Papst schweigt zu Islamisten – „Jemand im Vatikan hätte Grund sich vor Gott zu schämen“


Christenverfolgung im Irak
Chri­sten­ver­fol­gung im Irak

(Rom) Der Jour­na­list Anto­nio Soc­ci kri­ti­sier­te ver­gan­ge­ne Woche in einem Kom­men­tar das Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus ange­sichts des Mar­ty­ri­ums, das die Chri­sten im Nahen Osten erlei­den. Zwei Jah­re Bür­ger­krieg in Syri­en mobi­li­sier­ten den Westen, trotz Ver­fol­gung, Ver­trei­bung und Ermor­dung der Chri­sten, kaum. Im Irak das­sel­be Sze­na­rio. Dort beginnt sich (viel­leicht) etwas zu rüh­ren. Denn dort geht es im Gegen­satz zu Syri­en auch um Erd­öl. Viel Erd­öl. Die „west­li­chen“ Inter­es­sen sind dort anders gelagert.

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Es man­gel­te nicht an Kri­tik an Soc­cis Kri­tik. Man­che Katho­li­ken hiel­ten sie für respekt­los. Auch die übli­chen Leer­flos­keln mit dem Stich­wort „Haß“ fehl­ten nicht. Soc­ci, Rek­tor der Hoch­schu­le für Jour­na­lis­mus in Peru­gia hielt sich seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus zurück, bis ihm im Zusam­men­hang mit dem Lei­den der Chri­sten im Irak der Kra­gen platz­te. Auch Katho​li​sches​.info wur­de wegen der Wie­der­ga­be von Soc­cis Kom­men­tar kri­ti­siert. „Schließ­lich“ habe Papst Fran­zis­kus inzwi­schen reagiert, einen Son­der­be­auf­trag­ten in den Irak geschickt und die Nun­ti­en des Nahen Osten zusammengerufen.

„Etwas spät“ meint nicht nur Soc­ci, der wegen der Kri­tik nicht klein­laut wur­de, son­dern repli­zier­te. „Gegen­über dem Dra­ma der ver­folg­ten Chri­sten schei­nen eini­ge Lai­zi­sten, sogar eine anti­kle­ri­ka­le Regie­rung wie jene Frank­reichs, fast sen­si­bler zu reagie­ren als die katho­li­sche Welt und die Kir­chen­lei­tung“ so Chie­sa e Post­con­ci­lio. Papst Fran­zis­kus und sein Hof­staat reagier­ten bis­her auf die Opfer wenig sen­si­bel und sogar etwas genervt, wäh­rend sie die Hen­ker mit Samt­hand­schu­hen abbür­sten. Hier Soc­cis Kom­men­tar in der Tages­zei­tung Libe­ro vom 10. August.

Späte, laue Reaktion – Die Walbert Bühlmanns von heute

Die Hal­tung erin­nert an jene unsäg­li­che des Schwei­zer Kapu­zi­ners und mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen Pater Wal­bert Bühl­mann (1916–2007), der in Euro­pa Pro­pa­gan­da für mar­xi­stisch regier­te Drit­te-Welt-Dik­ta­tu­ren mach­te. Die Ver­fol­gung von Kir­che und Chri­sten durch die­se Regime igno­rier­te er. Wenn er gezwun­gen war, zu die­sem Wider­spruch Stel­lung zu neh­men, mein­te er zynisch: Die ver­folg­ten Chri­sten sei­en sel­ber schuld, denn das sei­en sicher „reak­tio­nä­re“ Chri­sten, denn die „wah­ren“ Chri­sten stün­den auf der Sei­te von Fort­schritt und Revo­lu­ti­on. Was Pater Bühl­mann gegen­über den Mar­xi­sten ver­trat, ver­tre­ten heu­te ande­re Kir­chen­ver­tre­ter gegen­über dem Islam?

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„Jemand im Vatikan hätte Grund sich vor Gott und den Menschen zu schämen“

von Anto­nio Socci

Inzwi­schen befin­den sich allein im Irak mehr als 200.000 Chri­sten auf der Flucht. Ver­trie­ben von isla­mi­sti­schen Mili­zen, die ihre Fein­de kreu­zi­gen, ent­haup­ten, stei­ni­gen, exe­ku­tie­ren und deren Frau­en ver­ge­wal­ti­gen und ver­skla­ven. Den Westen schei­nen die ande­ren, von den Dschi­ha­di­sten geschun­de­nen Min­der­hei­ten, wie die Jesi­den weit mehr zu inter­es­sie­ren. Der anti­christ­li­che Reflex sitzt in den Staats­kanz­lei­en man­cher Staa­ten und vor allem den Redak­tio­nen vie­ler Medi­en so tief, daß nicht ein­mal christ­li­che Opfer Gel­tung haben. Im Augen­blick gehen auch Mel­dun­gen aus dem Irak ein, auch von Bischö­fen, über isla­mi­sti­sche Ver­bre­chen an Frau­en und Kin­dern, die kaum wie­der­ge­ge­ben wer­den kön­nen. Es wird sich zei­gen, ob die­se Greu­el­ta­ten bestä­tigt wer­den. Die Chri­sten wer­den als recht­lo­se „Naza­re­ner“ gekenn­zeich­net, gejagt und getö­tet. Die Kir­chen wer­den nie­der­ge­brannt oder in Isla­mi­sten-Stütz­punk­te umge­wan­delt. Doch die Stim­me des Vati­kans, des Pap­stes, der anson­sten nicht wort­karg ist, war bis­her nur ein kaum ver­ständ­li­ches Geflüster.

Kein „Schande! Schande!“-Ruf wie auf Lampedusa

Nicht die Spur von jenem laut tönen­den ‚fünf oder sechs­mal in alle Mikro­pho­ne geru­fe­nen „Ver­go­gna!“ „Schan­de!“, „Schan­de“ wegen der Ein­wan­de­rer auf der Mit­tel­meer­in­sel Lam­pe­du­sa. Wobei eigent­lich weder in Ita­li­en, zu dem die Insel gehört, noch sonst­wer in Euro­pa sich damals für irgend etwas zu schä­men gehabt hät­te. Die Ein­wan­de­rer wer­den mit gro­ßem Kosten­auf­wand mit offe­nen Armen emp­fan­gen. Auf das Was­ser bege­ben sie sich aus frei­em Ent­schluß. Die Chri­sten im Irak wol­len in ihrer Hei­mat leben und wer­den gegen ihren Wil­len ver­trie­ben. Der klei­ne Unter­schied wird rapi­de aus­ge­blen­det. Eine bestimm­te Medien‑, Kul­tur- und Polit­land­schaft in der EU war von der päpst­li­chen Lam­pe­du­sa-Ankla­ge begei­stert. Es war Was­ser auf ihre Müh­len. Die­sel­ben Krei­se rümp­fen nun wegen der ermor­de­ten Chri­sten in Syri­en, im Irak und auch anders­wo im Nahen Osten besten­falls die Nase. Für Chri­sten wird kein Fin­ger gerührt.

Papst schweigt und läßt Vatikansprecher Lombardi reden

Giu­lia­no Fer­ra­ra, der Chef­re­dak­teur der Tages­zei­tung Il Foglio schrieb, daß die Kata­stro­phe für die Chri­sten in der Nini­ve-Ebe­ne dem Vati­kan letzt­lich nicht mehr als eine ein­fa­che Erklä­rung wert war und das mit sträf­li­cher Ver­spä­tung, Zudem wur­de die­se Erklä­rung nur im Namen des Pap­stes von Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di vor­ge­tra­gen, der in der offi­zi­el­len Hier­ar­chie über­haupt kei­ne Rol­le spielt. Form und Inhalt deu­ten dar­auf hin, daß die höch­ste kirch­li­che Hier­ar­chie in die­ser Sache nur das abso­lut Nötig­ste tut, dem sie nicht ent­kommt, sprich, das Mini­mum, um nicht das Gesicht zu ver­lie­ren, so Ferrara.

Die Papst-Erklä­rung spricht ledig­lich von einem „huma­ni­tä­ren Dra­ma“. Was sich im Irak abspielt, ist aber weit mehr. Zudem sagt die Erklä­rung nichts dar­über, was dage­gen zu tun wäre, wie Fer­ra­ra anmerk­te. „Nichts wird in der ziem­lich kal­ten Erklä­rung dar­über gesagt, wer die Ver­ant­wort­li­chen die­ser ‚schmerz­li­chen Ereig­nis­se‘ sind. Nicht ein ein­zi­ger Hin­weis zu den Tätern und zu den Grün­den, war­um die Chri­sten aus ihren Häu­sern und Städ­ten flie­hen müssen.“

Wo bleibt die Klarheit der Regensburger Rede Benedikts XVI.?

Der Ein­satz von Papst Johan­nes Paul II. für die ver­folg­ten Chri­sten scheint vor­bei und ver­ges­sen. Erst recht die Klar­heit der histo­ri­schen Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. , mit der er dem Islam die Hand reich­te mit der Auf­for­de­rung, den Islam selbst­kri­tisch zu überdenken.

Das der­zei­ti­ge Pon­ti­fi­kat zeich­net sich durch eine ver­stö­ren­de Zurück­hal­tung gegen­über den blut­rün­sti­gen Ver­bre­chern aus, mit denen – wie die Bischö­fe im Irak und Syri­en sagen – ein Dia­log unmög­lich ist, weil die Isla­mi­sten selbst erklä­ren, daß sie für die Chri­sten „nur das Schwert“ haben.

Eine Zurück­hal­tung, die inzwi­schen zu einer Gewohn­heit im Ver­hal­ten von Papst Berg­o­glio gewor­den ist, der kein Wort zur Ver­tei­di­gung der christ­li­chen Müt­ter sagt, die wegen ihres Glau­bens in mos­le­mi­schen Staa­ten zum Tode ver­ur­teilt wer­den, wie es für Meri­am im Sudan der Fall war und für Asia Bibi in Paki­stan immer noch der Fall ist. Mehr noch: Er wei­gert sich öffent­lich für sie zu beten, wor­um er aus­drück­lich gebe­ten wur­de. Und wenn er gezwun­gen ist, doch etwas zu den ver­folg­ten Chri­sten zu sagen, bleibt er all­ge­mein und vage, wie im Inter­view mit der kata­la­ni­schen Tages­zei­tung La Van­guar­dia vom 13. Juni: „Die ver­folg­ten Chri­sten sind eine Sor­ge, die mich als Hir­te aus der Nähe berührt. Ich weiß vie­le Din­ge über die Ver­fol­gung, die zu erzäh­len mir nicht klug scheint, um nie­man­den zu beleidigen.“

Papst möchte islamistische Henker nicht „beleidigen“?

Wen belei­di­gen? Die blut­rün­sti­gen Hen­ker des Dschi­had, die Chri­sten als „Fein­de des Islam“ kreu­zi­gen, erschie­ßen, bei leben­di­gem Leib ver­bren­nen oder ent­haup­ten? Wenn das nicht ver­stö­rend ist? Zehn­tau­sen­de Chri­sten, Män­ner, Frau­en, Kin­der, Alte sind an Leib und Leben bedroht und Berg­o­glio sorgt sich, die Hen­ker „nicht zu beleidigen“?

Was soll die­se gan­ze Rück­sicht­nah­me gegen­über den fana­tisch­sten Isla­mi­sten? War­um traut er sich nicht ein­mal, sie beim Namen zu nen­nen? Und war­um for­dert er von der inter­na­tio­na­len Staa­ten­ge­mein­schaft, der „huma­ni­tä­ren Tra­gö­die“ ein Ende zu berei­ten, ohne auch nur ansatz­wei­se zu sagen wie?

Papst Berg­o­glio hät­te nur dem Vor­bild Johan­nes Pauls II. zu fol­gen, der sei­ne Stim­me ener­gisch erhob und klar for­der­te, was zu tun wäre. Daß die Poli­ti­ker ihm nicht folg­ten, steht auf einem ande­ren Blatt geschrie­ben und fällt in deren Verantwortung.

Die Bischö­fe des Irak sind der Mei­nung, daß es der­zeit kei­ne Alter­na­ti­ve zu einem geziel­ten Mili­tär­schlag zu geben scheint. So sag­te es etwa Bas­har Mat­ti War­da, der Erz­bi­schof von Arbil, der sich in vor­der­ster Front befin­det. Papst Johan­nes Paul II. unter­stütz­te auch die­sen Weg, wenn dadurch bedroh­tes unschul­di­ges Men­schen­le­ben geret­tet wer­den konnte.

Schuld trifft jene, die im Westen den Islam schönreden

Es ist auch zu bequem von bestimm­ten Katho­li­ken ver­all­ge­mei­nern­de Ankla­gen wegen Untä­tig­keit gegen den Westen zu erhe­ben, wäh­rend seit Jah­ren die­sel­ben Krei­se jede Kri­tik an den Isla­mi­sten mei­den und es vor allem mei­den, die Dschi­ha­di­sten beim Namen zu nen­nen. Die dunk­le Sei­te des Islam wird geleug­net, ver­tuscht, ver­harm­lost in einem Zusam­men­spiel bestimm­ter Medi­en, bestimm­ter Poli­ti­ker, bestimm­ter Kul­tur­schaf­fen­der und bestimm­ter Tei­le der christ­li­chen Gemein­schaf­ten, nicht nur der katho­li­schen Kir­che, son­dern auch der pro­te­stan­ti­schen Lan­des­kir­chen. Sie wer­den nicht müde mit apo­dik­ti­schem Ton die immer glei­che Plat­te zu spie­len, daß alles, was nega­tiv ist, „nicht der wah­re Islam“ sei. Woher aus­ge­rech­net sie so genau den „wah­ren Islam“ ken­nen soll­ten, wur­de nie erklärt. So mischt sich in ein­fluß­rei­chen Krei­sen eine Abnei­gung gegen­über dem Chri­sten­tum mit einem Hofie­ren des Islams zu einem gefähr­li­chen Gemisch. Die Chri­sten im Nahen Osten bekom­men die Fol­gen zu spü­ren. Heu­te die Chri­sten im Irak und in Syri­en und in Liby­en und in Ägyp­ten. Und morgen?

Doch Papst Berg­o­glio for­der­te nicht ein­mal eine huma­ni­tä­re Hilfs­ak­ti­on oder eine Soli­da­ti­täts­in­itia­ti­ve auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne, die zumin­dest die gro­ße katho­li­sche Welt erfaßt. Die ver­spä­te­te Mobi­li­sie­rung der Diplo­ma­tie, die im Hin­ter­grund als erste aktiv wer­den soll­te, ist noch ein wei­te­res wenig erfreu­li­ches Kapitel.

Am vor­ver­gan­ge­nen Sonn­tag sag­te der Papst beim Ange­lus kein Wort zu den ver­folg­ten Chri­sten. Eini­ge Tage spä­ter ließ er die Erklä­rung von sei­nem Spre­cher vor­tra­gen. Streng genom­men, schweigt der Papst damit wei­ter. War­um gehen ihm bestimm­te The­men und Stich­wor­te so schwer über die Lip­pen? Kein Wort bis­her zu den Gebets­ta­gen für die ver­folg­ten Chri­sten, die von Bischofs­kon­fe­ren­zen, Diö­ze­sen und reli­giö­sen Gemein­schaf­ten initi­iert wer­den. Meint der Papst, daß auch beten für die ver­folg­ten Chri­sten für Mos­lems „belei­di­gend“ ist?

Hymne auf „Dschihad“ aus den Vatikanischen Gärten

Die Gebets­ta­ge sind eine ern­ste Sache. Dort wird man auch nicht den Imam wie­der­se­hen, der auf Ein­la­dung von Papst Fran­zis­kus am 8. Juni beim Frie­dens­ge­bet mit Schi­mon Peres und Abu Mazen jenen Koran-Vers rezi­tier­te, mit dem er von Allah den „Sieg über die Ungläu­bi­gen“ erfleh­te. Fak­tisch wur­de aus den Gär­ten des Vati­kans eine Hym­ne auf den „Hei­li­gen Krieg“ ange­stimmt. In der Tat ein bei­spiel­lo­ser „Unfall“, für den es Ver­ant­wort­li­che gibt. Vor allem einen.

Es gab in der Welt bereits meh­re­re Gebets­ta­ge. Jener der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz fin­det am 15. August statt. Unter­des­sen war­ten nicht weni­ge Katho­li­ken, daß der Papst sich frü­her oder spä­ter doch die­sen Initia­ti­ven anschließt.

Rückfall der Kirche in ideologisches Subalternverhalten der 70er Jahre?

Als katho­li­sches Kir­chen­ober­haupt hät­te der Papst die Mög­lich­keit, die Chri­sten­heit zum Gebet zu rufen und eben­so zu Hilfs­an­stren­gun­gen und zur Soli­da­ri­tät mit den ver­folg­ten Brü­dern und Schwestern.

Wie es bis­her scheint, liegt jedoch nichts der­glei­chen im Vati­kan in der Luft. Viel­mehr scheint es, als wäre im Vati­kan ein Rück­fall in die dunk­le Ver­lo­ren­heit der 70er Jah­re im Gan­ge, in der es eine ideo­lo­gi­sche Sub­al­tern­stel­lung der Chri­sten gab, die erst mit dem Pon­ti­fi­kat von Johan­nes Paul II. auf­ge­bro­chen und über­wun­den wer­den konnte

Einleitung/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Chie­sa e Postconcilio

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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