per­fek­te Kon­ti­nui­tät von 1966 bis 2016 – mit­ten durch alle Päp­ste hin­durch? Hat­te Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein nicht recht damit, dass kein Blatt passt zwi­schen Papst Bene­dikt XVI. und Papst Franziskus?

  7. Den nun­mehr Alt68érn wird das sel­be Schick­sal nicht erspart blei­ben, wel­ches sie selbst den „Alten“ einst berei­tet hat­ten. So ist das mit
    Got­tes Gerechtigkeit.

  8. Ich sehe den „Nieu­we Kate­chis­mus“ mit sei­nem typi­schen Buch­um­schlag mit 4 gro­ßen gol­de­nen Fel­dern noch in dem Bücher­schränk­chen mit geschlif­fe­nem Glas bei mei­ner Tan­te ste­hen, brü­der­lich neben einem Dic­tion­n­aire von Flamma­ri­on und 2 Jahr­bü­chern von Wink­ler Prins/​Elsevier.
    Mei­ne Tan­te war unver­hei­ra­tet, stamm­te aus einer gro­ßen tief­christ­li­chen und erz­ka­tho­li­schen Fami­lie, war in den Jah­ren nach dem 2. Welt­krieg sehr lan­ge Pfad­fin­der­lei­te­rin bei der Chi­ro, Mit­glied der christ­lich-demo­cra­ti­schen Par­tei, dann ab 1966 Lek­to­rin, Kom­mu­ni­on­hel­fe­rin usw.
    Ab 1966 die kom­plet­te kirch­li­che Kul­tur­re­vo­lu­ti­on in Flan­dern mit einem wah­ren Bil­der­sturm erle­bend, ca. 10 Jah­re alt und eine ech­te Lese­rat­te, fand ich das Buch von aussen sehr intri­gie­rend- umso­mehr als es immer in dem Schränk­chen blieb und mei­ne Eltern mei­ne Fra­gen dies­be­züg­lich aus­wi­chen, das Buch offen­sicht­lich nicht gut fan­den aber auch nicht sagen woll­ten, was dar­in stand.
    So habe ich den „Nieu­we Kate­chis­mus“ nie gelesen;
    und den gro­ßen ech­ten Kate­chis­mus erst viel später.
    Mei­ne gro­ße Lie­be wur­de jedoch ein kei­ner Kate­chis­mus vom H. Petrus Cani­sius- und wohl beson­ders weil die­ser (Cani­sius), schon alt und krank, und von dem Jesui­ten­or­den nach Fri­bourg abge­scho­ben, ein­mal mit dem Rosen­kranz in der Tasche betend, an einer Stra­ßen­ecke über dem Hau­fen gerannt wur­de von einer lau­ten Buben­schar; die ent­schul­dig­ten sich schnell „Sie hat­ten es sehr eilig: sie muß­ten in den Unter­richt und es gäbe Canismus“.
    Für­wahr ein schö­ner Versprecher.
    Alf­rink, Schil­le­be­eckx, Ooster­huis: wie­viel Schrott hat man damals nicht unter den Gläu­bi­gen gebracht!
    Eine klei­ne Bemer­kung am Rande:
    in 1973 erschien eine sehr klei­ne Mel­dung in der nie­der­län­di­sche Zei­tung „DeTijd“, links­ka­tho­lisch und modern,(das Blatt litt bald an Schwind­sucht, fusio­nier­te mit der „Haag­sche Post“(HP/DeTijd), wur­de ein Wochen­blatt, dann 2‑Wochenblatt, dann ein Maga­zi­ne usw.);
    dar­in wur­de gemel­det daß ein bekann­ter Dich­ter hin­ter ver­schlos­se­nen Türen ver­ur­teilt sei wegen nicht ange­paß­tem Ver­hal­ten ggb. Minderjährigen.
    12 Jahr spä­ter wur­de dann im bel­gi­schen Paro­chi­en­blatt „Kerk&Leven“ Wer­bung für eine „Arbeits­grup­pe zur För­de­rung der Inter­es­sen von Pädo­phi­len in der Kir­che“ gemacht (!); und 22 Jah­re spä­ter erschien dort ein Reli­gi­ons­buch (Roeach3) mit deut­lich pädo­por­no­gra­phi­schen Illustrationen.
    Ein Augiasstall.

  9. Prinz Bern­hard von den Nie­der­lan­den galt als einer der Ideen­ge­ber der „Bil­der­ber­ger“. In sei­nem Land, und dort im Hotel BILDERBERGER, fand das 1. Tref­fen der BILDERBERGER statt, die sich für eine SELEKTION und Reduk­ti­on der Welt­be­völ­ke­rung, vor allem mit­tels EUTHANASIE und ABTREIBUNG zuerst (wie die UNO auch) ein­setz­te und dafür plä­dier­te und plä­diert. Köni­gin Bea­trix von den Nie­der­lan­den nahm dort an den Tref­fen der Bil­der­ber­ger eben­so Teil, wie Prinz Bern­hard. Dass in Hol­land die EUTHANASIE und die ABTREIBUNG beson­ders geför­dert wur­de und wird (auch in soge­nann­ten „katho­li­schen Krei­sen“, durch FORT­schritt­li­che Theo­lo­gen, die die BARMHERZIGKEIT des Moder­nis­mus pre­dig­ten und pre­di­gen) ist Tat­sa­che und wohl das Haupt­übel die­ser erschreckend men­schen­ver­ach­ten­den Hal­tung und ihrer gott­lo­sen ange­wand­ten Metho­den, beson­ders in Hol­land. Die WURZELN wären hier zu beach­ten und NICHT die Sym­pto­me, dann wür­de man die­sen Wahn­sinn auch stop­pen kön­nen und nur dann und nicht ANEINANDER vor­bei­re­den, was nur die Eutha­na­sie und die Abtrei­bung wei­ter­hin för­dert und damit die­sem ZIEL.

  10. Viel­leicht inter­es­siert ja eini­ge Leser Hans Küngs pro­phe­ti­sches Zukunfts­pro­gramm für die katho­li­sche Kir­che, kurz und bün­dig zusam­men­ge­fasst, aus dem Jahr 1966: 

    “ …

    Auf­ga­ben

    All­ge­mei­ne Aufgaben 

    Durch­füh­rung der Dekre­te in der Gesamtkirche.
    Grund­le­gen­de Reform des Kir­chen­rechts (Kom­mis­si­on begründet).
    All­ge­mei­ne Erneue­rung der Theo­lo­gie auf soli­der bibli­scher und histo­ri­scher Grundlage. 

    Die vom Kon­zil nicht gelö­sten Fragen: 

    Gebur­ten­kon­trol­le in per­sön­li­cher Verantwortung.
    Rege­lung der Misch­ehen­fra­ge (Gül­tig­keit, Kindererziehung).
    Prie­ster­zö­li­bat in der latei­ni­schen Kirche.
    Struk­tur- und Per­so­nal­re­form der römi­schen Kurie.
    Reform der Buß­pra­xis: Beich­te, Abläs­se, Fasten (Frei­tag).
    Reform der Prä­la­ten­klei­dung und ‑titel.
    Wirk­sa­me Ein­schal­tung der betrof­fe­nen Kir­chen­ge­bie­te bei Bischofs­er­nen­nun­gen. Über­tra­gung der Papst­wahl vom Kar­di­nals­kol­le­gi­um auf die für die Kir­che reprä­sen­ta­ti­ve­re Bischofssynode.“
    (Hans Küng, KONZILSERGEBNIS Doku­men­te der Erneue­rung, But­zon & Bercker, Keve­laer 1966, S. 28) 

    Ist das nicht auch heu­te noch belangreich?
    Erin­nert sich jemand noch an die Reform des Prä­la­ten­ti­tels zu Beginn des Fran­zis­kus-Pon­ti­fi­kats? Und die Kuri­en­re­form? Und wie­der ganz frisch der Prie­ster­zö­li­bat? Und die „Buß­pra­xis“? In mei­ner ehe­ma­li­gen Pfarr­ge­mein­de nennt sich das Buß­sa­kra­ment jetzt „Sakra­ment der Barm­her­zig­keit“. So fragt gar nicht erst jemand: Was ist das eigent­lich – Buße. Dezen­tra­li­sie­rung und Syn­oda­li­sie­rung der Kir­che, als Vor­stu­fe zur Ände­rung auch der Papstwahl-Modalitäten? 

    Da war wohl ein Papst Bene­dikt XVI. auf man­chen Fel­dern zu zöger­lich in der Durch­set­zung von Neue­run­gen – ein wei­te­re Grund (neben mög­li­chen ande­ren), war­um ein neu­er Pon­ti­fex ein­sprin­gen muss­te. Das Pro­gramm muss nicht nur umge­setzt wer­den, auch Fri­sten müs­sen ein­ge­hal­ten wer­den. Der Teu­fel hat schließ­lich nicht ewig Zeit.
    Kopf hoch. Der Herr­gott behält alles im Griff.

    • Die Bro­schü­re hat es in sich und ist inter­es­sant bis zum Schluss.
      Auf dem Umschlag hin­ten unten steht als letz­ter Satz:
      „Papst Paul VI. hat sei­ne Genug­tu­ung über die­sen Schluß­be­richt Pro­fes­sor Küngs ausgedrückt.“

    • Ein Gedan­ke zur „Gebur­ten­kon­trol­le in per­sön­li­cher Ver­ant­wor­tung“: Getrennt kämp­fen und ver­eint schlagen.
      Die Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae Papst Pauls VI. und die kon­ter­ka­rie­ren­den Erklä­run­gen von König­stein, Ein­sie­deln und (wenn ich mich recht erin­ne­re) Maria­zell, sind nur zwei Sei­ten einer und der­sel­ben Medail­le. Dia­lek­tik nennt man das. Das Lehr­amt sal­viert sich als recht­gläu­big, aber in der der Pra­xis machen die Gläu­bi­gen was sie wol­len. Die From­men blei­ben bei der Stan­ge und haben einen von vie­len Dau­er­bren­nern, wor­an sie sich jahr­zehn­te­lang abner­ven kön­nen. So geht eine ver­welt­lich­te Kir­che ihren Weg: Für jeden etwas, für den From­men und für den Laxen. Dem Herrn gefällt das mit Sicher­heit nicht. Trotz­dem (so glau­be ich) bleibt es sei­ne Kir­che, wenn­gleich im Modus zuneh­men­den Abfalls. Die Quit­tung kommt in der gro­ßen Drang­sal. Dann wer­den die Lau­en auf­wa­chen. Die einen wer­den dann wie­der bren­nen und das Reich Got­tes durch das Mar­ty­ri­um und die Hin­ga­be ihres Lebens betre­ten. Die ande­ren wer­den zur Beu­te des Anti­christs und Satans.

  11. @Leo Laemm­lein Sehr gut beob­ach­tet und ein wich­ti­ger Bei­trag, der die „Wur­zel des Übels“ ein wenig, aber deut­lich benennt und die „Ver­zwei­gun­gen“ (Ver­ir­run­gen) als ZUSAMMMENHÄNGE erken­nen lâßt und ver­ständ­lich macht, man könn­te auch sagen als einen „MASTER-Plan“. wür­den wohl Frei­mau­rer sagen, in ihrer und sei­ner DIKTION.

  12. Auch die Ehe ist,wie über­haupt das gan­ze mensch­li­che Leben, Mühsal,Arbeit und Leiden.
    Die Men­schen frü­her wuss­ten das aber für unse­re heu­ti­ge Spaß­ge­sell­schaft ist die­se Sicht­wei­se absurd,ja empörend.
    Unse­re Vor­fah­ren konn­ten mit Begrif­fen wie „gott­er­ge­ben“ noch etwas anfangen.
    Die moder­ne Rebel­li­on gegen ver­meint­li­che „Zwän­ge“ führt aber im Grun­de genom­men nur zu neu­en Zwängen,die Jün­ge­ren wer­den das noch schmerz­haft ler­nen müssen.
    Wir Chri­sten soll­ten uns wie­der mehr dar­an erinnern,das Jesus Chri­stus kein beque­mes Leben führ­te son­dern ein entbehrungsreiches,arbeitsames bis hin zu einem lei­dens­vol­len Sterben.
    Will der Knecht grö­ßer sein als der Meister!?

  13. @ stell­ama­ria
    Was Sie gestern noch an mich adres­siert hat­ten, konn­te ich nicht mehr recht­zei­tig beantworten.
    Sie sag­ten – und das zu Ihrer immer­wäh­ren­den Erinnerung:
    „Pas­send zum The­ma fol­gen­de Tat­sa­che, die oft ver­ges­sen wird: „Der Dia­log mit dem Teu­fel“ führt immer in den SOPHISMUS (in Trug und Lüge), da er „Der Vater der Lüge“, der SOPHISMUS sein wah­res Wesen“ ist. Jesus hat uns vor ihm gewarnt. Auch vor dem „Wolf im Schafs­pelz“, sol­len wir uns in acht neh­men und gewiss immer die Gei­ster zu unter­schei­den suchen. Am HASS, mit dem er die Men­schen ver­folgt, ist er sehr leicht zu erkennen“. 

    Wider­spruch, Eure Selbstherrlichkeit“!
    Hass ist mir per­sön­lich fremd, daher trifft mich Ihre Vor­stel­lung von „Sophis­mus“ nicht. Aber nie­man­den im Forum könn­te Ihre selbst­er­ken­ne­de Art von „Sophis­mus“ bes­ser cha­rak­te­ri­sie­ren, als Sie selbst!

  14. Der ISLAM und sei­ne VERBÜNDETE, dass sind vor allem die USA und ihre gehei­men Dien­ste, die CIA, NSA u.a. nut­zen wie schwö­ren auf den SOPHISMUS, die TÄUSCHUNG und die LÜGE also, denn dass bezeugt er als die­ser und ist er und Metho­de zur Welt­herr­schaft. Der hol­län­di­sche Kate­chis­mus ist eine Teil­aus­sa­ge und LERNPROGRAMM für sie, glau­be ich, denn er fügt sich die­sen Zie­len und ver­wen­det die­se METHODE und berei­tet sie vor.

  15. Die FREIMAURER zäh­le ich zu ihren FÜRSPRECHERN und Lehr­MEI­STERn d.h. für die Welt­herr­schaft ihrer Eli­ten ein­zu­tre­ten und für(sie)zusprechen (Stim­mung zu MACHEN). Und es ist eine unbe­streit­ba­re TATSACHE schon vor­ge­stern gewor­den: Vie­le wer­den dafür bezahlt, vor allem gegen die Hei­li­ge röm.kath. Kir­che vor­zu­ge­hen bzw. sie zu ver­nich­ten, wie vor 2000 Jah­ren, Judas das voll­zog, als ihr URHEBER (und ihr RECHT), könn­te man sagen. Die „Geschich­te“ ken­nen wir ja, vor allem die „THEO-LOGEN“ und vie­le prak­ti­zie­ren sie und ver­ei­ni­gen sich mehr und mehr und immer unver­schäm­ter und fre­cher, um die­sem VERRAT, GELTUNG, oder GÜLTIGKEIT, zu verschaffen.

  16. Ich wür­de LÜGEN (den SOPHISMUS bezeu­gen und ihm anhän­gen), wür­de ich etwas ande­res sagen und das wer­de ich nicht, auch dass die Frei­mau­rer gegen die Hei­li­ge röm. kath. und APOSTOLISCHE KIRCHE MAUERT (!), wo und wie sie nur kann. MAUERN um sie errich­tet, um sie zu iso­lie­ren und GEFANGEN zu hal­ten, damit sie sel­ber unge­stört ihre Lügen auch prak­ti­zie­ren kann und dass tut sie bereits durch die „KULTUR des TODES“, die sie geschaf­fen hat und schafft. Die SELBSTVERHERRLICHUNG des INDVIDIUMS allein, die durch die WILLKÜR sei­ner MASSLOSIGKEIT geschieht und ihr Ziel fin­den soll. Das Reich des ANTICHRISTEN. Die NEUE WELTORDNUNG ist nichts ande­res und schafft die­ses Ziel.

  17. Die mensch­li­che „WEISHEIT“ IST DER SOPHISMUS selbst und schöpft aus ihm, aus der Täu­schung und der LÜGE somit. Und trägt die ENTTÄUSCHUNG in sich, dass sie nie­mals gött­lich sein wird. Und ist damit im Grö­ßen­wahn sei­ner WUT und sei­nes (Selbst)HASSES gegen GOTT und sei­ne SCHÖPFUNG gerich­tet und ver­strickt. DIE ERBSÜNDE selbst.

  18. JESUS CHRISTUS, Got­tes Sohn und zwar des DREIEINIGEN, des EINZIGEN und des ALLMÄCHTIGEN GOTTES und unser HERR, nann­te die (selbst­ge­rech­ten) PHARISÄER, die SCHRIFTGELEHRTEN also, die das Wort GOTTES benut­zen, um es durch den SOPHISMUS (die TÄUSCHUNG und die LÜGE) zum Men­schen­wort her­ab­zu­wür­di­gen bzw. es zu einem zu machen und dort­hin ver­kom­men zu las­sen, das IHN selbst und SEINE WORTE und TATEN negiert oder UMDEUTET, eine „SYNAGOGE DES SATANS“!!! Und das ist FAKTUM! DIE FREIMAURER und ihre altâgyptischen Myste­ri­en­ver­eh­rung und RITEN, der ISLAM, auch das mosai­sche JUDENTUM, der TALMUD vor allem, prak­ti­ziert das und leug­net pri­mär JESUS CHRUSTUS als den wer ER ist und das was ER ist: GOTTES SOHN und unser HERR allein, in ihrem „GLAUBEN“. Die­sen IRRTUM, die­sen SOPHISMUS, gäl­te es zu berich­ti­gen und ist uns von JESUS CHRISTUS AUFGETRAGEN wor­den- GOTTESWORT selbst, dass auch zu TUN! Also „WAS“ wird da SCHÖNGEREDET und WEM dient das (von wem auch immer befür­wor­tet und wer er auch sei)- die­ser SOPHISMUS, als dem TEUFEL selbst und nur ihm allein ?! (sie­he oben). HEBR.4,12

  19. Der Hei­li­ge STEPHANUS folg­te dem Wor­te JESU hier und war der 1.Zeuge und uner­schrocke­ne BEKENNER UND EIN-MAHNER die­ses AUFTRAGES von unse­rem HERRN JESUS CHRISTUS selbst, IHN auch zu BEKENNEN. Und er sah, weil er die­ses „Ârgernis“ ein­ging und Got­tes Sohn uner­schrocken bezeug­te (vor der Welt und ihrem SOPHISMUS), den HIMMEL offen und GOTTES HERRLICHKEIT als ANTWORT, für ihn schon berei­tet. Die­se UNMÖGLICHKEIT, die­ses aller­größ­te Ärger­nis gegen jede mensch­li­che VERNUNFT (sie­he mei­ne Kom­men­ta­re oben zu die­sem The­ma), für jeden ihn zum TODE ver­ur­tei­len­den Schrift­ge­lehr­ten, aus BESSER-WISSENDEN (hoch­mü­ti­gen) meist allein macht­in­ter­es­sier­ten ABGRÜNDEN her­aus, bewog ihn ja VERPFLICHTETE ihn gera­de­zu, die­sen UNGLÄUBIGEN und zugleich Schrift­ge­lehr­ten, die­sen VERDREHERN- DURCHEINANDERBRINGERN von Got­tes WORT, bzw. der Hei­li­gen SCHRIFTEN (u.a. der Pro­phe­ten), die ANTWORT zu GEBEN und dass SEHR DEUTLICH und klar, man könn­te sogar sagen unter GOTTES AUFSICHT und damit in SEINEM SEGEN etc.. Manch­mal, und bei beson­ders hoff­nungs­lo­sen Fäl­len, ist es also not­wen­dig, und von uns gefor­dert, beson­ders deut­lich zu wer­den und klar zu sagen, dass der GLAUBE und nicht dass WISSEN, pri­mär und zuerst zu Gott führt und IHM und SEINER MAJESTÄT gefäl­lig ist. DENN: GELOBT SEI JESUS CHRISTUS der HERR und sonst niemand!

  20. Bei allem Wohl­wol­len bleibt doch die Ver­ant­wor­tung der ober­sten Lei­tung für fol­gen­den, von Wal­ter Hoe­res so tref­fend cha­rak­te­ri­sier­ten Zustand:

    “ Auf vie­len theo­lo­gi­schen Lehr­stüh­len wird das, was die Kir­che zu glau­ben vor­stellt, nicht mehr ver­tre­ten. Die Fol­ge ist, dass die ange­hen­den Prie­ster, Pasto­ral­as­si­sten­tin­nen und ande­re im Stu­di­um zutiefst ver­un­si­chert wer­den. Und das wirkt sich wie­der­um auf die spä­te­re Ver­kün­di­gung aus, die dann oft in einem – fla­chen, von allen Ecken und Kan­ten und allem Glanz! ent­leer­ten, huma­ni­stisch getön­ten Chri­sten­tum endet, das sich mit der Bot­schaft begnügt, dass Gott uns so annimmt, wie wir nun­mal sind, und „Him­mel bei Gott sein“ ist…“

    Wei­ter­hin wird die Got­tes­sohn­schaft Chri­sti damit erklärt, dass sei­ne Jün­ger so „fas­zi­niert“ von ihm gewe­sen waren, dass sich ihm sol­che Hoheits­ti­tel gaben. Dass Chri­stus am Kreuz zur Süh­ne für unse­re Sün­den hin­ge­ge­ben und uns so erlöst hat, wird ebe­nos häu­fig als Aus­ge­burt einer längst über­hol­ten „Anselm­schen Sta­tis­fac­tion­theo­rie“ bestrit­ten. Denn wel­cher Vater, so heisst es immer wie­der, las­se sei­nen Sohn auf so schreck­li­che Wei­se für die Sün­den ande­rer lei­den. Und so wer­den wir schlicht und ein­fach mit der Anga­be abge­speist, dass „Jesus“ aus Soli­da­ri­tät mit uns die­sen Tod erlit­ten hat…“ 

    Aus die­ser Ver­ant­wor­tung kann man Nie­man­den so leich­ter­dings entlassen.

  21. @ Feu­er und Flam­me und @ stell­ama­ria, Sie geben jeder auf sei­ne Wei­se zu ver­ste­hen, dass die soge­nann­te abra­ha­mi­ti­sche Öku­me­ne ein fal­sches Bünd­nis der Chri­sten mit dem anti­christ­li­chen Islam und dem in sei­ner pha­ri­sä­isch- tal­mu­di­schen Ver­fas­sung anti­christ­li­chen Juda­is­mus auf Kosten unver­zicht­ba­rer, zen­tra­ler Heils­wahr­hei­ten ist, wie die wesent­li­che (nicht bloß ethi­sche) Got­tes­sohn­schaft und das frei­wil­li­ge Sühnop­fer des Herrn Jesus Chri­stus. Die mono­the­isti­sche Öku­me­ne als Kern der Eine-Welt-Reli­gi­on ist ein Bünd­nis zwi­schen Licht und Fin­ster­nis, zwi­schen Gott und Beli­al, es ist dem wah­ren Gott ver­hasst und ein Greu­el, eine Form von Göt­zen­dienst und bringt Fluch auf die Chri­sten­heit und gan­ze Menschheit.

  22. Die­ses Buch habe ich hier zuhau­se. Mein schon laengst ver­stor­be­ner Vater hat es damals gekauft. Das Buch ist sehr schlecht. Wenn jemand inter­es­siert ist, kann er oder sie es umsonst bei mir abho­len. Ori­gi­nell­aus­fueh­rung in Hol­laen­di­scher Sprache.

  23. Ver­bren­nen Sie es! Dann kann es nie­man­den mehr den Kopf ver­dre­hen und eine See­le DURCHEINANDERBRINGEN, oder sie gar ver­der­ben und ganz bestimmt kei­nen Scha­den mehr anrich­ten. Und da es in ihrem Besitz schon ist: Beten Sie für die, des­sen ver­wirr­ter Geist gro­ße Ver­wir­rung und Scha­den ange­rich­tet hat und für die, die nun ver­wirrt sind!? Als eine Bus­se viel­leicht in der Fasten­zeit ?! Dass war nur so ein Gedan­ke, aber dass wür­de noch SEGEN bringen !

    • @stellamaria: so etwas habe ich auch schon gedacht,aber man kann kein wis­sen­schaft­li­ches Theo­lo­gie­stu­di­um betrei­ben wenn man die Bue­cher nicht hat.Ich besit­ze noch mehr Reli­gi­ons­bue­cher die ich sel­ber „zenzuriert„habe !Aber das ist wis­sen­schaft­lich gese­hen natuer­lich nicht so gut.

  24. @Leo Laemm­lein, es ist vor allem ein „Bünd­nis“ das wir so nicht brauchen.
    Wir soll­ten uns von dem Gedan­ken lösen, daß wir jeder Vor­stel­lung und Idee gegen­über tole­rant zu sein hät­ten, nur weil das der Koexi­stenz dien­lich wäre. Wir haben gegen­über den Men­schen tole­rant zu sein, nicht aber grund­sätz­lich gegen­über sei­nen Ideen und Vor­stel­lun­gen. Der Mensch ist in sei­ner Wür­de unan­tast­bar, nicht aber sei­ne Ideo­lo­gien. Einen Men­schen damit grund­sätz­lich gleich­zu­set­zen, ist sei­ner unwür­dig. Ent­schei­dend für uns Chri­sten muss und kann nur die wesent­li­che, und nicht nur die ethi­sche Got­tes­sohn­schaft sein. Auch wenn sich hier die Gei­ster schei­den mögen.

  25. @anjali jain So es gro­ßen gei­sti­gen und wohl dann auch see­li­schen Scha­den anrich­tet, soll­te man es ver­nich­ten, glau­be ich, gewiss aber nicht wei­ter­ge­ben. Beden­ken Sie: Was hat das Buch für einen (auch wis­sen­schaft­li­chen) Nut­zen, wenn man mit sei­nem Inhalt, nichts Gutes wei­ter­gibt, wenn es sogar Unheil, oder gar Fluch anrich­tet, für vie­le Men­schen ?! Füh­ren Sie sich im phy­si­schen Bereich, als Äqui­va­lent dazu u.a. die Gen­ma­ni­pu­la­tio­nen als Bei­spiel hier vor Augen… Der gei­sti­ge Irr­tum und sei­ne Aus­wir­kun­gen, wie sein Ein­fluß, auf die Mensch­heit, ist meißt grö­ßer und fol­gen­schwe­rer, als eine phy­si­sche Kata­stro­phe. Die­se ist auch oft sofort zu erken­nen und man kann Gegen­maß­nah­men tref­fen. Eine gei­sti­ge Ver­ir­rung aber, ist allein aus Neu­gier schon, eine Ver­su­chung, die sehr leicht vom Men­schen ange­nom­men wird, um sie auch umzu­set­zen. Denn der Weg eines Gedan­kens denn man inter­es­sant fin­det, will auch aus­ge­spro­chen sein, dis­ku­tiert (groß gemacht) wer­den. ist er dann aber ein­mal in der Welt, sozu­sa­gen hin­ein­ge­bo­ren wor­den, will er umge­setzt, prak­ti­ziert, leben­dig wer­den und es sein und WACHSEN, „kör­per­lich“ wer­den (sie­he den Natio­nal­so­zia­lis­mus, den Sta­li­nis­mus, Mao­is­mus usw.). Auch der ISLAM, der 30 Jäh­ri­ge Krieg usw. ver­an­schau­li­chen uns das heu­te wie gestern…Die RKK benö­tigt allein den HEILIGEN GEIST, glau­be ich. Heu­te, in die­ser Zeit der über­gro­ßen Ver­wir­run­gen und Bedräng­nis­se, mehr den je.

  26. @anjali jain Ver­zei­hen Sie die schnell hin­ge­wor­fe­nen Gedan­ken, aber ich dach­te an mein Nacht­ge­bet, an den Rosen­kranz kon­kret, den ich noch nicht gebe­tet hat­te. Was, sehe ich gerade,an mei­ner Gram­ma­tik abzu­le­sen ist. Leider!

  27. @Leo Laemm­lein Wer das KREUZ ver­leug­net und sich nicht dazu bekennt, ver­leug­net das WESENTLICHSTE, das OPFER und zugleich die Hin­ga­be von Gott selbst an uns, durch dass wir EINGANG in den HIMMEL gefun­den haben, so wir die­ses „WESEN“ oder SEIN (IHN selbst) anneh­men wol­len- DURCH DAS KREUZ! Der wür­digt Gott und damit Jesus Chri­stus und sein Opfer (das Opfer­LAMM- IHN selbst) her­ab und damit die Hei­li­ge röm. kath. Kir­che, die unter die­sem KREUZ zu IHM AUFBLICKEND, seit 2000 Jah­ren ihre EXISTENZ und Iden­ti­tät (Gleich­wer­dung) gefun­den hat und fin­det. Der ver­leug­net den „LEIB CHRISTI“ zugleich. Der ver­leug­net GOTT allein und bekennt sich zum „Herrn der Welt“ (oder den „Her­ren“ der Welt) und sei­nen SELBSTFINDUNGEN und (im Ver­gleich) stets unwe­sent­li­chen INTERPRETATIONEN hier­zu. Das 1.Video ist und war ein Bekennt­nis zum „Herrn der Welt) und nichts ande­res. Eine Inter­pre­ta­ti­on und Anglei­chung an ande­re GÖTTER, die kei­ne sind, son­dern GÖTZEN. JESUS CHRISTUS ‑GOTT selbst, wur­de damit sel­ber zu einen „GEMACHT“- UNWESENTLICH etc.

  28. @Feuer und Flam­me Das sehe ich so wie Sie. Alles ande­re dient dem RELATIVISMUS, ist der RELATIVISMUS oder „Die MODERNE“. Dass per­fi­de an ihm und ihr ist, dass ist bekannt und wir sind streng gewarnt wor­den, dem nach­zu­ge­hen bzw. nach­zu­ge­ben. Doch kaum einer der Prä­la­ten will das unter dem Ban­ner der HUMANITÄT ste­hend, befol­gen. Will statt­des­sen der GLEICHHEIT ( der Reli­gio­nen) der FREIHEIT (für jeden Irr­tum), der BRÜDERLICHKEIT (der ELITEN bzw. der Frei­mau­rer somit, des Mensch­seins ohne Gott und Sei­nen Gebo­ten, die ihre eige­nen, für sie allein zweck­mä­ßi­gen Gebo­te, ein­fach erfin­det und erstellt, wann und wenn es ihr allei­ne passt) fol­gen. Der durch okkul­te Myste­ri­en ver­seuch­ten auf­ge­klär­ten Brü­der­lich­keit, die der sata­ni­schen WILLKÜR, den Weg berei­tet, dem TOTALITARISMUS somit. Was HEUTE der Mensch­heit zur WIRKLICHKEIT gewor­den ist und sie zur BESTIE.

  29. @Leo Laemm­lein mit „Gleich­wer­dung“ mei­ne ich die MENSCHWERDUNG in Chri­stus, durch Chri­stus, mit Chri­stus, aus Chri­stus. Also das Gegen­teil von der „GLEICHHEIT der AUFKLÄRUNG“ und ihrem selbst­herr­li­chen GESCHREI in der Welt, wie es beson­ders zur Zeit, zu hören ist (u.a. für Flücht­lin­ge die kei­ne sind etc..).

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