(Rom) Der Finanzexperte und Bankier Ettore Gotti-Tedeschi war von 2009–2012 Präsident der Vatikanbank IOR. Während seiner Präsidentschaft wurden einschneidende Reformen für mehr Transparenz durchgeführt. Durch eine undurchsichtige Machenschaft verlor er seinen Posten wurde jedoch von der Justiz rehabilitiert.
Heute schreibt er unter anderem für die vatikanische Tageszeitung Osservatore Romano und die Wirtschaftszeitung Il Sole-24Ore Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
Bei der katholischen Online-Tageszeitung Nuova Bussola Quotidiana veröffentlichte er am 1. September einen Aufsatz über den Kampf zwischen Kirche und Gnosis.
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Der Dritte Weltkrieg ist bereits ausgebrochen – gegen die Kirche
von Ettore Gotti-Tedeschi
In jüngster Zeit scheinen alle – die katholische Welt mit eingeschlossen – besorgt, einen vermeintlich vorhersehbaren Dritten Weltkrieg zu vermeiden, ausgelöst durch religiösen Fundamentalismus, Nationalismus, Rassismus und verschiedentliche Diskriminierungen, die sich durch die beschleunigte Globalisierung, den internationalen Terrorismus, usw. dramatisch zugespitzt haben.
Um ihn zu vermeiden (anstatt Strategien zu entwickeln, diesen Problemen zu begegnen und sie zu lösen) scheint man sich darauf verständigt zu haben, die erste „Ursache“ für diese Gefahr darin zu sehen, was die Gnosis schon immer vernichten wollte: im christlichen Glauben.
Bezüglich der Katholizität konzentrierte sich die Aktion anfangs auf zwei Themen: der Relativierung der Menschenwürde und der religiösen Dogmen.
Anschließend versuchte man, davon zu überzeugen, einen angemessenen Ökumenismus für eine bereits multikulturelle und multireligiöse Welt voranzutreiben und versuchte, denken zu machen, daß die Wahrheit aus dem Dialog entsteht.
Dann scheint man versucht zu haben, die Kirche davon zu überzeugen, die Unfehlbarkeit des persönlichen Gewissens anzuerkennen und jene der moralischen Autorität zu reduzieren.
So wie es entschieden scheint, glauben machen zu wollen, daß das moralische Elend eine Folge des wirtschaftlichen Elends sei.
Die Kirche wird angeregt, sich deshalb von ihrem Besitz zu trennen und ihn zu verteilen und die Evangelisierung aufzugeben.
Das wird rational begründet: Evangelisierung widerspreche der multireligiösen und multikulturellen historischen Wirklichkeit, beraube den Nächsten seiner Freiheit und schädige auf gefährliche Weise die Kulturen anderer Völker.
Man scheint beschlossen zu haben, den Immigrationsprozeß sich beschleunigen zu lassen
und ihn für notwendig, nützlich und zwingend zu erklären (um die Bevölkerungslücke zu schließen, um immer mehr zu multikulturalisieren, um …).
Inzwischen ist der unaufhaltsame Prozeß offensichtlich, der gesamten „zivilisierten“ Welt gleichgeschaltete „zivilisierte“ Gesetze aufzuerlegen, um die moralische Sichtweise und die moralische Verhaltensweise (Ursprung der Konflikte) gleichzuschalten.
Die Kirche wird ermutigt (und scheint sich selbst zu ermutigen), sich mit dem Trösten zu beschäftigen, und weniger zu erziehen.
Weit schwerwiegender ist, daß die ganze Welt das „ökologische“ Programm als Weltreligion anzunehmen hat, die alle Völker der Erde vereint.
Mit Verlaub: Befürchtet man, daß ein Dritter Weltkrieg ausbricht oder ist er bereits ausgebrochen
und bereits von der Gnosis des 21. Jahrhunderts gewonnen, die die Christenheit überwältigt hat?
Es scheint nämlich, daß die Gnosis die Evangelisierung besiegt hat.
An dieser Stelle gilt es eine Überlegung anzustellen:
Wir Katholiken haben immer gedacht, daß Gott die Geschichte schreibt und daß diese Geschichte der ewige Konflikt zwischen Gnosis und Offenbarung ist.
Wir haben immer gedacht, daß das geschulte Gewissen erkennt, was gut und böse ist und den Sinn unseres Lebens und unseres Handelns bestimmt; denn auf diese Weise hat das Christentum die Geschichte beeinflußt, obwohl sich ihr die Gnosis in den Weg gestellt hat, die schon immer versuchte, diesen „Sinn“ auszulöschen.
Ich möchte die Leser aber ersuchen, noch etwas zu bedenken. In der Geschichte der vergangenen 2000 Jahre es zu schaffen, einen, wie den unseren, weltweit auszubreiten, der in seiner Beweisführung so „absurd“ ist (man bedenke: gegründet auf die Fleischwerdung Gottes, empfangen durch den Heiligen Geist, gegründet auf die Auferstehung!), wo weder auf die Logik verwiesen werden konnte noch auf die Vernunft (sic et simpliciter), noch auf die Lüge, noch auf die bloße Hoffnung, noch auf Zwang und Eroberung: Wie könnte man da nicht glauben, daß die Geschichte direkt von Gott durch die Gnade geschrieben wurde?
Und jetzt glauben wir das nicht mehr?
Aber gehen wir noch einen Schritt weiter. Wer das Christentum annimmt, kann es weder aus Machtstreben tun (jene, die das versucht haben, haben verloren) noch auf der Suche nach Vergnügen, Erfolg, usw. Wer das Christentum angenommen hat, wußte, daß er sich, ja nach seinem Stand, von der Welt lösen muß, wußte, daß er verzichten und das Kreuz tragen muß.
Wie könnte man also denken, daß das Christentum allein, ohne Gott, überlebt und unter diesen Voraussetzungen die Geschichte geschrieben hätte?
Warum aber fürchten wir diese Zeiten, diese Herausforderungen, die neuen Verfolgungen und Gefahren dann heute?
Die Geschichte wurde geschrieben Dank der Anstrengung, die Wahrheit bekannt zu machen.
Diese Anstrengung gelang nur solange das, was „weltlich ist, dem Geistlichen untergeordnet wurde“.
Heute die oben genannten Themen anzugehen, die Folgen der Globalisierung sind (um zu vereinfachen), verlangt mehr denn je, eine Wahrheit zu bekräftigen, um eine wirklich globale Gesellschaft zu schaffen, die auf den wirklichen Menschenrechten gründet und nicht nur auf eine unhaltbare Ansammlung von Kulturen ohne irgendetwas, das sie wirklich vereint.
Deshalb schlägt die Gnosis, um zu vereinen, allen eine Form von „pseudoreligiösem“ und Malthusianischem Ökologismus vor.
Wollen wir das zuzulassen?
Die Geschichte der Menschheit versteht man, indem man die Rolle der Kirche versteht, denn nur die Kirche kann den Sinn und die Ordnung der Schöpfung ausdrücken und wiederherstellen.
Würde das nicht geschehen, würde unser historische Epoche steril und sogar schädlich für unsere Kinder und Nachkommen, dann würden wir ihnen als Erbschaft ganz anderes als nur eine geschädigte Umwelt hinterlassen … Viel Schlimmeres: Wir würden ihnen eine geschädigte Moral, eine geschädigte Kultur hinterlassen. Verstehen wir das?
Wenn die Kirche nicht mehr Lehrmeisterin ist, explodiert die Ursünde im Denken und Handeln des Menschen.
Wenn die Kirche das Gewissen des Menschen frei sich von den Beweggründen vermeintlicher vorherrschender Kulturen und Moden anstecken läßt, geht der Mensch in die Irre.
Wenn die Kirche nicht evangelisiert, beraubt sie Menschen des Rechts, Christus kennenzulernen.
Die Geschichte kann nicht mit der gnostischen und nihilistischen Unordnung geschrieben werden.
Man kann sich nicht einfach darauf beschränken, zu beobachten und Meinungen zu äußern, die von der vorherrschenden Kultur gewünscht sind. Man kann sich nicht damit beschäftigen, zu trösten, anstatt zu unterweisen, anstatt zum Gebet aufzufordern und die Sakramente zu bestätigen und zu spenden.
Es steht auch in der Enzyklika Lumen Fidei geschrieben. So nimmt man die Zügel der Geschichte wieder in die Hand.
Vor allem dürfen wir keine Angst zu haben.
Was für die Wölfe gut ist, kann für die Lämmer nicht gut sein.
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild NBQ/MiL
In der Tat sehen, lesen und hören wir es unentwegt; die Versuche der Profanisierung der Heiligen Mutter Kirche in Form von Aushöhlung und „Entheiligung“ ihrer unfehlbaren Lehre.
Im Soge einer rein menschlichen „Gerechtigkeit“ und „Rechtschaffenheit“ soll die christliche Heiligkeit weichen ! Durch einen inflationär aufgedrängten „Humanismus“ freimaurerischer Prägung soll der menschliche Grössenwahn auch in der Kirche ihre Giftblüten verbreiten.
Das erklärte Ziel der Vorantreiber des „Weltethos“ / „Weltreligion“; den mystischen Leib CHRISTI gleichsam auch in dieses menschliche Konstrukt der Selbstüberhöhung einzubinden und zu einer belanglosen „Weltorganisation“ erniedrigen.
Letztendlich geht es ihnen darum,
die Heilige Mutter Kirche ihrer Übernatürlichkeit zu berauben,
indem ihr Absolutheitsanspruch auf die Alleinseligmachung eingebnet werden soll
und somit ihr Eins-Sein mit
unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS als Dessen mystischer Leib
vernebelt werden soll;
Kurz:
Die Heilige Mutter Kirche als der mystische Leib Christi
soll nicht mehr
als die ERLÖSER-Kirche unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
gesehen werden.
Das hierzu „geeignetste Mittel“ ist der freigeistig angestossene „Dialog.
Dazu Hw Manfred Adler:
-
[.…]
„Und wenn dieses erste Planziel auf dem Wege des Dialogs einmal erreicht ist,
dann hat die Freimaurerei die Schlacht gegen die Kirche bereits gewonnen.
Daher der Ruf der Loge nach dem Dialog.
Denn eine Kirche,
die mit anders Denkenden – Nichtkatholiken, Nichtchristen, Atheisten und Antichristen
– auf allen Ebenen und weltweit demütige und „brüderliche Dialoge“ führt,
muss ihre missionarische Sendung und ihr missionarisches Wesen
mit seinem unabdingbaren Anspruchs- und Forderungscharakter
notgedrungen abschwächen und vergessen.
Allem Anschein nach ist nämlich die missionierende Kirche
in demselben Maße auf dem Rückzug,
wie die dialogisierende Kirche auf dem Vormarsch ist.
Gewisse Vorgänge auf dem 2. Vatikanischen Konzil haben dieser Fehlentwicklung zweiffellos Vorstoß geleistet.
Damals ist der Begriff von der „dialogisierenden Kirche“ geprägt worden.
Ein nur als unverbindliche Information
oder Kommunikation verstandener „Dialog“ genügt dem Anspruch ebenso wenig
wie eine „Mission“,
die Glaubensverkündung durch Befreiung und Erlösung von innerweltlichen Not- und sonstigen Zuständen ersetzt und umdeutet und verfälscht.“
-
Der „Dialog“ als strategische Kriegsführung, die freilich bereits lange zuvor ausgeheckt wurde.
Papst Gregor XVI.
liess Anfangs des 19. Jahrhunderts ein
ihm in die Hände gefallenes Geheimdokument einer mit der Freimaurerei
in Verbindung stehenden Loge der Carbonari -
– der „Alta Vendita“ -
veröffentlichen. Im Jahre 1861 bestätigte Papst Pius IX. dessen Echtheit.
Ein Auszug aus diesem Geheimkokument „Die ständige Anweisung der Alta Vendita“ belegt, dass die heutigen Vorkommnisse gerade auch innerhalb der Kirche nicht von heute auf morgen geschehen sind:
-
[.…]
„Nun aber handelt es sich,
wenn wir uns einen Papst in den erforderlichen Proportionen sichern wollen,
zunächst darum, ihm, diesem Papst, eine Generation heranzubilden,
die der Herrschaft, dir wir erträumen, würdig ist.
Laßt das Alter und die reifen Jahre beiseite, haltet euch an die Jugend und,
wenn es möglich ist, sogar an das Kindesalter (…).
Ist einmal euer guter Ruf in den Kollegien, Gymnasien, Universitäten und Seminaren fest begründet, habt ihr einmal das Vertrauen der Professoren und Jünglinge gewonnen,
so sorget dafür, dass besonders die Kandidaten des geistlichen Standes euren Umgang suchen…
Dieser Ruf wird unseren Doktrinen Zugang mitten hinein in den jungen Klerus
und in die Tiefen der Klöster verschaffen.
In ein paar Jahren wird durch die Gewalt der Tatsachen
dieser junge Klerus alle Posten überschwemmt haben;
er wird regieren, verwalten, richten,
er wird den Rat des Souveräns bilden, er wird berufen werden,
den Papst zu wählen, der herrschen soll,
und dieser Papst wird wie der größte Teil seiner Zeitgenossen notwendigerweise
mehr oder weniger von den italienischen und humanitären Prinzipien
durchdrungen sein, die wir jetzt in Umlauf zu setzen beginnen.
[.…]
Auf dem Weg, den wir für unsere Brüder abstecken,
sind große Hindernisse zu besiegen,
Schwierigkeiten von mehr als einer Art zu überwinden.
Erfahrung und Scharfsinn werden darüber triumphieren;
aber das Ziel ist so schön, dass es alle Segel zu setzen gilt,
um es zu erreichen.
Ihr wollt Italien revolutionieren?
Sucht nach dem Papst, dessen Porträt wir soeben entworfen haben.
Ihr wollt die Herrschaft der Auserwählten auf dem Thron der babylonischen Hure errichten ? Sorgt, dass der Klerus unter eurer Fahne marschiert und dabei immer noch glaubt,
er marschiere unter dem Banner der Apostolischen Schlüssel.
Ihr wollt die letzte Spur der Tyrannen und Unterdrücker verschwinden lassen?
Spannt eure Netze aus wie Simon Bar Jona,
spannt sie aus auf dem Boden der Sakristeien, der Seminare und der Klösterstatt auf dem Meeresgrund, und wenn ihr nichts überstürzt, versprechen wir euch einen wunderbareren Fischfang als der seine war.
Der Fischer wurde Menschenfischer,
und ihr werdet Freunde um den Apostolischen Stuhl gruppieren.
Ihr werdet eine Revolution in Tiara und Chorrock in eurem Netz haben,
die mit dem Kreuz und der Kirchenfahne marschiert,
eine Revolution, die nur ein klein wenig angestachelt zu werden braucht,
um die Welt an ihren vier Ecken in Brand zu setzen.“
-
Schliesslich noch die Erwähnung einer weiteren „Kriegsstrategie“; das Herbeireden eines nicht existenten „moderaten Islams“.
Dazu Daniel Greenfield in „Der moderate Islam – die neue Religion des Westens, die es nicht gibt“:
-
[.…]
„Sie werden das sagenumwobene Land der moderaten Muslime
im Osten nicht finden.
Sie werden es nicht einmal im Westen finden.
Wie alle Mythen existiert es in der Vorstellung derer, die die Geschichten erzählen.
Sie werden keinen moderaten Islam im Koran finden, aber Sie werden ihn in unzähligen westlichen Büchern über den Islam finden.
Moderater Islam ist nicht das,
woran die meisten Muslime glauben.
Es ist, was die meisten Liberalen glauben, woran die Muslime glauben.
Die neue multikulturelle Theologie des Westens ist der gemäßigte Islam.
Der moderate Islam ist die perfekte Religion für ein säkulares Zeitalter, da es ja gar keine Religion ist.
[.…]
Eine frühere Generation von westlichen Führern suchte die Bestätigung ihrer nationalen Schicksale im Göttlichen.
Die heutige Generation von westlichen Führern sucht die Bestätigung ihres säkularen Liberalismus in einem moderaten Islam.
[.…]
Moderater Islam ist nur falsch buchstabierter Multikulturalismus.
Seine Existenz ist ein fester Glaubensartikel für diejenigen, die an den Multikulturalismus glauben.
[.…]
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„Weit schwerwiegender ist, daß die ganze Welt das „ökologische“ Programm als Weltreligion anzunehmen hat, die alle Völker der Erde vereint.“
War schon immer mein Denken. Der Öko-Kult ist eine neue Religion. Die „Fürbitten zur Bewahrung der Schöpfung“ sind lächerlich. Himmel und Erde werden vergehen und er wird bei uns sein bis zum Ende dieser Welt.
Per Mariam a Christum.
Wenn ich dieses Wort „Gewissen“ schon höre sehe ich rot. Es bedeutet nichts anderes als dieses „entscheide selbst was richtig und falsch ist, entscheide selbst was gut und böse ist.“ Man könnte auch sagen „Höre auf dein Gewissen und nicht auf deinen Gott“.
Per Mariam ad Christum.
Das kann ich nur unterstreichen Defendor hat wieder wortgewaltig hingelangt. Leider habe ich es nicht gelesen.
Sehr geehrter Shuca,
der hl. Paulus schreibt an die Römer:
„Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, vorausgesetzt, daß der Geist Gottes in euch wohnt. Wenn aber jemand den Geist Christi nicht hat, so gehört er nicht zu ihm.“ (Röm 8,9; katholische Übersetzung aus Herders Bibelkommentar)
Kann der Heilige Geist Ihrer Meinung nach zwischen gut und böse unterscheiden?
Wohnt der Heilige Geist in Ihnen?
Oder ist für Sie der Heilige Geist durch eine äußere Autoritätsperson oder ‑institution ersetzt, der Sie blindlings folgen?
Empfinden Sie die Worte des hl. Paulus als eine teuflische Versuchung oder als einen Anruf Gottes?
Sehr geehrter Leo Laemmlein,
Wenn ich mich richtig entsinne schrieb ich über das Gewissen. Wenn sie aber davon ausgehen das das Gewissen der einzelnen Menschen identisch mit dem Heiligen Geist ist muß ich passen denn das würde bedeuten das Dschingis Khan oder der Apostel Paulus das gleiche Gewissen hatten.
„Kann der Heilige Geist Ihrer Meinung nach zwischen gut und böse unterscheiden?“
Um ganz sicher zu gehen müßte ich erstmal aus der katholischen Kirche austreten und protestantisch werden wegen dem Erkenntnisgewinn.
„Wohnt der Heilige Geist in Ihnen?“
Diese Frage darf mir nur einer stellen der glaubhaft ohne Schuld und Sünde ist. Sind sie das?
„Empfinden Sie die Worte des hl. Paulus als eine teuflische Versuchung oder als einen Anruf Gottes?“
Zuerst denke ich jetzt darüber nach ob ihr Kommentar an mich eine Versuchung oder Provokation sein soll. Seien sie gewiß das ich genau darüber nachdenke.
Per Mariam ad Christum.
Sehr treffend : Wenn die Kirche nicht evangelisiert, beraubt man die Menschen des Rechts,
Christus kennen zu lernen ! Mit anderen Worten, wir brauchen keine Umwelt-Enzyklika und Dia-
log, sondern : …geht hin in alle Welt, verkündet das Evangelium und taufet sie auf den Namen
des Herrn… Wann kommt endlich Papst Franziskus seiner Aufgabe nach und setzt sich für den
immerwährenden “ Katholischen Glauben “ ein ? Wann wirkt er endlich dem weltweiten, giganti-
schem Glaubensabfall, den falschen Theologen und was damit zusammen hängt, entgegen ?
Wann hört er mehr auf den Heiligen Geist, als auf die weltlichen Stimmen ? Es ist wahr ! Der 3.
Weltkrieg ist schon lange im Gange. Durch Abtreibung, Homo-Lobby, Verlust der Moral und Got-
tesglauben, wird dieser Prozess beschleunigt und die Auswirkungen immer bedrohlicher.
Und die Kirche steht da und fordert unter anderem die Kommunion für Geschiedene und Aner-
kennung der Homo-Unkultur. Wie furchtbar, die Verwirrung ist total und scheint immer größer zu
werden. Man spricht von Frieden, aber ohne Gott ! Das ist der große Irrtum der Menschheit und
das einzige Bollwerk, die Kirche, ist weltlich geworden und kraftlos. Man geht lieber in Moscheen,
in Götzentempel, küsst heidnische Bücher und will arm und barmherzig sein. Das alles sind leere
Menschenwerke. Die Mahnungen und Rettungswege der Mutter Gottes, wurden und werden
nicht beachtet und befolgt. So kommt was kommen muss, was die Geschichte seit Jahrhunder- ten lehrt, eine entsprechende Sündenstrafe !
O, Maria steh uns bei !
Natürlich ist die Kirche Lehrmeisterin – nur ihr Lehrmeister ist Jesus Christus und wir werden den Kampf nur gewinnen, wenn wir uns voll und ganz vom „Plan Jesus“ leiten lassen …
Wer sagt, das „Wahrheit aus dem Dialog“ entsteht ? Was Papst Franziskus meint ist der Dialog für Lösungen – angesichts der Tatsache, dass die Welt am Abgrund steht ! Was die Kritik der Ökumene und die Weltreligionen betrifft so gilt hier der einfache Grundsatz von Franziskus „dass wir alles, was man gemeinsam tun kann, auch bereits gemeinsam tun.“
Die Gnosis hat sich in der Tat tief in die Welt und auch in unsere Kirche eingefressen…konsequenterweise sollten wir alle heidnischen, d.h. alle griechisch-römischen Ideen rauswerfen.…uns von der „heidnischen“ Philosophien und Theologien befreien.
Der Krieg gegen die Kirche, das Evangelium, Christus, wird heute ganz offen geführt. Man bemäntelt das nicht mehr. Das Problem ist ja, wie Papst Benedikt XVI. sicherlich zu recht sagte, daß vor allem die Wölfe in der Kirche selbst ihre größten Feinde seien noch vor den Außenstehenden.
Wäre die Kirche Christi so irgendetwas, wäre dieser Kampf gegen sie komplett unsinnig. Die Kirche aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zur Zeit darf Satan wohl noch wüten, aber auch mithilfe seiner Helfershelfer in der Kirche selbst. Man wird das ja vermutlich nächsten Monat soz. hautnah erleben können, wenn die Familie zur Disposition gestellt wird samt der Sakramente.
Der Sieg der Wahrheit, Christi aber ist unausweichlich. Denn die Unwahrheit und das Böse sind in sich nicht lebensfähig.
Franzel
Sie schreiben: „Die Kirche aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Gewiss, und der Papst ist „Unser Herr Gott“, siehe „Extravagantes“, XX, von Papst Johannes XXII., Ausgabe Basel 1511 (http://biblelight.net/Extravagantes.htm )
Die Kirche hat mit „Nostra Aetate“ den Fuehrungsanspruch aufgegeben.
Christus ist NICHT mehr der Einzige, sondern einer unter vielen.
Das IST die neue Lehre seit Vat II.
Wer sich straeubt, ist fundamentalistisch und wird auf eine Ebene mit IS gestellt, erschreckenderweise auch von Franz !!!!!!!
Wen wundern dann die Folgen, der Krieg gegen die Kirche hat immer getobt, von da ab wurde er aber auch von innen gefuehrt, der unselige Joh 23 und sein Nachfolger Paul 6 tragen die Verantwortung die nicht weniger als die Zerstoerung der Kirche zur Folge hat.
Paul 6 hat mehr oder weniger brutal den NOM durchgesetzt, seit dem herrscht liturgisch die grosse babylonische Sprachverwirrung, das Wunder ist, das ueberhaupt noch Menschen glauben.
Aber Christus hat gesagt : „Wird der Menschensohn noch Glauben finden wenn er wiederkommt ?“
Insofern rueckt der juengste Tag immer naeher, aber der Trost ist, das sie uns toeten, mundtod machen oder auf andere Weisen zum Schweigen bringen koennen, ER hat das letzte Wort und sein Widersacher IST SCHON GERICHTET, das ist der Trost in diesem Traenental.
Dieses Szenario,welches sich nun vor unserer aller Augen immer rasanter entfaltet wurde so von sog.Verschwörungstheoretikern schon vor Jahren bzw. Jahrzehnten beschrieben.
Aber die wurden meistens verlacht oder für verrückt erklärt.
Zum Glück sagt uns die Bibel,das es so kommen MUSS,sonst könnte einem Angst und Bange werden.
„…Wenn die Kirche nicht mehr Lehrmeisterin ist, explodiert die Ursünde im Denken und Handeln des Menschen.“
Völlig richtig.
Wenn aber die konziliare Kirche des Neuen Advents, wie sie von Johannes Paul 2. genannt wurde, im 2. Vatikanum folgende Blasphemien und Häresien leert (ups, sollte lehrt heißen):
Die Muslime beten mit uns zu einem Gott. (lumen gentium).….
Der Geist Christi scheut sich nicht, den protestantischen Kirchen Heil zu geben (unitatis redintegratio)…
Die Ungläubigen und Gläubigen sind sich darüber einig, dass alle Bemühungen der Menschheit auf den Menschen als Höhepunkt und Ziel auszurichten sind.. (gaudium et spes),
so sind die modernen Einlassungen, die hier korrekt und konsequent angemahnt werden, eine Folge des Leeramtes dieses Pseudokonzils, auf das sich die neoadventistische Kirche (Begriff Johannes Paul 2.) ständig beruft.
So weit, so bekannt. Die Kirche hat aufgehört zu lehren, sie leert. Sie ist offenbar in einem so elenden, miserablen und geschwächten Zustand, dass sie sich wahrscheinlich (menschlich gesprochen) im Koma und im Multiorganversagen befindet.
Erzbischof Lefebvre hat 1982 eine Einsicht gehabt, die prophetisch ist und die Krise der Kirche bis in die Tiefe hinein verständlich macht: (Ich versuch sie mit eigenen Worten wiederzugeben):
Wer hat uns denn versprochen, dass es der Kirche besser gehen sollte, als ihrem Herrn? Auch damals, als Christus am Kreuz elend und miserabel starb, konnte sich außer der Gottesmutter und dem heiligen Johannes kaum jemand vorstellen, dass der, der hier stirbt, Gott ist.
Die einen sagten: Diese Leiden ist so unmenschlich und grausam, Gott kann das für sich nicht zulassen . Deswegen ist Christus nur ein bevorzugtes Geschöpf und nicht Gott und verfallen der Häresie des Arianismus.
Die anderen sagen. Der hier so unsäglich leidet kann nicht Gott sein. Weil Christus aber Gott ist, hat er nur scheinbar gelitten und hat nur einen Scheinleib und verfallen der Häresie des Monophysitismus oder des Monotheletismus.
Genau so ist es heute. Die Gläubigen können sich nicht vorstellen, dass die Kirche in dieser furchtbaren Krise wirklich die Kirche Gottes ist und verfallen in 2 Extreme.
Diese beiden sind der Sedisvakantismus und der Papalismus.
Die ersteren sagen: ein Papst, der so etwas sagt und Häresien lehrt und tut, kann nicht Papst sein, da alles, was er sagt und lehrt, göttlich inspiriert ist und vergessen dabei die menschliche Seite, die einen Papst sehr wohl dazu befähigt, Häresien zu lehren (Bsp.: Johannes, der 22. und Nikolaus der 1.)! Sie sagen dann: Wir haben keinen Papst mehr. (Anmerkung: und werden keinen mehr bekommen: Wer bitteschön soll ihn den wählen, wenn keine Kardinäle mehr kreiert werden?)
Die anderen sagen: Alles, was der Papst lehrt und sagt, ist richtig. Er allein kann über alles, was den Glauben betrifft bestimmen und verfügen Nur er hat das unfehlbare Lehramt und kann sich nie irren. Und vergessen dabei, dass der Papst nicht der Chef ,
Noch hat der III. Weltkrieg nicht begonnen – Gott sei Dank. Aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher daß er stattfinden wird. Der Krieg gegen die Kirche ist hausgemacht, der Fisch stinkt vom Kopf her. Das Verschweigen des 3. Geheimnisses von Fatima ist der Beginn des unaufhaltsamen und folgerichtigen Niederganges der Kirche. Wieso werden die Herz-Mariä-Sühnesamstage nicht abgehalten und propagiert? Weiterhin das Ignorieren des himmlischen Eingreifens der Muttergottes während des Konzils, das Rasenkreuz in Eisenberg als Sühnestätte anzuerkennen. „Ihr spielt mit dem höllischen Feuer“ lautete Marias Warnung an die Konzilsväter. Paul VI wollte die Liturgiereform rückgängig machen, ist aber u.a. durch den Doppelgänger und ärztliche „Ruhigstellung“ daran gehindert worden. Johannes Paul II hat zumindest anfangs mit den Logen zusammengearbeitet und das Vernichtungswerk fortgesetzt. An ihn erging nochmals 1982 die dringende Aufforderung der Muttergottes, endlich die echten Marienerscheinungsorte anzuerkennen – vergeblich. Seine Aufforderung an junge Muslime beim Deutschlandbesuch, bei ihrem Glauben zu bleiben, kommt Verrat am katholischen Sendungsauftrag gleich. Jetzt haben wir den Salat. Kuweit hat gerade in Hamburg den Umbau einer hamburgischen evangelischen Kirche zu einer Moschee finanziert.
Kardinal Marx begeht doch tatsächlich den Kardinalfehler, die Hölle und das Fegefeuer zu verharmlosen bzw. gleich zu leugnen. Gleichzeitig entweiht er den Liebfrauendom indem er eine Tanzdarbietung bis auf den Stufen des Altars stattfinden läßt. Als Ehrenmitglied der Rotarier ist dem „Dialog“ der gebührende Platz eingeräumt. Es wird nicht mehr lang gehen, dann wird dieser Dialog mit Messern weitergeführt, weil dem Koran gemäß soll man ja Ungläubige aufschlitzen…Die vielen Schläfer, die jetzt ins Land kommen, werdens schon richten.
Wie Peter Scholl-Latour befürchte ich nicht so sehr den Russen oder den IS als vielmehr die Schwäche des Christentums. Und vor allem die Gräuel der Verwüstung der NOM, wenn eine Frau in Freizeitkleidung den Tabernakel aufschießt mit einer Geste reinlangt als würde sie die Butter aus dem Kühlschrank holen.…Ich kann dann den Jubeltanz der Dämonen fast körperlich spüren. Gott sei Dank kann ich noch mit den Füßen abstimmen und zu einer Trident. Messe gehen.
Doch wo Gefahr ist wächst das Rettende auch:
http://gloria.tv/media/XFxTqjSaYdZ
A propos III. WK: Ali Agca behautet, daß der IS am Fatimatag 2107 einen Angriff auf Italien und den Vatkan plant. Mein Mitleid mit der Menschenmachwerkskirche hält sich in Grenzen.
Fatimatag 2017, in 2 Jahren meinte ich.…
Gebe Ihnen da recht.
Nur das mit Russland sehe ich komplett anders. Ich bin überzeugt, dass Putin und seine Mannschaft das große Ganze mittlerweile schon erkannt haben und entsprechend dagegen wirken. Das klingt unglaublich und sie haben in Russland ja auch mit der Orthodoxie nicht die ganz richtige Religionsauslegung. Dennoch sehe ich im heutigen Russland einen Hoffnungsträger.
Die russische Regierung ließ die Pussy Riot Kirchenschänderinnen einsperren. Diese wurden ausgerechnet von unserem gottlosen Westen fast zu Märtyrern gemacht. Russland verbietet mittlerweile den Verkauf von Kindern in Länder, wo Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen. Putin hat das Fluchen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen unter Strafe gestellt (der normale Bürger darf dies aber schon). In der Ukraine wurde der Putsch unter westlicher Führung (namentlich der USA) durchgeführt. Seither sitzt der Westen und auch schon die Nato in der Ukraine, vor der Haustüre von Russalnd !!
Die Deutschrussen !! die in unserer Firma arbeiten und alle !! noch Verwandte in Russland selber, bzw. in den dortigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion haben, sagen nicht umsonst :
„Gorbatschov großes Arschloch, Putin guter Mann !!“
Diese Leute haben also Verwandte dort und besuchen diese Verwandtschaft auch regelmässig !!
Hintergrund : Unter Gorbatschov und Jelzin (beide Befehlsempfänger der Hochfinanz) wurde der Ausverkauf Russlands vorangetrieben. Es sollten unter anderem die russischen Bodenschätze und die großen Industrien in die Hände der westlichen Konzerne fallen. Putin hat dies unterbunden. Genauso sagen das auch die Deutschrussen in unserer Firma.
Man verfolge einmal die Nachrichten im Fernsehen. Reinste Propaganda des Westens. Derzeit ist es allerdings wegen der Flüchtlinge etwas ruhiger.
Anmerken möchte ich noch, dass der 3. Weltkrieg gegen die Kirche bereits schon länger stattfindet als viele sich das vorstellen können. Etwa seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde er von den ersten Freimaurern geplant. Hier gibt es sogar eindeutige alte Dokumente !!
Sichtbar ausgebrochen ist dieser Krieg das erste mal in der französischen Revolution !!
Bei meinem letzten Messbesuch in der hiesigen Pfarrkirche saß im Altarraum ziemlich nah vor mir eine Kommunionhelferin, ich schätze Anfang vierzig. Dadurch, dass ich ausnahmsweise vorne links statt hinten rechts saß in der Kirche saß und die Kommunionhelferin links in einer Chorbank saß, blickte ich, wenn ich nicht seitlich oder nach unten oder nach oben schaute oder die Augen schloss, die ganze Zeit direkt vor mir auf ihre mit einer dunkelroten Strumpfhose bekleideten Unterschenkel und unteren Teil ihrer Oberschenkel. Der Anblick reizte und ärgerte mich und brachte mich ein weiteres Mal gegen diese ganze Art von „Gottesdienst“ auf. Dabei war die Frau durchaus gesammelt und andächtig und fand es vermutlich ganz normal und dachte sich nichts dabei, ihre nicht übel geformten Körperteile zur Schau zu stellen. Ich war nicht auf die Frau zornig, ich war auch nicht auf den Pfarrer zornig, ich war zornig auf das römisch-katholische System.
Ach so, Anlass für meinen Kommentar war Ihr Satz:
„… wenn eine Frau in Freizeitkleidung den Tabernakel aufschießt mit einer Geste reinlangt als würde sie die Butter aus dem Kühlschrank holen…“
Diese ganzen Laienhelfer/innen sind wirklich ein ganz großes Ärgernis und vollenden den längst aufgestellten „Gräuel der Verwüstung“ im Hause Gottes! Leider merken sie selbst und die verantwortlichen Priester, bzw. Bischöfe davon überhaupt nichts, weil ihnen mangels GOTTverbundenheit völlig das Gespür für die Heiligkeit der eucharistischen Gestalten abgekommen ist oder gleich ganz fehlt. Schon im AT tötete der HERR den Usa, weil er es wagte, unbefugt (er war kein Priester!), die Bundeslade zu berühren (vgl. 2 Sam 6,6–7). Was muss sich der HERR heute alles von ignoranten und total verblendeten, weil nicht mehr mit IHM verbundenen Priestern gefallen lassen, wenn jede/r dahergelaufene Hinz und Kunz Seinen Hl. Leib spenden darf!
Fragt man einen Kommunionhelfer wann er das letzte Mal bei der Beichte war, wird man erschrecken! – Frauen, die das Leben verhüten, stehen am Altar und teilen DEN aus, der das LEBEN ist!
Schon bei P. Pio beschwerte sich JESUS über viele Priester als Seine Schlächter!
Ach wenn es doch mehr Bischöfe gäbe, die die Handkommunion verbieten würden, dann wäre dieser Missstand schnell abgestellt!
@Smaragd: Sie reden Richtiges und Falsches durcheinander.
Papst Johannes Paul II. hat zu keinem Zeitpunkt mit den Logen zusammengearbeitet. Auch hat er am 25.03.1984 die Welt und insbesondere auch Rußland dem Unbefleckten Herzen Marias geweiht. Einige Jahre später war der staatliche militante Kommunismus Osteuropas nur noch Schutt und Asche ohne einen Schuß. Maria hatte gehandelt.
Papst Johannes Paul II. hatte mit dieser Weihe einen Atomkrieg verhindert. Denn die Sowjetunion plante für Frühsommer 1984 den Überfall auf Westeuropa.
@Voltenauer: Gorbatschow war ein Werkzeug der Vorsehung. Er hatte sich aber erst im Jahre 1984 gewandelt. In den Jahren vorher hatte er im Kreml mit anderen Politbürogrößen wie Breschnew, Andropow, Gromyko, Suslow u.a.m. den Beschluß zur Ermordung von Papst Johannes Paul II. mitunterzeichnet. Für das Attentat am 13.5.1981 (Fatimatag!) hatten die östlichen Geheimdienste dann spurenverwischend den Türken Agca ausfindig gemacht. Maria aber ließ nicht zu, daß der Papst ermordet wurde. Das sind die Zusammenhänge, leider in Deutschland fast nicht bekannt, weil mans auch nicht wissen will.
@ Smaragd:
Sie bringen die Doppelgänger-Theorie ins Spiel,finde ich interessant!
Das denke ich nämlich schon länger,das spätestens seit Papst Paul VI. alle einen Doppelgänger hatten,auch der jetzige,sonst würden oder hätten sie nicht so wiedersprüchlich agiert ( Koran küssen etc. ) und geredet.
Nur bei Benedikt scheint es nicht geklappt zu haben,deshalb musste er weg.