Christenverfolgung stoppen: Statue Unserer Lieben Frau von Fatima kommt nach Syrien


Unsere Liebe Frau von Fatima reist nach Syrien
Unse­re Lie­be Frau von Fati­ma reist nach Syrien

(Fatima/​Damaskus) Mit dem Ziel, den Fana­tis­mus zu über­win­den, wird die Sta­tue Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma nach Syri­en gebracht, wo ein gna­den­lo­ser Macht­kampf und eine bru­ta­le Chri­sten­ver­fol­gung toben. Die Zahl der Chri­sten in dem nah­öst­li­chen Land ist seit Aus­bruch der Kämp­fe 2011 um 30 Pro­zent zurückgegangen.

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Die Sta­tue der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria befin­det sich im berühm­ten por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort, wo sie 1917 drei Hir­ten­kin­dern erschie­nen ist. Am kom­men­den 7. Sep­tem­ber wird sie nach Syri­en gebracht mit dem Ziel, „Fana­tis­mus und Into­le­ranz“ Ein­halt zu gebie­ten, unter denen die Chri­sten des Lan­des leiden.

„Das ist not­wen­dig wegen der gro­ßen Gleich­gül­tig­keit der inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen“ gegen­über dem Leid der ori­en­ta­li­schen Chri­sten. Mit die­sen Wor­ten begrün­de­te Bischof Anto­nio Mar­to von Lei­ria-Fati­ma die Initiative.

Antwort auf Aufruf der Bischöfe des Nahen Ostens

„Wir ant­wor­ten damit auf einen Auf­ruf der Bischö­fe des Nahen Ostens, die Zeu­gen der Ver­nich­tung der christ­li­chen Gemein­schaf­ten sind“, sag­te Bischof Mar­to und erin­ner­te an die Kla­ge von Papst Fran­zis­kus über die Ver­fol­gung der Chri­sten in Syri­en und im Irak.

Laut Anga­ben der katho­li­schen Kir­che in Syri­en hat der grau­sa­me Krieg seit 2011 die Zahl der Chri­sten im Land um 30 Pro­zent ver­rin­gert. Die Chri­sten wer­den durch den Isla­mi­schen Staat (IS) und ande­re Dschi­ha­di­sten ver­folgt, ver­trie­ben und getötet.

„Into­le­ranz und Fana­tis­mus“ der Dschi­ha­di­sten tref­fe vor allem die ver­folg­ten Chri­sten, so der Bischof in Anspie­lung auf den Vor­marsch des Isla­mi­schen Staa­tes (IS).

Bischof Mar­to for­der­te in sei­ner Pre­digt an Zehn­tau­sen­de Katho­li­ken auf, die sich zu einer der drei tra­di­tio­nel­len Wall­fahr­ten nach Fati­ma ver­sam­melt haben, den ver­folg­ten Chri­sten beson­de­re Auf­merk­sam­keit zu schen­ken und für das Ende der Ver­fol­gung zu beten.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: InfoVaticana

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27 Kommentare

  1. Schon weil die­se herr­li­che Akti­on unter einem Papst, wie dem jet­zi­gen mög­lich ist, muss man ein­fach katho­lisch sein!
    Egal wie sehr die­se Kir­che auch seit Jahr­zehn­ten, ja eher Jahr­hun­der­ten unter­wan­dert befleckt und geschän­det wur­de und heu­te wird, es gibt nichts bes­se­res und was bes­se­res hat es auch nie gegeben!

    • Glau­ben sie wirk­lich, dass die Akti­on, die Fati­ma-Mut­ter­got­tes nach Syri­en zu brin­gen nur wegen bzw unter dem jet­zi­gen Papst mög­lich wäre? Ich ver­mis­se da lei­der den Zusammenhang.

    • Sta­tu­en wer­den die Wut der ISIS nur noch mehr anfa­chen. Gegen die ISIS, all­ge­mei­ner: gegen Satan und sei­ne Armee, hilft nur Anbe­tung im Geist und in der Wahr­heit, denn sol­che Anbe­ter sucht der Vater. Das wenig­stens sind Wor­te unse­res Herrn Jesus Christus.

  2. *Alle* chist­li­chen Kon­fes­sio­nen soll­ten sich in einer *gemein­sa­men Akti­on* für die Chri­sten in Syri­en einsetzen.

  3. Ver­ei­nen wir uns im Gebet und auch auch ander­wei­ti­gem Ein­satz für die ver­folg­ten Chri­sten im Nahen Osten und anders­wo. Ich hof­fe, dass die Sta­tue der Fati­ma-Madon­na den gepei­nig­ten Chri­sten die Ver­bun­den­heit mit den Chri­sten in aller Welt deut­lich macht und die Hoff­nung stärkt!

  4. Eine gute Idee, die Sta­tue der Mut­ter­got­tes von Fati­ma nach Syri­en zu brin­gen. In einem Land das
    jah­re­lang durch Krieg und Auf­stand, geschun­den, zer­bombt wird, die Men­schen ver­trie­ben und be- bedrängt wer­den, kann nur noch der Him­mel hel­fen. Durch die Mut­ter­got­tes-Sta­tue von Fati­ma in
    Syri­en, kommt es zu einem wahr­haf­ti­gen Frie­dens­ge­bet durch eine Solidarität-Gemeinschaft.
    Wenn es Gott gefällt, kann Frie­den wer­den. Man darf natür­lich kein Wun­der erwar­ten, oder doch ?

    • Ich stim­me Ihnen zu, fredius.
      Erwar­ten kön­nen wir ein Wun­der viel­leicht nicht. Aber wir soll­ten dar­auf ver­trau­en, dass die Got­tes­mut­ter dort wir­ken wird. Und das wird sie.

    • Solan­ge es die Hoch­fi­nanz (sie hat ihren Sitz größ­ten­teils in den USA) gibt, die weit­ge­hend iden­tisch ist mit der Frei­mau­e­rerei, solan­ge wird das so weitergehen.
      Sie haben noch nie ein Ziel aus den Augen verloren.
      Das Ziel ist die Besei­ti­gung Assads. Er tut nicht (mehr) das was die Hoch­fi­nanz will.
      Das näch­ste Ziel ist der Iran. Auch die­ser ist nicht mehr willfährig.
      Das End­ziel ist die Schwä­chung und die Ein­krei­sung von Russ­land und China.
      Das sind alles Län­der mit einem mode­ra­ten Islam (Syri­en : Assad sel­ber gehört der Min­der­heit der Ala­wi­ten an + Iran : Der schii­ti­sche Glau­be ist bei wei­tem nicht so aggres­siv wie der sun­ni­ti­sche Glau­be) bzw. mit einem auf­stre­ben­den Chri­sten­tum wie in Russ­land. Gut Chi­na hat noch einen lan­gen Weg vor sich.
      Die­se Hoch­fi­nanz (deren Ziel schon lan­ge der Aus­bau der eige­nen Macht und die Zer­stö­rung des Chri­sten­tums (da es im Wege steht) ist) ist auch für die immer wei­ter umgrei­fen­de Deka­denz des Westens verantwortlich.
      Gott kann natür­lich alles. Ihm ist nichts unmöglich.
      Aber er „hört“ das Beten der weni­gen nicht mehr, da es immer weni­ger wer­den und der Lärm der „Welt“ immer mehr zunimmt !!

  5. Ich glau­be es war so gemeint “ TROTZ die­ses Pap­stes“ ist so eine Akti­on immer noch möglich,genau wie das heu­ti­ge Glockengeläut.
    Tat­säch­lich zwei ermu­ti­gen­de Beispiele,das die katho­li­sche Kir­che unüber­wind­bar ist.

  6. Das fin­de ich auf jeden Fall auch eine sehr gute Sache, dass die Mut­ter­got­tes von Fati­ma dort hin kommt. Sie wird vie­len hel­fen. Dan­ke Mut­ter Maria – Sal­ve Regina !

  7. Bedeu­ten die­se Häre­ti­ker einer Sta­tue etwa mehr Macht zu als den Relik­ten der Hei­li­gen, die in syri­schen Kir­chen sind und waren? Oder falls sie dar­an glau­ben, dass die Hosti­en dort gül­tig geweiht sind, dass ihre Prä­senz dort gerin­ger wiegt als die der Statue?

  8. Viel­leicht wäre es bes­ser erst­mal in der eige­nen Kir­che zur Umkehr und Buße auf­zu­ru­fen und dann die Mut­ter Got­tes um Hil­fe zu bit­ten. Anson­sten glau­be ich das die­se zwar gut­ge­mein­ten Aktio­nen kei­nen Erfolg haben werden.
    „Into­le­ranz und Fana­tis­mus“ der Dschi­ha­di­sten tref­fe vor allem die ver­folg­ten Chri­sten, so der Bischof in Anspie­lung auf den Vor­marsch des Isla­mi­schen Staa­tes (IS).“
    Eure Gebe­te in Assi­si schei­nen wohl im Him­mel nicht ange­kom­men zu sein.
    Wenn Chri­sten ver­folgt wer­den ist eigent­lich in Wahr­heit immer Chri­stus das Ziel das den­ke ich.
    Per Mari­am ad Christum.

  9. Ich weiß, das kommt hier nicht gut an, aber ich schrei­be es trotz­dem: Es ist mir unbe­greif­lich, wie man als Christ sei­ne Hoff­nung auf Sta­tu­en set­zen kann statt auf den leben­di­gen Gott.

    • @Leo Laemm­lein
      Die Sta­tue kann nichts ändern aber die Frau die sie ver­kör­pert kann es schon. Sie hat es sogar fer­tig­ge­bracht ja zu sagen und den Sohn Got­tes auf die Welt gebracht und ohne die­se Frau weiß ich nicht woher die gro­ße Hoff­nung eigent­lich gekom­men ist. Also ich als Katho­lik müß­te ja von allen guten Gei­stern ver­las­sen sein wenn ich nicht ver­su­chen wür­de die­se Frau auf mei­ner Sei­te zu haben.
      „Ich bin die Toch­ter des Vaters, die Braut des Hei­li­gen Gei­stes, die Mut­ter des Got­tes­soh­nes. Ich bin die drei­mal wun­der­ba­re Königin“.
      Also man soll­te schon wis­sen mit wem man es zu tun hat.
      Per Mari­am ad Christum.

    • Es geht ja hier­bei nicht um Sta­tu­en, die ange­be­tet wer­den. Sie sind aber sicht­ba­re Zei­chen und Bil­der für die über­na­tür­li­chen Wirklichkeiten.
      Das Pro­blem der Pro­te­stan­ten ist ja auch gera­de ihre Bild­lo­sig­keit. Gott aber hat sein Bild gezeigt, ist Mensch gewor­den und in Jesus Chri­stus ist das Bild­ver­bot, das Gott erlas­sen hat­te, selbst auf­ge­ho­ben wor­den. Der Mensch durf­te sich kein Bild von Gott machen, weil Gott sein Bild selbst dem Men­schen im Gott­men­schen offen­ba­ren wollte.

      Geweih­te Bil­der und Sta­tu­en sind auf jeden Fall für wirk­li­che Chri­sten unent­behr­lich. Der Mensch ist ja nicht Mathematik.

    • Ich ste­he die­ser Akti­on auch eher skep­tisch gegen­über, doch wir soll­ten die Gefühls­la­ge der dor­ti­gen Chri­sten berücksichtigen.
      Hät­ten sie nicht über­wie­gend den Ein­druck, von den sat­ten Chri­sten des Westens im Stich gelas­sen zu wer­den, wäre die­se Idee wohl nicht gebo­ren worden.
      Nie­mand setzt sei­ne Hoff­nung auf eine Sta­tue, auch die dor­ti­gen Chri­sten nicht.
      Sie dient nur als das äusse­re, sicht­ba­re Zei­chen eines inne­ren Vorgangs.
      Maria um Bei­stand zu bit­ten ist in ihrer ver­zwei­fel­ten Lage nichts Tadelnswertes.

  10. Erstaun­lich, dass hier über die „Sta­tue“ dis­ku­tiert wird, sol­che Anwand­lun­gen kann man getrost den Pro­te­stan­ten und ande­ren Iko­no­kla­sten überlassen.
    Der Mensch ist kein Geist­we­sen, son­dern – trotz See­le – auf Erden gebun­den und in sei­ner Wahr­neh­mung ein­ge­schränkt. Er hat aber Sin­ne und braucht Hilfs­mit­tel. Ein sol­ches Hilfs­mit­tel, um Glau­ben, Hoff­nung und Lie­be zu wecken und zu stär­ken, ist auch die Fatima-Statue.
    Wer die Bil­der der Chri­sten im Liba­non gese­hen hat, als die Fati­ma-Sta­tue dort war, weiss, wor­um es geht.
    Man soll­te sol­che Sinn­los­dis­kus­sio­nen unter­las­sen, jedes Hilfs­mit­tel für die ver­folg­ten Chri­sten ist rich­tig, beson­ders geist­li­che. Es wird für sie ohne­hin viel zu wenig getan. Die Poli­tik hät­te ihre Hilfs­mit­tel, die Kir­che hat andere.

  11. Lie­ber Herr Lämmlein,
    Als Chri­sten set­zen wir in der Tat unse­re Hoff­nung nicht auf eine Sta­tue, son­dern auf die Bot­schaft (von Fati­ma), die dahin­ter steht. Sie wis­sen, die Mut­ter Got­tes hat in Fati­ma die Ret­tung der Welt ver­spro­chen, wenn…Aber die Päp­ste haben die­se Wei­he aus uner­klär­li­chen Grün­den nicht durch­ge­führt und ver­mut­lich auch ver­hin­dert. Viel Gläu­bi­ge haben dies nicht ver­stan­den, der­weil Ihnen nie erklärt wur­de, war­um die­se Wei­he Russ­lands an das unbe­fleck­te Herz Mari­ens nicht durch­ge­führt wur­de. Der uner­schüt­ter­li­che Glau­be der bedräng­ten Men­schen an die Hil­fe ihrer Mut­ter und der Got­tes­mut­ter ist geblie­ben und auch heu­te ein Zei­chen der Hoff­nung für Syrien.
    Wir kön­nen im Ange­sicht des Elends nur rufen „Oh Maria hilf“

    • Sehr geehr­ter Dr. Fasen:
      darf ich Ihnen zu Ihren Äuße­run­gen was sagen?- Papst Johan­nes Paul II. hat­te am 25. März 1984 vor „aller Welt“ auf dem Peters­platz und in Ver­bun­den­heit mit den Bischö­fen aller Län­der die Wei­he Ruß­lands an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens vorgenommen.
      Und Maria hat reagiert: das rie­si­ge unüber­wind­li­che Sowjet­im­pe­ri­um (Gulag und Ausch­witz in einem- mit Atom­ra­ke­ten usw.) ist ohne einen Pisto­len­schuß in sich zusam­men­ge­stürzt. DAS ist die Wahr­heit über die Vor­gän­ge von 1989- 1992. Das nimmt kei­ne Frei­mau­rer­pres­se, kein Frei­mau­rer­hi­sto­ri­ker und kein Frei­mau­rer­po­li­ti­ker zur Kennt­nis: es wird wei­ter­hin dar­über die Wahr­heit verschwiegen.
      Der hl. Papst JPII. hat­te mit der gül­ti­gen Mari­en­wei­he auch einen 3. Welt­krieg ver­hin­dert, der von der Sowjet­uni­on für spä­te­stens nach dem Früh­jahr 1984 (auch Orwell-Jahr) anvi­siert war und wo die mili­tä­ri­schen Vor­be­rei­tun­gen dazu bereits abge­schlos­sen waren. Es ereig­ne­ten sich aber im Mai/​Juni 1984 schwe­re Explo­sio­nen in grio­ßen sowje­ti­schen Muni­ti­ons­de­pots, wo es tage­lang bal­ler­te, wie etwa in Sewe­r­o­morsk bei Mur­mansk. Als Fol­ge davon hat­te die sow. Nord­flot­te nicht mehr genug Muni­ti­on, um aus­zu­lau­fen mit dem Ziel, West­eu­ro­pa von den USA zu tren­nen. Dann kam mit Gor­bat­schow eine plötz­li­che, uner­war­te­te Wen­de- Maria hat­te gehandelt.

      • „Sehr geehr­ter Dr. Fasen:
        darf ich Ihnen zu Ihren Äuße­run­gen was sagen?- Papst Johan­nes Paul II. hat­te am 25. März 1984 vor „aller Welt“ auf dem Peters­platz und in Ver­bun­den­heit mit den Bischö­fen aller Län­der die Wei­he Ruß­lands an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens vorgenommen.“

        Ver­bun­den­heit mit allen Bischö­fen? Sie waren nicht anwe­send. Er hat wohl wie üblich die sün­di­ge Welt immer gleich mit geweiht aber das war nicht der Wil­le der Mut­ter Gottes.

        „Und Maria hat reagiert: das rie­si­ge unüber­wind­li­che Sowjet­im­pe­ri­um (Gulag und Ausch­witz in einem- mit Atom­ra­ke­ten usw.) ist ohne einen Pisto­len­schuß in sich zusammengestürzt.“

        Die Sowjet­uni­on ist von denen zum Ein­sturz gebracht wor­den die sie auch geschaf­fen haben. Heu­te haben wir eine sehr gefähr­li­che Eska­la­ti­on in der Ukrai­ne. Man soll­te äußerst beun­ru­higt sein.

        Per Mari­am ad Christum.

  12. Was mich stört ist die Inhalts­lo­sig­keit die­ser Häre­ti­ker. Die Fati­ma-Sta­tue ohne Erklä­rung, was Fati­ma bedeu­tet, wel­che Dog­men geglaubt wer­den müs­sen und was Gott ver­langt, ist ein­fach nur Fassade.

  13. Viel­leicht ist das etwas welt­fremd und nicht mehr zeit­ge­mäß was ich den­ke und schrei­be. Aber ich wür­de jeden Katho­li­ken zb. in Deutsch­land raten so viel wie mög­lich einen Mari­en­wall­fahrts­ort auf zu suchen und dort zu beten. Es ist mit Sicher­heit klü­ger als nach Mal­lor­ca zu fah­ren und dort aus Eimern Bier zu trin­ken denn die Zeit ist nicht gut in der wir leben.
    Per Mari­am ad Christum.

  14. Mei­ne Mei­nung ist nach wie vor,das die Wei­he 1917 erfol­gen sollte,denn dann wäre es even­tu­ell erst gar nicht zur Okto­ber­re­vo­lu­ti­on gekommen.
    Dadurch beka­men aber die kom­mu­ni­sti­schen Kräf­te soviel Macht,das auch in Euro­pa etli­che Königs­häu­ser gestürzt wer­den konnten.
    Die Wei­chen für die Welt­ge­schich­te wären ganz anders gestellt worden.
    Man soll­te näm­lich eines nicht vergessen:
    Hät­te das deut­sche Kai­ser­reich weiterbestanden,wäre Hit­ler nicht mög­lich gewesen!
    Was man anschei­nend in der Kir­che nicht mehr weiss bzw.wusste: der Zeit­punkt ist immer maßgebend,und zwar der GENAUE !
    Zeit und Ort müs­sen genau passen,damit die himm­li­schen und irdi­schen Kräf­te zusam­men­wir­ken können,sonst wird es wirkungslos.
    Es kön­nen nun sovie­le Wei­hen erfol­gen wie man will,es ändert sich nichts mehr am Gang der Weltgeschichte,Russland ist nicht mehr relevant,warum auch !?

    • Wer sagt denn, dass Zeit und Ort nicht zusam­men­pas­sen, wenn die Sta­tue unse­rer lie­ben Frau von Fati­ma nach Syri­en kommt?
      Wer hat die Für­spra­che der Mut­ter Got­tes nöti­ger als die Syri­schen Christen?
      Nord­ko­rea hat sie viel­leicht genau­so nötig, aber Nord­ko­rea ist biblisch nicht halb so rele­vant wie Syri­en, und das Geschick der Welt hängt viel stär­ker an Syri­en als an Nordkorea!

      • Ich bezog mich auf das posting von @shuca.
        Natür­lich ist es gut und rich­tig, wenn die Sta­tue nach Syri­en kommt, ohne Frage!

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