Ein Kind: mit 25 störend, mit 50 ein „Recht“ – Hat der Feminismus vor einer männlichen Idee der Mutterschaft kapituliert?


Mutter-Kind-Beziehung - Die Vermännlichung der Mutterschaft führt zur Entmenschlichung der Gesellschaft - und zur Kinderlosigkeit
Mut­ter-Kind-Bezie­hung – Die Ver­männ­li­chung der Mut­ter­schaft führt zur Ent­mensch­li­chung der Gesell­schaft – und zur Kinderlosigkeit

(Rom) Irgend­wann geht man­chen das Licht auf. Daß es nicht zu vie­le sind, jeden­falls nicht zu vie­le gleich­zei­tig, dafür sorgt ein men­schen­feind­li­ches, ver­götz­tes Wirt­schafts­sy­stem, das sich alles kauft, auch die öffent­li­che Mei­nung. Doch der Rei­he nach und zuerst, die Aus­sa­ge einer Frau, der ein Licht auf­ge­gan­gen ist. „Es ist schon selt­sam, daß es nie­mand inter­es­siert für eine ‚mum­my fri­end­ly‘ Arbeits­welt zu kämpfen.“

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Die Aus­sa­ge stammt von Mari­na Ter­rag­ni. Sie ist nicht Ver­tre­te­rin einer katho­li­schen Orga­ni­sa­ti­on, son­dern Mit­glied des Par­tei­vor­stan­des des regie­ren­den sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Par­ti­to Demo­cra­ti­co (PD) in Ita­li­en. Ter­rag­ni ist füh­ren­de Ver­tre­te­rin der PD-Frau­en­or­ga­ni­sa­ti­on Demo­kra­ti­sche Frau­en und Leit­ar­tikle­rin der wöchent­li­chen Frau­en­bei­la­ge Io Don­na (Ich Frau) des Cor­rie­re del­la Sera. Der PD stellt der­zeit mit Matteo Ren­zi den ita­lie­ni­schen Ministerpräsidenten.

Die Ein­sich­ten einer Anders­den­ken­den über zuneh­men­de Kin­der­lo­sig­keit und Unfrucht­bar­keit, über den „Traum“ des vor­herr­schen­den männ­li­chen Den­kens einer tech­ni­sier­ten Mut­ter­schaft und den Göt­zen Gewinn. „Sinn“ hat nur, was Gewinn abwirft und die Gewinn­ma­xi­mie­rung nicht stört. Die Mut­ter­schaft nach der bio­lo­gi­schen Uhr mit 25 Jah­ren aber stö­re. Die Erzwin­gung der anti­bio­lo­gi­schen Mut­ter­schaft mit 50 Jah­ren aber sei ein „Recht“, weil sie Geld bringt:

Nach dem Urteil des Ver­fas­sungs­ge­richts­hofs wird viel über hete­ro­lo­ge Befruch­tung [1]künst­li­che Befruch­tung der weib­li­chen Eizel­le mit Samen­zel­len eines frem­den Man­nes; Metho­de zur Befruch­tung weib­li­cher Sin­gles und von Les­ben. Der ita­lie­ni­sche Ver­fas­sungs­ge­richts­hof kipp­te das … Con­ti­n­ue rea­ding gespro­chen. Läuft die Dis­kus­si­on in die rich­ti­ge Richtung?

Mari­na Ter­rag­ni: Über hete­ro­lo­ge Inse­mi­na­ti­on spricht man, weil sie Ein­gang in ein post-ideo­lo­gi­sches Sze­na­rio gefun­den hat, in dem Defi­ni­tio­nen nur im Kon­text von gewähr­ten oder ver­wei­ger­ten Rech­ten erfolgt. Das The­ma betrifft nur eine Min­der­heit der Bevöl­ke­rung. Bist du Pro­gres­sist, mußt du die­ses Recht ver­tei­di­gen, bist du kon­ser­va­tiv, dann nicht. Mir scheint viel­mehr, daß die wenig­sten begrei­fen, wor­um es über­haupt geht, und noch weni­ger haben Erfah­rung damit.

Gibt es ein Recht auf Kinder?

Mary War­nock, Mut­ter und Pio­nie­rin der eng­li­schen Bio­ethik schreibt in einem Buch ohne Wenn und Aber, daß ein Recht auf Kin­der völ­lig halt­los ist. Es gibt kein Recht einer Per­son, ein Kind zu haben, wenn schon gibt es das Recht eines Kin­des, Eltern zu haben. Es han­delt sich nicht um sym­me­tri­sche Rechte.

Woher konmt dann die­se Forderung?

Marina Terragni
Mari­na Terragni

Die­se Ein­stel­lung ver­rät eine Art von „Infan­ti­li­sie­rung“ der Welt der Erwach­se­nen. Das Kon­sum­den­ken zwingt dich in eine Art von per­ma­nen­ter Kind­heit, in der du alles haben kannst, was du haben willst. Haupt­sa­che man zahlt. Gera­de unter die­sem Blick­win­kel hat mich das Ver­fas­sungs­ge­richts­ur­teil erstaunt, mit dem der hete­ro­lo­gen Inse­mi­na­ti­on die Türen geöff­net wer­den. Die Ver­fas­sungs­rich­ter haben dem wirt­schaft­li­chen Aspekt über­pro­por­tio­na­le Bedeu­tung bei­gemes­sen, indem sie sagen, daß ein Ver­bot der hete­ro­lo­gen Befruch­tung zu einer Dis­kri­mi­nie­rung zwi­schen jenen füh­re, die es sich lei­sten kön­nen, und jenen, die es sich nicht lei­sten kön­nen. Die Eltern­schaft aber ist nicht eine Ange­le­gen­heit, die man nach den Geset­zen des frei­en Markts dis­ku­tie­ren kann! Wir sehen also auf der einen Sei­te eine Infan­ti­li­sie­rung der Bevöl­ke­rung, auf der ande­ren ein Ein­drin­gen markt­wirt­schaft­li­cher Spiel­re­geln in die Insti­tu­tio­nen und deren Vor­rang. Die Eltern­schaft ist mit Sicher­heit die risi­ko­reich­ste unter allen Bezie­hun­gen. Es han­delt sich um eine Bezie­hung, die dei­ne inne­re und äuße­re Ord­nung völ­lig ver­än­dert, weil sie dich aus dir selbst hin­aus­führt, über dich hin­aus durch Verantwortung.

Sie sagen, daß der Kampf um Lega­li­sie­rung der hete­ro­lo­gen Befruch­tung mit den Frau­en­rech­ten nichts zu tun hat?

An die­ser Front hat ein erstaun­li­cher Rich­tungs­wech­sel im Femi­nis­mus statt­ge­fun­den. Bis vor zehn, fünf­zehn Jah­ren war der Femi­nis­mus extrem kri­tisch und zurück­hal­tend gegen­über den künst­li­chen Zeu­gungs­tech­ni­ken. Eine radi­kal­fe­mi­ni­sti­sche Theo­lo­gin, Mary Daly, sprach sogar von einem „Tech­no­raub der Eier“. Um Frau­en zu bezeich­nen, die durch künst­li­che Befruch­tung schwan­ger wur­den, präg­te Mary Daly den Begriff „männ­li­che Müt­ter“. Sie war der Ansicht, daß die­se Frau­en in gewis­ser Wei­se auf ihre müt­ter­li­che Kraft ver­zich­ten wür­den, um sich einer männ­li­chen Wis­sen­schaft, des Kon­trol­lie­rens, Domi­nie­rens, der Herr­schaft, des wirt­schaft­li­chen Nutz­bar­ma­chens, der Gewinn­sucht zu unter­wer­fen. Für die­se männ­li­che Wis­sen­schaft aber ist der Traum einer künst­li­chen Gebär­mut­ter wie ein hei­li­ger Gral, dem sich hin­ter­her­rennt. Ich ver­ste­he nicht, war­um die­se Zurück­hal­tung auf­ge­ge­ben wur­de. Ich sehe die­se Neu­aus­rich­tung wie eine Kapi­tu­la­ti­on des femi­ni­sti­schen Den­kens, das die geschlechts­spe­zi­fi­schen Unter­schie­de zwi­schen Mann und Frau beton­te und die weib­li­chen Eigen­schaf­ten und Fähig­kei­ten zur Gel­tung brin­gen woll­te, vor dem neu­en eman­zi­pa­to­ri­schen Main­stream-Den­ken. Zudem erstaunt mich, daß sowohl der Femi­nis­mus als auch die Lin­ke ins­ge­samt das The­ma der Prä­ven­ti­on gegen Unfrucht­bar­keit völ­lig igno­rie­ren. Wenn man dar­über spricht, den Frau­en Bedin­gun­gen zu sichern, daß sie ihre Kin­der unter 40 Jah­ren bekom­men kön­nen, oder über die Risi­ken für die männ­li­che Frucht­bar­keit, die im Groß­teil aller Sei­fen und zahl­rei­chen ande­ren All­tags­pro­duk­ten ent­hal­ten sind, wird man nur komisch ange­schaut. Die Fra­ge der Infer­ti­li­täts­prä­ven­ti­on wird immer drän­gen­der und den­noch wird man jedes­mal, wenn man das The­ma anspricht, mit völ­li­gem Unver­ständ­nis ange­schaut oder so als woll­te man die Frau­en zur Mut­ter­schaft zwin­gen. Es ist para­dox: es inter­es­siert die Aller­we­nig­sten dafür zu kämp­fen, daß eine 25jährige Frau, die in jeder Hin­sicht im idea­len Alter ist, Kin­der zu bekom­men, die­se Kin­der auch bekom­men kann, indem man eine mum­my fri­end­ly Umwelt schafft und mate­ri­el­le Bedin­gun­gen, die sie nicht zwin­gen, den Kin­der­wunsch auf irgend­wann in der Zukunft zu ver­schie­ben. Gleich­zei­tig sind wir aber bereit, für das „Recht“ mobil zu machen, daß eine 50jährige Frau, die ihren Zug längst ver­paßt hat, ein Kind bekom­men kann.

Wird hier die Fra­ge der Eltern­schaft mit den Rech­ten Homo­se­xu­el­ler gekop­pelt und von die­sen überlagert?

Natür­lich spie­len hier Markt­in­ter­es­sen eine Rol­le. Künst­li­che Befruch­tung bringt Geld. Geld schafft Inter­es­sen und Lob­by­is­mus. Der künst­li­che Befruch­tungs­markt ist inter­es­siert an die­sen Arten von Neo­fa­mi­li­en. Mich inter­es­siert aber nicht, wer mit wem ins Bett geht. Wenn ein Schwu­ler mit einer Frau (die, Hand aufs Herz, zur Kin­der­zeu­gung immer noch not­wen­dig ist) ein Kind zeugt, habe ich kei­ne Ein­wän­de. Ich habe aber Ein­wän­de dage­gen, daß die Frau, bes­ser gesagt die Frau­en aus­ge­löscht wer­den. Genau das geschieht mit der Leih­mut­ter­schaft und dem Han­del mit Ovo­zy­ten, den befruch­tungs­fä­hi­gen Eizel­len. Da geht es um einen Markt und damit ums Geschäft. Der beste Beweis dafür ist Ita­li­en. Im Gegen­satz zu ande­ren Län­dern gibt es bei uns kei­ne Eis­pen­de­rin­nen, weil wir sie nicht bezah­len. Eine ande­re Fra­ge sind die sogen­n­ann­ten „Soli­dar­spen­den“, aber die Fra­ge ist kom­pli­ziert. The­men, die den Lebens­an­fang und das Lebens­en­de betref­fen, sind immer kom­pli­ziert. Das zu akzep­tie­ren, wie mir scheint, fällt uns heu­te aber sehr schwer.

Sie haben geschrie­ben, berührt gewe­sen zu sein über die Adop­tiv­mut­ter eines Mit­spie­lers der Casting­show The X Fac­tor, die im Fern­se­hen sag­te: „Ich dan­ke Gott, daß er mich kei­ne Kin­der haben hat las­sen, sonst hät­te ich ihn nie ken­nen­ge­lernt“. Was hat sie dar­an berührt?

Berührt hat mich die Geschich­te die­ser Frau, die ein Unglück akzep­tiert hat und der dar­aus eine Gna­de wur­de. Die­ser Fall mach­te mir bewußt, wie wenig wir nur mehr über die Adop­ti­on spre­chen und dar­über, wel­che teils unglaub­li­chen Hür­den Paa­re mei­stern müs­sen, um ein Kind adop­tie­ren zu kön­nen, was in vie­len Fäl­len an büro­kra­ti­schen Vor­schrif­ten schei­tert. Ich woll­te vor allem einen Wider­spruch auf­zei­gen. Man sagt: ich will den Samen oder das Ei, aber dann will ich, daß der Spen­der ver­schwin­det, weil das was zählt, ist nicht die Bio­lo­gie, son­dern die Lie­be. Gleich­zei­tig wird die künst­li­che Befruch­tung in den Vor­der­grund gestellt und die Adop­ti­on zurück­ge­drängt. War­um? Weil selbst bei der hete­ro­lo­gen Inse­mi­na­ti­on zumin­dest ein Eltern­teil bio­lo­gisch ist. Also noch ein­mal die Fra­ge: Spielt die Bio­lo­gie eine Rol­le oder nicht? Natür­lich spielt sie eine Rol­le und ist sogar der eigent­li­che Auf­hän­ger beim gan­zen Busi­ness der künst­li­chen Befruch­tung. Machen wir uns zudem über­haupt eine Vor­stel­lung von den Kom­pli­ka­tio­nen, die zwi­schen einem Paar ent­ste­hen, das auf die­se Metho­de zurück­greift? Kei­nes­wegs alle sind imstan­de, die Här­te sol­cher Erfah­run­gen zu verarbeiten.

Vor weni­gen Tagen sorg­te die Titel­ge­schich­te des Wochen­ma­ga­zins Inter­na­zio­na­le für inter­na­tio­na­le Poli­tik für Auf­se­hen. Die femi­ni­sti­sche Schrift­stel­le­rin Katha Pol­litt sagt dar­in, man sol­le die In-vitro-Fer­ti­li­sa­ti­on nicht als etwas Trau­ma­ti­sches betrach­ten. Wel­chen Ein­druck hat die­se Aus­sa­ge auf Sie gemacht?

Dazu ist eine Über­le­gung zum Abtrei­bungs­ge­setz 194/​1978 anzu­stel­len, das über wei­te Strecken nicht ange­wandt wird. Das Recht auf Gewis­sens­ver­wei­ge­rung darf nicht in Fra­ge gestellt wer­den. Es wird vom Gesetz geschützt und so hat es zu blei­ben. Rund­her­um sind jedoch eine Rei­he von Fra­gen zu klä­ren. Vie­le Mäd­chen wer­den in Kran­ken­häu­ser ein­ge­lie­fert, weil sie irgend­wel­che Phar­ma­ka gegen Magen­ge­schwü­re geschluckt haben, um so eine Abtrei­bung ein­zu­lei­ten. Hof­fen wir, daß es immer weni­ger Abtrei­bun­gen geben wird, aber die Abtrei­bung gibt es. So ist es wich­tig, daß alle, ein­schließ­lich der Katho­li­ken, sagen, was ihrer Mei­nung nach zu tun wäre. Das gilt beson­ders auch für Mini­ster­prä­si­dent Ren­zi, der nicht län­ger zur Fra­ge schwei­gen kann.

Apple und Face­book über­neh­men die Kosten für die Ein­frie­rung der Eizel­len ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen. Ist das ein Fortschritt?

Irgend­wer mag sogar den­ken, daß die­se „erleuch­te­ten“ Gesell­schaf­ten der Sili­con Val­ley eine extrem moder­ne Dienst­lei­stung ange­bo­ten haben. Ich aber den­ke, daß so etwas nur eines sagt und das auf unmiß­ver­ständ­li­che Wei­se: daß die Mut­ter­schaft stört. Das Ide­al, das hier dahin­ter­steckt, ist die tota­le Ver­männ­li­chung der Mut­ter­schaft. Die rei­ne Ver­tech­ni­sie­rung, die aus der Mut­ter­schaft nur einen rein tech­ni­schen Vor­gang macht. Die künst­li­che Gebär­mut­ter, wie schon gesagt, als hei­li­ger Gral die­ses männ­li­chen Denkens.

Sind aus den Frau­en, die ein­mal rie­fen „Mein Bauch gehört mir“, Kom­pli­zen jener gewor­den, die ihn ihnen „rau­ben“ wollten?

Zu sagen, „Der Bauch gehört mir“ war ein zen­tra­ler Schritt gegen das Patri­ar­chat, das über die Frau­en wie über eine Sache ver­füg­te. Tat­sa­che ist aber, daß die Gebär­mut­ter auch heu­te nicht der Frau gehört. Mary Daly sag­te, daß heu­te die repro­duk­ti­ve Kraft der Frau­en über­all unter­drückt wird. Wenn ich mit einem Wort sagen müß­te, was eine Frau ist, wür­de ich sagen, daß sie jemand ist, die Mut­ter sein „kann“. Die sein kann, aber nicht sein muß. Es gibt Frau­en, die sind nicht dazu beru­fen. Wir aber leben in einer Welt, die Frau­en dazu zwingt, kei­ne Kin­der zu haben.

Inter­view: Tempi
Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Tempi

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1 künst­li­che Befruch­tung der weib­li­chen Eizel­le mit Samen­zel­len eines frem­den Man­nes; Metho­de zur Befruch­tung weib­li­cher Sin­gles und von Les­ben. Der ita­lie­ni­sche Ver­fas­sungs­ge­richts­hof kipp­te das Gesetz, das die hete­ro­lo­ge Inse­mi­na­ti­on untersagte.
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