UNO greift Katholische Kirche an und akkreditiert pädophile Organisationen


Alfred Kinsey sadomasochistisch veranlagter Homosexueller als Vater der staatlichen Zwangsschulsexualerziehung
Alfred Kin­sey sado­ma­so­chi­stisch ver­an­lag­ter Homo­se­xu­el­ler ist der „Vater“ der staat­li­chen Zwangsschulsexualerziehung

(New York) Tei­le der UNO wer­den nicht müde, die Katho­li­sche Kir­che unter Pädo­phi­lie-Ankla­ge zu stel­len. Das vor­geb­li­che Wohl der schutz­be­dürf­ti­gen Kin­der scheint dabei aber nicht im Vor­der­grund zu ste­hen, son­dern mehr die Bekämp­fung der Kir­che, denn gleich­zei­tig unter­stüt­zen ande­re Tei­le der­sel­ben UNO die Pädo­phi­lie unver­hoh­len, erken­nen offi­zi­ell ein­deu­tig pädo­phi­le Orga­ni­sa­tio­nen an und neh­men sie in die inter­na­tio­na­len Gre­mi­en auf. Das gilt zum Bei­spiel für das Kin­sey Insti­tu­te for Rese­arch in Sex, Gen­der, and Repro­duc­tion, das am ver­gan­ge­nen 23. April als bera­ten­des Organ vom Wirt­schafts- und Sozi­al­rat der Ver­ein­ten Natio­nen (ECOSOC) akkre­di­tiert wurde.

Zoologe mit Vorliebe für perverse Sexspiele

Anzei­ge

Das Insti­tut erhielt sei­nen Namen von Alfred Charles Kin­sey, einem Zoo­lo­gen, Fach­be­reich Insek­ten­kun­de, der sich auf­grund eige­ner per­ver­ser sexu­el­ler Nei­gun­gen der Sexu­al­for­schung hin­gab. Schwer­punk­te: Homo­se­xua­li­tät, Sex mit Kin­dern, Sex und Gewalt. Von ihm stammt der berüch­tig­ten Kin­sey Report, in denen man­che eine „Bibel“ des moder­nen Sexua­li­täts­ver­ständ­nis­ses sahen. Die Grund­la­ge die­ser Kin­sey Repor­te brach­te Der Spie­gel 1997 auf den Punkt: „Der peni­ble Sexu­al­for­scher ließ sei­nem homo­se­xu­el­len und sado­ma­so­chi­sti­schen Trieb­le­ben ins­ge­heim frei­en Lauf“.

Kin­sey war ein „Trieb­tä­ter und Guru der Homo­se­xua­li­tät“, so Rober­to Mar­che­si­ni. Der besorg­nis­er­re­gend­ste Aspekt sei­ner Per­sön­lich­keit betrifft die sexu­el­len Expe­ri­men­te, die er an Kin­dern durch­führ­te. Im Kapi­tel „Der Orgas­mus bei nicht geschlechts­rei­fen Sub­jek­ten“ sei­nes ersten Kin­sey Reports (1948) beschreibt er das Ver­hal­ten Hun­der­ter Kin­der im Alter zwi­schen vier Mona­ten und vier­zehn Jah­ren, die Opfer von Pädo­phi­len wur­den. In eini­gen Fäl­len beob­ach­te­te Kin­sey per­sön­lich den Miß­brauch. Dazu nahm er auch sei­ne Mit­ar­bei­ter mit, die er offen­bar weni­ger nach fach­li­chen Kri­te­ri­en, son­dern streng nach sei­nen sexu­el­len Per­ver­sio­nen aus­ge­wählt zu haben scheint. Kin­sey sah zu, wie pädo­phi­le Täter Kin­der vor sei­nen Augen miß­brauch­ten, wäh­rend er mit sei­nen „For­schungs­ge­nos­sen“ den Miß­brauch film­te, die Orgas­men zähl­te und mit der Stopp­uhr die Inter­val­le festhielt.

Kinsey ließ Pädophile Kinder mißbrauchen und schaute zu

„In fünf Fäl­len nicht geschlechts­rei­fer Sub­jek­te wur­den die Beob­ach­tun­gen über einen Zeit­raum von Mona­ten oder Jah­ren fort­ge­setzt […]. Es gab auch Kin­der, die für 24 Stun­den unun­ter­bro­chen einer sol­chen Fol­ter aus­ge­setzt wur­den. Das beob­ach­te­te Maxi­mum waren 26 Par­oxys­men in 24 Stun­den. Der Report weist dar­auf hin, daß mehr in einem sol­chen Zeit­raum nicht erreicht wer­den konn­te, was dar­auf hin­deu­tet, daß sol­ches gezielt ver­sucht und mehr­fach wie­der­holt wur­de“, so Marchesini.

Anti-Kinsey-Petition, daß UNO die Akkreditierung pädophiler Organisationen zurücknimmt
Anti-Kin­sey-Peti­ti­on, daß UNO die Akkre­di­tie­rung pädo­phi­ler Orga­ni­sa­tio­nen zurücknimmt

„Kin­sey selbst litt unter extre­mem Sado­ma­so­chis­mus. Immer wie­der nahm er gewalt­sa­me, außer­or­dent­lich schmerz­haf­te Mani­pu­la­tio­nen an sei­nen Geni­ta­li­en vor. Für sei­ne homo­se­xu­el­len Nei­gun­gen reich­ten ihm sei­ne Mit­ar­bei­ter, etwa Pome­roy und Mar­tin, nicht aus. Wenn der Druck zu groß wur­de, wich er in die Homo­se­xu­el­len­sze­ne Chi­ca­gos aus“, beschreibt das Deut­sche Insti­tut für Jugend und Gesell­schaft die Trieb­haf­tig­keit jenes Man­nes, des­sen Sexual-„Erziehungs“-Thesen heu­te Mil­lio­nen Kin­der und Jugend­li­che in vie­len Staa­ten aus­ge­lie­fert sind. Damit dar­an nicht gerüt­telt wird, insze­nier­te ihn Hol­ly­wood in Star­be­set­zung 2005 mit einem übel geschön­ten Pro­pa­gan­da­film „Kin­sey – Die Wahr­heit über Sex“ als Halb­gott der „sexu­el­len Befreiung“.

Verharmlosung der Pädophilie und Frühsexualisierung der Kinder: Lustbefriedigung für Perverse

Im zwei­ten Report (1953) gibt es ein Kapi­tel „Kon­tak­te im vor­pu­ber­tä­ren Alter mit erwach­se­nen Män­nern“. Dar­in wird der Geschlechts­ver­kehr zwi­schen Mäd­chen und erwach­se­nen Män­nern beschrie­ben. Voll­zo­gen natür­lich in vie­len Fäl­len in Anwe­sen­heit Kin­seys und sei­ner lüster­nen „wis­sen­schaft­li­chen“ Kol­le­gen. Dar­aus zog der sex­fi­xier­te Per­vers­ling sei­ne Schluß­fol­ge­run­gen für die Errei­chung einer ent­hemm­ten Sexua­li­sie­rung des Men­schen. Die Beob­ach­tun­gen ver­an­laß­ten Kin­sey zur Behaup­tung: „Wäre das Mäd­chen nicht durch die Erzie­hung bedingt, wäre nicht sicher, daß es ein sol­ches Sexu­al­ver­hal­ten, wie es in die­sen Fäl­len voll­zo­gen wur­de (Sexu­al­kon­tak­te mit männ­li­chen Erwach­se­nen) stö­ren wür­de. Es fällt schwer, zu ver­ste­hen, aus wel­chem Grund ein Mäd­chen, außer es ist durch die Erzie­hung bedingt, sich dar­an stö­ren soll­te, wenn ihre Geni­ta­li­en berührt wer­den, oder sich dar­an stö­ren soll­te, die Geni­ta­li­en ande­rer Per­so­nen zu sehen, oder noch kon­kre­ter Sexu­al­kon­tak­te zu haben. Wenn die Kin­der stän­dig von den Eltern und den Leh­rern vor Kon­tak­ten mit Erwach­se­nen gewarnt wer­den, und wenn sie kei­ne Aus­kunft über die genaue Natur der ver­bo­te­nen Kon­tak­te erhal­ten, sind sie bereit, hyste­risch zu reagie­ren, sobald irgend­ei­ne erwach­se­ne Per­son sich ihnen nähert, oder sie auf der Stra­ße anspricht oder sie strei­chelt oder ihnen vor­schlägt, etwas für sie zu tun, auch wenn die­se Per­son kei­ne sexu­el­len Absich­ten hat.“ Da laut Kin­sey die elter­li­che und schu­li­sche Erzie­hung dar­an schuld war, daß per­ver­se Erwach­se­ne nicht ihre pädo­phi­len und ande­re Per­ver­se Nei­gun­gen aus­le­ben konn­ten, war es sein Ziel die­se Erzie­hung zu zer­schla­gen. Das Mit­tel soll­te die Schul­se­xu­al­erzie­hung sein.

Noch ein­mal eine The­se Kin­seys: „Eini­ge Jugend­for­scher gelang­ten zur Über­zeu­gung, daß die emo­ti­ven Reak­tio­nen der Eltern, der Poli­zei und ande­rer Erwach­se­ner, die ent­decken, daß das Kind Kon­tak­te hat­te, das Kind ernst­haf­ter Beun­ru­hi­gen kön­nen, als die Sexu­al­kon­tak­te selbst.“ So der Sexu­al­straf­ta­ten ver­harm­lo­sen­de Kin­sey, des­sen Haupt­trieb­fe­der zur Sexua­li­sie­rung und Ent­ta­bui­sie­rung der Gesell­schaft sowie der Ent­kri­mi­na­li­sie­rung von sexu­el­lem Miß­brauch vor allem der eige­nen Trieb­be­frie­di­gung dien­te, deren Gefan­ge­ner er war. Per­vers­lin­ge, die in ihrem Gegen­über nicht den Men­schen mit sei­ner Wür­de, son­dern nur ein Lust­ob­jekt sehen, wer­den hin­ge­gen für sei­ne The­sen gro­ßes „Ver­ständ­nis“ auf­brin­gen. Die Ent­per­ver­tie­rung der Per­ver­sen durch Ver­per­ver­tie­rung der Welt.

Geständnis eines Mitarbeiters

UNO und Pädophilie
UNO und Pädo­phi­lie, das unge­klär­te Verhältnis

Paul Geb­hard, ein Mit­ar­bei­ter Kin­seys und sein Nach­fol­ger als Insti­tuts­lei­ter gab zu: „Wenn wir die Pädo­phi­len befrag­ten, waren wir sicher, daß sie ihre Hand­lun­gen fort­set­zen wür­den, aber wir haben nichts gemacht“. Kein ein­zi­ger der Pädo­phi­len, die Kin­sey für sei­ne Unter­su­chun­gen kon­tak­tier­te und bei Aus­füh­rung ihrer Ver­bre­chen beob­ach­te­te, wur­de zur Anzei­ge gebracht. Weder von Kin­sey noch von irgend­ei­nem ande­ren „wis­sen­schaft­li­chen“ Hel­fer. Als Begrün­dung nann­te Geb­hard, daß es „kei­ne Unter­su­chun­gen mehr gege­ben hät­te, wenn sie ver­haf­tet wor­den wären“. Geb­hard wei­ter: „Es han­del­te sich um ille­ga­le Prak­ti­ken und wir wuß­ten, daß es ille­gal war, und des­halb sind vie­le Leu­te wütend“. John Ban­croft, Insti­tuts­lei­ter von 1995–2004 mach­te kein Geheim­nis dar­aus, daß Kin­sey „sei­nen Infor­man­ten Anony­mi­tät zusi­cher­te“. Laut Ban­croft gab Kin­sey nie eine „Wer­tung über das Ver­hal­ten“ sei­ner pädo­phi­len Pro­ban­den ab.

Kin­sey, der jede Form von Sexu­al­ver­hal­ten unter­stütz­te, dar­un­ter auch den Sexu­al­ver­kehr von Men­schen mit Tie­ren, behaup­te­te ein­mal mehr Sexu­al­straf­ta­ten ent­schul­di­gend, daß 95 Pro­zent aller Men­schen sexu­el­le Straf­ta­ten bege­hen wür­den und daher die Defi­ni­ti­on des­sen, was als „nor­mal“ bezeich­net wer­de, über­dacht wer­den sol­le, eben­so die Straf­be­stim­mun­gen für Sexu­al­de­lik­te, die laut Kin­sey abge­schafft wer­den soll­ten. Er selbst erhob öffent­lich sei­ne Stim­me zugun­sten der Pädo­phi­len. Sei­ne Stu­di­en för­der­ten in den USA tat­säch­lich eine Ent­kri­mi­na­li­sie­rung von pädo­phi­len Straf­ta­ten. So behaup­te­te Kin­sey 90–95 Pro­zent aller Men­schen sei­en in zu einem bestimm­ten Grad „bise­xu­ell“. Für die­se Behaup­tung erfand Kin­sey eine eige­ne Ska­la und lie­fer­te letzt­lich nur den Beweis dafür, daß es bei aus­rei­chend Skur­pel­lo­sig­keit auch im Namen der „Wis­sen­schaft“ mög­lich ist, am Ende immer die gewünsch­ten Ergeb­nis­se zu erzielen.

Kinsey und die Schulsexualerziehung

Das Kin­sey Insti­tu­te mit sei­nem Haupt­spon­sor, der Rocke­fel­ler Foun­da­ti­on, ver­brei­tet bis heu­te ein Pro­gramm zur Sexu­al­erzie­hung. Zutref­fen­der wäre es, von einem Pro­gramm zur staat­lich geför­der­ten sexu­el­len Initia­ti­on zu spre­chen. Vom Insti­tut, Mit­ar­bei­tern oder Schü­lern wur­den alle wich­ti­gen Schul­se­xu­al­erzie­hungs­pro­gramm für die ver­schie­de­nen Staa­ten  ent­wickelt. Grund­la­ge ist jeweils die Ent­ta­bui­sie­rung der Sexua­li­tät, För­de­rung der Pro­mis­kui­tät, Weckung sexu­el­ler Bedürf­nis­se und die Ent­hem­mung des natür­li­chen Scham­ge­fühls. Das Pro­gramm nennt sich für die USA SIECUS (Sexua­li­ty Infor­ma­ti­on and Edu­ca­ti­on Coun­cil of United Sta­tes). Ziel­per­so­nen sind Kin­der und Jugend­li­che. Bereits fünf­jäh­ri­gen Kin­dern wird die Mastur­ba­ti­on bei­gebracht und wie man erste sexu­el­le Kon­tak­te hat. SIECUS ist eine der maß­geb­li­chen Grund­la­gen, nach dem das Regio­nal­bü­ro Euro­pa der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) der UNO die „Stan­dards für die Sexu­al­auf­klä­rung in Euro­pa“ erstell­te. Auf der Grund­la­ge die­ser „Stan­dards“ soll gera­de in der Schweiz die „Sex Box“ für früh­kind­li­che Sexua­li­sie­rung ein­ge­führt wer­den (sie­he Bericht Staat­li­che Kin­der­por­no­gra­phie in der Schweiz – Sex Box für den Kin­der­gar­ten, Sex Boxen für den Stra­ßen­strich). Sie­he zum The­ma Schul­se­xu­al­erzie­hung auch die Berich­te Pädo­phi­lie und Schul­se­xu­al­erzie­hung und Schul­se­xu­al­erzie­hung? Ein Pro­dukt der Pädo­phi­len-Lob­by.

Nicht ver­ges­sen sei auch, daß das Kin­sey Insti­tu­te Stu­di­en­sti­pen­di­en im Geden­ken an John Money ver­gibt. Money war der berüch­tig­te ame­ri­ka­ni­sche Psy­cho­lo­ge, der die Eltern von Bruce Rei­mer über­re­de­te, ihren Sohn als Mäd­chen zu erzie­hen mit dem Ergeb­nis, daß Bruce, der dann von allen Bren­da genannt wur­de, sich aus Ver­zweif­lung das Leben nahm (sie­he Bericht Die Geschich­te von Bruce, Bren­da und David – Der Jun­ge, der als Mäd­chen erzo­gen wur­de).

Nein zur Akkreditierung pädophiler Organisationen durch die UNO

In den USA wur­de nun von der Initia­ti­ve Stop The Kin­sey Insti­tut (www​.stop​thek​in​sey​in​sti​tu​te​.org) eine Unter­schrif­ten­samm­lung gestar­tet mit der For­de­rung, dem Kin­sey Insti­tu­te die Akkre­di­tie­rung bei der UNO wie­der zu ent­zie­hen. Die Peti­ti­on wird in Euro­pa von Citi​zen​GO​.org unterstützt.

Die Initia­ti­ve ist nicht aus­sichts­los. Dem poli­tisch ein­fluß­reich­sten Homo-Lob­by­isten ILGA – Inter­na­tio­nal Les­bi­an, Gay, Bise­xu­al, Trans And Inter­sex Asso­cia­ti­on wur­de 1993 die Akkre­di­tie­rung bei der UNO wegen des drin­gen­den Ver­dachts eines nicht geklär­ten Ver­hält­nis­ses zu pädo­phi­len Straf­ta­ten wie­der entzogen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: NBQ

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5 Kommentare

  1. Tei­le der VN, wenn nicht der größ­te Teil ist offen­kun­dig frei­mau­re­risch und sata­ni­stisch sogar.
    Oft stam­men die Prot­ago­ni­sten aus dem angel­säch­si­schen Sprachgebiet.
    Die katho­li­sche Kir­che kann leicht ange­grif­fen wer­den, weil sie kaum oder kei­ne staat­li­che Schutz­macht an ihrer Sei­te hat- die EU jeden­falls nicht oder ledig­lich mit Aus­nah­men wie eini­ge mit­tel-ost­eu­ro­päi­sche Mitglieder.
    Auch die Rus­sisch-Ortho­do­xe Kir­che könn­te ein Angriffs­ziel der Bösen sein, aber da müs­sen sie vor­sich­ti­ger agie­ren. Denn auf der Sei­te der ROK steht die poli­ti­sche, mili­tä­ri­sche und geheim­dienst­li­che Macht der rus­si­schen Föderation.
    Es bleibt zu hof­fen, daß die EU doch noch bald (und nicht irgend­wann) die Keh­re kriegt und dann die VN in die Schran­ken wei­sen wird.

  2. Es ist kein Zufall, dass Per­ver­se die Poli­tik und somit die Gesell­schaft mit beeinflussen.
    Um etwas mehr Durch­blick zu bekom­men, was hin­ter den Kulis­sen pas­siert, soll­te man die­ses Buch gele­sen haben.

    „Eine Welt des Bösen (Band 2)“ Frank Hills
    http://​www​.osi​ris​buch​.de/​e​p​a​g​e​s​/​6​1​0​7​5​5​0​0​.​s​f​/​d​e​_​D​E​/​?​O​b​j​e​c​t​I​D​=​1​7​6​6​0​5​9​&​V​i​e​w​A​c​t​i​o​n​=​V​i​e​w​P​r​o​d​uct

  3. Um das gei­sti­ge Rüst­zeug, mit denen sich die „Gro­ßen“ wapp­nen ziem­lich begrei­fen zu kön­nen, emp­feh­le ich das Stu­di­um der Wer­ke des Herrn Karl R. H. Frick. Die­ses brei­tet alle Facet­ten des­sen aus, was wir ver­ab­scheu­en als Glie­der der Hei­li­gen Katho­li­schen Kir­che. Man kann es als Fern­lei­he der Biblio­thek der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät beziehen.

    http://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​K​a​r​l​_​R​.​_​H​.​_​F​r​ick

  4. Auf­fäl­lig ist der Bei­trag über Kin­sey in der deutsch­spra­chi­gen und der eng­lisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia. Die von Sozia­li­sten domi­nier­te deutsch­spra­chi­ge Ver­si­on stellt ihn als einen guten Fami­li­en­va­ter dar, der von Reak­tio­nä­ren zu Unrecht dif­fa­miert wor­den wäre bzw. wür­de. In der eng­lisch­spra­chi­gen Ver­si­on wird der mora­lisch gesun­de Mensch sogleich fün­dig: Bise­xu­el­ler Mann, der auch nicht davor zurück­schreck­te, abar­tig-per­ver­se Sex-Expe­ri­men­te durch­füh­ren zu lassen.

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