Papst Franziskus: „Nehmt alle auf, Gute und Schlechte“ – Irritierende Auslegung der Heiligen Schrift


Papst Franziskus: "Nehmt alle auf"

(Rom) Papst Fran­zis­kus for­der­te am Sams­tag dazu auf, „alle“ auf­zu­neh­men, die nach Euro­pa kom­men wol­len. Desta­bi­li­sie­ren­de Anspra­chen zum Phä­no­men der Mas­sen­ein­wan­de­rung und eine irri­tie­ren­de Aus­le­gung der Hei­li­gen Schrift durch das katho­li­sche Kirchenoberhaupt.

Anzei­ge

Kein Wort der Dif­fe­ren­zie­rung fan der Papst zu den Beweg­grün­den der Migra­ti­on, ob Flücht­ling oder Wirt­schafts­mi­grant, ob Isla­mist oder Kri­mi­nel­ler. Kein Wort der Dif­fe­ren­zie­rung, daß ver­folg­te Chri­sten nur einen klei­nen Teil der Heer­scha­ren aus­ma­chen, die täg­lich über die Gren­zen drän­gen und offen­sicht­lich bestens infor­miert erwar­ten, von den Gast­län­dern nun erhal­ten zu wer­den. Kein Wort der Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen einem um sein Leben ren­nen­den Chri­sten aus Syri­en und den vie­len Schlau­en, die in das euro­päi­sche Sozi­al­sy­stem ein­wan­dern wol­len. Kein Wort der Dif­fe­ren­zie­rung, daß der Groß­teil der Migran­ten ihre Päs­se weg­wer­fen und auch kein Wort, daß gleich­zei­tig ein syri­scher Rei­se­paß um 3.000 Euro auf­wärts gehan­delt wird, weil er die siche­re Fahr­kar­te nach Euro­pa ist. Kein Wort der Dif­fe­ren­zie­rung, daß Men­schen sich in einem Trug­bild Euro­pa, beson­ders Deutsch­land, als eine Art von Para­dies auf Erden vorstellen.

„Alle aufnehmen, über niemanden urteilen“

Moslems in England
Mos­lems in England

Wört­lich sag­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt, es soll­ten „die Guten und die Schlech­ten“ auf­ge­nom­men wer­den, eben kurz­um „alle“. Jesus unter­schei­de nicht, so der Papst: „Jesus ruft im Evan­ge­li­um Gute und Schlech­te, alle, ohne Unter­schied.“ Und wei­ter: „Alle auf­neh­men, ohne irgend­wen zu beur­tei­len, um die Erfah­rung der Gegen­wart Got­tes und der Lie­be der Brü­der anzubieten.“

Dies sag­te der Papst zu Ange­hö­ri­gen einer Evan­ge­li­sie­rungs­in­itia­ti­ve, die vom Mai­län­der Prie­ster Pier­lui­gi Peri­ni gegrün­det wur­de. Wor­te, die der Papst sprach, wäh­rend Tau­sen­de Ein­wan­de­rer die Hil­fe ande­rer Staa­ten ableh­nen, weil sie nach „Ger­ma­ny“ wollen.

Die Medi­en berich­te­ten gestern über die irri­tie­ren­de, ja desta­bi­li­sie­ren­de Anspra­che von Papst Fran­zis­kus. Die­ser sprach nicht zu Ein­wan­de­rern, son­dern zur Ver­ei­ni­gung Cel­lu­le Par­roc­chia­li di Evan­ge­liz­za­zio­ne (Pfarr­zel­len der Evan­ge­li­sie­rung). Er bezog sich auf den Evan­ge­li­sie­rungs­auf­trag, wäh­rend die Medi­en eine poli­ti­sche Bot­schaft dar­aus mach­ten. Ein grund­le­gen­der Unter­schied. Den­noch bleibt auch die päpst­li­che Bot­schaft ambi­va­lent. Es gab bis­her auch kei­ne Rich­tig­stel­lung durch den Hei­li­gen Stuhl, wes­halb impli­zit ange­nom­men wer­den muß, daß auch die medi­al ver­brei­te­te poli­ti­sche Aus­sa­ge gewollt ist.

Papst sekundiert unehrliche Sprache von Politik und Medien – Nimmt Vatikan „wenigstens Christen auf?“

Die Aus­sa­ge „Nimm alle auf“, kennt und erlaubt kei­ner­lei Ein­schrän­kun­gen, wel­cher Art auch immer. Sie ist radi­kal und dul­det kei­nen Wider­spruch. Damit betei­ligt sich der Papst an der Kir­mes des Absur­den, die der­zeit von Poli­tik und Medi­en ver­an­stal­tet wird.

„Wür­de man wenig­stens die Chri­sten auf­neh­men!“, so Chie­sa e post­con­ci­lio. Papst Fran­zis­kus for­der­te beim gest­ri­gen Ange­lus jede Pfar­rei, Gemein­schaft und Wall­fahrts­kir­che Euro­pas auf, eine Flücht­lings­fa­mi­lie auf­zu­neh­men. Ver­häng­nis­vol­ler­wei­se sekun­dier­te der Papst durch sei­ne Wort­wahl die man­geln­de intel­lek­tu­el­le Red­lich­keit der Poli­ti­ker und der Jour­na­li­sten, die jeden Ein­wan­de­rer zum „Flücht­ling“ erklären.

Der Papst kün­dig­te gleich­zei­tig an, daß auch die bei­den Pfar­rei­en des Vati­kans mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen und jeweils eine „Flücht­lings­fa­mi­lie“ auf­neh­men wer­den. „Man wird erfah­ren, ob es sich dabei um Chri­sten han­delt“, so Chie­sa e post­con­ci­lio.

Die undif­fe­ren­zier­te Wort­mel­dung des Pap­stes, die sich mit dem ungläu­bi­gen Medi­en­chor deckt, kon­tra­stiert offen­kun­dig mit der Bot­schaft der afri­ka­ni­schen Bischö­fe, die an die Jugend ihrer Län­der appel­lie­ren, die „Lösung“ ihrer Pro­ble­me nicht in einer Flucht aus ihrer Hei­mat zu suchen, häu­fig ange­zo­gen vom Glit­zer und Glim­mer einer fer­nen Welt, in der angeb­lich Milch und Honig flie­ßen, die sie nur durch Trug­bil­der aus dem Fern­se­hen und vom Hören­sa­gen kennen.

Vier Anmerkungen zu einer Verkürzung des Evangeliums durch Papst Franziskus

Chie­sa e post­con­ci­lio ver­öf­fent­lich­te vier Anmer­kun­gen zur Papst­an­spra­che und kri­ti­siert dar­in eine Ver­kür­zung des Evan­ge­li­ums durch Fran­zis­kus. Dar­in heißt es wörtlich:

Anmer­kung 1: Berg­o­glio: „Jesus ruft im Evan­ge­li­um Gute und Schlech­te, alle, ohne Unterschied“.
Jesus ruft im Evan­ge­li­um alle zur Bekeh­rung und nicht, um sich von den Euro­pä­ern aus­hal­ten zu lassen.

Anmer­kung 2: Berg­o­glio: „Wenn es Euch auf der Zun­ge liegt, über jemand zu urtei­len, indem Ihr sagt, er hat das oder jenes getan, ist es bes­ser, ihr hal­tet den Mund.“
Auch wenn es sich um einen „migrie­ren­den“ Seri­en­mör­der han­delt, einen Chri­sten­tö­ter, soll er der Gemein­de gezeigt und auf Kin­der, Alte und Wehr­lo­se los­ge­las­sen wer­den? Papst Fran­zis­kus muß eine ande­re Bibel haben. Jesus schaut nicht auf die Ver­gan­gen­heit, wenn die Men­schen sich bekeh­ren, und nicht wenn sie im Irr­tum behar­ren. Maria Mag­da­le­na hör­te auf, eine Pro­sti­tu­ier­te zu sein, und folg­te Ihm nach.

Anmer­kung 3: Berg­o­glio: “Und sie waren täg­lich ein­mü­tig bei­ein­an­der im Tem­pel und bra­chen das Brot hier und dort in den Häu­sern, hiel­ten die Mahl­zei­ten mit Freu­de und lau­te­rem Her­zen und lob­ten Gott und fan­den Wohl­wol­len beim gan­zen Volk.“
Die Hei­li­ge Schrift berich­tet an die­ser Stel­le von „Gläu­bi­gen“ nicht von Hei­den (heu­te Mos­lems und Athe­isten). Die gan­ze Stel­le in der Apo­stel­ge­schich­te lautet:
37 Als sie das hör­ten, traf es sie mit­ten ins Herz, und sie sag­ten zu Petrus und den übri­gen Apo­steln: Was sol­len wir tun, Brüder?
38 Petrus ant­wor­te­te ihnen: Kehrt um und jeder von euch las­se sich auf den Namen Jesu Chri­sti tau­fen zur Ver­ge­bung sei­ner Sün­den; dann wer­det ihr die Gabe des Hei­li­gen Gei­stes empfangen.
39 Denn euch und euren Kin­dern gilt die Ver­hei­ßung und all denen in der Fer­ne, die der Herr, unser Gott, her­bei­ru­fen wird.
40 Mit noch vie­len ande­ren Wor­ten beschwor und ermahn­te er sie: Laßt euch ret­ten aus die­ser ver­dor­be­nen Generation!
41 Die nun, die sein Wort annah­men, lie­ßen sich tau­fen. An die­sem Tag wur­den (ihrer Gemein­schaft) etwa drei­tau­send Men­schen hinzugefügt.
42 Sie hiel­ten an der Leh­re der Apo­stel fest und an der Gemein­schaft, am Bre­chen des Bro­tes und an den Gebeten.
43 Alle wur­den von Furcht ergrif­fen; denn durch die Apo­stel gescha­hen vie­le Wun­der und Zeichen.
44 Und alle, die gläu­big gewor­den waren, bil­de­ten eine Gemein­schaft und hat­ten alles gemeinsam.
45 Sie ver­kauf­ten Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte.
46 Tag für Tag ver­harr­ten sie ein­mü­tig im Tem­pel, bra­chen in ihren Häu­sern das Brot und hiel­ten mit­ein­an­der Mahl in Freu­de und Ein­falt des Herzens.
47 Sie lob­ten Gott und waren beim gan­zen Volk beliebt. Und der Herr füg­te täg­lich ihrer Gemein­schaft die hin­zu, die geret­tet wer­den sollten.

Anmer­kung 4: Berg­o­glio: „in der Eucha­ri­stie machen wir die Erfah­rung der Lie­be, die kei­ne Gren­zen kennt. Geben wir ein kon­kre­tes Zei­chen, daß die Kir­che das Vater­haus ist, wo für jeden mit sei­nem beschwer­li­chen Leben Platz ist.“
Der Herr sprich von Bekeh­rung und Nach­fol­ge, der Papst spricht von Ein­wan­de­rern und Sozi­al­ver­sor­gung. Wenn sie nicht getauft, gläu­big und im Stand der Gna­de sind, kön­nen sie nicht am eucha­ri­sti­schen Mahl teil­neh­men, das eben nicht nur ein Eßtisch ist, um Hun­gern­de zu spei­sen oder sol­che, die ein­fach nur ein üppi­ge­res Essen haben wol­len. Stat Crux dum vol­vi­tur Orbis (Das Kreuz steht fest, wäh­rend die Welt sich dreht.) Sol­len wir das ein­fach vergessen?

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: MiL/​youtube (Screen­shot)

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95 Kommentare

  1. Der Papst soll­te die näch­sten 5000, die in Ita­li­en ankom­men im Vati­kan auf­neh­men, die guten und die Schlech­ten. Bit­te auch das Gäste­haus St. Mar­tha nicht ver­ges­sen. Dort ist eine Eta­ge nur für eine Per­son reserviert.

    • Und die kostet der Kir­che wegen der hohen Sicherheitsstandards14.000 Euro zusätz­lich, pro Tag wohl­ge­merkt! Nur so viel am Ran­de zur viel­ge­rühm­ten Beschei­den­heit unse­res Papstes!

      • Weil erdo­gan die total­is­la­mi­sie­rung Euro­pas anstrebt. Also scheust er sie ger­ne direkt zu uns durch. Da lacht sein Herz!

  2. Wel­cher Mensch kann denn schon „alle“ auf­neh­men? – Das ist Irr­sinn. Auch ein Christ kann das nicht. Denn es gibt Gren­zen der Kraft, der Ner­ven, der Auf­nah­me­fä­hig­keit usw.
    Euro­pa, aber Deutsch­land nicht allein, schon gar nicht, hat in Jahr­hun­der­ten in der Tat gro­ße Schul­den auf sich gela­den- auch in Latein­ame­ri­ka sicher­lich. Wir bekom­men das nun heut­zu­ta­ge, wo die euro­päi­schen Völ­ker nur noch Schat­ten ihrer selbst sind, mit Vehe­menz zurückgezahlt. 

    Das eigent­li­che Pro­blem ist das Neu-Hei­den­tum in all sei­nen Facet­ten. Ohne die­ses wür­de es womög­lich kei­nen Papst Berg­o­glio geben. Die Kir­che selbst ist in ihren Grund­fe­sten erschüttert.
    Wenn die­ser Papst so daher­re­det, zeigt das, daß er am Ende sei­ner Fah­nen­stan­ge ange­langt ist. Es zeigt dies, daß er eigent­lich nichts mehr zu sagen hat: der Kai­ser ist nackt.

  3. „Papst Fran­zis­kus for­der­te auf „alle“ auf­zu­neh­men, die nach Euro­pa kom­men wollen.“
    Er soll­te erst­mal nach Mek­ka gehen und dort ein inter­re­li­giö­ses Gebets­tref­fen abhal­ten. Und wenn er dann zurück­kommt kann er uns berich­ten wie die Stim­mung war. Denn es ist wich­tig das der Hir­te von Rom nicht nur gro­ße Wor­te spricht son­dern auch mit gro­ßen Taten aufwartet.
    Per Mari­am ad Christum.

  4. Es ist offen­kun­dig: Papst Fran­zis­kus ver­brei­tet wei­ter theo­lo­gi­sche Ver­wir­rung; was er heu­te bez. des Migra­ti­ons­cha­os­es von sich gibt ist ledig­lich die Fort­set­zung sei­ner Ankün­di­gung vor gut zwei Jah­ren beim Besuch einer ita­lie­ni­schen Flüchtlingsunterkunft:
    -
    „Jeder von euch, lie­be Freun­de, trägt eine Lebens­ge­schich­te mit sich her­um, die von Krie­gen und Kon­flik­ten berichtet.
    Aber vor allem trägt jeder von euch einen mensch­li­chen und reli­giö­sen Reich­tum mit sich: 
    einen Reich­tum, den es anzu­neh­men, nicht zu fürch­ten gilt. 
    Vie­le von euch sind Mus­li­me oder von ande­ren Religionen; 
    ihr kommt aus ganz unter­schied­li­chen Län­dern und Lagen. 
    Wir brau­chen kei­ne Angst vor den Unter­schie­den zu haben! 
    Die Brü­der­lich­keit läßt uns erkennen, 
    dass die­se Unter­schie­de ein Reich­tum, ein Geschenk für alle sind! 
    Leben wir die Brüderlichkeit!“
    -

    Die „neue Theo­lo­gie“ der „unver­bind­li­che Brü­der­lich­keit“ als ein wei­te­rer gestar­te­ter „Barm­her­zig­keits­mo­tor“. Dass aus min­de­stens einer ( wenn nicht gar aus bei­den ) vati­ka­ni­schen Pfar­rei in Bäl­de der beju­bel­te Ein­zug von mos­le­mi­schen Fami­li­en medi­al ver­brei­tet wer­den dürf­te, ist zu befürchten.

    • Bit­te das Gere­de von Franz nicht mit „Theo­lo­gie“ bezeichnen.
      Schlimm es zu sagen, aber er erfüllt alle Vor­aus­sa­gen den Anti­christ betreffend.
      Aber auch er schafft es nicht, Chri­stus hat das letz­te Wort.
      Amen.

  5. Die Eupho­rie kennt kei­ne Gren­zen, sie umfasst augen­schein­lich vie­le Gut­men­schen und jetzt so-
    gar den Papst. Dass ein Papst so undif­fe­ren­ziert spricht, zeugt von einer nai­ven Erkennt­nis des-
    sen was da vor sich geht, oder ist es wie­der eine “ Fran­zis­kus­per­le “ wie so vie­le ande­re auch.
    Mit die­ser nai­ven offe­nen Geste hilft man nicht den eigent­li­chen Opfern, son­dern öff­net einer un-
    kon­trol­lier­ten, frem­den, viel­leicht auch feind­li­chen oder sogar Fein­den, die Türen nach Europa.
    Die Pro­ble­me die jetzt enste­hen, sind kein Ver­gleich zu denen, die mit Sicher­heit kom­men wer-
    den. Da brau­chen nur noch wirt­schaft­li­che Kri­sen kom­men, dann ist das Cha­os da. Revolten,
    Auf­stän­de und Reli­gi­on­s­pan­nun­gen sind jetzt schon vor­pro­gram­miert, oft durch überzogene
    For­de­run­gen von Lager­in­sas­sen. Außer acht las­sen darf man auch nicht, dass das im Sinne
    der UNO ist, wel­che eine Über­be­völ­ke­rung anstrebt, um dann geeig­ne­te Schrit­te ( 6 Milliarden
    Men­schen zuviel auf der Welt ) zu unternehmen.

  6. Das ist, weil Papst Fran­zis­kus an der Spit­ze der NWO-Glo­ba­li­sie­rer steht, neben sei­nen Part­nern Prä­si­dent Barack Oba­ma und UN-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon.
    Um das Neue zu errich­ten, muss erst das Alte zer­stört werden.
    Sol­ve et coagu­la – Löse und verbinde
    Ordo ab chao – Ord­nung aus dem Chaos

    • Oder auf deutsch: Der arm­se­li­ge Mensch zer­stört in sei­nem Hoch­mut Got­tes Werk, ersetzt es durch Men­schen­werk, um die „Feh­ler Got­tes“ zu „kor­ri­gie­ren“.

      Und Gott respek­tiert die mensch­li­che Ent­schei­dung, und zieht sich zurück…

      …um wie­der­zu­kom­men, „um zu rich­ten die leben­den und die toten“!

  7. Wir soll­ten den Arti­kel des aus Euro­pa wegen der Nazis emi­grier­ten Jack Engel­hard (*20. Juli 1940 Tou­lou­se) lesen:

    http://​www​.israel​na​tio​nal​news​.com/​A​r​t​i​c​l​e​s​/​A​r​t​i​c​l​e​.​a​s​p​x​/​1​7​4​8​8​#​.​V​e​0​3​X​3​3​a​k_4

    Und dar­an den­ken, daß bis­her nur der Prä­si­dent des Jüdi­schen Welt­kon­gres­ses Ronald Ste­phen Lau­der (die Fami­lie stammt aus Wien) vom Geno­zid an den Chri­sten sprach und schrieb. Unter den mus­li­mi­schen Ein­wan­de­rern sind auch die Christenmörder.

    Für nicht des Eng­li­schen mäch­ti­gen Lesern gibt es bei http://​www​.pi​-news​.net eine Übersetzung.

  8. Papst Fran­zis­kus ist ein popu­li­sti­scher Dem­ago­ge und zyni­scher Macht­po­li­ti­ker, der die mit vor­ge­setz­ter Emo­tio­na­li­tät und „Demut“ die Sujets bedient um den Bei­fall zu ernten.

  9. Es ist die Spra­che der Inter­na­tio­na­len, die wir hier vom Papst hören. Das Ziel ist nicht die Hil­fe für die Armen und die Flücht­lin­ge. Das Ziel der Flücht­lings­trö­me ist die Zer­stö­rung und Desta­bi­li­sie­rung der ein­zel­nen Kul­tu­ren und zwar sowohl der Kul­tur der Län­der aus denen die Flücht­lin­ge kom­men als auch der Kul­tur der Auf­neh­mer­län­der durch Ver­mi­schung. Das Haupt­ziel ist die christ­li­che Kul­tur, die bis­her den Inter­na­tio­na­li­sten im Wege stand. Erst dann, wenn das kul­tu­rel­le Gedächt­nis ver­nich­tet ist. kön­nen die „inter­na­tio­na­len“ eine neue Welt auf­bau­en. Die Ideo­lo­gie des Turm­baus von Babel lebt bei den Welt­ver­schwö­rern wei­ter. Dabei machen sie sich die christ­li­che Näch­sten­lie­be scham­los für ihre Zie­le zu Nutze.

    • Da in jedem Men­schen irgend­wo das Gute schlum­mert, neh­me ich an, dass Papst Fran­zis­kus tat­säch­lich irgend­wo den Traum einer brü­der­li­chen Gesell­schaft hegt, die er meint, auf die­se Wei­se (durch Inter­re­li­gi­on, Gaia-Kult, Völ­ker­ver­mi­schung, Eine-Welt-Sozi­al­fa­schis­mus, u.m.) errei­chen zu kön­nen, eine dies­sei­ti­ge, huma­ni­sti­sche Ver­si­on des Tau­send­jäh­ri­gen Reichs.
      Er wäre ja nicht der erste, der es ver­sucht hätte.
      Die bekann­te­sten bibli­schen Vor­bil­der sind Nim­rod, der erste König auf Erden, mit dem Turm von Baby­lon (archi­tek­to­ni­sches Vor­bild für das Euro­päi­sche Par­la­ment in Straß­burg) und Gott­kö­nig Antio­chus IV. Epi­pha­nes, der Isra­el hel­le­ni­sier­te – das klei­ne Horn in Dani­el 7,8.
      Im kom­men­den Anti­chri­sten wer­den die Ver­su­che der Mensch­heit, eine gott­lo­se Zivi­li­sa­ti­on zu errich­ten, ihren ein­ma­li­gen Höhe­punkt, oder bes­ser: Tief­punkt erreichen.

  10. Inter­es­san­ter Text. Es sei mir die Aus­sa­ge erlaubt: Wenn die Mas­se jetzt immer noch nicht wahr­ha­ben will, dass es sich bei Berg­o­glio um den in der Bibel erwähn­ten fal­schen Pro­phe­ten han­delt, dann beweist dies eines, näm­lich: Die Welt befin­det sich in einer dämo­ni­schen Ver­blen­dung. Gegen­mit­tel: Gebet um den Hl. Geist – für die gan­ze Menschheit.

  11. 9 Jeder, der wei­ter­geht und nicht bleibt in der Leh­re des Chri­stus, hat Gott nicht; wer in der Leh­re bleibt, die­ser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (1. Johan­nes 2.23) 10 Wenn jemand zu euch kommt und die­se Leh­re nicht bringt, so neh­met ihn nicht ins Haus auf und grü­ßet ihn nicht. (2. Thes­sa­lo­ni­cher 3.6) 11 Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an sei­nen bösen Werken.

  12. An sich müß­te man sagen eine nai­ve und welt­frem­de For­de­rung. Aber Berg­o­glio weiß das, sei­ne „Gesten“ und Emo­tio­nal­tä­ten ver­fol­gen jedoch eine Agen­da, sind nicht „spon­tan“ son­dern berechnend.

  13. Ich habe jetzt lan­ge geschwie­gen und mich zurück­ge­hal­ten, aber jetzt ist Schluss! Vor­weg: Ver­folg­te Flücht­lin­ge auf­neh­men ist kein The­ma für einen Chri­sten. Wohl aber die Tat­sa­che, dass Mos­lems ohne Ver­fol­gung und ohne wirk­li­chen Grund aus Euro­pa eine mus­li­mi­sche Hoch­burg machen wol­len. Ehe­ma­li­ge Mus­li­me haben schon lan­ge die Stra­te­gie auf­ge­deckt: Solan­ge sie eine Min­der­heit sind, blei­ben sie lieb und nett, aber wehe, sie sind die Mehr­heit. Dann wer­den Chri­sten zum gejag­ten Wild, wie wir in Syri­en, im Irak und in unzäh­li­gen ande­ren Län­dern sehen. Berg­o­glio han­delt und redet ver­ant­wor­tungs­los- bei­na­he schon bedenk­lich ver­ant­wor­tungs­los! Die­ser Mann ist in sei­nen Aus­sa­gen untrag­bar und gefähr­lich. Er lie­fert die Kir­che und gut­gläu­bi­ge Katho­li­ken beden­ken­los Men­schen aus, von denen er sel­ber behaup­tet, sie könn­ten viel­leicht auch böse sein. Vor eini­gen Mona­ten habe ich an die­ser Stel­le geschrie­ben, ob der Mann zur Ein­sicht käme, wenn er den Säbel an sei­ner eige­nen Keh­le spü­ren wür­de. Ich glau­be fast nicht. Gna­de uns Gott, wenn der Islam die Macht bekommt. Dann ist es aus mit Berg­o­gli­os uner­träg­li­chen Kaprio­len, denn Mei­nungs­frei­heit ist nur die Frei­heit der Scha­ria. Dann ist es aus mit Berg­o­gli­os Genu­schel. Bloß dann wird es zu spät sein.

  14. Inter­es­sant auch fol­gen­de für sich spre­chen­de „Zukunfts­vi­si­on“ von Papst Fran­zis­kus gesto­ssen; aus einer Gruss­bot­schaft an die katho­li­sche Gemein­schaft von Sant’Egidio:
    -
    „Euro­pa muss sich den Flücht­lin­gen öff­nen. Es sind nicht so vie­le, das ist kei­ne Inva­si­on. Es ist eine Wirk­lich­keit, die wir brau­chen (!?) und die uns berei­chert (!?). Wir haben vor­her nie dar­über nach­ge­dacht. Ein­wan­de­rung war für uns immer eine Not­si­tua­ti­on, die wir glaub­ten, in zwei Mona­ten über­wun­den zu haben. Wir haben uns nicht vor­be­rei­tet. Wir müs­sen jetzt lang­fri­stig (!?) den­ken. Das ist auch eine gro­ße Gele­gen­heit, um Euro­pa neu zu defi­nie­ren (!?) und zu sagen: Euro­pa lebt nicht nur für sich selbst.“
    -

  15. Die syri­schen Flücht­lin­ge kom­men zu Recht zu uns. Wäre ich Syrer, egal wel­cher Kon­fes­si­on, wür­de ich mich auch längst auf dem Weg nach Euro­pa , gar Deutsch­land gemacht haben. Ja, Papst Fran­zis­kus sricht auch davon Schlech­te Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men. Er hat voll­kom­men Recht, denn auch die­se Leu­te müs­sen zwangs­läu­fig umden­ken, wenn Ihnen plötz­lich Lie­be , statt Hass entgegenkommt.
    Es ist ein Kraft­akt für uns Deut­sche mit die­sen Mas­sen fer­tig zu wer­den, aber gleich­zei­tig auch eine Rie­sen­chan­ce. Die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung jeden­falls ist dazu bereit. Wir wer­den die­se Zei­ten­wen­de nicht mehr umkeh­ren kön­nen Bedan­ken kön­nen wir uns bei den USA, die mit Ihrer kata­stro­pha­len poli­tik der ver­gan­ge­nen 1 1/​2 Jahr­zehn­ten die­se huma­ni­tä­re Kata­stro­he her­bei­ge­führt hat.
    Was wir nun­tun müs­sen, ist die gei­sti­gen Brand­stif­ter à la Pierre Vogel und Kon­sor­ten Ding­fest zu machen. Deutsch­land muß sofort die „Lies-Sala­fi­sten“ öffent­lich ver­bie­ten und gar als Volks­ver­het­zer ver­haf­ten. Fabe beken­nen bedeu­tet für mich nicht nur huma­ni­tä­re Hil­fe, son­dern auch bru­tal gegen die­se kran­ken Hir­ne, wie Sven Lau und Co.. vorzugehen.
    Kar­di­nal Marx under evan­ge­li­sche Rats­vor­sit­zen­de Bedford-Strom taten am Wochen­en­de gemein­sam das ein­zig rich­ti­ge. Sie gin­gen zum Mün­che­ner Bahn­hof und schüt­tel­ten hun­der­te von Hän­den und hie­ssen die erschöpf­ten Flücht­lin­ge Willkommen.
    „„Habt kei­ne Angst“ sag­te der­einst Papst Johan­nes-Paul II. Habt kei­ne Angst vor Chri­stus. Damit meint er aber auch kei­ne Angst vor Mensch­lich­keit zu haben.
    Jesus war zu Gast bei Steu­er­ein­trei­bern und über­zeug­te. Jesus Chri­stus bleibt mein Vor­bild und mei­ne Zuver­sicht, gera­de in die­ser wirk­lich ausser­ge­wöhn­li­chen Zeit!

    • Oh wie schön und haben die Hän­de­schütt­ler den erschöp­fen Flücht­lin­gen auch gleich eine Bibel geschenkt? oder sich eher so ver­hal­ten wie man es von bra­ven Dhim­mys erwartet?
      Chri­stus ist für alle Men­schen ans Kreuz gegan­gen„ aber selbst er hat ver­sucht genau das zu verhindern!

    • Das Pro­blem dabei ist nur: Wer ist Deutsch­land? Die von Ame­ri­ka aus gesteu­er­te Mer­kel-Mario­net­te mit ihren Hel­fers­hel­fern? Bit­te nicht blind sein: Die USA hat nicht nur sämt­li­che huma­ni­tä­ren Kata­stro­phen her­bei­ge­führt, die USA mischt auch sonst die Kar­ten auf dem poli­ti­schen Parkett!

      • Ja, ist ja rich­tig, nur ich bemes­se mei­ne Gedan­ken­auch an der Rea­li­tät, und die ist eben so, daß der Flücht­lings­treck nicht auf­hört. Ob es mir passt oder nicht; sehr vie­le von ihnen wird blei­ben. Wir sind für sie das „gelob­te Land“.Wir haben es selbst­so gewollt. Wir muss­ten ja auch unbe­dingt in „Goe­the Insti­tu­te“ in der ara­bi­schen Welt betrei­ben. Dann kam das Zeit­al­ter von Internet.
        Und nun kön­nen Blder Deutsch­lands im Mil­li-Sekun­den­takt nach Syri­en, in den Irak, nach Afgha­ni­stan, nach Jemen, in den Sudan etc pp… trans­por­tiert wer­den. Und wenn in die­sen Län­dern der Ter­ror und das Cha­os regiert, dann hat der Mensch die ganz natür­li­che Anla­ge sein Leben zu ret­ten, und lan­ge Wege in Kauf zu neh­men, nur um zu leben. Die­se Eigen­schaft kennt kei­ne Reli­gi­on. Die­se Eigen­schaft ist unser Über­le­bens­in­stinkt seit jeher.
        Sie sind nun da. Schau­en wir mal. Der lie­be Gott wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Habt kei­ne Angst, sag­te Johan­nes Paul damals in Mar­rok­ko vor 10000de Mus­li­men. Sie rann­ten zu ihm, dem Christen. !

    • Sau­di Ara­bi­en, Qatar, die ara­bi­schen Emu­ra­te mischen seit Jah­ren Syri­en und den Irak mit ihren ter­ro­ri­sti­schen Akti­vi­tä­ten auf und wären mora­lisch zwei­fels­oh­ne ver­pflich­tet den Men­schen zu helfen.
      Die­se Staa­ten haben aber ihre Gren­zen dicht gemacht und leh­nen jeg­li­che Auf­nah­me von Syrern oder Ira­kern ab, auch fin­den kei­ner­lei Hilfs­maß­nah­men für die­se Men­schen statt.

      Jedoch hat sich Sau­di Ara­bi­en bereit erklärt in Deutsch­land 200 (zwei hun­dert) Moscheen für die Syrer zu bau­en, selbst­ver­ständ­lich nach Rück­spra­che mit den Mäch­ti­gen in unse­rem Land.
      Bezeich­nen­der­wei­se zün­deln die Sau­di wei­ter. Bereits 80% der Jeme­ni­ten sind auf­grund der mili­tä­ri­schen Akti­vi­tä­ten der Sau­dis im Jemen unter die Exi­stenz­gren­ze gefal­len, 27 Mio Ein­woh­nern eine statt­li­che Zahl.
      Noch mehr Flücht­lin­ge, die wir ger­ne auf­neh­men soll­ten. Den Moschee­bau soll­te viel­leicht schon vor­aus­ge­plant werden.
      (S. S. 8. Sept. FAZ „In den Golf­staa­ten nicht will­kom­men“ v. R. Hermann)

      • IMEK
        Das ist nicht auf dem neu­sten Stand.
        Der Mos­lem­bru­der und IS-Unter­stüt­zer Prä­si­dent Oba­ma lässt und drängt gera­de­zu seit Mona­ten ille­ga­le Mos­lems in die Staa­ten her­ein, unter Miss­ach­tung Gesetz und Verfassung.
        Nach FBI-Erkennt­nis­sen gibt es kei­nen US-Staat mehr ohne IS-Kämpfer.
        Oba­ma ist der ande­re gro­ße Zer­stö­rer unse­rer Tage.
        Die bei­den han­deln wie ein Paar, jeder auf sei­nem Gebiet.
        Das wird beim Papst­be­such in den USA sehr deut­lich wer­den für jeden, der’s noch nicht gemerkt hat.

  16. Jetzt platzt auch mir der Kra­gen! Der Zorn über die Art, wie man mich für dumm ver­kau­fen will und sich dabei auf das Evan­ge­li­um beruft, ver­schlägt mir die Sprache…

  17. Man müss­te dem Pon­ti­fex eine Aus­ga­be von „Grimms Mär­chen“ schen­ken: Da könn­te er bei der Geschich­te vom Wolf und den sie­ben Geiß­lein nach­le­sen, wie es aus­geht, wenn man alle rein­lässt, auch die Bösen!
    Aber auch sonst wür­de er fün­dig wer­den und vor allem könn­te er ler­nen, wie man Mär­chen rich­tig gut erzählt.…

  18. Wie­der eine wider­sprüch­li­che Bot­schaft-an und für sich eines bie­de­ren Dorf­pfar­rers wür­dig-aber in die­ser ern­sten Situa­ti­on eines Pap­stes kaum passend.Johannes Paul II hat einen aus­ge­zeich­ne­ten theo­lo­gi­schen Bera­ter gehabt-des­sen er kaum bedürf­tig war. Hier wäre sol­che Hil­fe drin­gendst nötig.Man kann als Gut­mensch im poli­ti­schen Sin­ne viel in Popu­lis­mus machen und sich im Licht der Huma­ni­tät( Freimauererei)-sprich main­stream son­nen-aber ob das den Weg­wei­sun­gen eines Pon­tit­fex ent­spricht? Ore­mus pro pon­ti­fi­ce nostro Fran­cis­co Domi­nus illu­mi­net eum et non tra­dat in mani­bus ini­micorum suorum.Beten wir für den Hl. Vater-der Herr erleuch­te ihn und lass ihn nicht in sei­ne von ihm so gelob­hu­del­ten Fein­de fallen!

    • Sie haben völ­lig recht mit Ihrer Bemerkung.
      Im Evan­ge­li­um steht kein Wort davon, dass sie eine Pro­sti­tu­tier­te gewe­sen sei.
      Das ist wie­der so eine „irri­tie­ren­de Schriftauslegung“.
      Ich habe auf­ge­hört, zu Hei­li­gen zu beten, weil es unbi­blisch ist und weil Jesus Chri­stus uns klar auf­for­dert, nur zum himm­li­schen Vater zu beten.
      Das hin­dert mich nicht dar­an, für Hei­li­ge ein ehren­des Gedächt­nis zu haben.
      Gott bewah­re mich davor, ihr Andenken in den Schmutz zu ziehen!
      Es ist sehr unschön von Papst Fran­zis­kus, Maria Mag­da­le­na Pro­sti­tu­ti­on anzuhängen.
      Aber das ken­nen wir schon von ihm, wenn wir uns erin­nern, was für got­tes­lä­ster­li­che Gedan­ken er Maria, der Mut­ter des Herrn, unter dem Kreuz unter­stellt hat.

      • Was ist dar­an so abwe­gig, dass M.M. eine Pro­sti­tu­ier­te war? Die Kir­che brach­te eini­ge Hei­li­ge her­vor, die vor ihrer Bekeh­rung der Pro­mis­kui­tät zuge­neigt waren: Ein Igna­ti­us von Loyo­la war der rein­ste Casa­no­va, Franz Xaver und Charles de Fou­cault gin­gen ins Bor­dell, ein Augu­sti­nus war dem weib­li­chen Geschlecht auch nicht abge­neigt… Eine Begeg­nung mit dem HERRN, eine ein­zi­ge Beich­te reich­te aus, um die Rein­heit der See­le wie­der zu erlangen!
        Ver­schie­de­ne Mysti­ker berich­ten, dass M.M. mit vie­len Män­nern ver­kehrt haben soll. War­um soll­te JESUS sonst auch sie­ben Dämo­nen aus ihr aus­ge­trie­ben haben?
        Dazu pas­send auch das Zeug­nis des ehe­ma­li­gen Bun­ga Bun­ga Mäd­chens Ber­lus­co­nis, Ania G. auf you tube!

      • kur­zer Nachtrag:
        Die Dame, deren Bekeh­rungs­ge­schich­te man auf you tube bestau­nen kann, heißt Ania Goled­zi­nows­ka und war ein ehe­ma­li­ges Bun­ga Bun­ga Mäd­chen Berlusconis.

      • Zoe
        Sie fragen: 

        /​/​Was ist dar­an so abwe­gig, dass M.M. eine Pro­sti­tu­ier­te war? //

        Es geht hier nicht dar­um, dass Maria Mag­da­le­na eine Pro­sti­tu­ier­te gewe­sen sein k a n n, son­dern was von ihr in der Hei­li­gen Schrift, der ein­zi­gen ver­bind­li­chen Quel­le über ihre Per­son, gesagt ist. Und da steht kein Wort davon, dass sie eine Pro­sti­tu­ier­te war. Es ist unstatt­haft, sie als eine sol­che zu kenn­zeich­nen, wenn es nicht fest­steht und nur eine Ver­mu­tung oder Schluss­fol­ge­rung ist.
        Es ist ähn­lich wie bei dem ver­lo­re­nen Sohn. Es ist gut mög­lich, dass die­ser sein Gut mit Dir­nen ver­prass­te. Es wird aber nicht von Jesus im Gleich­nis berich­tet. Es wird nur berich­tet, dass er geprasst hat, nicht wie. Es war der Bru­der des ver­lo­re­nen Soh­nes, der dem Vater sag­te: Die­ser dein Sohn … hat dein Gut mit Dir­nen ver­prasst. Wie hier der zwei­te Sohn spricht, sagt etwas über sei­nen Cha­rak­ter aus.

      • Aus man­geln­der Sorg­falt habe ich mir einen schwe­ren Feh­ler zuschul­den kom­men las­sen, den ich bedau­re und bereue.
        Die Rede von Maria Mag­da­le­na als einer Pro­sti­tu­tier­ten ist nicht von Papst Fran­zis­kus, son­dern von dem Schrei­ber der kri­ti­schen Anmer­kun­gen in „Chie­sa e postconcilio“.
        Die­ser steht damit in einer römisch-katho­li­schen Tra­di­ti­on, die seit St. Hip­po­ly­tus (2./3. Jh.) belegt ist. Dazu:

        Gleich­set­zung mit der fuß­wa­schen­den Sünderin
        Papst Gre­gor I. setz­te im Jahr 591 (dar­in Hip­po­ly­tus fol­gend) in einer Pre­digt Maria von Mag­da­la mit der anony­men Sün­de­rin gleich, die Jesus die Füße wusch (Lk 7,36–50 EU). Die­se Iden­ti­fi­ka­ti­on wur­de Teil der katho­li­schen Tra­di­ti­on um Maria Magdalena.
        Die­se Über­lie­fe­rung bzw. Zuschrei­bung ist aller­dings zumin­dest unklar. Die Tra­di­ti­on kennt auch die Gleich­set­zung der fuß­wa­schen­den Frau mit Maria von Betha­ni­en, der Schwe­ster von Mar­tha von Betha­ni­en und Laza­rus. Die bei Johan­nes (Joh 12,1–8 EU) berich­te­te Fuß­wa­schung wird dort aus­drück­lich mit die­ser ver­knüpft; die Berich­te in Mat­thä­us 26 sowie Mar­kus 14 sind Par­al­le­len dazu (sie erwäh­nen Beta­ni­en als Ort und die Dis­kus­si­on über die Ver­schwen­dung der teu­ren Sal­be, aber kei­ne Sün­de­rin). Anders ist der Schwer­punkt bei Lukas (Lk 7,36–50 EU), bei dem die Frau als Sün­de­rin bezeich­net wird und Jesus über Sün­den­ver­ge­bung spricht. Exege­ten dis­ku­tie­ren dar­über, ob es sich bei Lukas um ein ande­res Ereig­nis handelt.
        Spä­ter deu­te­te man die Bezeich­nung „Sün­de­rin“, die nun zur Über­lie­fe­rungs­tra­di­ti­on der Maria Mag­da­le­na gehör­te, als „Pro­sti­tu­ier­te“. Noch bis 1996 gab es in Irland Mag­da­le­nen­hei­me, eine von römisch-katho­li­schen Ordens­schwe­stern gelei­te­te Orga­ni­sa­ti­on zur Auf­nah­me „gefal­le­ner Mäd­chen und Frauen“.
        Im Mit­tel­al­ter ver­misch­te man des Wei­te­ren Moti­ve der Legen­de der Maria von Ägyp­ten mit denen der Maria Magdalena.
        Im lit­ur­gi­schen Kalen­der der Katho­li­schen Kir­che von 1969[6] wur­de beim Fest der Hei­li­gen Maria Mag­da­le­na am 22. Juli klar­ge­stellt, dass es sich hier weder um die Schwe­ster der Hl. Mar­tha, noch um die Sün­de­rin, die Jesus die Füße wusch, handelt.
        (Quel­le: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​a​r​i​a​_​M​a​g​d​a​l​e​n​a​#​G​l​e​i​c​h​s​e​t​z​u​n​g​_​m​i​t​_​d​e​r​_​f​u​.​C​3​.​9​F​w​a​s​c​h​e​n​d​e​n​_​S​.​C​3​.​B​C​n​d​e​rin)

        Ich bit­te um Vergebung.

    • Hat Papst Fran­zis­kus wirk­lich gesagt dass H.Maria Mag­da­le­na eine Pro­sti­tu­ier­te war??????? Wo hat er das gesagt?

  19. Die ver­schlei­er­te Aus­drucks­wei­se des Pap­stes ist ja bekannt und wohl auch Absicht.
    Der lacht sich einen ab, wenn er liest, wie sich das Volk abmüht, ihn recht zu verstehen. 

    Er ist Argen­ti­ni­er und mag Euro­pa nicht. Es sei eine alte Frau oder Oma hat er doch jüngst mal unver­gleich­lich galant gesagt. Jetzt wo Mer­kel alle ruft, tritt er nach, was ihn nicht trifft, denn alle wol­len ins gelob­te deut­sche Land, wo Milch und Honig flie­ßen, dabei ist der Peters­platz so weit und leer und schreit förm­lich nach Aufsiedlung.

  20. Zu Anmer­kung 2.
    Wür­de jeder in Deutsch­land die­sen Irr­sinn prak­ti­zie­ren den er da von sich gibt wür­de nie­mand mehr als Zeu­ge bei Ver­bre­chen aus­sa­gen müs­sen, wie dann wohl die­se Welt aus­se­hen wür­de kann man sich ja vor­stel­len. Moham­meds Vor­gar­ten per excel­lence, Pädo­phi­le, Ver­ge­wal­ti­ger, Mord, Tot­schlag, Land­raub, das gan­ze Pro­gramm des moder­nen abra­ha­mi­ti­schen Hun­nen­tums. Ich fin­de er ist ein guter Unter­hal­ter auch wenn ich Mit­leid mit die­sem Mann habe, aber Papst ist und bleibt nun mal Papst Ben­de­dikt XVI.. Fran­zis­kus ver­sucht gera­de auf infa­me Wei­se ohne einen ein­zi­gen Schuss was die Osma­nen nie mit Waf­fen geschafft haben, aber er wird wie sei­ne osma­ni­schen Gesel­len enden. Die­ser Mann hat zu vie­le fal­sche Freun­de, das gibt kein „hap­py end“ für ihn.
    + L X IC + Alter alte­ri­us one­ra portate +

  21. Die­ser Papst ist eine kata­stro­phe für Euro­pa und für Afri­ka. Er hat vom Islam , als Argen­ti­ni­er kein schim­mer Ahnung, und trägt durch sei­ne stândigen ver­wirr­ten State­ments einen wesent­li­chen Bei­trag zur Isla­mi­sie­rung Euro­pas bei.
    Von Bekeh­rung der Mus­li­me ist wie­der kei­ne Rede. Die Mis­sio­nie­rung der Hei­den, inter­es­siert unse­ren Rota­ri­er über­haupt nicht. Die­ses unchrist­li­che Ver­hal­ten, war mir schon, in Lam­pe­dou­sa auf­ge­fal­len. Er schreibt lie­ber über Oekologie, !!!!

  22. Die gei­sti­gen Brand­stif­ter sind der Koran und die Scha­ria. Nach­dem Syri­en fest chri­sten­rein ist, neh­men wir mus­li­mi­sche Mör­der unter den wirk­lich asyl­be­rech­tig­ten Chri­sten auf. Die isla­mi­schen Län­der wären für ihre Glau­bens­brü­der zustän­dig, z.B. die rei­chen Golf­staa­ten. Im Übri­gens ist der Islam kei­ne Kon­fes­si­on, er ist ein Glau­be, der seit 1400 Jah­ren an der Errich­tung der Umma wirkt. Es gibt kei­ne Men­schen­rech­te außer­halb des Islam (z.B. Kör­per­stra­fen), das haben alle isla­mi­schen Staa­ten in der Kai­ro­er Men­schen­rechts­er­klä­rung bin­dend fest­ge­legt. Seit 1400 Jah­ren wur­den christ­li­che Gebie­te erobert, Juden und Chri­sten als Men­schen nie­de­rer Klas­se behan­delt, ver­stüm­melt, gekenn­teich­net, ihre Kin­der getaubt (Jani­tscha­ren), umge­bracht oder ver­trie­ben. Wer jetzt noch beschwich­ti­gen­den Kle­ri­kern oder Poli­ti­kern folgt, kennt ent­we­der nicht die wah­re Geschich­te des Islam (wei­ße Skla­ven aus Euro­pa gab es auch) oder ist nicht lernfähig.

  23. Ent­we­der ist die­ser „Pon­ti­fex“ maß­los dumm, oder er betreibt sein Hand­werk nicht in Chri­sti Namen, son­dern im Auf­trag der Mäch­te der Fin­ster­nis. Anders ist sei­ne „Hal­tung“ zu allen wich­ti­gen Fra­gen, die die katho­li­sche Kir­che und den christ­li­chen Glau­ben betref­fen, nicht zu erklären.

  24. Ich fra­ge mich, wie­so der Papst über­haupt dif­fe­ren­ziert zwi­schen „Guten und Schlechten“.
    Das ist eine dis­kri­mi­nie­ren­de Spra­che. Sind nicht alle Sün­der? In Deutsch­land wür­de jetzt das Anti-Dis­kri­mi­nie­rungs­ge­setz zur Gel­tung kom­men. Der Papst ist ein­fach schlecht bera­ten. Der machts der Mehr­zahl unse­rer Bischö­fe wirk­lich nicht ein­fa­cher. Mit allem Tre­mo­lo bla­sen die ins Horn der Macht­ha­ber- und die­ser Papst ver­salzt ihnen durch sol­che Sprü­che doch die Sup­pe. Merkt der denn gar nicht, daß er durch die­se Wort­wahl gera­de wie­der Öl ins Feu­er gießt!?
    Es ist wirk­lich zum Fort­lau­fen mit ihm. Gera­de wenn er‚s rich­tig meint, nivel­liert er das wie­der durch sei­ne Wort­wahl. Man muß sich echt Gedan­ken machen. 

    Papst Fran­zis­kus ist offen­bar kom­plett anti­quiert. Der ist manch­mal wirk­lich „Asbach“, wirk­lich- kein Scherz, als wäre er gei­stig ste­hen geblie­ben als er 20 oder 25 war- damals in Bue­nos Aires mit sei­nen Fascho-Regi­men, in den wil­den Fünf­zi­gern und Sech­zi­gern, wo das Leben so pink war an den Playas.
    Er ver­mischt dau­ernd Kir­che und Poli­tik. Er hat schlicht und ergrei­fend ein ver­wor­re­nes Kir­chen­bild- so kommts mir vor. War­um klärt den kei­ner auf?

    • Klei­ne Kor­rek­tur: … „Gera­de wenn er‚s rich­tig meint“, soll hei­ßen: gera­de, wenn er‚s auf­rich­tig meint…
      Pardon.

    • Es scheint als habe er einen Auf­trag von einer ande­ren Insti­tu­ti­on und den arbei­te er gna­den­los ab. Und wenn ihn das schlech­te Gewis­sen plagt, dann schwa­felt er, nuschelt oder geht zum Opti­ker. Wie soll man sich sei­ne sinn­ent­leer­ten Reden sonst erklären?

  25. Ich habe lan­ge gezö­gert aus der Kir­che aus­zu­tre­ten, Selbst in den 70er Jah­ren als es In war, bin ich nie dem Gedan­ken ver­fal­len. Aber ein Bischof Wöl­ki aus Köln, der bei einer fried­li­chen Demon­stra­ti­on der Pegi­da am Dom das Licht aus­schal­ten ließ ver­an­lass­te mich zum sofor­ti­gen Aus­tritt. UND wen ich das hier lese, fin­de ich mei­nen Schritt im nach­in­ein bess­ser denn je. Möge Herr Wöl­ki mit sei­nem Dom unter­ge­hen, Denn das wird bald passieren..

    • Gehen Sie aber trotz­dem zu den Sakra­men­ten, sonst bestra­fen Sie sich ja selbst. Der HERR kann wirk­lich nichts für sein z.T. völ­lig igno­ran­tes Boden­per­so­nal und wird von jedem Ein­zel­nen Rechen­schaft fordern.

    • Unter­stüzt die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Gemein­den, Petrus­bru­der­schaft, oder Pius.….

      Bei denen wer­den Sie Katho­li­ken mit gesun­dem Men­schen­ver­stand noch finden.….und sie brau­chen einen star­ken Rücken­wind, denn mit die­sem ver­wirr­ten Rota­ri­er in Rom ist alles möglich.……

      Sal­ve Maria,

    • Ich ken­ne Sie nicht, aber: über­le­gen Sie noch­mals bit­te Ihren Schritt, für den Sie sicher­lich nach­voll­zieh­ba­re Grün­de haben.
      Las­sen Sie sich aber nicht, von wem auch immer, aus der hei­li­gen Ver­samm­lung der Kir­che Chri­sti trei­ben. Denn durch Ihr Weg­ge­hen gehen Sie die­sen Men­schen näm­lich auf den Leim. Und das wol­len Sie ja nicht. Las­sen Sie sich nicht ver­trei­ben. Die Kir­che ist rich­tig, wenns auch hier und da Die­ner Chri­sti gibt, die, wie man sicher zu Recht meint, ihrem Dienst, das soll­te es ja sein, nicht gerecht wer­den. Aber wer soll das sein, gegen den Sie Unmut empfinden?
      Schau­en Sie auf Chri­stus und Maria. Mei­nen Sie, die­se lei­den nicht an den Zustän­den und den Priestern/​Bischöfen? – Und ob. Es ist Sei­ne Kir­che, immer noch, und nicht die Kir­che von dem oder dem.

      Ich ver­ste­he Sie gut, aber wie gesagt: nie­mals ver­trei­ben las­sen. Das ist kei­ne Lösung, wirk­lich nicht. Denn Ihr Pro­blem ist nicht gelöst, son­dern wird immer bleiben.
      Und: jeder hat Unzu­läng­lich­kei­ten, Schwä­chen, Feh­ler, Sün­den- auch Bischö­fe und sicher auch Päp­ste. Weg­ge­hen ist wie gesagt kei­ne Lösung. Blei­ben, stand­haft blei­ben: das ists. Das ist auch heu­te wie häu­fig in Ehen wo man sich trennt. In der Regel sind das kei­ne Lösun­gen, son­dern die Pro­ble­me neh­men noch zu- mit oder ohne neu­em Partner/​neuer Partnerin.

      • Noch ein Nach­wort @das wars dann: Schrei­ben Sie dem Herrn Kar­di­nal doch direkt einen guten Brief. Ich kann mir beim besten Wil­len nicht vor­stel­len, daß Kar­di­nal Woel­ki das igno­rie­ren würde.
        Wün­schen Sie bit­te der Kir­che von Köln nichts Schlech­tes. Und: der Dom von Köln ist ein Natio­nal­hei­lig­tum sozu­sa­gen ver­gleich­bar mit der Kathe­dra­le von Reims in Frank­reich- und nicht Kar­di­nal Woelki‚s Dom. Der Kar­di­nal sieht das sicher auch so.

    • Obwohl ich sel­ber die­sen Schritt in mei­nem Alter nicht mehr wage, kann ich Ihre Moti­ve zum Kir­chen­aus­tritt sehr gut nach­voll­zie­hen. Per­sön­lich den­ke ich, daß die Kon­zils­kir­che mit der Kir­che Chri­sti über­haupt nichts gemein hat.

    • Vor­über­ge­hend, als Aus­nah­me­si­tua­ti­on, kann man als Christ allein sein. Aber das Christ­sein ist auf Gemein­schaft ange­legt mit ande­ren Chri­sten, mit ande­ren, die Teil des Lei­bes Jesu Chri­sti sind.
      Erlau­ben Sie mir Ihnen zu raten:
      Wer­den Sie sich klar, was Christ­sein über­haupt aus­macht, lesen Sie im Wort Got­tes, beten Sie um Erleuch­tung und Füh­rung, und suchen Sie die Gemein­schaft mit ande­ren gläu­bi­gen Chri­sten. Allein geht man auf die Dau­er verloren.

    • Ich kann Sie sehr gut ver­ste­hen, spü­re ich doch auch, wie ich mich mehr und mehr der Amts­kir­che ent­frem­de, aber aus­zu­tre­ten kann ich mir beim besten Wil­len nicht vor­stel­len. Die katho­li­sche Kir­che war (ist?) doch mei­ne gei­sti­ge Heimat.
      Was hat die Kon­zils­kir­che nur aus ihr gemacht?!
      Aber ich ver­las­se mei­ne Fami­lie doch auch nicht, nur weil eini­ge Fami­li­en­mit­glie­der krank sind! Viel­leicht braucht sie mich ja gera­de dann!
      Wie Sie erinnern:
      Die Dom­be­leuch­tung zu Köln wird anläss­lich einer Pegi­da-Demo abgeschaltet …
      das Gegen­teil davon:
      Kar­di­nal Marx und Lan­des­bi­schof Bedford-Strohm begrü­ßen Flücht­lin­ge auf dem Münch­ner Hauptbahnhof …
      „Will­kom­mens­kul­tur auf öku­me­nisch“, gesche­hen am 5. September,
      ent­nom­men der Home­page der DBK vom 7.9.15

      Wenn doch nur auch Fami­li­en und Men­schen, die sich red­lich mühen sowie Lebens­schüt­zer und Eltern­ver­bän­de, die sich gegen bestimm­te Bil­dungs­plä­ne auf­leh­nen, sich ähn­li­cher bischöf­li­cher Auf­merk­sam­keit erfreu­en dürften!

  26. Das ist der fal­sche Pro­phet wie er leibt und lebt. Er ist nicht unser Papst son­dern Bene­dikt. Der 3 Welt­krieg wird durch ihn und sei­ne eine Welt­kir­che und die Frei­mau­rer vor­be­rei­tet. Lie­be Leu­te nehmt nie­mals den Chip an den sie in Amerika(Obama Care) und Russ­land (Kapers­ky) schon ent­wickelt haben. Es ist das Zei­chen des Fein­des der Anti­christ. das​buch​der​wahr​heit​.de hat dies alles schon offen­bart und die Krie­ge geof­fen­bart wenn Syri­en fällt und der Krieg voll aus­bricht wird der Anti­christ aus dem Osten erschei­nen und Frie­den brin­gen mit dem fal­schen Pro­phet Fran­zis­kus, glaubt ihnen nicht wenn sie von Frie­den reden, weil es ein fal­scher Frie­den sein wird.

    • Was ist den das für ein dum­mes Geschwätz. Ich has­se Verschwörungstheorien!
      In einem hast Du aller­dings Recht. Auch für mich ist der ein­zi­ge legi­ti­me Papst, unser Hei­li­ger Vater Bene­dikt XVI!

      • Das ist kei­ne Ver­schwö­rungs­theo­rie, son­dern kla­re und beleg­ba­re Fak­ten, die mit der Bibel abgleich­bar sind. Wenn du offen bist kann ich dir ger­ne die links und die Bibel­stel­len ange­ben. Wenn das nicht unser Papst ist, son­dern Bene­dikt, wer denkst denn du, wer Berg­o­glio ist? Falls du es nicht glaubst. Lies mal in der Bibel, es gab noch nie eine Zeit, wo der Herr NICHT sei­ne Pro­phe­ten vor­aus­ge­sandt hat.

  27. @Engelchen: „…wie soll man sich sei­ne sinn­ent­leer­ten Reden sonst erklären?“

    Ich wür­de sagen, daß bei Papst Fran­zik­sus die Bio­gra­phie die, lei­der, ent­schei­den­de Rol­le spielt. Es gibt Män­ner, die wer­den zu Prie­stern geweiht und gehen in ihrem Prie­ster­sein auf, las­sen alles zurück (Fami­lie, Ver­wandt­schaft, Ver­gan­gen­heit usw.), und han­gen nur noch Chri­stus an. So wills auch der Herr und anders kann ein Mann nicht guter Prie­ster sein. Das aber ist bei Papst Fran­zis­kus mit­nich­ten wirk­lich der Fall. Er ist zwar Prie­ster und doch nicht rich­tig: er hängt immer noch an den Din­gen die­ser Welt und des­we­gen redet er mal so und mal anders. 

    Bei­spiels­wei­se redet er ja so von der „Schwe­ster“ Armut. Nur: er hats nicht ver­stan­den wie man das ver­ste­hen muß, damits sin­nig ist.
    Mate­ri­ell und auch gei­stig ver­arm­ten Men­schen soll und muß ein Prie­ster zual­ler­erst! hel­fen durch eine hei­li­ge, schö­ne Fei­er der Eucha­ri­stie wie auch den Hin­wei­sen auf die Heils­ge­bo­te: Beich­te usw. Denn eine gute Fei­er- wie sie sein soll- erhebt den Men­schen, macht ihn reich, denn Chri­stus selbst beschenkt ihn nicht zuletzt im Emp­fang des hl. Sakramentes.
    Die­ser Papst aber hat kei­nen Sinn für die Lit­ur­gie bis dato und des­we­gen ist sein Reden über die Armut auch unfrucht­bar und wie hilf­los. Er hilft nie­man­dem, wenn er nicht die Prie­ster anhält, gera­de die Armen und Gebeu­tel­ten durch eine schö­ne Meß­fei­er zu erhe­ben, sie ihrer Wür­de bewußt wer­den zulas­sen, also das, was sie anson­sten nicht erfah­ren im täg­li­chen Leben.

    Wenn das dann alles so ist, dann kann man auch übers Tei­len der mate­ri­el­len Güter in Brü­der­lich­keit!, nicht auf­ge­zwun­gen wie es die Ideo­lo­gen tun, reden und dazu anhalten.
    Aber Papst Fran­zis­kus hats nicht kapiert bis jetzt.

  28. Aus­tre­ten aus der Amts­kir­che oder Nicht­aus­tre­ten ist die Frage?
    nor­ma­ler­wei­se brau­che ich um die Kir­che zu besu­chen ja kein Mit­glied der Amts­k­ri­che sein, katho­lisch bleibt man eh, so lan­ge man sei­nen Glau­ben nicht verleugnet.
    In frü­he­ren Jahr­hun­der­ten gab es ja auch kei­ne Amtskirche.

    • Stimmt, in Frank­reich bezah­len wir kei­ne Kir­chen­steu­er aber trotz mate­ri­el­ler Armut der Amts­kir­che, sind die Kir­chen leer und das Land wird agnostisch;

      Nur die TRIDENTINISCHE MESSE kennt einen regen Zulauf, da wo sie zele­briert wird.!!

      Unter­stützt die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Gemein­schaf­ten (Petrus­bru­der­schaft, Christ-König und Hohen­prie­ster, sogar die Pîusbrüder. Es sind über­all in Frnak­reich auf­blü­hen­de Gemein­schaf­ten, mit Katho­li­ken mit gesun­dem Menschenverstand.

    • Schon rich­tig, aber wegen der Kir­chen­steu­er soll­te man nicht aus­tre­ten. Eigent­lich ver­langt das AT die Abga­be des Monats-Zehn­ten, da ist der Kir­chen­steu­er­bei­trag nur ein klei­ner Teil davon. Wer jetzt also aus­ge­tre­ten ist und wei­ter­hin zu den Sakra­men­ten gehen will, soll­te sich über­le­gen ob er sein Scherf­lein nicht an eine „glaub­wür­di­ge“ Gemein­schaft (FSSP/​FSSPX/​SJM/​Diener der Armen der drit­ten Welt u.v.a.m.) spen­den will.

    • Lei­der ist unser Hei­li­ger Vater, Papst Bene­dikt bereits 88 Jahr alt. Ich wür­de ihn sonst SOFORT wie­der aktivieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  29. Glück­li­cher­wei­se gibt es in der Kir­che noch ver­nünf­ti­ge Stim­men, wie von László Kiss-Rigó, Bischof von Sze­ged-Csanád (Sze­ge­din-Tsch­a­nad), wel­cher die Sache Sache so benennt wie sie ist: eine moham­me­da­ni­sche Invasion.
    https://​www​.washing​ton​post​.com/​w​o​r​l​d​/​h​u​n​g​a​r​i​a​n​-​b​i​s​h​o​p​-​s​a​y​s​-​p​o​p​e​-​i​s​-​w​r​o​n​g​-​a​b​o​u​t​-​r​e​f​u​g​e​e​s​/​2​0​1​5​/​0​9​/​0​7​/​f​c​b​a​7​2​e​6​-​5​5​8​a​-​1​1​e​5​-​9​f​5​4​-​1​e​a​2​3​f​6​e​0​2​f​3​_​s​t​o​r​y​.​h​tml

    Hof­fent­lich gibt es da jetzt kei­ne Ein­la­dung zum brü­der­li­chen Besuch in St. Marta.

    • Das geht in der Tat schief:
      ent­we­der schlach­ten die Wöl­fe alle Scha­fe ab; oder-was auch pas­sie­ren kann bei einer geballt stür­men­den Her­de- der Wolf oder der nicht­auf­pas­sen­de Hund wird von der Her­de tot­ge­drückt an die Wand.
      Sehr gün­stig für das Über­le­ben der Schaf­her­de ist übri­gens das zusätz­li­che Hal­ten eini­ger unga­ri­schen Zackel­scha­fe (raz­ka soweit ich mich erin­ne­re) und der Ein­satz von Hir­ten­hun­de wie der Marem­ma­no oder der fan­ta­sti­sche Komondor.

      Eine der ersten Aus­sa­gen von Fran­zis­kus war übri­gens „…daß es eine der größ­ten Dumm­hei­ten eines Men­schen ist, einen gro­ßen Hund zu halten…“
      Das datiert natür­lich aus den ersten pan­nen­rei­chen Tagen die­ses „Pon­ti­fi­kats“ aber es wur­de trotz­dem gesagt.
      Ich bin da total ande­rer Meinung.
      Ceter­um cen­seo: Berg­o­glio ist knettergeck.

  30. Aus fast allen Postings hier spricht die pani­sche Angst, dass der Mas­sen­an­sturm von mus­li­mi­schen Zuwan­de­rern unse­re abend­län­di­sche Kul­tur zer­stö­ren wer­den. War­um denkt nie­mand dar­an, die­se Men­schen für den christ­li­chen Glau­ben zu gewin­nen, also zu mis­sio­nie­ren? Gera­de die katho­li­schen Tra­dis müss­ten dies als Chan­ce und per­sön­li­che Herauf­or­de­rung sehen.

    • Wie war das…das Blut der Mär­ty­rer war der Same für neue Christen.…
      Ich den­ke, spä­te­stens wenn unser Vater­land auch eini­ge Mär­ty­rer her­vor­ge­bracht hat, wird es mög­lich wer­den, dass hier­zu­lan­de das Ewi­ge Licht vor dem eucha­ri­sti­schen Herrn in den Moscheen brennt…

    • Lei­der geht das nicht, da es Mus­li­me ver­bo­ten ist, eine ande­re Reli­gi­on anzu­neh­men, sonst wer­den sie getötet.

      • Aus Syri­en hört man aber schon Gegen­tei­li­ges: Nicht weni­ge Mus­li­me baten um die Tau­fe, als sie hör­ten und sahen wie erge­ben die Chri­sten das Mär­ty­ri­um auf sich nah­men und mit wel­chen Wor­ten sie ihren Pei­ni­gern vergaben.
        (Nach­zu­le­sen bei „Open Doors“)

        Wenn der Islam kei­ne Zwangs­re­li­gi­on wäre, wäre er schon längst ausgestorben!

  31. Was hier mani­pu­liert wird und in der Fol­ge unter fal­schen Vor­aus­set­zun­gen zusam­men­kom­men­tiert wird, ist aben­teu­er­lich. Kei­ner macht sich die Mühe, zu über­prü­fen, was Fran­zis­kus wirk­lich und zu wem gesagt hat. Es ist ein gänz­lich ande­rer Zusam­men­hang, bei dem (bezeich­nen­der­wei­se) auch nur so unge­fähr die­se Wor­te gespro­chen wor­den sind. Es ist hier immer der glei­che Vor­gang: man zitiert fünf Wor­te, her­aus­ge­trennt aus einem län­ge­ren Text, lässt Zusam­men­hang und Anlass weg, bringt das gan­ze in einen völ­lig ande­ren Kon­text und fer­tig ist die Ver­schwö­rung! Wer sich seri­ös infor­mie­ren will und guten Wil­lens ist, kann das tun. (Und bit­te den gan­zen Text lesen!)
    Papa Fran­ces­co \ Incon­tri e Eventi
    Fran­ces­co: Chie­sa accol­ga sen­za giudi­ca­re, c’è posto per tutti

    • Das ist doch schön für Sie, daß Sie das alles auf katho​li​sches​.info sagen können.
      Im umge­kehr­ten Fal­le wür­de man weg­zen­siert und gesperrt wer­den; da den­ke ich nur mal an kath​.net.
      Mit freund­li­chen Grüßen

  32. Bei Berg­o­glio braucht man nichts nach­zu­prü­fen, denn die Halt­bar­keits­dau­er sei­ner Aus­sa­gen ist ohne­hin teil­wei­se in Tagen und Stun­den zu bemes­sen. Sei­ne Wor­te und sei­ne Hand­lun­gen spre­chen für sich und kön­nen jeder­zeit chro­no­lo­gisch nach­ver­folgt wer­den. Die­ser Mensch plap­pert und nuschelt unun­ter­bro­chen irgend­et­was daher, ohne die Kon­se­quen­zen sei­ner Wor­te und Hand­lun­gen zu beden­ken. Er hat nicht das gering­ste Recht, von einem Katho­li­ken das Mar­ty­ri­um ein­zu­for­dern- das steht allein dem Herr­gott zu. Wenn Berg­o­glio sein eige­nes Leben gefähr­den will, dann soll er das mei­net­we­gen tun, aber das Leben ande­rer mit sol­chen Sprü­chen- wie oben gele­sen- zu gefähr­den, ist aben­teu­er­lich. Nie­mand hin­dert ihn dar­an nach Syri­en oder in den Irak zu rei­sen, um sei­ne Barm­her­zig­keit den IS Ter­ro­ri­sten nahe­zu­brin­gen. Es wäre inter­es­sant deren Reak­ti­on zu erle­ben. Hoch­ge­fähr­li­che The­men im locke­ren Plau­der­ton zu bana­li­sie­ren, ist nicht akzep­ta­bel, zumal wenn das Blut tau­sen­der unschul­di­ger Chri­sten, die auf bru­tal­ste Wei­se ermor­det wur­den, wie ein blut­ro­tes Fanal auf­leuch­tet. Dazu soll er sich gefäl­ligst äußern und zu Hil­fe auf­for­dern- das wäre sei­ne Auf­ga­be als Vater und Hirte.

    • Da spre­chen Sie mir weit­hin aus dem Her­zen. Ich wür­de die Fra­ge stel­len: da der „Papst“ Berg­o­glio den Islam als fried­lich bezeich­net und den Allah als wah­ren Gott sieht- der­sel­be Gott wie von uns Chri­sten, nur ver­schie­de­ne „Tra­di­tio­nen“ und „Got­tes­bil­der“ u.a.m. -, ist der „Papst“ Berg­o­glio dann nicht mit­ver­ant­wort­lich an den vie­len bestia­li­schen Tötun­gen, Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Plün­de­run­gen, Zer­stö­run­gen, dem gro­ßen Elend der Chri­sten in Syri­en und Irak?
      Und dann ruft er die Mos­lems auf, nach Euro­pa zu kom­men! Er sicher­lich nicht allein.

  33. Alle auf­neh­men: absurd.
    Dazu passt eine Aus­sa­ge von Kar­di­nal Marx, die der Münch­ner Mer­kur (9.9.2015, S. 1) so zitiert: „Wer zu uns in Not kommt, dem muss gehol­fen wer­den, unab­hän­gig von Reli­gi­on, Haut­far­be oder sexu­el­ler Ori­en­tie­rung.“ Sein Münch­ner Erz­bis­tum stel­le als Sofort­hil­fe fünf Mil­lio­nen Euro zur Ver­fü­gung, fast 1000 Flücht­lin­ge sind bereits in Objek­ten der Erz­diö­ze­se unter­ge­bracht. Auch die Hil­fe der ande­ren gro­ßen Bis­tü­mer bewe­ge sich in die­ser Grö­ßen­ord­nung. Dazu kämen die Mit­tel von Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, wie der Cari­tas. „Geld ist nicht das Pro­blem“. Dabei wur­den allein am Münch­ner Haupt­bahn­hof am 8.9.2015 über 4.000 Flücht­lin­ge erwar­tet. Das kann nicht gut gehen. Und wenn „Geld nicht das Pro­blem ist“, neh­me ich das mit Erstau­nen zur Kennt­nis und stel­le ich ab sofort alle Spen­den ein, da ich mich an der nach­kom­men­den Gene­ra­ti­on nicht ver­sün­di­gen möchte.

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