„Weder Umkehr noch Reue“ – Die abstrusen Thesen des ehemaligen Bergoglio-Sprechers und Papst-Freundes


Ex-Bergoglio-Sprecher und Papst-Freund mit abstrusen Ideen
Ex-Bergoglio-Sprecher und Papst-Freund mit abstrusen Ideen

(Rom) „Welt­wei­tes Gebets­netz des Pap­stes“ steht am Ende von „Das Video des Pap­stes“, jenem Video mit den Gebets­mei­nun­gen des Pap­stes für Janu­ar 2016, mit dem ein bis­her nicht gekann­ter Bruch in der päpst­li­chen Ver­kün­di­gung voll­zo­gen wur­de. Als katho­li­scher Prie­ster tritt dar­in der ehe­ma­li­ge Pres­se­spre­cher von Jor­ge Mario Berg­o­glio auf. Ein Mann mit abstru­sen Ideen.

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Im deut­schen Sprach­raum nennt sich die Initia­ti­ve Gebets­apo­sto­lat und ist eine Grün­dung fran­zö­si­scher Jesui­ten. Gegrün­det wur­de das L’Apostolat de la Prià¨re vom Jesui­ten Fran­çois-Xavier Gaut­re­let SJ bereits in den 1860er Jah­ren. 1890 wur­de es von Papst Leo XIII. offi­zi­ell dem Jesui­ten­or­den über­tra­gen. Damit begann die eigent­li­che inter­na­tio­na­le Aus­brei­tung. Seit­her ist der jewei­li­ge Gene­ral­obe­re auch für das Gebets­apo­sto­lat zustän­dig, das der­zeit im Auf­trag des Gene­ral­obe­ren vom fran­zö­si­schen Jesui­ten Fre­de­ric For­nos SJ gelei­tet wird.

„Unsägliches Video mit synkretistischer Botschaft“

Die Neu­ig­keit des Jah­res 2016 liegt dar­in, daß die Gebets­mei­nun­gen des Pap­stes nicht nur schrift­lich, son­dern auch mit einem Video ver­brei­tet wer­den. „Einem unsäg­li­chen Video mit einer latent syn­kre­ti­sti­schen Bot­schaft“, so Mes­sa in Lati­no.

Pro­du­ziert wur­de das umstrit­te­ne Video, unter der Auf­sicht des vati­ka­ni­schen Fern­seh­zen­trums Cen­tro Tele­vi­si­vo Vati­ca­no (CTV), von der Medi­en- und Wer­be­agen­tur La Machi von Bar­ce­lo­na. Die Ver­öf­fent­li­chung erfolg­te direkt auf Face­book, You­tube, Twit­ter und ande­ren Internetkanälen.

Der Papst spricht in sei­ner Mut­ter­spra­che Spa­nisch und sagt den Men­schen, wofür sie beten sol­len. Die Unter­ti­tel lie­gen in zehn ver­schie­de­nen Spra­chen vor.

Das erste Video, jeden Monat soll ein neu­es fol­gen, wur­de am 6. Janu­ar, dem Drei­kö­nigs­fest, ver­öf­fent­licht. Die andert­halb Minu­ten wol­len den „inter­re­li­giö­sen Dia­log“ för­dern. Die Reli­gi­on der Men­schen sei ver­schie­den, doch alle wür­den an „die Lie­be“ glau­ben, so die Bot­schaft in ihrem Kern.

Seit­her fehlt es nicht an hef­ti­ger Kri­tik, die dem Papst und sei­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­ten vor­wirft, durch eine syn­kre­ti­sti­sche Bot­schaft eine Gleich­heit aller Reli­gio­nen zu behaup­ten und damit deren „Gleich-Gül­tig­keit“.

Guillermo Marcò, der ehemalige Pressesprecher der Erzbischofs von Buenos Aires

Jorge Mario Bergoglio bei der Kardinalserhebung (2001) mit Guillermo Marcò (ganz rechts)
Jor­ge Mario Berg­o­glio bei der Kar­di­nals­er­he­bung (2001) mit Guil­ler­mo Mar­cò (ganz rechts)

Anstoß erregt auch die Aus­sa­ge des Pap­stes, wonach alle Men­schen, gleich wel­chen Bekennt­nis­ses, „Kin­der Got­tes“ sei­en. Eine Behaup­tung, die im Wider­spruch zur Heil­gen Schrift ste­he, so die Kri­ti­ker. Dort wer­de ein­deu­tig gesagt, nur im Namen des Drei­ei­ni­gen Got­tes Getauf­te sind „Kin­der Got­tes“. Im Vati­kan unter Papst Fran­zis­kus scheint man sich mit sol­chen „Details“ nicht auf­zu­hal­ten. Der Jesui­ten­or­den zeigt sich dabei beson­ders eifrig.

Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster stell­te sich unter­des­sen die Fra­ge, wer denn der katho­li­sche Prie­ster ist, der im Video neben einer Bud­dhi­stin, einem Mos­lem und einem Juden zu sehen ist. Magi­ster lie­fert auch gleich die Ant­wort dazu. Es han­delt sich um den Argen­ti­ni­er Guil­ler­mo Mar­có, den Papst Fran­zis­kus per­sön­lich „sehr gut“ kennt. Mar­cò war näm­lich jah­re­lang Berg­o­gli­os offi­zi­el­ler Pres­se­spre­cher als Erz­bi­schof von Bue­nos Aires.

Die argentinische „Kommunikationspanne“ gegen Papst Benedikt XVI.

Ende 2006 muß­te sich Kar­di­nal Berg­o­glio von ihm tren­nen. Der Grund war eine „Kom­mu­ni­ka­tio­span­ne“.

Mar­cò wur­de nach der histo­ri­schen Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. vom Nach­rich­ten­ma­ga­zin News­week inter­viewt. Dabei schlug der Berg­o­glio-Spre­cher unsanft auf den deut­schen Papst ein und kri­ti­sier­te des­sen Wor­te über den Islam. Wört­lich sag­te Mar­cò: „Er hat in 20 Sekun­den zer­stört, was in 20 Jah­ren mit dem Islam auf­ge­baut wor­den war. Was er gesagt hat, ver­tritt mich nicht.“

Daß News­week den Pres­se­spre­cher von Kar­di­nal Berg­o­glio inter­view­te deu­tet dar­auf hin, daß der eigent­li­che Gesprächs­part­ner der Kar­di­nal selbst sein soll­te. Die­ser hat­te sich bereits zuvor von Papst Bene­dikt XVI. distan­ziert. Mar­cò ver­trat gegen­über der US-Zeit­schrift nichts ande­res als die Posi­ti­on sei­nes Arbeit­ge­bers. In Bue­nos Aires hat­te sich ein Pur­pur­trä­ger öffent­lich als Anti-Ratz­in­ger posi­tio­niert. Ein Vor­gang, der auch in ande­ren Erd­tei­len nicht unbe­merkt blieb. Das war um so bemer­kens­wer­ter, als Berg­o­glio der direk­te Gegen­spie­ler Bene­dikts XVI. im Kon­kla­ve von 2005 war. Die öffent­li­che Kri­tik kam kir­chen­in­tern nicht gut an. Der Erz­bi­schof von Bue­nos Aires hielt sich fort­an zurück.

Im Vati­kan war man kei­nes­wegs erfreut über die argen­ti­ni­schen Quer­schüs­se. Die Ent­las­sung Mar­còs durch Berg­o­glio war die „Berei­ni­gung“ der Ange­le­gen­heit gegen­über dem Vati­kan. Der Pres­se­spre­cher muß­te für den Kar­di­nal über die Klin­ge springe.

„Don Mar­cò ver­schwand aber nicht von der Büh­ne“, so Magi­ster. Sei­ne Ent­fer­nung als Pres­se­spre­cher tat auch der per­sön­li­chen Ver­bin­dung zu Berg­o­glio kei­nen Abbruch, wie sein nun­meh­ri­ges Auf­tre­ten im Video an der Sei­te von Papst Fran­zis­kus zeigt.

Papst-Freund: Umkehr, Reue, Buße und Beichte abschaffen – oder fast

Papst Franziskus mit Guillermo Marcò in Santa Marta
Papst Fran­zis­kus mit Guil­ler­mo Mar­cò in San­ta Mar­ta (2014)

Nicht bekannt sei, so Magi­ster, was Papst Fran­zis­kus dar­über denkt, was Mar­cò vor kur­zem in der Bei­la­ge Valo­res Reli­gio­sas der größ­ten argen­ti­ni­schen Tages­zei­tung El Clarà­n geschrie­ben hat.

Das Jubel­jahr, eine gro­ße Her­aus­for­de­rung“ heißt der Arti­kel Dar­in schreibt Berg­o­gli­os ehe­ma­li­ger Pres­se­spre­cher eine neue Fas­sung des Gleich­nis­ses vom ver­lo­re­nen Soh­nes. Die­ser keh­re nach Hau­se zurück, „nicht weil er bereut, son­dern aus Not­wen­dig­keit“. Das genü­ge, daß der Vater ihn wie­der in die Arme schließt, ohne Umkehr zu verlangen.

Mar­cò ver­tritt damit im Hei­li­gen Jahr der Barm­her­zig­keit offen eine Barm­her­zig­keits­theo­rie, die Kri­ti­ker auch, ver­steckt, hin­ter der „neu­en Barm­her­zig­keit“ von Papst Fran­zis­kus ver­mu­ten: eine Barm­her­zig­keit ohne Bekeh­rung, die Auf­he­bung von Reue, Umkehr und Buße, letzt­lich die Auf­he­bung des Jesus-Postu­lats: „Geh und sün­di­ge nicht mehr“.

Mar­cò schlägt dem Papst vor, „die Pra­xis des Beicht­sa­kra­ments zu über­ar­bei­ten“, denn schon zu vie­le Jahr­hun­der­te lang, habe „die Kir­che den Sün­dern mit allen mög­li­chen Stra­fen gedroht, im gegen­wär­ti­gen und im ewi­gen Leben, vor allem für die pri­va­ten Sün­den, noch genau­er für jene, die mit der frei­en Aus­übung der Freu­den und der Sexua­li­tät ver­bun­den sind“.

Soll damit die Sün­de abge­schafft wer­den? Nein, sagt Don Mar­cò, doch soll­te, so sein Vor­schlag an den Papst, die Beich­te „nur mehr bei Sün­den von öffent­li­chem Ärger­nis“ not­wen­dig sein. So sei es, jeden­falls nach Mei­nung von Don Mar­cò, Pra­xis der Kir­che bis ins 12. Jahr­hun­dert gewe­sen. Die pri­va­ten Ver­hal­tens­wei­sen hin­ge­gen soll­ten eine Sache zwi­schen dem Mensch und Gott sein, die sich jeder selbst aus­ma­che, denn der Mensch sei imstan­de, im forum inter­num Gut und Böse zu unterscheiden.

„Eindruck, daß an der Richtung etwas nicht stimmt“

Papst Fran­zis­kus, der soeben über die Barm­her­zig­keit ein Gesprächs­buch mit sei­nem Haus­va­ti­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li  vor­leg­te, ein Büch­lein, das sich vor allem an Sün­der und Beicht­vä­ter rich­tet, wird den The­sen sei­nes ehe­ma­li­gen Pres­se­spre­chers kaum fol­gen kön­nen. Mar­cò wirft den­noch einen wei­te­ren Schat­ten auf das argen­ti­ni­sche Pon­ti­fi­kat. Immer­hin war er etli­che Jah­re die „Stim­me sei­nes Herrn“. Es befrem­det zumin­dest, daß in Berg­o­gli­os eng­stem Umfeld in üppi­gem Aus­maß häre­ti­sie­ren­de Über­zeu­gun­gen wuchern. „Eini­ges [an die­sem Pon­ti­fi­kat] ver­mit­telt den Ein­druck, daß an der Rich­tung etwas nicht stimmt“, kom­men­tier­te der spa­ni­sche Histo­ri­ker, Jour­na­list und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña im Zusam­men­hang mit der Bischofs­syn­ode in Rom.

Mar­cò war Berg­o­gli­os Pres­se­spre­cher, er stürz­te wegen einer unan­ge­mes­se­nen und in Rom als „unver­schämt“ ver­stan­de­nen Kri­tik an Papst Bene­dikt XVI., die Kar­di­nal Berg­o­glio genau­so ver­tre­ten hat­te. Eine Über­ein­stim­mung im Den­ken zwi­schen Berg­o­glio und Mar­cò fand im ersten Video des Gebets­apo­sto­lats „unsäg­li­che“ Bestätigung.

Das gilt für die Annah­me einer „Gleich-Gül­tig­keit“ aller Reli­gio­nen, da das fried­li­che Zusam­men­le­ben der Men­schen als höhe­res Gut gese­hen wird. Das gilt eben­so für die Behaup­tung eines auto­no­men Gewis­sens als höch­ster Instanz, wie es Papst Fran­zis­kus gegen­über Euge­nio Scal­fa­ri ver­tre­ten hat. Und es gilt latent auch für ein Barm­her­zig­keits­ver­ständ­nis ohne Umkehr und Reue. Zen­tra­le Begrif­fe wie Ablaß, Stra­fe, Fege­feu­er, Gericht wur­den von Papst Fran­zis­kus im Zusam­men­hang mit dem Hei­li­gen Jahr der Barm­her­zig­keit bis­her gemieden.

Papst Fran­zis­kus kön­ne den Vor­schlag sei­nes „Freun­des“ (Magi­ster) schwer­lich auf­grei­fen, so Magi­ster, „aber es ist leicht vor­stell­bar, daß Don Mar­cò ihn bereits in die Pra­xis umsetzt. Ohne Furcht und ohne Reue.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Das Video des Papstes/​Youtube/​Pinterst/​Periodistadigital (Screen­shot)

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27 Kommentare

  1. Es ist der Zynis­mus Satans, einen All­ge­mein­gut Ver­tre­ter auf dem Stuhl Petri zu eta­blie­ren, um sei­nen groess­ten Feind, die Kir­che, von innen her zu zuerstoeren.
    Mei­ne Gue­te sind wir Men­schen dumm !

  2. Das kann man so leicht nicht ver­ste­hen. Auf ein­mal soll es kei­ne Sün­de mehr ge-
    ben. Jeder soll das mit dem lie­ben Gott sel­ber aus­ma­chen. Die gan­ze Beichtpraxis
    soll geän­dert wer­den, denn der lie­be Gott ver­gibt auch ohne Reue. So wer­den die
    Chri­sten in den Schlaf gesun­gen, denn jeder kann sün­di­gen wie er will. Die­se Auf-
    fas­sung ist so alt wie die Refor­ma­ti­on unter Luther. Es wird immer schlim­mer un-
    ter Fran­zis­kus. Was in die­ser kur­zen Zeit sei­nes Pon­ti­fi­ka­tes alles ver­zapft wor-
    den ist, hät­te man in den böse­sten Träu­men nicht erwar­tet. Man kann es immer noch
    nicht glau­ben, Fran­zis­kus schafft die Kir­che ab und dabei hat er vie­le Handlanger
    und Spre­cher, sel­ber braucht er nicht in Erschei­nung tre­ten. Das ver­schafft ihm
    den Vor­teil, er kann in Ruhe die Reak­tio­nen beobachten.

    • Wenn ich mich recht erin­ne­re, spiel­ten bei Luther Reue und Buße eine gro­ße Rol­le. „Jeder kann sün­di­gen wie er will“- die­se Auf­fas­sung wird ihm nie­mand unter­stel­len wollen.
      Beden­ken Sie, zwi­schen Luther und Käs­mann lie­gen Welten.

  3. @michel: Sie haben es rich­tig erkannt. Nun wird wohl oder übel die Reak­ti­on des Ober-Ober-Ober-„Rechts- und Para­gra­phen-Mei­sters“ vom Dienst zu erwar­ten sein…

    • Dan­ke lie­ber @leone aber vor denen haben wir doch kei­ne Furcht.
      Las­sen wir sie Para­gra­phen rei­ten und sie zu Tode rei­ten, sie wer­den noch beim jueng­sten Gericht durchlabern.
      Chri­stus hat Gehor­sam und Treue gefor­dert, die letz­ten Reste haben die Kon­zils­se­li­gen weg­ge­wor­fen und sie for­dern uns auf ihnen in den Unter­gang zu folgen.
      Ganz ehr­lich der beste Weg weg vom Kon­zil ist der Besuch der alten Mes­se, sie ist der Schlues­sel weg vom „Lai­en­ge­quat­sche“ hin zu ech­ter, demue­ti­ger, knie­en­der Verehrung.
      Trau­en wir uns, Gott wird es uns lohnen.

  4. Das ist ein­fach Unfug, die­se Deu­tung des Gleich­nis­ses: Der ver­lo­re­ne Sohn kehrt ja um und es reut ihn aus­drück­lich (Lk 15,21). Was soll denn das?
    Die Deu­tung Mar­còs ist rei­ne Will­kür, so kann und darf man doch nicht arbeiten.

  5. Die­ses ent­setz­li­che Video zei­tigt bereits dem­entspre­chen­de ( fau­le) Früch­te. Auf einer libe­ra­len Pfar­rei-Sei­te ist die ent­setz­li­che „Bot­schaft“ des Pap­stes gleich aus­ge­brei­tet wor­den. Dies durch ein Col­la­ge­bild, bestehend aus den im Video „auf Augen­hö­he“ gezeig­ten Irr­leh­ren-Sym­bo­len Bud­dha, jüdi­scher Leuch­ter, isla­mi­sche Gebets­schnur“ mit.… dem Christ­kind, unse­rem Herrn und Gott Jesus Chri­stus, der Ewi­gen Wahrheit.
    Der dar­un­ter­ste­hen­de unfass­ba­re Kommentar:
    -
    „Kei­ne Herr­schafts­zei­chen, son­dern Sym­bo­le der Spiritualität“
    -

    Pater Reck­ten­wald von der Petrus-Bru­der­schaft warnt vor einer „nach­kon­zi­lia­ren Barm­her­zig­keit“, die kei­ne ist; 
    die durch einen vor­ge­gau­kel­ten „Heils­au­to­ma­tis­mus“ als Ver­dun­ster der Bekeh­rungs- bzw. Umkehrbereitschaft 
    viel­mehr einer Grau­sam­keit gleichkommt: 

    -
    [.…]
    „Nach einem Bon­mot Che­ster­tons besteht die Sün­de gegen den Hei­li­gen Geist dar­in, nicht mehr nach Sün­den­ver­ge­bung zu streben.
    Im nach­kon­zi­lia­ren Früh­ling ist die­ses Stre­ben unnö­tig gewor­den, weil eine 
    vor­geb­lich bedin­gungs­lo­se Heils­zu­sa­ge Got­tes auch eine bedin­gungs­lo­se Ver­ge­bung impliziert. 
    An die Stel­le der per­sön­li­chen Begeg­nung mit Got­tes Erbar­men ist ein Heils­au­to­ma­tis­mus getre­ten, der das Rin­gen um Bekeh­rung über­flüs­sig macht.
    Die Ver­kün­di­gung einer sol­chen Heils­zu­sa­ge ist nichts anderes 
    als eine ele­gan­te Wei­se, den Sün­der von Got­tes Barm­her­zig­keit abzuschneiden.
    Sie ist
    nicht barm­her­zig, son­dern grausam.“
    -

    • @defendor, Es ist die Vor­be­rei­tung für das kom­men des Antichrist.
      Das Tier wird alles vor­be­rei­tet vor­fin­den. Nur so kann sich auch die pro­phe­zei­te Macht des Tie­res ausbreiten.

  6. Die­ses Jahr wird in jeder aber wirk­lich auch jeder Bezie­hung schlimm werden.
    Wenn der Janu­ar schon so anfängt bzw.schon Silvester!?
    Wir wer­den viel Mut und Kraft brauchen.
    Aber:
    es ster­ben auch vie­le ver­mut­li­che Satanisten.
    Mit 69.
    Zufall!?

    • Edgar Wun­der (->wiki­pe­dia) is a exper­te 4 dis num­bers. & doss sug­ge­sti­ble questions.

  7. Chri­sten­tum und Sün­den­ver­ge­bung ohne Umkehr und Reue? Und die­ser Lüg­ner war Pres­se­spre­cher von Bergoglio?

    Was wür­de Guil­ler­mo Mar­có wohl davon hal­ten, wenn man ihm sei­ne wohl­ge­füll­te Geld­bör­se abnäh­me, ihn bei die­ser Gele­gen­heit kran­ken­haus­reif schlü­ge, mit dem ange­eig­ne­ten Geld eine Pro­sti­tu­ier­te auf­such­te – und, eini­ge Wochen spä­ter, zu sei­nem Beicht­stuhl käme, mit fol­gen­dem „Sün­den­be­kennt­nis“:

    „Hier­mit gebe ich Ew. Hoch­wür­den mei­ne Sün­den bekannt – obwohl es eigent­lich nicht not­wen­dig wäre, denn ich habe kein öffent­li­ches Ärger­nis erregt, son­dern im Gegen­teil alles geheim­ge­hal­ten, schließ­lich lege ich kei­nen Wert auf Ärger mit der Justiz: Ich bin deje­ni­ge, der Sie beraubt und ver­prü­gelt hat. Mit dem Geld habe ich, wie Sie es ja für rich­tig hal­ten, frei die ‚Freu­den der Sexua­li­tät‘ aus­ge­übt. Ich bereue gar nichts, im Gegen­teil: ich wür­de dies alles, wenn irgend­wie mög­lich, wie­der tun. Ich bit­te selbsver­ständ­lich um kei­ne Buße, aber wohl um die Absolution.“

    Wür­de Herrn Mar­có in die­sem Augen­blick viel­leicht ein erstes Schim­mern des Glau­bens­lich­tes aufleuchten?

    • @Damian:

      Ihre nahe­lie­gen­de Fra­ge kann womög­lich der­je­ni­ge beant­wor­ten, der in der Ver­gan­gen­heit des öfte­ren geruht hat, bestimm­te Per­so­nen als „Neo­pe­la­gia­ner“ zu bezeichnen.

  8. Unter dem Deck­man­tel der Barm­her­zig­keit kann man eine Unmen­ge an Laster und Sün­den ver­stecken. Was momen­tan im Vati­kan abgeht und von dort gepre­digt wird ist läste­rung wider den Hl.Geist!!! Laut Jesus kann eine sol­che Sün­de nicht ver­zie­hen wer­den da sie sich selbst der Barm­her­zig­keit ent­zieht (der ech­ten Barm­her­zig­keit). Das hei­li­ge Beicht­sa­kra­ment ist der Grund­stein eines neu­an­fangs, aber ohne auf­rich­ti­ge Reue ist es töd­lich für die See­le. Durch eine unauf­rich­ti­ge und gleich­gül­ti­ge Beich­te ohne Reue und ohne den festen Vor­satz zur Umkehr, wird der Gra­ben zwi­schen Gott und der See­le noch grö­ßer. Durch die­se Gott­fer­ne erblin­det die See­le und ver­liert all­mäh­lich die Erkennt­nis des Guten und des bösen. Auch ein Papst hat kei­ne macht noch das Recht Got­tes Gesetz ‑wel­ches ja einen logi­schen und nach­voll­zieh­ba­ren Cha­rak­ter hat- zu beu­gen. So wird der Füh­rer zum Ver­füh­rer, und ist durch sei­ne Taten und Wor­te ein ech­tes Kind Luzi­fers. Den es gibt nur EINE Wahr­heit und nicht meh­re­re. Und Gott hat sich nicht wei­ter­ent­wickelt oder ange­passt, ER ist war und bleibt unver­än­dert der sel­be in sei­ner Drei­fal­tig­keit. Und sei­ne Geset­ze sind unum­stöss­lich und ewig­lich. ER ent­schei­det gerecht und vor­aus­schau­end, ER ist das Gesetz, ER ist der Ursprung der Lie­be, er ist die Barm­her­zig­keit und die Güte. Blei­ben wir bei dem was uns die Alten Väter gelehrt haben, blei­ben wir in der Tra­di­ti­on den Gott ist Tra­di­ti­on. Wir gehen auch nicht in den Wald hin­aus wenn wir die Wöl­fe heu­len hören.…..

  9. Wie es aus­sieht, ist der Sau­er­teig der Sün­de bis tief in das Herz der Kir­chen, sowohl katho­lisch als auch evan­ge­lisch ein­ge­drun­gen. Sün­de gibt es nur noch bei der Umwelt, Diät und im Stra­ßen­ver­kehr. Irret euch nicht – Gott lässt sich nicht spot­ten! Das Gericht Got­tes wird auf die­sen Glau­bens­ab­fall bestimmt kommen!

  10. „Das Jubel­jahr, eine gro­ße Her­aus­for­de­rung“ !? Wie wahr.

    Statt vom Hei­li­gen Jahr zu spre­chen wie bis­her üblich, ist in der Bericht­erstat­tung aus des Vati­kans nahe­zu kon­se­quent vom Jubel­jahr die Rede.
    Das vom amtie­ren­den Papst aus­er­wähl­te außer­or­dent­li­che Hei­li­ge Jahr trifft sich auf­fal­lend mit dem Shmit­tah – Jahr (Shab­bat-Jah­re) des jüdi­schen Kalen­ders und nach 7 Shab­bat-Jah­ren beginnt das JUBELJAHR/​Joweljahr: in Isra­el wur­den alle 50 Jah­re Schul­den erlas­sen, und der Grund­be­sitz ging an den ursprüng­li­chen Eigen­tü­mer zurück. (Levi­ti­cus 25:21–22)
    Was hat eigent­lich die­se in der Tat auf­fäl­li­ge aku­te Akti­vi­täts­stei­ge­rung der Inter­re­li­giö­sen, allen vor­an der Papst, im Zusam­men­hang mit dem Hei­li­gen Jahr zu bedeuten?:
    Eröff­nung des Hei­li­gen Jah­res in Afri­ka als inter­re­li­giö­se Veranstaltung,
    Gebets­mei­nung des Pap­stes für den inter­re­li­gösen Dialog,
    Jubel­ge­den­ken von 50 Jah­ren Nost­ra aet­a­te mit Her­aus­ga­be eines Doku­ments am 10.12.15 das zum Schluß kommt, daß das Ziel der Kon­ver­si­on von Juden zum Chri­sten­tum theo­lo­gisch in der katho­li­schen Kir­che nicht län­ger akzep­ta­bel sei.
    Am kom­men­den Sonn­tag! Besuch der Syn­ago­ge in Rom. u.v.a.

    Soll­te das außer­or­dent­li­che Hei­li­ge Jahr, genannt der Barm­her­zig­keit, viel­leicht eigent­lich die Nivel­lie­rung der katho­li­schen Kir­che zum Ziel haben?
    In der päpst­li­chen Bul­le wird die Gerech­tig­keit Got­tes unter Sei­ne Barm­her­zig­keit gestellt und einer Hint­an­stel­lung des Geset­zes das Wort geredet.
    Alles nur Zufall?

  11. Daß der Jesui­ten­or­den seit vie­len Jahr­zehn­ten theo­lo­gisch voll­kom­men ent­gleist ist, ist klar.
    Daß im Bis­tum Bue­nos Aires sehr vie­les Merk­wür­di­ges pas­siert ist, kommt erst lang­sam ans Licht:
    ich den­ke an das Buch „Sana­me con ti boca. El arte de besar“ („Hei­le mich mit Dei­nem Mund. Die Kunst des Küs­sens“ (1995, Ver­lag: Lumen, Bue­nos Aires), geschrie­ben von Vic­tor Manu­el Fer­nan­dez, „Hof­theo­lo­ge“ von Fran­zis­kus und hals­über­kopf zu Erz­bi­schof ernannt (auch Mit­au­tor v. „Evan­ge­lii Gau­di­um“, wor­über sehr viel geschwie­gen wird).
    Hoch­qua­li­ta­tiv scheint mir das alles nicht zu sein;
    und was Pro­fil betrifft: paßt alles gut zu Fran­ce­s­ca Chaouqui.

  12. @martin eisel:

    Der kon­stru­ier­te Casus soll­te einen kla­ren Sach­ver­halt anhand eines Bei­spiels ver­deut­li­chen ‚nicht mehr und nicht weni­ger. Ich gehe davon aus, daß jeder zugleich durch­schnitts­be­gab­te und gut­wil­li­ge Leser dies auch begrif­fen hat. Mehr habe ich Ihnen dazu nicht zu sagen.

  13. @martin eisel:

    Cfr. die Ant­wort v. 16.01., 0:51 Uhr, jedoch doch noch eine kur­ze Ergänzung.

    Kann Ihr völ­li­ges Miß­ver­ständ­nis des­sen, was in mei­nem ersten Kom­men­tar steht bzw. was damit beab­sich­tigt war, nur bedau­ern. Aber: Wenn es schon so wäre, wie Sie es „emp­fin­den“ – was berech­tigt Sie dann zu der Annah­me, Anti­fe­bro­ni­us ste­he irgend­wie für „alle anderen“? 

    Zur Sache noch dies: Herr Mar­có ist kein „Abweich­ler“, son­dern über­haupt kein Christ. Um dies fest­zu­stel­len, muß man die­sen Herrn über­haupt nicht has­sen, son­dern sei­ne Auf­stel­lun­gen ledig­lich mit der Leh­re Chri­sti und sei­ner Kir­che vergleichen. 

    Schließ­lich: Ihre „Lese­emp­feh­lung“ wer­de ich nicht berück­sich­ti­gen. Über Geschmack läßt sich bekannt­lich nicht strei­ten, aber ich darf Ihnen jeden­falls soviel ver­si­chern, daß ich per­sön­lich den alten Frei­mau­rer Twa­in schon immer als ent­setz­li­chen Lang­wei­ler emp­fun­den habe. Tut mir leid.

  14. @ mar­tin eisel
    Die Leh­re Chri­sti ist nie­der­ge­legt im Lehr­amt der einen, hei­li­gen, katho­li­schen und apo­sto­li­schen Kir­che. Sonst nir­gends! Das sage ich in einem Atem­zug! Wenn Sie die­se Wahr­heit rela­ti­vie­ren wol­len, wer­den Sie Atem­be­schwer­den bekom­men – bis zum Erstickungstod.

  15. @martin eisel:

    Wer­ter Herr!

    Wenn es für Sie ohne­hin „fest­steht“, daß jede Art einer end­gül­ti­gen Fest­le­gung und Defi­ni­ti­on „spi­ri­tu­el­ler Din­ge“ zu „Feind­schaft“, „Haß“ usw. führt, ist es nicht wei­ter ver­wun­der­lich, daß Sie Ihren Stand­punkt auch „in die­sem Rah­men“ bestä­tigt sehen.

    Daß Sie anschei­nend den Denk­feh­ler nicht bemer­ken, daß Sie selbst damit eine „Fest­le­gung“ und „Defi­ni­ti­on“ voll­zie­hen („Für mich steht fest..“), ist bezeich­nend genug. – Sodann ist es bemer­kens­wert, daß man nicht eimal einen von Ihnen geschätz­ten Schrif­stel­ler lang­wei­lig fin­den darf (selbst dann nicht, wenn man aus­drück­lich hin­zu­fügt, daß sich über Geschmack nun ein­mal nicht strei­ten läßt), ohne daß Sie selbst dar­in eine Form von Res­sen­ti­ment erblicken! Ein­fach lach­haft, Herr Eisel, und im höch­sten Maße klein­ka­riert! — Im übri­gen war Twa­in tat­säch­lich Frei­mau­rer. Ein noto­ri­sches histo­ri­sches Fak­tum, das man als sol­ches benen­nen darf, gleich­viel, ob Ihnen das in den Kram paßt oder nicht.

    Ihre Wort­mel­dun­gen schei­nen mir von einem nicht uner­heb­li­chen Maß links­la­sti­ger Bor­niert­heit zu zeu­gen. Es über­rascht dann auch kaum, daß Sie so reagie­ren, wie man es immer wie­der von Lin­ken erlebt: Wer es wagt, lin­ken The­sen zu wider­spre­chen, „muß“ ein­fach ein „haß­er­füll­ter Unmensch“ sein. – Mer­ken Sie eigent­lich nicht, wie anma­ßend gera­de Sie sind – der Sie mit Sicher­heit kei­nen der Kom­men­ta­to­ren per­sön­lich kennen? 

    Wie auch immer: Gegen­stand des Arti­kels, auf den sich die­se Dis­kus­si­on bezieht, waren die Ein­las­sun­gen des Herrn Mar­có. Die­ser gibt vor, katho­lisch zu sein. Daß dies nicht der Fall ist, ist offen­sicht­lich. Es gibt kein katho­li­sches Chri­sten­tum, in dem Umkehr und Reue über­flüs­sig sind. – Nun sind Sie der Auf­fas­sung, es gebe eben „vie­le Chri­sten­tü­mer“, und klar defi­nier­te Wahr­hei­ten dür­fe es nicht geben; von die­sem Stand­punkt aus ver­tei­di­gen Sie Herrn Mar­có. Mit ande­ren Wor­ten: Sie leh­nen zwar die katho­li­sche Kir­che ab, „wis­sen“ aber, wie es in ihr zuge­hen soll­te. Ver­mut­lich wür­de es daher auch für Sie kein Pro­blem dar­stel­len, zwar das klei­ne Ein­mal­eins abzu­leh­nen, aber selbst­ver­ständ­lich in mathe­ma­ti­schen Fra­gen mit­zu­re­den. Nie­mand (zumin­dest kein gei­stig Nor­ma­ler) wird leug­nen kön­nen ‑gleich­viel, ob er Frei­mau­rer, Katho­lik, Jude, Moham­men­da­ner, Pro­te­stant oder was auch immer ist- das Aus­ein­an­der­set­zun­gen auf einer der­ar­ti­gen Basis nicht nur über­flüs­sig sind, son­dern schlicht und ein­fach orga­ni­sier­ter Schwach­sinn wären. Von daher sehe ich die Dis­kus­si­on mit Ihnen als been­det an.

  16. Es ist wei­ter­hin auf­fal­lend, daß für das Chri­sten­tum als Sym­bol das Christ­kind und nicht etwa das Kreuz im Film gezeigt wird. Denn das Kreuz ist das Sym­bol für das Chri­sten­tum und Zei­chen des Herrn. Die­ses Kreuz steht aber auch für den Süne­tod Jesu am Kreuz für unse­re Sün­den – und for­dert unse­re Umkehr von unse­ren Sün­den, Reue und Buße, gera­de erst recht her­aus. Ich wer­de den Ein­druck nicht los, daß hier bewußt auf das Kreuz ver­zich­tet wur­de, der Film mög­li­cher­wei­se ins­ge­samt die Hand­schrift Mar­co Guil­ler­mos trägt.

    Laut Bibel erkennt man den Geist des Anti­chri­sten an 3 Merk­ma­len: Der Anti­christ leug­net, daß Jesus der Sohn Got­tes ist, er leug­net, daß Jesus Fleisch annahm, und er leug­net, daß Jesus der Mes­si­as ist. Für Letz­te­res steht das Kreuz, denn eine alt­te­sta­ment­li­che mes­sia­ni­sche Ver­hei­ßung war, daß der Mes­si­as Sein Volk von Sei­nen Sün­den erlö­sen wird. Wie wir heu­te wis­sen, geschah das am Kreuz. 

    Mich wür­den mehr bio­gra­fi­sche Details Guil­ler­mos inter­es­sie­ren, da er deut­li­che anti­christ­li­che Züge auf­weist. Der Fal­sche Pro­phet und der Anti­christ sol­len ja schon lan­ge vor­her ein „Gespann“ (gewe­sen) sein, ehe sie gemein­sam auf der Bild­flä­che erscheinen. 

    Gebet schwächt die „Wir­kung“ der bei­den ab!

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