Kölner Übergriffe – Vorahnung dessen, was uns bevorsteht


Verordnen die Medien nach den Kölner Übergriffen den Deutschen eine Verhaltenstherapie, statt über die Täter zu sprechen?
Verordnen die Medien nach den Kölner Übergriffen den Deutschen eine Verhaltenstherapie, statt über die Täter zu sprechen?

ein Kom­men­tar von Andre­as Becker

Anzei­ge

Köln ist zum neu­en Inbe­griff gewor­den. Zu einem häß­li­chen Inbe­griff. Zu einer Vor­ah­nung des­sen, was Deutsch­land und Euro­pa bevor­steht, wenn die zer­set­zen­de „Willkommens“-Politik fort­ge­setzt wird. Die explo­si­ve Kraft kul­tu­rel­ler Kon­flik­te von unten hät­te kaum bri­san­ter offen­kun­dig wer­den kön­nen, als dies durch sexu­el­le Über­grif­fe in der Sil­ve­ster­nacht in Köln gesche­hen ist. Da stand kei­ne Orga­ni­sa­ti­on Pate, kei­ne von der Poli­tik lenk­ba­re Ent­wick­lung, son­dern der nack­te, pri­mi­ti­ve Zusam­men­prall unter­schied­li­cher Kulturen.

Und wie sich her­aus­stellt, war das nicht nur in Köln so, son­dern auch in zahl­rei­chen ande­ren Städ­ten. Das Sze­na­rio wird weit­ge­hend deckungs­gleich geschil­dert. Das Täter­pro­fil lau­tet auf jun­ge Män­ner aus Nord­afri­ka und dem Nahen Osten. Isla­mi­sche Män­ner. Mos­lems. Die Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit haben sie nicht auf ihre Stirn geschrie­ben, doch ist der logi­sche Rück­schluß zwangs­läu­fig. Er ist daher, unab­hän­gig von der rechts­staat­li­chen Unschulds­ver­mu­tung, auch von Poli­tik, Poli­zei und Medi­en zu zie­hen. Die Bür­ger tun dies, aus dem siche­ren Über­le­bens­in­stinkt her­aus, ohnehin.

Täterschaft wird verschleiert, vertuscht, schöngeredet

In Wirk­lich­keit bemüht sich der Troß poli­tisch kor­rek­ter Zwangs­er­zie­her der Nati­on, die Täter­schaft zu ver­schlei­ern, zu ver­tu­schen oder schön­zu­re­den. Man beach­te, wie die Medi­en berich­ten, ob und wann sie – wenn über­haupt – ein Wort über die Täter ver­lie­ren. Man beach­te auch, wel­che Bil­der ver­öf­fent­licht wer­den. Die größ­te deut­sche Pres­se­agen­tur schick­te pflicht­schul­dig ein Foto in Umlauf, das eine offen­sicht­lich als Aus­län­de­rin erkenn­ba­re, wenn auch nicht aus der mut­maß­li­chen Täter­re­gi­on stam­men­de Frau zeigt, die eine Spruch­ta­fel mit der Auf­schrift „Nein zum Sexis­mus, Nein zum Ras­sis­mus“ hoch­hält. Die Bot­schaft ist eben­so ein­deu­tig, wie wirk­lich­keits­fremd. Zum The­ma Aus­län­der berich­ten die Medi­en nicht, son­dern machen Mei­nung. Ob ihnen dazu jemand einen Auf­trag erteilt hat oder war­um sie es alle, ein­hel­lig, von selbst tun, bleibt eines der größ­ten Rätsel.

Da die Über­grif­fe zu zahl­reich und die Betrof­fe­nen zu empört waren und in den sozia­len Netz­wer­ken zu laut­stark dar­über berich­te­ten, konn­te der Vor­fall Köln, der sich inzwi­schen zu zahl­rei­chen Vor­fäl­len erwei­tert hat, nicht mehr ver­tuscht wer­den. Es sieht aber alles danach aus, als habe genau das die offi­zi­el­le Poli­tik vor­ge­habt. Die Poli­zei ist wei­sungs­ge­bun­den und muß den Poli­ti­kern hin­ter­her trot­ten. Allein die­ser Umstand spricht Bän­de über den Abbau der inne­ren Sicher­heit in Deutsch­land und den erbärm­li­chen Zustand sei­ner poli­ti­schen Klasse.

Einwanderung in das Land des „Simsalabim“-Geldes

Der Schutz der eige­nen Bür­ger und die Rechts­si­cher­heit, zwei Haupt­auf­ga­ben, die das Wesen staat­li­cher Auto­ri­tät aus­ma­chen, wur­den durch ideo­lo­gi­sche Traum­ge­bil­de ver­drängt. Lin­ke Seil­schaf­ten haben spä­te­stens seit dem Ende des Ost­blocks die Ein­wan­de­rung als idea­les Mit­tel zur Ver­drän­gung der eige­nen Kul­tur und des eige­nen Vol­kes ent­deckt. Sie haben die deut­sche, die fran­zö­si­sche, die eng­li­sche Kul­tur mit dem Begriff Mul­ti­kul­ti über­pin­selt. Das klingt, als wür­den auch sie über Kul­tur spre­chen, viel­leicht sogar eine höhe­re Form von Kul­tur. In Wirk­lich­keit ist das Wort nur ein Platz­hal­ter für eine anti­kul­tu­rel­le, zumin­dest aber eine aktul­tu­rel­le Haltung.

Und wo die Sei­fen­bla­se die­ser Traum­welt zer­platzt, wird ver­tuscht und ver­schlei­ert und not­falls der eige­ne Bür­ger mit Denk­ver­bo­ten bedroht, denn schließ­lich habe er gefäl­ligst das eigen­stän­di­ge Den­ken zu unter­las­sen. Denn wo käme man da hin, wenn im freie­sten deut­schen Staat der Geschich­te die Men­schen begän­nen, mit dem eige­nen Kopf zu denken.

Die Täter von Köln, Lever­ku­sen, Duis­burg, aber auch Salz­burg sind unschwer unter den Hor­den aus­fin­dig zu machen, die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten meist ille­gal, doch von der genann­ten Poli­ti­ker­ka­ste – unter Rechts­bruch – gedul­det ins Land geströmt sind. Sie wer­den mit dem Geld der Bür­ger aus­ge­hal­ten, die sich zum Dank dafür in der Sil­ve­ster­nacht belä­sti­gen las­sen muß­ten. Das deut­sche Fern­se­hen zeig­te im Herbst eine Hur­ra-die Ein­wan­de­rer-Kom­men-Doku mit – sicher­heits­hal­ber – genau­en Denk­an­lei­tun­gen, was man davon zu hal­ten habe. Dabei war ein Aus­län­der­be­auf­trag­ter zu sehen, der einem isla­mi­schen Ein­wan­de­rer sei­ne neue Unter­kunft zeig­te und ihm eine Ban­ko­mat­kar­te aus­hän­dig­te. Alles steu­er­geld­fi­nan­ziert. Den Gebrauch der Ban­ko­mat­kar­te erklär­te er dem ver­dutz­ten Migran­ten mit den Wor­ten: „Und nun sagen Sie ‚Sim­sa­la­bim‘ und das Geld kommt raus“.

Heuchlerisches Verhalten und Politikern und Medien

Man stel­le sich nun die Köl­ner Sze­ne ein­mal anders­rum vor. Jun­ge deut­sche Män­ner wür­den aus­län­di­schen Frau­en auf­lau­ern, sie sexu­ell bedrän­gen und – soweit sich die Gele­gen­heit bot – sogar ver­ge­wal­ti­gen. Die Medi­en wür­den sich mit Schaum vor dem Mund in einen Ankla­ge­rausch schrei­ben. In Öster­reichs Medi­en ver­irr­te sich in den ver­gan­ge­nen Tagen die Mel­dung, daß drei jun­ge Öster­rei­cher in der Sil­ve­ster­nacht in Steyr am Nach­hau­se­weg von einer Grup­pe von 20 bis 25 Aus­län­dern mit Feu­er­werks­kör­pern attackiert wur­de. Als sie sich dar­über beschwer­ten, wur­den sie ver­prü­gelt. „Die Täter sind flüch­tig.“ Die Mel­dung war weni­gen Medi­en gera­de ein­mal einen Drei­zei­ler wert und das erst auf Sei­te 20. Auch hier gilt: Wären Täter-Opfer ver­kehrt, hät­te man die Mel­dung wahr­schein­lich auf den Titel­sei­ten lesen können.

Der Zusam­men­hang zwi­schen der zügel­lo­sen Mas­sen­zu­wan­de­rung des ver­gan­ge­nen Jah­res und den Vor­fäl­len ergibt sich allein schon aus dem ein­fa­chen Grund, daß es in den Jah­ren zuvor kei­ne annä­hernd ver­gleich­ba­ren Vor­fäl­le die­ser Art gege­ben hatte.

Folgen, Risiken und Nebenwirkungen der Masseneinwanderung sträflich vernachlässigt

Natür­lich kön­nen die Poli­ti­ker so ver­ant­wor­tungs­los sein, sich dumm zu stel­len, und vor der Wirk­lich­keit die Augen zu ver­schlie­ßen. Sie wer­den aber unver­fro­ren unver­schämt, wenn sie ver­su­chen, auch den Bür­gern die Augen vor der Rea­li­tät zuzuhalten.

Natür­lich rennt nicht jeder ille­ga­le mos­le­mi­sche Zuwan­de­rer not­geil durch Deutsch­lands Stra­ßen. Die Poli­tik hat aber offen­sicht­lich und sträf­lich Fol­gen, Risi­ken und Neben­wir­kun­gen ihrer Ein­wan­de­rungs- und Bevöl­ke­rungs­po­li­tik ver­nach­läs­sigt. Will sie sich nicht spä­te­stens jetzt dem Ver­dacht aus­set­zen, sol­che Vor­fäl­le, wie jenen Köln, die Vor­bo­ten kom­men­den Unheils sind, als Kol­la­te­ral­schä­den bil­li­gend in Kauf zu neh­men, muß sie han­deln und das The­ma Migra­ti­on von den seich­ten Höhen lin­ker Luft­schlös­ser und Dum­ping­lohn­träu­men der Unter­neh­mer­ver­bän­de auf den Boden der Wirk­lich­keit zurück­ho­len. Und sie wird nach­ho­len müs­sen, was sie im ver­gan­ge­nen Jahr ver­säumt hat, indem etwa eine Bun­des­kanz­le­rin Mer­kel die schran­ken­lo­se Mas­sen­ein­wan­de­rung für „alter­na­tiv­los“ erklär­te und den Deut­schen ver­ord­ne­te, dies gefäl­ligst zu „schaf­fen“ zu haben, ohne daß jemals kon­kret über die Fol­gen gespro­chen wurde.

1999 hieß es, der Rin­der­wahn sei besiegt. Denkt man an Deutsch­land bei Nacht (nicht nur der Sil­ve­ster­nacht), möch­te man mei­nen, der Rin­der­wahn sei viel­mehr lei­se vom Rind auf den Men­schen über­ge­sprun­gen. Wie anders soll­te man die „Will­kom­mens­kul­tur“ im Land des „Simsalabim“-Geldes erklä­ren? Das gro­ße Pro­blem sind noch nicht ein­mal mos­le­mi­sche Täter, die sich ohne jede Orga­ni­sa­ti­on inner­halb kur­zer Zeit zu gro­ßen Hor­den zusam­men­rot­ten und zum Sicher­heits­pro­blem ersten Ran­ges wer­den kön­nen. Das gro­ße Pro­blem ist die offen­kun­di­ge Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung der deut­schen Poli­tik. Einer Poli­tik, die das freie Den­ken der Bür­ger nie­der­zu­hal­ten ver­sucht und es am lieb­sten ganz ver­bie­ten würde.

Poli­tik und Medi­en schie­ben sich nun gegen­sei­tig die Schuld zu und bei­de gemein­sam der Poli­zei, die ein stets will­kom­me­ner Prü­gel­kna­be ist. Die Poli­zei ver­sagt aber nur, weil die Poli­tik ver­sagt, der sie wei­sungs­ge­bun­den ist. Was soll die Poli­zei denn tun, wenn die Innen­mi­ni­ster „mul­ti­kul­tu­rel­le“ Frei­brie­fe aus­stel­len, die den täg­li­chen Rechts­bruch hun­dert­tau­send­fach zur Regel machen? Nord­rhein-West­fa­lens Mini­ster­prä­si­den­tin und ihr Innen­mi­ni­ster mögen doch alle Dienst­an­wei­sun­gen und Richt­li­ni­en auf den Tisch legen, mit denen für die  Kate­go­rie „Flücht­lin­ge“, die heu­te jeder red­li­chen Defi­ni­ti­on ent­zo­gen ist, Straf­frei­heit gilt, wo Ein­hei­mi­sche belangt wer­den. Die Bür­ger wer­den stau­nen und zurecht den Auf­stand proben.

So aber haben wir die Situa­ti­on, daß zwar alle, die Deutsch­land die Köl­ner Über­grif­fe ein­ge­brockt haben, dazu Stel­lung neh­men, doch ziel­si­cher die fal­schen Fra­gen stel­len. Die erste Fra­ge ist doch nicht, ob die Poli­zei Feh­ler gemacht hat. Die erste Fra­ge muß lau­ten: Wie konn­te es über­haupt zu den Über­grif­fen kom­men? Wie konn­te es über­haupt soweit kom­men, daß sich mit­ten in Deutsch­land spon­tan Hor­den von Tätern zusam­men­rot­ten konn­ten? Täter, die obwohl Gäste in unse­rem Land, demon­stra­ti­ve Ver­ach­tung für uns zei­gen. Was haben die­se Leu­te über­haupt in Köln und ande­ren deut­schen Städ­ten verloren?

Erst wenn die Poli­tik bereit ist, die­se Fra­gen zu stel­len und ehr­li­che Ant­wor­ten zu suchen, wird in die­sem Land ein frei­er, einer Demo­kra­tie wür­di­ger öffent­li­cher Dis­kurs wie­der­her­ge­stellt sein.

„Frau Bundeskanzlerin Merkel: Köln haben Sie zu verantworten“

Spä­te­stens am 3. Janu­ar hät­te zumin­dest ein Bür­ger vor dem Köl­ner Dom mit einem Trans­pa­rent ste­hen müs­sen, auf dem geschrie­ben steht: „Frau Bun­des­kanz­le­rin Mer­kel, das haben Sie zu ver­ant­wor­ten“. Noch ist nichts der­glei­chen gesche­hen. Es liegt aber an den Bür­gern, den anschei­nend irre gewor­de­nen Poli­ti­kern, den Weg zu wei­sen, schließ­lich sind sie ja deren Reprä­sen­tan­ten. Nichts mehr und nichts weni­ger. Ein sizi­lia­ni­scher Kol­le­ge sag­te zu mir, nach­dem er kopf­schüt­telnd vom Köl­ner Vor­fall gehört hat­te: „Und wo wart Ihr deut­schen Män­ner? Habt Ihr Eure Frau­en nicht beschützt? Wenn das bei uns pas­siert wäre, hät­ten die Glocken geläu­tet, und alle wären zusam­men­ge­rannt. Dann hät­ten wir sie vertrieben.“

Doch was geschieht im Land der Schuld­kom­ple­xe? Die Ober­bür­ger­mei­ste­rin von Köln, der­ma­ßen in selbst­ge­strick­ten poli­ti­schen Kor­rekt­hei­ten gefan­gen, weiß nichts Bes­se­res zu tun, als den Frau­en Ver­hal­tens­emp­feh­lun­gen zu ertei­len. Ja ist denn Deutsch­land eine Bana­nen­re­pu­blik? Man stel­le sich auch nur annä­hernd Ver­gleich­ba­res durch deut­sche Täter vor und eine Ober­bür­ger­mei­ste­rin wür­de als ein­zi­ge Maß­nah­me den Opfern Ver­hal­tens­un­ter­richt ertei­len. Sie wäre die läng­ste Zeit Ober­bür­ger­mei­ste­rin gewesen.

Bürger müssen den irre gewordenen Politikern den Weg weisen

Wenn deut­sche Medi­en und die von ihnen kon­sul­tier­ten „Exper­ten“ nun dem erschrocke­nen deut­schen Publi­kum das Phä­no­men „Mas­se“ theo­re­ti­sie­rend erklä­ren wol­len, oder von der Poli­zei „neue Ein­satz­plä­ne“ for­dern, ist das nur eine ande­re Form, den Kopf in den Sand zu stecken, um nicht über die Täter spre­chen zu müs­sen. Die deut­schen Bischö­fe sind die ersten, die sich dage­gen ver­weh­ren, das The­ma Isla­mi­sie­rung durch Ein­wan­de­rung auch nur irgend­wie aufs Tapet zu bringen.

„Wo wart Ihr deut­schen Män­ner?“, frag­te der sizi­lia­ni­sche Jour­na­list. Wo also sind die Bür­ger, die auf die Stra­ßen gehen, Leser­brie­fe an die Medi­en und Pro­test­brie­fe an die Poli­ti­ker schrei­ben, um dem gesun­den Haus­ver­stand Stim­me zu ver­lei­hen, von dem eigent­lich jeder Volks­ver­tre­ter, der die­ses Namens wür­dig ist, gelei­tet sein soll­te? Wer­den sie sich nach den Vor­fäl­len von Köln Gehör ver­schaf­fen? Wird 2016 in Deutsch­land, in Öster­reich, in Euro­pa offen über das Für und Wider der Mas­sen­ein­wan­de­rung gespro­chen wer­den kön­nen? Und über die Fol­gen, die sich dar­aus erge­ben? Eine Fol­ge davon ist eine neue Dimen­si­on des unwäg­ba­ren Zusam­men­pralls der Kul­tu­ren von unten. Einer Ebe­ne, auf der schö­ne, theo­re­ti­sche Dia­log­dis­kur­se wenig brin­gen. Eine ande­re Fol­ge, die aus­ge­spro­chen wer­den muß, ist die Isla­mi­sie­rung Euro­pas. Wer will das?

Text: Andre­as Becker
Bild: bild​.de (Screen­shot)

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