„Christen in Deutschland von Moslems verfolgt“ – Protestschreiben von Hegumen Daniel an Bundesminister Altmaier


(Ber­lin) Die Ver­fol­gung christ­li­cher Flücht­lin­ge durch mos­le­mi­sche Flücht­lin­ge auf deut­schem Boden ist ein offe­nes Geheim­nis. Wer mit Asy­lan­ten zu tun hat­te, der wuß­te davon bereits vor dem Jahr 2015. Im öffent­li­chen Dis­kurs von Poli­tik, Medi­en und Kir­che hat die­se Sei­te der Chri­sten­ver­fol­gung jedoch kei­nen Platz. Nichts darf die „hei­le Welt“ der als natur­ge­ge­ben behaup­te­ten Mas­sen­ein­wan­de­rung stö­ren. Dage­gen pro­te­stier­te nun Hegu­men Dani­el, der Klo­ster­vor­ste­her des ortho­do­xen St. Georgs-Klo­sters von Götschen­dorf in Bran­den­burg. Mit einem Brief wand­te sich Hegu­men Dani­el an Peter Alt­mai­er (CDU), den Chef des Bun­des­kanz­ler­am­tes und Bun­des­mi­ni­ster für beson­de­re Auf­ga­ben im Kabi­nett Merkel. 

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Das Klo­ster unter­steht dem Mos­kau­er Patri­ar­chat. Der Hegu­men ist in Ber­lin kein Unbe­kann­ter. Er ist Mit­glied des Bun­des­bei­rats für Inte­gra­ti­on, der im Bun­des­kanz­ler­amt ange­sie­delt ist und der­zeit von der „Aus­län­der­be­auf­trag­ten“ der Bun­des­re­gie­rung, Staats­se­kre­tä­rin Aydan Özo­guz (SPD), gelei­tet wird, einer tür­ki­schen Mus­li­min aus säku­la­rem Eltern­haus. Özo­guz ist mit dem katho­li­schen Ham­bur­ger Innen­se­na­tor Micha­el Neu­mann (SPD) ver­hei­ra­tet. Ihre Brü­der betrei­ben ein isla­mi­sches, dem schii­ti­schen Iran nahe­ste­hen­des Inter­net­por­tal. Die Fami­lie Özo­guz wur­de ein­ge­bür­gert und besitzt die deut­sche Staatsbürgerschaft.

„Sorge über die Lage der christlichen Flüchtlinge in Deutschland“

Wäh­rend deut­sche Kir­chen­ver­tre­ter „alter­na­tiv­lo­se“ Lobes­hym­nen auf „Ein­wan­de­rung“, „fried­li­ches Zusam­men­le­ben“ und „Inter­re­li­gio­si­tät“ anstim­men und Pfarr­ge­mein­den den Herrn im Aller­hei­lig­sten Altar­sa­kra­ment delo­gie­ren, um Mos­lems die Kir­che als Asy­lan­ten­un­ter­kunft zur Ver­fü­gung zu stel­len, bringt Hegu­men Dani­el in sei­nem Brief an Bun­des­mi­ni­ster Alt­mai­er sei­ne „Sor­ge über die Lage der christ­li­chen Flücht­lin­ge in Deutsch­land“ zum Aus­druck. Die­se sei­en in Flücht­lings­ein­rich­tun­gen „Ver­fol­gun­gen durch Mos­lems aus­ge­setzt“. Die Lage sei „so ernst“, daß die Chri­sten unter den Flücht­lin­gen lie­ber nach Hau­se zurück­keh­ren wür­den, als auch in einem angeb­lich siche­ren Land von Mos­lems ver­folgt zu wer­den, vor deren Ver­fol­gung sie geflo­hen sind.

Hegu­men Dani­el ver­weist auf ihm vor­lie­gen­de Bele­ge, wonach beson­ders Chri­sten aus Syri­en und Eri­trea Opfer regel­rech­ter Ver­fol­gung durch mos­le­mi­sche Flücht­lin­ge wer­den. Die Ver­fol­gung rei­che von Mob­bing über ver­ba­le Ernied­ri­gung bis zu tät­li­cher Gewalt und Mord­dro­hun­gen. „Beson­ders bedroht sind auch Mos­lems, die sich zum Chri­sten­tum bekehrt haben“, da dies im Islam als Apo­sta­sie gese­hen wird, die todes­wür­dig sei.

„Schande“, daß in Deutschland Christenverfolgung durch Moslems geduldet wird

Der Hegu­men nennt als kon­kre­te Bei­spie­le staat­li­che Flücht­lings­ein­rich­tun­gen, in denen es zu Chri­sten­ver­fol­gun­gen gekom­men ist. Um die­sen ent­ge­gen­zu­wir­ken, bie­tet die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Drei­fal­tig­keits­kir­che in Ber­lin-Ste­glitz Chri­sten Schutz, die in staat­li­chen Ein­rich­tun­gen ver­folgt wer­den. Die Chri­sten wür­den in Deutsch­land siche­ren Schutz suchen, ihn aber nur bedingt fin­den. Was sich in deut­schen Flücht­lings­ein­rich­tun­gen abspie­le, „hal­ten wir für unver­ein­bar mit den Zie­len der deut­schen Kul­tur und Poli­tik, Asyl zu gewäh­ren“. Hegu­men Dani­el wird noch deut­li­cher und spricht von einer „Schan­de“, daß „sol­che Bedin­gun­gen“ in Deutsch­land herr­schen. „Dar­über hin­aus ist es aus unse­rer Sicht nicht akzep­ta­bel, daß die Poli­zei nur sel­ten, wenn über­haupt, bei der Lösung von reli­giö­sen Kon­flik­ten ein­greift.“ Dabei läßt Hegu­men Dani­el kei­nen Zwei­fel, daß die mos­le­mi­schen Flücht­lin­ge Grund und Urhe­ber die­ser Kon­flik­te sind.

Er for­dert Bun­des­mi­ni­ster Alt­mai­er auf, für den nöti­gen „Druck“ zu sor­gen, damit die „deut­schen Geset­ze auch in den Asy­lan­ten­ein­rich­tun­gen ein­ge­hal­ten wer­den“ und for­dert, daß „die Chri­sten getrennt von den Mos­lems unter­ge­bracht werden“.

Text: Andre­as Becker
Bild: Klo­ster St. Georg/​Götschendorf (Screen­shot)

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19 Kommentare

  1. DAS Schrei­ben an Bun­des­mi­ni­ster Alt­mai­er wird nichts brin­gen, da die­se Vorgänge
    den zustän­di­gen Stel­len bekannt sind. Aber im Zuge der Geheim­hal­tung der Vorgänge,
    wird öffent­lich nichts unter­nom­men, es könn­te ja die Anti­pa­thie gegen die Muslime
    anhei­zen. So lässt man lie­ber die Chri­sten lei­den. Die­ser Tat­be­stand dürf­te auch
    den deut­schen Bischö­fen bekannt sein, zumal Kar­di­nal Marx in eini­ge Gre­mi­en zu
    Hau­se ist, zum Bei­spiel im Ethik­rat. So sieht der Schutz in einer Demo­kra­tie aus,
    näm­lich “ Täter­schutz „. Chri­sten­ver­fol­gung in Deutsch­land ? Nie­mals ! So hört
    man es von der Regie­rung und ihre Spre­cher. Wo sind denn die ver­schie­de­nen Akti-
    visten und Medi­en­ver­tre­ter, um auch hier laut­stark zu pro­te­stie­ren. Es wird nach
    wie vor mit zwei­er­lei Maß gemes­sen und die Chri­sten haben lei­der kei­ne Lobby.

  2. Gera­de die getrenn­te Unter­brin­gung von Mus­li­men und Chri­sten soll­te so schwie­rig nicht sein. Wenn man denn nur wollte.

    • Noch bes­ser wäre aber, wenn wir nur christ­li­che Flücht­lin­ge in Deutsch­land auf­neh­men wür­den. So wie das die bal­ti­schen Staa­ten, Polen, Tsche­chi­en, die Slo­wa­kei und Ungarn auch tun.
      Ist aber reich­lich unrea­li­stisch, undenk­bar das durchzusetzen.

  3. Wich­ti­ges Inter­view !! Mit Dr. jur. Dr. jur. Hel­mut Roe­wer (ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ver­fas­sungs­schut­zes Thü­rin­gen) „Das Ver­schwin­den des Rechts­staats und das Ver­sa­gen der poli­ti­schen Eli­te“: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​G​b​o​1​g​E​9​sko — die Poli­zei wird uns nicht mehr hel­fen kön­nen, vor allem auch den Chri­sten nicht !

    • Ich glau­be all­mäh­lich, eine ein­fluss­rei­che Cli­que inner­halb der poli­ti­schen Klas­se hat die Aus­lie­fe­rung Deutsch­lands an den Islam beschlos­sen, nicht all­mäh­lich für ent­fern­te­re Zukunft, son­dern unmit­tel­bar bevor­ste­hend durch einen Gewalt­streich. Die Festung wur­de durch Jahr­zehn­te aus­ge­zehrt und sturm­reif gemacht, jetzt soll sie genom­men werden.

  4. Ver­füg­ten unse­re Volks­ver­tre­ter noch über ein grund­le­gen­des Glau­bens­wis­sen, wie er frü­her in der Sonn­tag­schu­le ver­mit­telt wur­de, wüss­ten sie wie sie sich mora­lisch posi­tio­nie­ren müss­ten. Man könn­te an das Gleich­nis des Schalks­knechts den­ken (Mat­thä­us 18. V.21–35). (Ein König erlässt sei­nem Schuld­ner eine Rie­sen­sum­me. Die­ser weiss nichts bes­ser zu tun als ein lächer­li­cher Betrag von einem Mit­knecht zurück­zu­for­dern, und weil die­ser es nicht kann, schlägt er ihn und lässt ihn ins Gefäng­nis wer­fen. Als der König davon hört wider­ruft er die erteil­te Gna­de). Ohne auf den recht­li­chen Aspekt zurück­zu­kom­men, Mos­lems die sich so gegen­über Chri­sten auf­füh­ren haben ihr mora­li­sches Recht auf Auf­nah­me in unse­rer Gesell­schaft ver­wirkt. Sie stel­len ja die Grund­la­ge der christ­li­chen Hilfs­be­reit­schaft in Fra­ge. Was sol­len sie des übri­gen von einer „christ­li­chen“ Gesell­schaft den­ken, die noch nicht ein­mal den Mut auf­bringt ihre Glau­bens­brü­der zu schützen?

    • Die­se gan­ze Situa­ti­on ist zutiefst diabolisch.
      Es ist alles wie umgedreht.
      Es wird auch alles noch viel schlim­mer wer­den, schlim­mer als wir uns das vor­stel­len kön­nen. Das gan­ze Sze­na­rio ent­wickelt jetzt eine Eigen­dy­na­mik. Momen­tan sind nur weni­ge Ein­hei­mi­sche direkt oder indi­rekt von die­ser Situa­ti­on betroffen.
      In spä­te­stens zwei Jah­ren wer­den nur noch weni­ge Pro­zent nicht mehr betrof­fen sein. Ganz zu schwei­gen von den christ­li­chen Flüchtlingen.
      Die­se wer­den buch­stäb­lich auf­ge­rie­ben. Dazu kommt noch die gren­zen­lo­se Ent­täu­schung über die feh­len­de Hil­fe von uns Ein­hei­mi­schen gegen­über unse­ren Glaubensbrüdern !!

  5. Solan­ge Mer­kel & CO in Deutsch­land am Ruder ist,besteht kei­ne Hoff­nung auf Abhilfe.Doch ist noch längst nicht aller Tage Abend.Der Spuk und hat auch ein­mal ein Ende.Und der Tag ist näher,als man­cher glau­ben mag.…

  6. „Der Hegu­men nennt als kon­kre­te Bei­spie­le eini­ge Flücht­lings­ein­rich­tun­gen, in denen es zu Chri­sten­ver­fol­gun­gen gekom­men ist. Dar­un­ter befin­det sich die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Drei­fal­tig­keits­kir­che in Berlin-Steglitz.“

    Der Satz ist so nicht rich­tig. Zur Ver­fol­gun­gen von Chri­sten durch Moham­me­da­ner kam und kommt es wohl lei­der immer noch in staat­li­chen Flücht­lings­hei­men. Pfr. Dr. Gott­fried Mar­tens von der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Drei­fal­tig­keits­kir­che in Ber­lin-Ste­glitz sorgt sich um die­se in Deutsch­land ver­folg­ten Chri­sten und hat eini­gen von Ihnen in sei­ner Kir­che Kir­chen-Asyl gewährt, weil die Gefahr bestand, daß sie in staat­li­chen Flücht­lings­hei­men sonst von Moham­me­da­nern ermor­det wor­den wären. Er hilft die­sen Chri­sten aus der Not die sie in Deutsch­land durch Moham­me­da­ner (und einen dies­be­züg­lich untä­tig blei­ben­den Staat) erleiden. 

    https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/2015/11/angefeindet-und-bedroht–christliche-fluechtlinge-in-heimen-.html

    https://​www​.bay​ern​ku​rier​.de/​i​n​l​a​n​d​/​6​0​7​6​-​m​o​s​l​e​m​s​-​a​t​t​a​c​k​i​e​r​e​n​-​c​h​r​i​s​t​e​n​-​i​n​-​a​s​y​l​-​h​e​i​men

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​2​g​-​T​o​y​z​ruQ

    • Vie­len Dank für den Hin­weis. Die Stel­le wur­de kor­ri­giert. Die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Drei­fal­tig­keits­kir­che in Ber­lin-Ste­glitz bie­tet Chri­sten Schutz, die in staat­li­chen Ein­rich­tun­gen von Mos­lems ver­folgt werden.

  7. Wenn von Anfang an alle Geset­ze ein­ge­hal­ten wor­den wären, man die Ein­rei­sen­den regi­striert hät­te und die Flücht­lin­ge auf­ge­nom­men hät­te und Wirt­schafts­mi­gran­ten abge­wie­sen hät­te, dann gäbe es in Deutsch­land nicht sol­che Pro­ble­me. Da man gut­gläu­big davon aus­ging, dass im Asy­lan­ten­strom aus­schließ­lich ech­te Kriegs­flücht­lin­ge wären, ließ man sie alle gewäh­ren. Jetzt haben sie zu wenig Platz für ihre(eingeladenen) Gäste und die kri­mi­nel­le Gewalt nimmt Über­hand. Dabei habe ich die Deut­schen für ein intel­li­gen­tes Volk gehal­ten, jedoch machen sie sich gegen­sei­tig zu Opfern sozio­lo­gisch-poli­ti­scher Kon­for­mi­tät. Mich wun­dert der Man­gel an Ein­sicht, wenn ich im Fern­se­hen sehe, wie nach wie vor haupt­säch­lich jun­ge Män­ner nach Deutsch­land ein­wan­dern, wäh­rend gleich­zei­tig Chri­sten­ver­fol­gung in Asy­lan­ten­hei­men statt­fin­det, man zu wenig Kapa­zi­tä­ten zur Unter­brin­gung hat und bestehen­de Kapa­zi­tä­ten häu­fig von jun­gen, mili­tan­ten Smart­phone-Sol­da­ten besetzt wer­den. Sobald man­che Gut­men­schen sehen, wie schlecht es(echten) Flücht­lin­gen geht, set­zen sie ihre poli­ti­sche Bril­le auf, der Ver­stand schal­tet sich aus, und sie wol­len um jeden Preis hel­fen, auch wenn es nicht mög­lich ist. Das ist, wie wenn jemand sich einen Hund zu Weih­nach­ten wünscht, ihn bekommt und sich danach aus Zeit­man­gel nicht mehr um ihn küm­mert, er ver­ges­sen und irgend­wann aus­ge­setzt wird. So ähn­lich ist es auch mit den Flücht­lin­gen, irgend­wann wer­den die Kapa­zi­tä­ten voll, die Poli­zei­kräf­te und Asyl­be­am­ten zu wenig, Ver­fah­ren wer­den auf­ge­scho­ben, alle Asy­lan­ten pau­schal in ein Heim gelegt und mit der Zeit kommt es zu eben­sol­chen Gewaltdelikten.

    • Die Geschä­dig­ten in die­ser gan­zen Flücht­lings­ge­schich­te sind ja nicht nur die zahl­lo­sen Opfer der Aus­län­der­kri­mi­na­li­tät, son­dern, und das darf man nicht ver­ges­sen, die, wie ich sie nen­ne, „ech­ten“ Flücht­lin­ge, die oft kei­nen Platz mehr in einer Unter­kunft bekom­men, weil die­se Plät­ze von IS-Kämp­fern und ehe­ma­li­gen afri­ka­ni­schen oder ara­bi­schen Knast­brü­dern besetzt wer­den, die dann noch dazu Straf­ta­ten bege­hen. Und das ist die Tra­gik an der gan­zen Sache. Wirk­li­che Flücht­lin­ge kämen nor­mal nicht auf die Idee kri­mi­nell zu wer­den, denn sie suchen not­ge­drun­gen Asyl und haben eine weit höhe­re Hemm­schwel­le was die Aus­übung kri­mi­nel­ler Delik­te angeht im Gegen­satz zu Knast­brü­dern und IS-Kämp­fern. Es wäre ein Wun­der, wür­de sich der deut­sche Staat zu einer Aus­le­se die­ser bei­den Personengruppen(Flüchtlinge und Wirt­schafts­mi­gran­ten) bewe­gen las­sen, die ohne­hin sehr schwie­rig wäre. Ein­mal im Land und ohne Rei­se­paß gibt es nur mehr die Mög­lich­keit Wirt­schafts­mi­gran­ten aus­zu­wei­sen, nach­dem sie straf­fäl­lig gewor­den sind.

      • Ich habe gera­de einen Arti­kel gele­sen, der sagen will, dass es in Deutsch­land etwa 2 Mil­lio­nen Aus­län­der ohne Recht auf Asyl gäbe, die aber auf­grund der Geset­zes­la­ge de fac­to nicht abge­scho­ben wer­den. Das heißt, auch ohne geneh­mig­ten Asyl­be­scheid blei­ben Aus­län­der vie­le Jah­re „gedul­det“ in Deutsch­land, dür­fen bspw. Häu­ser kau­fen, arbei­ten gehen und eine Fami­lie gründen.
        Über­spitzt for­mu­liert heißt das – ein­mal in Deutsch­land, immer in Deutsch­land. Dann kann es ja noch hei­ter wer­den für die Deutschen.

        http://preussischer-anzeiger.de/2016/01/14/540–000-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland-und-taubers-falsche-rechnung/

  8. Es ist gera­de­zu beschä­mend für die deut­schen katho­li­schen Bischö­fe, dass ein ortho­do­xer Christ Ihnen zuvor­kommt. Sie hät­ten längst ihre Stim­men erhe­ben müs­sen, allen vor­an der DBK-Vor­sit­zen­de Kar­di­nal Marx.

    • Lie­be Amanda,
      ver­ges­sen Sie getrost den Erz­bi­schof von Mün­chen und Frei­sing. Die­ser nahm im Sep­tem­ber letz­ten Jah­res, bevor er die – über­wie­gend – mus­li­mi­schen Flücht­lin­ge begrüß­te, sein Kreuz ab. Erwar­ten Sie von solch einem „muti­gen“ Kir­chen­füh­rer den Ein­satz für uns Chri­sten oder gar unse­ren Schutz?
      Zu die­sem Ver­hal­ten drän­gen sich mir Wor­te aus der Offen­ba­rung auf:
      „Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, wer­de ich dich aus­spei­en aus mei­nem Mun­de“ (Offb 3,16).

  9. Nun fehlt nur noch, dass Bischö­fe zum I. abfal­len (nicht „kon­ver­tie­ren“!), aus Lie­be zum „inter­rel. Dialog“…während in Rom ein von Blind­heit geschla­ge­ner Mann Blin­de führt. Es ist schon zum Ver­zwei­feln. Erschreckend ist auch die Schnel­lig­keit, mit der sich alles entwickelt.

  10. Bei uns in der Nie­der­lan­den wer­den jetzt homo­se­xu­el­le Asy­lan­ten getrennt unter­ge­bracht da die sonst ange­grif­fen wer­den, aber die Christ­li­che Fluecht­lin­ge wer­den nicht geschuetzt.

    • Da soll­te man genau­er prü­fen ob die­se tat­säch­lich „homo­se­xu­ell“ sind. Bei den „Asy­lan­ten“ und „Schutz­su­chen­den“ hat sich seit län­ge­rer Zeit die­ser Quatsch her­um­ge­spro­chen, daß man als „Homo­se­xu­el­ler“ eine sehr gute Chan­ce auf einen Auf­ent­halts­ti­tel hat, da ihnen als „Homo­se­xu­el­le“ in ihren Hei­mat­län­dern „Ver­fol­gung dro­he“ und man des­we­gen nicht dort­hin retour aus­ge­schafft werde.

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