Rüge des Presserats – Der SPIEGEL lügt


Der Spiegel, 14.10.2013
Der Spie­gel, 14.10.2013

Der zurück­ge­tre­te­ne Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, hat zwei­fel­los im Fort­gang der Dom­berg-Bebau­ung Feh­ler gemacht. Die von der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ein­ge­setz­te Unter­su­chungs­kom­mis­si­on hat die Unre­gel­mä­ßig­kei­ten der Bau­ge­schich­te anhand von Doku­men­ten und Fak­ten auf­ge­li­stet. Der Lim­bur­ger Bischof als Bau­herr hat­te dabei gegen kir­chen­recht­li­che Vor­ga­ben und die Regeln der prak­ti­schen Ver­nunft ver­sto­ßen. Das Ergeb­nis der kir­chen­in­ter­nen Unter­su­chung war vor­der­grün­dig der Anlass für Papst Fran­zis­kus, das Rück­tritts­ge­such des Bischofs anzu­neh­men. Im Hin­ter­grund stan­den ande­re Trieb­kräf­te, die den Ober­hir­ten absä­gen woll­ten. Dazu gehör­ten bis­tums­in­ter­ne Kle­ri­ker und Lai­en, die gegen den glau­bens- und kir­chen­treu­en Kurs des Bischofs intri­gier­ten. Die­se Kräf­te nutz­ten kir­chen­feind­li­che Jour­na­li­sten als Lautsprecher.

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Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

Anti-kirchliche Meinungsmache durch Skandalisierung

Seit dem ersten Amts­jahr 2008 hetz­te die Regio­nal­pres­se gegen den „rom­treu­en“ Bischof. Im Jah­re 2010 begann der SPIEGEL sei­ne Skan­da­li­sie­rungs­kam­pa­gne gegen den kon­ser­va­ti­ven Bischof – mit vier nach­weis­ba­ren Lügen. Zu dem pri­vat finan­zier­ten Erster-Klas­se-Flug von Bischof und Gene­ral­vi­kar nach Indi­en über­schlu­gen sich die Medi­en an Häme und Hass auf den Kir­chen­mann. Das war im Jah­re 2012.

Im Herbst 2013 bra­chen selbst bei den soge­nann­ten Qua­li­täts­me­di­en alle Däm­me von jour­na­li­sti­schem Anstand, als sie auf den sus­pen­dier­ten, „am Boden lie­gen­den Bischof“ wei­ter­hin ein­dro­schen. An die­sem Nach­tre­ten gegen Tebartz-van Elst betei­lig­te sich wie­der­um der SPIEGEL mit unlau­te­ren Methoden.

In einem online-Arti­kel des Ham­bur­ger Pres­se­or­gans vom 15. Okto­ber 2013 hieß es im letz­ten Abschnitt: „In Lim­burg haben nach Infor­ma­tio­nen des SPIEGELS seit dem Amts­an­tritt des umstrit­te­nen Bischofs Tebartz-van Elst rund 25.000 Katho­li­ken die Kir­che ver­las­sen. Er ist seit Anfang 2008 im Amt. Im Jahr 2012 war die Zahl der Aus­trit­te mehr als dop­pelt so hoch wie 2004, als Tebartz-van Elst noch nicht im Amt war“.

Der SPIEGEL verletzt die journalistische Sorgfaltspflicht

Die­se kur­ze Pas­sa­ge ent­hält zwei Unter­stel­lun­gen und eine faust­dicke Lüge: Gegen­über den 3.600 Aus­trit­ten im Jah­re 2004 hat­ten 2012 etwa 4.450 Katho­li­ken die Kir­che ver­las­sen. Mit der unwah­ren Behaup­tung von einer ver­dop­pel­ten Aus­tritts­zahl log der SPIEGEL 2.750 fik­ti­ve Kir­chen­aus­trit­te zu den rea­len hin­zu – eine hal­lu­zi­nier­te Stei­ge­rung von 62 Prozent.

Die über­höh­te Phan­ta­sie­zahl von ver­meint­lich 7.200 Aus­trit­ten für 2012 führ­te die Publi­ka­ti­on auf den „umstrit­te­nen“ Bischof Tebartz-van Elst zurück. Damit ziel­te der SPIEGEL mit einer Sta­ti­stik-Lüge auf die Repu­ta­ti­on des Lim­bur­ger Bischof. Das ist ein hin­ter­trie­be­nes Vor­ge­hen, da das Lese­pu­bli­kum einer sta­ti­stisch ver­bräm­ten Aus­sa­ge gewöhn­lich eine hohe Beweis­kraft für deren Wahr­heit zumisst.

Zu einem Pro­test­schrei­ben des Frank­fur­ter Katho­li­ken­krei­ses hat der Deut­sche Pres­se­rat ent­schie­den, „dass die Beschwer­de begrün­det ist“. Denn die Dar­stel­lung des SPIEGELS ent­spre­che nicht der Wahr­heit. Der Beschwer­de­aus­schuss des Pres­se­rats wirft dem Ham­bur­ger Maga­zin vor, mit „der Ver­öf­fent­li­chung eine Ver­let­zung der … jour­na­li­sti­schen Sorg­falts­pflicht“ began­gen zu haben. Im Pres­se­ko­dex heißt es unter Zif­fer 2: „Zur Ver­öf­fent­li­chung bestimm­te Infor­ma­tio­nen in Wort, Bild und Gra­fik sind mit der nach den Umstän­den gebo­te­nen Sorg­falt auf ihren Wahr­heits­ge­halt zu prü­fen und wahr­heits­ge­treu wie­der­zu­ge­ben.“ Gegen die­se ele­men­ta­re Regel des Jour­na­lis­mus hat der SPIEGEL in die­sem Fall verstoßen.

Der Pres­se­rat ver­zich­tet jedoch dar­auf, die­se Rüge öffent­lich aus­zu­spre­chen. Denn die SPIE­GEL-Redak­ti­on habe die feh­ler­haf­te Dar­stel­lung inzwi­schen kor­ri­giert und sich dafür entschuldigt.

Der SPIEGEL schlampert auch bei Korrektur und Entschuldigung

Wenn man sich den kor­ri­gier­ten Arti­kel sowie die dar­un­ter­ste­hen­de Ent­schul­di­gung anschaut, so muss man fest­stel­len, dass die SPIE­GEL-Redak­ti­on dabei genau­so schlam­pig arbei­tet wie bei der feh­ler­haf­ten Ori­gi­nal-Publi­ka­ti­on. Es heißt dort statt „Wir“ – „Wie bit­ten den Feh­ler zu ent­schul­di­gen.“ Die ein­deu­tig unwah­re Tat­sa­chen­be­haup­tung der Erst-Publi­ka­ti­on wird nicht als sol­che ein­ge­räumt, son­dern als „miss­ver­ständ­li­che“ Aus­sa­ge her­un­ter­ge­spielt, die anders „gemeint“ gewe­sen sei.

Auch bei der Aus­sa­gen-Kor­rek­tur im Arti­kel selbst ver­sucht die Redak­ti­on die Leser für dumm zu ver­kau­fen. Im ersten Abschnitts­satz des Ori­gi­nal-Arti­kels geht es um die wach­sen­de Zahl der Kir­chen­aus­trit­te im gesam­ten Bis­tum Lim­burg seit Amts­an­tritt von Tebartz-van Elst. Anschlie­ßend wird als Beleg dafür eine kor­ri­gier­te Aus­sa­ge ein­ge­fügt, nach der sich die Zahl der Kir­chen­aus­trit­te beim Amts­ge­richt Lim­burg gegen­über 2004 ver­dop­pelt hätte.

Man merkt die Absicht, dass die SPIE­GEL-Redak­ti­on ihre Falsch­aus­sa­ge aus dem Ori­gi­nal­ar­ti­kel irgend­wie ret­ten will, indem sie einen ande­ren Bezug ein­fügt (Amts­be­zirk Lim­burg), der aber gar nicht als Beleg für die vor­gän­gi­ge The­se (zum Bis­tum Lim­burg) passt.

Regelmäßig Fehler durch kirchenfeindliche Recherche-Absicht

Man könn­te nun ein­wen­den: Jeder (auch seriö­sen) Redak­ti­on pas­siert mal ein Feh­ler. Die­se Ent­schul­di­gung trifft in dem vor­lie­gen­den Fall aber nicht zu.

Die Kir­chen­re­dak­ti­on des SPIEGELS pro­du­ziert regel­mä­ßig Feh­ler und Fehl­ein­schät­zun­gen bei ihrer Bericht­erstat­tung über kirch­li­che Ange­le­gen­hei­ten, da sie allein dar­auf aus­ge­rich­tet ist, der Kir­che und den glau­bens­treu­en Kir­chen­obe­ren Nega­ti­ves anzu­hef­ten. Auf Papst Bene­dikt z. B. hat­te der SPIEGEL ins­ge­samt 13 Redak­teu­re ange­setzt, um dem Papst irgend­et­was in Sachen Ver­tu­schung von Miss­brauch anzu­hän­gen. Die­se Jour­na­li­sten stan­den unter Auf­trags­druck, so dass sie ein­sei­tig recher­chier­ten und dann ihre Arti­kel zu Skan­dal­ge­schich­ten auf­bausch­ten. Bei sol­chen gezielt kir­chen­feind­li­chen Recher­chen wird regel­mä­ßig die Prü­fung der Ergeb­nis­se auf den Wahr­heits­ge­halt vernachlässigt.

Ein typi­sches Bei­spiel für ein­sei­ti­ge Nega­tiv-Recher­che war auch die Aus­sa­ge in dem SPIE­GEL-Arti­kel vom 15. 11. 2010: Bischof Kamph­aus sei mit einem „alten Golf zu Ter­mi­nen“ gefah­ren. „Nach­fol­ger Tebartz-van Elst leg­te sich einen schwar­zen BMW zu“. Das war gelo­gen. Die schlich­te Wahr­heit, dass der damals neue Bischof den Lea­sing-Ver­trag für den Dienst-BMW von Kamph­aus über­nom­men hat­te, hät­ten die SPIE­GEL-Jour­na­li­sten leicht durch einen Anruf beim Lim­bur­ger Ordi­na­ri­at in Erfah­rung brin­gen kön­nen. Aber sie woll­ten gar nicht die Wahr­heit wis­sen, son­dern nur ihre Vor­ur­tei­le über Tebartz-van Elst öffent­lich ver­brei­ten und damit den Kir­chen­mann verleumden.

Selbst­ver­ständ­lich hat der SPIEGEL die­se Lüge bis heu­te nicht rich­tig­ge­stellt, wie das der Pres­se­ko­dex in Zif­fer drei ver­langt: „Ver­öf­fent­lich­te Nach­rich­ten oder Behaup­tun­gen, ins­be­son­de­re per­so­nen­be­zo­ge­ner Art, die sich nach­träg­lich als falsch erwei­sen, hat das Publi­ka­ti­ons­or­gan … unver­züg­lich von sich aus … rich­tig zu stellen.“

Bei drei wei­te­ren SPIE­GEL-Lügen in dem glei­chen Arti­kel zu einem angeb­li­chen „Brand­brief“ gegen den Bischof ver­hielt es sich ähnlich.

Unwahre VorSPIEGELungen

Zurück zur Kir­chen­sta­ti­stik: Neben der offen­sicht­li­chen Lüge zur Ver­dop­pe­lung der Aus­tritts­zah­len arbei­tet das Ham­bur­ger Pres­se­or­gan mit nega­ti­ven Andeu­tun­gen und Unter­stel­lun­gen. Eine die­ser Vor­täu­schun­gen klingt zunächst harm­los: „In Lim­burg haben nach Infor­ma­tio­nen des SPIEGELS seit dem Amts­an­tritt des umstrit­te­nen Bischofs Tebartz-van Elst rund 25.000 Katho­li­ken die Kir­che verlassen.“

Anschei­nend woll­te der SPIEGEL mit der Sum­men-Zahl von ca. 25.000 Kir­chen­aus­trit­ten in fünf Jah­ren bei den Lesern den Ein­druck erwecken, als wenn im Bis­tum Lim­burg auf­grund der Per­son des Bischofs beson­ders vie­le Katho­li­ken aus­ge­tre­ten wären. Das war aber in Wirk­lich­keit nicht der Fall. Denn in den andern Bis­tü­mern lagen die Zah­len der Kir­chen­aus­trit­te pro­zen­tu­al ähn­lich hoch. Das kann man leicht aus der DBK-Kir­chen­sta­ti­stik erse­hen. Der SPIEGEL dage­gen blen­det die Ver­gleichs­zah­len der ande­ren deut­schen Bis­tü­mer aus. Die­ses Defi­zit ver­sucht er den Lesern sogar als beson­de­re „Infor­ma­tio­nen des SPIEGELS“ zu verkaufen.

Auch für die Amts­zeit von Bischof Kamph­aus zei­gen sich ähn­li­che Daten: In den Jah­ren von 1999 bis 2004 war die Zahl der Lim­bur­ger Kir­chen­aus­trit­te mit ca. 25.000 auf glei­chem Niveau wie in den ersten fünf Jah­ren der Amts­zeit von Bischof Tebartz-van Elst. In des­sen Amts­zeit waren die Kir­chen­aus­tritts­zah­len im Lim­bur­ger Bis­tum von 2008 bis 2012 sogar suk­zes­si­ve leicht zurückgegangen.

Dem Lesepublikum wird ein falscher Zahlenbeweis vorgetäuscht

Zu den Ver­gleichs­zah­len von 2004 und 2012 ist neben der oben fest­ge­stell­ten Zah­len­lü­ge noch auf eine wei­te­re Mani­pu­la­ti­on mit sta­ti­sti­schen Zah­len und Inter­pre­ta­tio­nen hinzuweisen:
Mit dem Ver­gleichs­jahr 2004 setz­te der SPIEGEL ein Jahr aus der Amts­zeit von Vor­gän­ger­bi­schof Kamph­aus an, in dem mit 3.600 eine beson­ders nied­ri­ge Zahl von Kir­chen­aus­trit­ten zu ver­zeich­nen war. Dar­an gemes­sen, soll­ten die höhe­ren Aus­tritts­zah­len von 2012 Bischof Tebartz-van Elst ange­la­stet werden.

Es ist ein alter Trick von Sta­ti­stik-Täu­schern und Jour­na­li­sten, mit der Wahl eines sta­ti­stisch nicht reprä­sen­ta­ti­ven Bezugs­jahrs dem Lese­pu­bli­kum einen fal­schen Zah­len­be­weis für eine Ten­denz-Aus­sa­ge vor­zu­täu­schen. In die­sem Fall spie­geln die Zah­len von 2004 nicht das Zah­len­ni­veau der Jah­re nach der Jahr­tau­send­wen­de wider und sind daher auch nicht für einen wahr­heits­ba­sier­ten Ver­gleich brauchbar.
Denn in den Jah­ren ab 1999 lagen die Aus­tritts­zah­len deut­lich höher als 2004 und sogar 2012: In der Amts­zeit von Bischof Kamph­aus gab es im Jahr 2000 mit 4.937 Aus­trit­ten ca. 500 mehr als 2012, im Jahr 2001 mit 4.406 unbe­deu­tend weni­ger als im Ver­gleichs­jahr, dage­gen 2002 mit 5.038 etwa 600 Kir­chen­aus­trit­te mehr bei Bischof Kamph­aus als im fünf­ten Amts­jahr von Bischof Tebartz. Schließ­lich ver­lie­ßen im Jah­re 2003 mit 4.873 Katho­li­ken immer­hin noch ca. 400 Chri­sten mehr die Kir­che als 2012.
Im Durch­schnitt lagen die Kir­chen­aus­tritts­zah­len in den vier Jah­ren vor dem will­kür­lich gewähl­ten Bezugs­jahr 2004 mit 4.813 Aus­trit­ten pro Jahr um 360 Aus­tritts-Per­so­nen höher als im Jah­re 2012.

Mit Statistiken lügen

Jeden­falls ist es bei seriö­sen Jour­na­li­sten unstrit­tig, dass für trag­fä­hi­ge sta­ti­sti­sche Ver­gleichs­aus­sa­gen die Durch­schnitts­wer­te eines län­ge­ren Zeit­raums zugrun­de gelegt wer­den müs­sen. In die­sem Fall liegt die Durch­schnitts­zahl der Aus­trit­te in den Jah­ren 2000 bis 2007 um 400 Per­so­nen über der Zahl des Bezugs­jah­res 2004, das der SPIEGEL als Basis sei­ner umstrit­te­nen Ver­gleichs­rech­nung ansetzt.

Die Vor­SPIE­GE­Lun­gen des Ham­bur­ger Nach­rich­ten­ma­ga­zins sind als wahr­heits­ver­fäl­schen­de Sta­ti­stik-Inter­pre­ta­tio­nen offen­sicht­lich eine Metho­de des Bou­le­vard-Jour­na­lis­mus’. Ein sol­ches Vor­ge­hen ist als eine beson­ders schä­big zu wer­ten­de Leser­ma­ni­pu­la­ti­on anzu­se­hen. Denn den Lesern wird mit der schein­ba­ren Beweis­kraft von objek­ti­ven Zah­len eine siche­re Wahr­heit vor­ge­gau­kelt. Nach sol­cher Lek­tü­re „wis­sen SPIE­GEL-Leser mehr“ – Falsches!

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: spie​gel​de​.de/​s​p​i​e​g​e​l​-tv (Screen­shots)

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