(Vatikan) Interviste e conversazioni con i giornalisti (Interviews und Gespräche mit den Journalisten) heißt der Sammelband des Vatikanverlags Libreria Editrice Vaticana, der alle Papst-Interviews sammelt, die Franziskus in den ersten anderthalb Jahren seines Pontifikats Journalisten gewährte. Der Band enthält 14 Interviews von jenem im Flugzeug am 22. Juli 2013 auf dem Rückweg vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro bis zum Journalistengespräch auf dem Rückflug am 18. August 2014 aus Südkorea.
Zur Kritik siehe den Beitrag Das Scalfari-Lehramt von Papst Franziskus – Vatikanverlag gibt Papst-Interviews als Buch heraus. In der offiziellen Buchbewerbung durch den Vatikanverlag heißt es hingegen:
„Seit den Zeiten von Alberto Cavallari, der den damaligen Papst Paul VI. für den Corriere della Sera interviewte, gehört es noch heute zum Erstrebenswertesten für einen Journalisten, die Meinung des Papstes zu „hören“. Mit der Zunahme der päpstlichen Reisen entwickelte sich auch eine Art von Gemeinschaftsinterview begünstigt durch den Umstand, daß ein beachtlicher Teil der ‚akkreditierten‘ Journalisten die Reise im selben Flugzeug mit dem Papst unternimmt. Der vorliegende Band sammelt in chronologischer Anordnung die Interviews von Papst Franziskus, die als solche anerkannt sind und vom Osservatore Romano und anderen Zeitungen veröffentlicht wurden.
Die Interviews zeigen in ihrer Gesamtheit einen Reichtum der Botschaft von Papst Franziskus, seine Aufmerksamkeit für die Kinder, die Jugend und die Alten; die Barmherzigkeit und Sanftmut Gottes; seine Leidenschaft für die Menschen, die Begegnung und den interreligiösen Dialog. Sie zeigen auch seinen großen Bezug zu Paul VI. und seine Fähigkeit, Gott im Alltag mit einem einfachen und spontanen Gebet zu begegnen. Seine Lust als ein wirklicher Mensch zu erscheinen und zu sein. ‚Den Papst als eine Art Superman, eine Art Star zu zeichnen, erscheint mit beleidigend‘, sagte er Ferruccio de Bortoli. ‚Der Papst ist ein Mann, der lacht, der weint, der ruhig schläft und Freunde hat, wie alle. Ein normaler Mensch!‘ “
Interviste e conversazioni con i giornalisti von Jorge Mario Bergoglio/Papst Franziskus, hrsg. von Giuseppe Costa, Casa Editrice Vaticana LEV, Italienische und Spanisch, 222 Seiten, € 18,00
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesa e Postconcilio
Na ja, ontologisch ist der Papst ein normaler Mensch. Er hat eine unsterbliche Seele, einen Verstand, einen Körper, er ist ein Mann. Gender-Wahn hin, Gender-Wahn her…
Er hat jedoch die Priesterweihe empfangen, die Bischofsweihe, und ist zum Papst gewählt worden. Er ist der Stellvertreter des Gottmenschen Jesus Christus auf Erden.
Nur wer ausschließlich im Denken und Fühlen im Diesseits verhaftet ist, wer leugnet, dass es eine übernatürliche, sakrale Sphäre gibt, kann sagen, er ist ein ganz normaler Mensch.
Wenn er nur ein ganz normaler Mensch ist, dann ist auch die Kirche, deren Oberhaupt er ist, eine rein diesseitige Institution.
Diesen Eindruck verstärkt Bergoglio täglich. Es ist das wirksamste Mittel, die Kirche Jesu Christi zu zerstören. Die hl. Kirche ist als ‚Braut Jesu Christi‘ unzerstörbar, ihre äußere Gestalt kann bis zur Unkenntlichkeit entstellt werden.
Das miterleben zu müssen, ist eine Prüfung, die an die Substanz geht.
Das ist er sicherlich, ein „normaler Mensch“. Aber mich interessiert nicht, was ein Herr Bergoglio denkt, ich brauche einen Papst, der in seinem Menschsein immer kleiner wird, damit ER wachsen kann. Bitte, Herr Bergoglio, tritt zurück!
Absolut richtig !
Wir brauchen keinen Herrn „Biedermann“, ach so menschlich und so vertraut.
Herr Bergoglio ist der Stellvertreter Christi auf Erden und das ist das wichtigste Amt der Welt, daher auch so untragbar schwer.
Es ist ein Kreuzweg, ein Kalvarienberg, er hat die Schafe zu weiden, sie zu mahnen nach Christi Geboten zu leben und sie von den Irrwegen zuruckzuholen.
Die Zeit hier ist so kurz, das er alle Kräfte darauf konzentrieren soll, es geht um nicht weniger als den Autrag des Sohnes Gottes und das ewige Leben.
Daran ändert auch diese „Zeit“ überhaupt nichts !
Diese „Zeit“ ist nur noch mörderisch fuer jeden, der nicht dem Modernisten-Freimaurerbild entspricht (Ungeborene, Alte, Kranke, geistig behinderte)
Was macht aber dieser Herr in Rom ?
Ganz ehrlich, er spielt das Kasperle, vor allem die Kirchenfeinde applaudieren.
Das ist beschämend.
Man möchte ihm zurufen: „FRANZISKUS ÜBE ENDLICH DEIN AMT AUS !“
Der Papst ist ein Mensch, der von den Kardinälen unter Führung des Heiligen Geistes erwählt und von Gott zum Stellvertreter Christi auf Erden berufen wurde. Nach seiner Wahl legt er neue Kleider an, wählt sich einen neuen Namen und wurde sodann bis vor kurzem mit der Tiara zum Papst gekrönt. Natürlich bleibt er ein Mensch, aber ein Mensch mit besonderer, einzigartiger Berufung und einzigartiger Begnadung. Und dies erkennen wir an, wenn wir vor einem rechtmäßigen Papst das Knie beugen, die Kopfbedeckung abnehmen und den Fischerring küssen. Wir Gläubigen ehren in ihm Christus, den er als geistliches Oberhaupt der Kirche auf Erden repräsentiert. Solcherlei passt natürlich nicht in die Neue Weltordnung, wo der Mensch sich selbst Gott ist und daher alle gleich und nur wenige etwas gleicher sind. Dieser Versuch einer Banalisierung des Papsttums kommt also nicht von ungefähr, sondern auch andere geistliche Führer sind interessanter Weise geheißen, sich selbst zu entmythologisieren:
http://www.welt.de/politik/ausland/article131976724/Der-Dalai-Lama-will-keinen-Nachfolger-mehr-haben.html
Natürlich ist er in normaler Mensch und ein Mann. Wär ja schlimm, er wäre beides nicht. Aber er hat ein Amt bekommen. Wie es scheint, will er sich nicht mit diesem hohen Amt identifizieren und versinkt somit in der Immanenz des Superman.
Schon Bischof Dr. Rudolf Graber zeigte in seinem Buch:
„Athanasius und die Kirche in unserer Zeit“ auf, wie ein Freimaurer selbst, Marsaudon, die neue Strategie der Freimaurerei offenlegte; dieser über die – heute offensichtlich wirksame – neue Strategie:
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„Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel,
sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt“
Eine genauere Analyse dieser neuen Taktik stammt vom mittlerweile verstorbenen
Hw Manfred Adler:
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„Schon nach dem 1. Weltkrieg hat man in der Gegenkirche (die Weltfreimaurerei) erkannt,
dass das bisherige, von geistiger Polemik und militanter Konfrontation
bezeichne te Verhältnis zur katholischen Kirche
dringend einer strategischen und taktischen Korrektur bedarf. Die massive antikirchliche Propaganda war nicht geeignet,
die Kirche zu vernichten und brachte der Freimaurerei
nicht den gewünschten Erfolg und den erhofften Fortschritt
auf dem Wege zur
Oneworld (Weltrepublik) und zur universalen Religion.
So hat der „Fürst der Welt“ (Johannes 12, 31. 14, 30. 16, 11)
einige seiner Meisterschüler in den Logen inspiriert und motiviert,
eine neue Langzeitstrategie zu entwerfen,
die den schon 200 Jahre andauernden unfruchtbaren Auseinandersetzungen
und nutzlosen Streitereien zwischen Freimaurern und Katholiken
ein Ende setzen und gleichzeitig
ein erfolgreiches und wirksames Land zur Zersetzung
der Katholischen Kirche und ihres Glaubens entwickeln sollte.
Genau zu diesem Zweck hat man gleichzeitig als Wunderdroge
die neue revolutionäre Metho de entdeckt, die man Dialog nennt.
Durch den brüderlichen Dialog sollte es endlich gelingen,
die Kirche entscheidend zu schwächen und sie im Sinne der „freimaurerischen Humanität“ geistig umzufunktionieren.
Der Geist der Finsternis, der es meisterhaft versteht,
sich als „Engel des Lichtes“ (2. Korinther 11, 14) zu tarnen,
hat deswegen die Parole „Auf zum Dialog“ ausgege ben.
Diese neue Masche war in mehrfacher Hinsicht genial.
Der überlegene Stra tege Satan weiß sehr wohl,
dass die Kirche weder durch die Errichtung
des korrupten vatikanischen Wirtschafts- und Finanzsystems
noch durch die herkömmlichen Finanzattacken aufgeklärter Logenbrüder
entscheidend ge schlagen und geschädigt werden kann.
Er setzt deshalb höher an, indem er nunmehr versucht,
im Geiste gegenseitiger „Toleranz“ das sogenannte „Freund-Feind-Denken“ abzubauen. Wenn Kirche und Freimaurerei näm lich eines Tages keine Feinde mehr sind,
dann sind sie vielleicht Freunde.
Aber selbst wenn sie dieses nicht werden sollten,
so sind sie jedenfalls keine Feinde mehr.
Und wenn dieses erste Planziel auf dem Wege des Dialogs einmal erreicht ist,
dann hat die Freimaurerei die Schlacht gegen die Kirche bereits gewonnen.
Daher der Ruf der Loge nach dem Dialog.
Denn eine Kirche,
die mit anders Denkenden – Nichtkatholiken, Nichtchristen, Atheisten und Antichristen
– auf allen Ebenen und weltweit demütige und „brüderliche Dialoge“ führt,
muss ihre missionarische Sendung und ihr missionarisches Wesen
mit seinem unabdingbaren Anspruchs- und For derungscharakter
notgedrungen abschwächen und vergessen.
Allem Anschein nach ist nämlich die missionierende Kirche
in demselben Maße auf dem Rückzug,
wie die dialogisierende Kirche auf dem Vormarsch ist.
Gewisse Vorgänge auf dem 2. Vatikanischen Konzil haben dieser Fehlentwicklung zweiffellos Vorstoß geleistet.
Damals ist der Begriff von der „dialogisierenden Kirche“ geprägt worden.
Ein nur als unverbindliche Information
oder Kommunikation verstandener „Dialog“ genügt dem Anspruch ebenso wenig
wie eine „Mission“,
die Glaubensverkündung durch Befreiung und Erlösung von innerweltlichen Not- und sonstigen Zuständen ersetzt und umdeutet und verfälscht. “
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„Seine Lust als ein wirklicher Mensch zu erscheinen und zu sein…“ – damit ist eigentlich der Bruch zum Petrusamt nun total:
Geht es beim Papst um „seine Lust“, so oder auch anders zu „erscheinen“?
Welch eine beschämende Ansammlung von Yellow-Press-Versatzstücken und Gelaber!
Bei einem Papst sollte die Person an sich überhaupt nicht sichtbar sein, sondern nur Jesus Christus, den er vertritt.
Werter @rampolla,
ich gebe Ihnen Recht, dass besser wäre, der Papst würde sich mehr schriftlich äußern um Verwirrung und Verunsicherung zu vermeiden. Allein sein Stil und dadurch, dass er es nicht tut, führt doch erst zu einer Papolatrie (in bestimmten Kreisen) die Sie kritisieren. Wäre es aber dann nicht doch in der Tat besser, wenn die Person nicht zu „sichbar“ wäre?
// Das Amt ist kein Amt im Sinne eines Verwaltungsdirektors , es ist doch wohl eher ein Auftrag / eine Sendung , die erst einmal mit Menschlichkeit ausgefüllt werden muss.//
Ganz abgesehen davon, dass „Menschlichkeit“ ohne Gott ins Leere führt, um es drastischer zu formulieren, geistige Ipsation ist, verkennen Sie das Petrusamt völlig. Wenn Sie das Petrusamt „erst einmal mit Menschlickeit ausfüllen“ wollen, machen Sie es doch gerade zu einem „Amt im Sinne eines Verwaltungsdirektors“! Es gilt aber hier das Schriftwort „Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam“. Der Papst ist Stellvertreter Christi auf Erden! Diesem – göttlichen – Anspruch muss er zu allererst gerecht werden und erst davon ist seine Menschlichkeit abzuleiten. Menschlichkeit ohne Gott ist tot. („Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“; „wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt“)
So charakterisierte sich der Papst also selbst: Ein ganz normaler Mensch, der lacht und weint und nachts gut schläft! Das erinnert an das Wort von Shakespeare, das Cäsar in den Mund gelegt ist: „Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen und die nachts gut schlafen.“ Doch so harmlos sind solche Männer gar nicht, denn dann war darunter sein eigener Mörder Brutus.
@Zeitschnur
Leider muss ich Ihnen schon wieder widersprechen, was ich nicht gern mache. Aber Ihren letzten Satz muss ich kommentieren: „Bei einem Papst sollte die Person an sich überhaupt nicht sichtbar sein, sondern nur Jesus Christus, den er vertritt.“
Damit wäre jeder Papst, auch ein großer, heiliger Papst, vollkommen überfordert. Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, kann von keinem Menschen sichtbar gemacht werden. Es gibt immer nur das Bemühen, Jesus Christus ähnlicher zu werden, so weit das einem Menschen möglich ist. Doch die menschliche Person bleibt nicht nur wie sie war, sie wird ausgeprägter, charakteristischer, authentischer in der Nachfolge Jesu Christi.
Kein Mensch, auch nicht der heiligste, kann Jesus Christus sichtbar machen. Weil er nicht nur Mensch ist, sondern Gott.
Ich unterstelle Ihnen in keiner Weise, dass Sie das wollten: Aber mit solchen Sätzen reduziert man unseren Herrn auf ein menschliches Maß. Er ist zu heilig, er ist zu groß, er ist zu schön, als dass je ein Mensch ihn sichtbar machen könnte.
Doch wenn Sie meinten, dass der Papst mit seiner Person mehr und mehr die Gesinnung Jesu Christi ausstrahlen sollte, dann stimme ich Ihnen zu.
Vielleicht liegt es ja an mir, dass ich Bergoglio unerträglich vulgär finde, sage ich unabhängig von Ihrem Kommentar.
da sind wir aber beruhigt, dass wir nach über 250 Robotern nun mal einen menschlichen Papst haben! (Ironie off)
Diesen weißgekleideten Mann, der statt in Buenos Aires in Rom lebt, nur mit seinem Familiennamen ‑Bergoglio- zu bezeichnen, kann ich (noch) nicht.
Ihn höflich und respektvoll Papst Franziskus zu nennen ‑wie bisher geschehen- widerstrebt mir immer mehr.
Jorge Mario Bergoglio ‑der Papst- wird (mir) immer mehr zum Alptraum.
„Hey Mädchen, nenn mich Jorge-Mario. Wir sind Freunde!“
Zuzutrauen wäre ihm diese Reaktion schon.
Doch ich hoffe auf keinen Freund, sondern auf einen Papst.
Ein Papst, bei dem ich die katholische Lehre in guten Händen weiss.
Lesen Sie den ersten Absatz ab „Liebster Papst Franziskus!“:
https://www.katholisches.info/2014/10/21/er-liebt-es-von-allen-geliebt-zu-werden-vor-einem-jahr-schrieb-lucrecia-rego-de-planas-an-papst-franziskus/
Lieber @rampolla,
// Wenn der Christus Mensch wurde , so konnte er nur durch sein Menschsein die Menschen gewinnen .//
Das ist aber bestenfalls nur die halbe Miete: Eben nicht NUR durch sein Menschsein! Die Emmausjünger waren ja, wie es heißt, mit Blindheit geschlagen. ER hat sie gewonnen und sich ihnen kenntlich gezeigt durch die Eucharistie.
Das Erlösungswerk, durch seinen Tod am Kreuz, durch seinen von Gott gestifteten Liebesbund hat er uns den Weg zum Vater gezeigt. Es war der Wille Gottes, dass der Mensch durch IHN, mit IHM und in IHM in SEIN Reich gelange. Schließlich ist ja SEIN Königtum nicht von dieser Welt.
„Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!“ (Joh. 14,10–11)
Die Autorität Jesu ist durch Gott selbst legitimiert („Dies ist mein geliebter Sohn, …“), die göttliche Legitimität wird dem Papst durch seine Wahl, durch den hl. Geist im Konklave übertragen. In dieser Autorität ist ihm das DEPOSITUM FIDEI anvertraut und es gilt, diesen von Gott gestifteten Liebesbund zu bewahren, zu fördern und durchaus auch sichtbar zu machen. Denn wenn der Gutsherr am Ende der Zeiten kommt, wird er von jedem Knecht Rechenschaft über das je ihm anvertraute Gut (nicht nur das private menschliche) abverlangen – vor allem freilich von seinem Stellvertreter, dem das höchste Gut anvertraut ist..
In Christus wurde uns der unsichtbare Gott sichtbar. Gott selbst hat sich aus Liebe erniedrigt und ist Mensch geworden. („Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.“)
Und „die Menschen gewinnen“ betreffend, so bleibt der freie Wille des Menschen unangetastet: „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“
Agricola@: „Gott selbst hat sich aus Liebe erniedrigt und ist Mensch geworden“. Diesen Glaubenssatz kan keinn Jude und Moslem anerkennnen und glauben. Für sie die reinste GOTTESLÄSTERUNG. Ich weiss wirklich nicht, was dann der von Bergoglio ungestüm vorangetriebene „Dialog“ mit diesen beiden Religionen soll?