von Andreas Becker
(Berlin) Derzeit sorgt nicht nur in Turin ein geschmackloses und blasphemisches Ausstellungsplakat für Diskussionen über „Homo-Kunst“, sondern auch ein homosexueller „Künstler“ in Berlin. Daß die Sexualität den Menschen stark überfordert, ist eine alte Menschheitsweisheit, die erst seit der „Sexuellen Revolution“ ignoriert wird. Mit weitgehend katastrophalen Folgen. Daß im Zusammenhang mit Homosexualität derzeit auch das Urteilsvermögen vieler Nicht-Homosexueller überfordert wird, stellt das „Kunstprojekt“ eines in Berlin lebenden Künstlers unter Beweis – und wird dafür mit öffentlichen Geldern gefördert.
Der Homo-Künstler hat eine besonders dubiose Variante gefunden, seinen sexuellen Trieben freien Lauf zu lassen und dafür neue Sexpartner zu finden. Er präsentiert seine Lustobjekt-Suche und die Auslebung des Gottes Greuels als „Kunstprojekt“. Überhaupt besteht Badasyans „Kunst“ aus seiner Homosexualität.
Diese „Kunst“ von künstlerischem Wert, der sich nicht über Null bewegt, besteht darin, daß der 26 Jahre alte armenischstämmige Künstler Mischa Badasyan ein Jahr lang jeden Tag Sex mit einem anderen Mann haben will. Eine Idee, die viel über Badasyans sexuelle Phantasien, aber wenig über Kunst aussagt. Die 365 Tage mit täglich wechselndem Sex-Partner will der „Künstler“ in einem Video-Tagebuch festhalten.
365-Tage-Homo-Sex-Projekt
Seine Sexpartner will Badasyan ziemlich vulgär – wie sonst – im Internet, in „Sex-Saunen“ und „Sex-Clubs“ finden. Die Verpackung ist allerdings durch das Prädikat „Kunst“ etwas geschönt. Die nötige deskriptive Projektdarstellung ist hingegen schnell gefunden. In der heutigen Gesellschaft sei die „Kultur der One-Night-Stands fest verankert“, das wolle er in einem Gesamtkunstwerk darstellen. Und was „Kultur“ ist, das müsse er als „Künstler“ ja schließlich wissen. Natürlich richte sich sein „Kunstprojekt“, so Badasyan, wer hätte es bezweifelt, auch „gegen die Diskriminierung von Schwulen“. Der Künstler weiß, welche politisch korrekten Tasten zu drücken sind, was heutzutage wiederum „keine Kunst“ ist.
Grüne sponsern Homo-Sex mit Steuergeld
Der „kulturbeflissene“ Künstler traf daher folgerichtig auf die nicht minder „kulturerfahrenen“ Grünen, die von seiner Idee begeistert sind. Die steuergeldfinanzierte parteieigene Heinrich-Böll-Stiftung finanziert das „Kunstprojekt“, das konkret gesprochen darin besteht, einem Homosexuellen 365 Homo-Dates zu verschaffen, als „Beitrag zur demokratischen Kultur“ mit einem Stipendium. Die Stiftung sieht ihre Aufgabe nämlich darin, „junge Menschen, die in Zukunft Verantwortung in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft übernehmen“, zu fördern. Die Berliner Homo-Szene präsentiert Mischa Badasyan entsprechend als „Performance Künstler und Bürgeraktivist aus Russland“, der „eine Botschaft an die Menschen“ habe. Mischa Badasyan sagt von sich selbst, daß er aus Rußland stamme, in Berlin lebe und in den Bereichen „Performance-Kunst, Aktivismus und LGBT-Rechte“ tätig sei, was immer genau unter „Aktivismus“ und „Bürgeraktivist“ zu verstehen sein mag.
AIDS-Hilfe sponsert mit Kondomen und Gleitgel
Während die meisten deutschen Medien erst in diesen Tagen auf Badasyan aufmerksam wurden, berichtete Der Spiegel bereits am vergangenen 6. August über ihn und setzte damit den „Startschuß“ zu seiner Medienkarriere. Der Spiegel schrieb damals: „Ein Künstler will nach oben: Der Student Mischa Badasyan, 25, zieht sich aus, tanzt stundenlang und bereist mit einem Tablet vor seinem Gemächt europäische Hauptstädte. Er schockiert und verwirrt – dabei möchte er vor allem verstanden werden.“ Badasyan sagt von sich selbst, “ noch nie einen festen Freund“ gehabt zu haben, so die linksradikale TAZ. Die Performance sei letztlich „eine Zuspitzung meiner eigenen Gefühle“, zitiert ihn diese Tageszeiung. Zweiter Sponsor ist übrigens ausgerechnet die AIDS-Hilfe, die Badasyans „Kunstprojekt“ mit Kondomen und Gleitgel „unterstützt“.
Dritter Sponsor seines 365-Tage-Homo-Sex-Projekts ist die Berliner Zeitung (BZ), die bis 1990 im Besitz des Zentralkomitees der SED (dann noch kurz der PDS) war und seit 2009 zur Verlagsgruppe DuMont Schauberg gehört. Eine Tageszeitung, die Klaus Wowereits schrilles Programm mittrug, Berlin das Flair einer vulgären Großstadtparty zu verpassen. Er tat dies so „erfolgreich“, daß Berlins SPD inzwischen der Meinung ist, daß die deutsche Bundeshauptstadt nur mehr schwule Oberbürgermeister „verdiene“. Als Nachfolger Wowereits steht mit Jan Stöß bereits der nächste bekennende homosexuelle Parteisoldat für die „Großstadtparty“ bereit.
Bild: Der Spiegel (Screenshot)
Der Seelenverschmutzer-„Künstler“ und seine klebrig„human gutmenschlichen“ wahrheitsfeindlichen „Sponsoren“ sind sich offenbar in Einem einig; im Hass auf die unfehlbare Lehre der Kirche und somit im Hass auf die Ewige Wahrheit Jesus Christus.
Bischof Williamson
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„Durch ihre Häßlichkeit selber zeigt die moderne Kunst auf die Existenz und die Güte Gottes.
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Folglich entspringt die Schönheit in der Kunst dem Einklang in der Seele – selbst wenn es bloße irdische Harmonie ist –, während die Häßlichkeit aus der Disharmonie der Seele stammt, wie es beim Haß der Fall ist.“
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Und dennoch bleibt all diesen Fahnenträgern des Kultes des Todes bis zuletzt die Möglichkeit zur Reue und Umkehr in der Barmherzigkeit Christi offen;
Aber: Niemand kann daran gehindert werden, kraft des freien Willens Richtung Abgrund zu eilen. Der Mensch ist mit Vernunft und freiem Willen erschaffen; letzterer ist gar so frei, dass er auch bis zuletzt den geschenkten Gnaden des Heiligen Geistes widerstehen kann, um somit in jene Sünde zu münden, die niemals vergeben wird, diejenige gegen den Heiligen Geist.
Der hl. Gregor der Grosse in „Vier Bücher Dialoge“ über die unbussfertige Verstocktheit:
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„Petrus.
Inwiefern ist es gerecht, daß eine Schuld, die in endlicher Weise begangen wurde,
ohne Ende gestraft wird? Das möchte ich gerne wissen.
Gregorius.
Dies könnte man mit Recht einwenden,
wenn der strenge Richter nicht die Herzen der Menschen,
sondern nur ihre Taten abwägen würde.
Denn die Bösen haben deshalb in endlicher Weise gesündigt,
weil auch ihr Leben ein endliches war.
Sie hätten, wenn es möglich wäre, endlos leben wollen,
um ohne Ende sündigen zu können.
Denn wer während seines Lebens von der Sünde nicht abläßt,
zeigt, daß er immer in der Sünde leben will.
Große Gerechtigkeit des Richters zeigt sich also darin,
daß diejenigen nie der Strafe entbehren,
welche in diesem Leben nie der Sünde entbehren wollten .“
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Es geht hier nicht um die Rechte irgendwelcher Minderheiten. Homosexualität hat es zu allen Zeiten in allen christlichen Staaten gegeben, ohne dass irgend jemand eine gesellschaftlich relevante Frage daraus gemacht hätte. Den Aufruhr verursachen lediglich Leute, die ihre sexuelle Ausrichtung zu einem (von den Steuerzahlern) gut bezahlten Beruf gemacht haben und homosexuelle sowie heterosexuelle Agitatoren, denen es um die Zerstörung von Religion, Volk und Familie geht. Den „Aktivisten“ geht es nicht um die Befreiung der- in den meisten europäischen Ländern eher geförderten oder doch zumindest akzeptierten- sexuellen Minderheiten. Vor einigen Monaten musste der konservative Bürgermeister von Budapest dem politischen und wirtschaftlichen Druck der EU nachgeben und erneut eine Regenbogen-Parade genehmigen. Die Schmierulantenpresse lobte überschwänglich den Mut der aufmarschierenden Homos und Lesben-und das bei Straßensperren wie im Bürgerkrieg und einem Aufgebot von etlichen Hunderschaften Polizei. Und natürlich wurde betont, dass die „Mutigen“ nur für Toleranz auftreten. Wie tolerant sie waren, zeigt zum Beispiel ein Foto von einem Homosexuellen in Priesterkleidung, der ein Plakat bei sich trug, auf dem das ungarische Landeswappen mit der Zeichnung von einem männlichen Geschlechtsorgan und einem provozierend-obszönen Spruch ein wenig mehr auf Toleranz getrimmt worden war. Dass die „Mutigen“ ein kleines Mädchen mit einer Regenbogenfahne mitmarschieren ließen, hat im freien Westen auch niemand gestört. Die traditionelle Familie, die Christen, die alles tolerieren sollen, müssen sich verhöhnen lassen und werden auch ausgiebig verhöhnt. Daher wundert es mich überhaupt nicht, dass uns die Muslime verachten.
Wie krank und degeneriert doch unsere Gesellschaft ist!
Kunst heute? – 365 Tage Leistungssport im Bett?
Das sagt viel über unsere Zeit aus.
Ich dachte immer, Kunst habe etwas mit Begabung, sogar mit Genialität und mit Herzblut des Künstlers zu tun.
Jeder D..p kann sich heute anscheinend produzieren, darf sich als Künstler fühlen und wird hofiert!
Es geht immer mehr abwärts!
Grün-abwärts!
Da kann man nur noch Pfui Teufel sagen, es ist zum speien!