Sotschi für politische (Homo)Propaganda zu mißbrauchen, widerspricht Olympischer Charta


Homo-Protest in London gegen russisches Gesetz, das Homo-Propaganda verbietet(Sot­schi) Ruß­lands Staats­prä­si­dent Wla­di­mir Putin hat recht: Was haben die Olym­pi­schen Win­ter­spie­le in Sot­schi mit den poli­ti­schen Spleens einer anti­rus­sisch gesinn­ten west­li­chen Eli­te zu tun, die auf Teu­fel komm raus die Geschich­te und das Leben der Mensch­heit nach wider­na­tür­li­chen, patho­lo­gi­schen sexu­el­len Prak­ti­ken einer win­zi­gen Min­der­heit umschrei­ben will? Und über­haupt: Was heißt „homo­phob“? „Men­scheind­lich“. Und „men­schen­feind­lich“ ist an der trom­meln­den Homo-Pro­pa­gan­da rund um Sot­schi (und gene­rell), daß sie die Mei­nungs­frei­heit Anders­den­ken­der nicht respek­tiert, son­dern unter Stra­fe stel­len will.

Homo-Dampfwalze gegen Winterolympiade

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Die Win­ter­spie­le wer­den heu­te eröff­net, doch schon seit Wochen läuft die anti­rus­si­sche Dampf­wal­ze des homo­phi­len Westens. Im Fokus steht das rus­si­sche Gesetz, das Homo-Pro­pa­gan­da ver­bie­tet. Homo­se­xu­el­le leben in Ruß­land völ­lig frei, genie­ßen die glei­chen Men­schen­rech­te wie alle Bür­ger des Lan­des. Der Staat unter­sagt jedoch die öffent­li­che Wer­bung für ein Sexu­al­ver­hal­ten, das auf einer Iden­ti­täts­stö­rung beruht. Homo­se­xua­li­tät dient allein der sexu­el­len Befrie­di­gung ein­zel­ner, und gehört unter die Bett­decke, denn von Nut­zen für die All­ge­mein­heit ist sie nicht. Nicht Ruß­land, son­dern der Westen, ver­wech­selt da durch Über­stei­ge­rung von Indi­vi­dua­lis­mus und Hedo­nis­mus etwas grundlegend.

Auch im deut­schen Sprach­raum prä­sen­tiert sich der öffent­lich-recht­li­che Rund­funk, ob Fern­se­hen, Radio oder Inter­net als Sprach­rohr der Homo-Lob­by. Die Homo­se­xu­el­len lie­fern den – aller­dings kon­stru­ier­ten – Vor­wand, für das Opfer-Täter Kli­schee, das unent­behr­li­che Grund­la­ge jeder Poli­tagi­ta­ti­on ist.

Die Homo-Trolle und das UNO-Kinderrechtskomitee

Der Bericht des UNO-Kin­der­rechts­ko­mi­tees über den Hei­li­gen Stuhl stellt eine ein­zi­ge ideo­lo­gi­sche Pro­vo­ka­ti­on dar. Grund genug, die Ein­rich­tung wegen ekla­tan­ten Amts­miß­brauchs und man­geln­der Pro­fes­sio­na­li­tät umge­hend auf­zu­lö­sen. Nur die zahl­rei­chen homo­phi­len Inter­net­trol­le und hart­ge­sot­te­ne Ideo­lo­gen der Jour­na­li­sten­zunft haben die Ankla­ge gegen den Vati­kan, der ein pri­mi­ti­ves anti-katho­li­sches Mani­fest ist, ernstgenommen.

Selbst die „Bibel“ der Erz­fein­de der Katho­li­schen Kir­che, die New York Times, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren kei­ne Gele­gen­heit aus­ließ, um wegen pädo­phi­ler Miß­brauchs­fäl­le durch Kle­ri­ker ein Trom­mel­feu­er gegen die Kir­che abzu­feu­ern, gab sich zum Bericht des UNO-Kin­der­rechts­ko­mi­tees zurück­hal­tend. „Zu sagen, der Vati­kan habe nichts getan, um den Miß­brauch gegen Min­der­jäh­ri­ge zu bekämp­fen, ist schreck­lich unkor­rekt“. Mit ande­ren Wor­ten: Müll. „Der UNO-Bericht for­dert die Katho­li­sche Kir­che auf, ihre Hal­tung zu Abtrei­bung, Homo-Ehe und Gebur­ten­kon­trol­le zu ändern. Ich bedaue­re, es sagen zu müs­sen, aber das hat mehr mit einer bestimm­ten Ideo­lo­gie zu tun, als mit dem Schutz von Min­der­jäh­ri­gen. Die UNO hat beschlos­sen, Ver­wir­rung zu stif­ten, indem sie das Miß­brauchs­the­ma mit einem par­tei­ischen Kul­tur­kampf vermischt.“

Ban Ki-moon Obamas UNO-Notar

US-Präsident Barack Obama und dier Homo-KulturimperialismusDoch damit der ein­sei­ti­gen Pro­pa­gan­da noch lan­ge nicht genug: Wäh­rend ein unsach­li­cher und unkor­rek­ter Angriff gegen die Kir­che statt­fin­det, ver­brei­te­ten alle füh­ren­den Medi­en die jüng­sten Erklä­run­gen des UNO-Gene­ral­se­kre­tärs Ban Ki-moon, der eigent­lich mehr ein Notar der UNO ist. Notar für wen? Ban Ki-moon war der Mei­nung, der Regie­rung Oba­ma unter die Arme grei­fen und deren außen­po­li­ti­sche Inter­es­sen ver­tre­ten zu müs­sen. Und die sind anti­rus­sisch. Die Homo-Fra­ge, die Oba­ma zur außen­po­li­ti­schen Prio­ri­tät erklärt hat, ist dabei nur ein Teil­aspekt weit grö­ße­rer geo­po­li­ti­scher, mili­tä­ri­scher und wirt­schaft­li­cher Inter­es­sen. Alles, was die USA rund um Sot­schi tun, ist ihren Inter­es­sen unter­ge­ord­net, auch die Homo-Pro­pa­gan­da. Der UNO-Gene­ral­se­kre­tär mach­te sich zum Spre­cher der US-Inter­es­sen, wenn er die anti­rus­si­schen Homo-Pro­vo­ka­tio­nen der Oba­ma-Regie­rung unterstützt.

Putins Ohrfeige für Obama

Oba­ma muß­te sich Ende Som­mer 2013 von sei­nem rus­si­schen Amts­kol­le­gen in einem Gast­kom­men­tar auf die Fin­ger klop­fen las­sen, aus­ge­rech­net auf der Titel­sei­te der New York Times. Putin schrieb damals sei­nem US-Pen­dant ins staats­po­li­ti­sche Stamm­buch: „Es ist extrem gefähr­lich, Men­schen zu ermu­ti­gen, sich als etwas Bes­se­res als die ande­ren zu hal­ten, aus wel­chem Grund auch immer“. Oba­ma soll geschäumt haben. In Sot­schi will der US-Prä­si­dent daher vor den Augen der Welt­öf­fent­lich­keit den rus­si­schen Prä­si­den­ten pro­vo­zie­ren und demü­ti­gen, wo nur mög­lich. Dazu gehört auch der ideo­lo­gi­sche Wahn, die Win­ter­spie­le zu einem ideo­lo­gi­schen Duell umzu­funk­tio­nie­ren. Die Bau­ern auf dem Schach­brett des ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten sind dabei les­bi­sche und schwu­le Sportler.

Dschihad-Bekämpfung oder Homo-Lobby? Obamas Prioritäten

Wäh­rend die Isla­mi­sten eine neue Dschi­had-Offen­si­ve gegen Ruß­land star­te­ten, fand Oba­ma kein Wort der Soli­da­ri­tät oder auch nur des Inter­es­ses dafür, obwohl der Kampf der USA gegen den isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus seit Jah­ren wesent­li­ches Ele­ment der Außen­po­li­tik in der hal­ben Welt ist. Statt des­sen mach­te er sich auf die Suche (und for­der­te auch Euro­pa dazu auf), sich in Sot­schi durch pen­sio­nier­te Sport­ler ver­tre­ten zu las­sen: Unent­behr­li­ches Haupt­merk­mal nicht etwa sport­li­che Lei­stun­gen, son­dern wider­na­tür­li­che sexu­el­le Vorlieben.

Der UNO-Gene­ral­no­tar Ban Ki-moon, in Sor­ge um sei­nen wohl­do­tier­ten Ses­sel, den er gegen die USA nicht hal­ten könn­te, schert sich nicht um die brei­te demo­kra­ti­sche Zustim­mung, die Wla­di­mir Putin bei Wah­len erzielt. Leicht­fer­tig und durch­schau­bar ist dann die Rede von „Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen“. Im Zusam­men­hang mit Ruß­land las­sen sich in der west­li­chen Bevöl­ke­rung, nach Jahr­zehn­ten des Kal­ten Krie­ges, noch rela­tiv leicht Ste­reo­ty­pe im Kopf mobi­li­sie­ren, zumal in den west­li­chen Medi­en die aus­ge­wo­ge­ne Bericht­erstat­tung wohl das größ­te und bedenk­lich­ste Defi­zit dar­stellt. Nicht nur zum The­ma Rußland.

In Rußland wird kein Homosexueller diskriminiert

Oba­mas UNO-Gene­ral­no­tar wuß­te also, wel­ches Stich­wort er nun mit Blick auf Sot­schi aus­zu­ge­ben hat­te: „Homo­pho­bie“. Wört­lich mein­te Ban Ki-moon: „Die Welt soll sich zur Ver­tei­di­gung der Homo­se­xu­el­len erhe­ben“. Was geschieht denn mit den Homo­se­xu­el­len in Ruß­land? Wer­den sie ver­folgt? Ein­ge­sperrt? Nichts der­glei­chen. Der bun­des­deut­sche und öster­rei­chi­sche Rund­funk berich­te­te, ideo­lo­gisch kor­rekt, sogar aus Homo-Clubs in Sot­schi. Wer­den die Homo­se­xu­el­len in Sot­schi dar­an gehin­dert, zu tun, was sie unter der Bett­decke tun mei­nen zu müs­sen? Nein, wie die­se selbst zuge­ben. Sie lau­fen nur nicht in lächer­li­cher, selbst­er­nied­ri­gen­der Ent­blö­ßung auf den Stra­ßen her­um und hal­ten jeder Fern­seh­ka­me­ra und jedem Pas­san­ten ein gro­ßes Schild unter die Nase: „Ich bin homo­se­xu­ell“. Alles da. Den Jour­na­li­sten fällt dabei gar nicht auf, daß sie damit ihre eige­ne Pro­pa­gan­da Lügen strafen.

Wenn Gewalt gegen jeman­den ange­wandt wird, gegen wen auch immer, wird dies in Ruß­land straf­recht­lich geahn­det. Der Mensch wird als sol­cher geschützt, jeder gleich. Es gibt nur kei­ne Pri­vi­le­gi­en und Son­der­rech­te für Homo­se­xu­el­le, wie sie der Westen meint durch­set­zen zu müs­sen. Wenn in einer deut­schen Groß­stadt irgend­ein Jugend­li­cher von Halb­star­ken zusam­men­ge­schla­gen wird, eine Fami­li­en­mut­ter, ein treu­er Fami­li­en­va­ter, dann ist das besten­falls ein Zwei­zei­ler für die Lokal­pres­se, denn „so etwas geschieht eben“. Wenn ein Homo­se­xu­el­ler von Halb­star­ken zusam­men­ge­schla­gen wird, die viel­leicht nicht ein­mal wuß­ten, einen sol­chen vor sich zu haben, dann ist es „Homo­pho­bie“ und ein wil­des Geheu­le dröhnt durch alle Medi­en und poli­ti­sche und straf­recht­li­che Ad-hoc-Maß­nah­men wer­den gefor­dert und Beschul­di­gun­gen aus­ge­spro­chen. Das eben hat­te Putin in sei­nem Gast­kom­men­tar in der New York Times als „extrem gefähr­lich“ kri­ti­siert, wenn der Staat eini­ge Men­schen in der Über­zeu­gung auch noch bestärkt, mehr zu sein, als alle anderen.

Frankreich verhaftet wegen eines Familien-T-Shirts: durch Hollande nicht durch Putin

Die öffent­li­che Mei­nung in Ruß­land ist eine ande­re als im Westen, das soll­te der Westen zur Kennt­nis neh­men und respek­tie­ren. Wo steht geschrie­ben, am west­li­chen Homo-Wesen wird die Welt gene­sen? Das Chri­sten­tum weiß sogar mit Sicher­heit, daß dem nicht so ist und auch nie so sein wird. Die Homo-Ver­bän­de jam­mern, daß die rus­si­sche Poli­zei Homo-Pro­vo­ka­tio­nen klei­ner Grüpp­chen unter­bin­det. Über das Vor­ge­hen der Poli­zei mag man dis­ku­tie­ren kön­nen. Ist es aber rich­tig, daß im Westen jedes belie­bi­ge klei­ne Grüpp­chen Nar­ren­frei­heit hat, um Kir­chen zu schän­den, öffent­li­che Dis­kus­sio­nen zu unter­bre­chen, Bischö­fe zu bespucken, ver­leum­den zu kön­nen und daß am Ende nicht dem Aggres­sor Gefäng­nis droht, son­dern dem Opfer? In Frank­reich wird man schon wegen eines T‑Shirts mit dem Logo einer Fami­lie ver­haf­tet. Nicht von Wla­di­mir Putin, son­dern vom Sozia­li­sten Fran­coise Hol­lan­de. In Groß­bri­tan­ni­en wird man schon ver­haf­tet, wenn man öffent­lich zitiert, was die Bibel zur Homo­se­xua­li­tät sagt. Nicht von Wla­di­mir Putin, son­dern vom Kon­ser­va­ti­ven David Came­ron. In Frei­burg im Breis­gau gibt es gegen Lebens­recht­ler eine Bann­mei­le vor Abtrei­bungs­kli­ni­ken. Unter Andro­hung eines Zwangs­gel­des ist es ihnen ver­bo­ten, Frau­en davon abzu­hal­ten, ihr Kind töten zu las­sen. Da geht es wirk­lich um Leben oder Tod. Nicht von Wal­d­imir Putin stammt die Bann­mei­le, son­dern vom Grü­nen Die­ter Salo­mon. Die Bei­spie­le sol­len auf­zei­gen, wie die­sel­ben Sire­nen, die gegen Ruß­land heu­len, im Westen schwei­gen oder repres­si­ve Maß­nah­men sogar unterstützen.

Was heißt „Demokratie“ für UNO- und EU-Bürokraten?

Der Unter­schied also zwi­schen Ruß­land und dem Westen? Ein Unter­schied liegt dar­in, daß im Westen bestimm­te Min­der­hei­ten der Mehr­heit alles auf­zwin­gen kön­nen. In Ruß­land nicht. Das mag der UNO nicht gefal­len, und auch nicht der EU und ihrer „ver­quee­ren“ west­li­chen Vari­an­te der Demo­kra­tie. „Ver­que­er“, weil eine rei­che Lob­by, wie die Homo-Lob­by, sich durch­set­zen kann und nicht der demo­kra­ti­sche Volks­wil­len. Bei EU und UNO ent­schei­den Büro­kra­ten und nicht freie Völ­ker, wel­che Gesell­schafts­ord­nung umge­setzt und was an Schu­len gelehrt wer­den soll. In den USA haben Ein­zel­rich­ter Volks­ab­stim­mun­gen gegen die „Homo-Ehe“ unter­bun­den oder nach­träg­lich annul­liert. Wenn das Ergeb­nis nicht paßt, dann muß eben nach­ge­hol­fen wer­den, Demo­kra­tie hin oder her. Für Oba­ma ist alles Demo­kra­tie, was sei­nem Wil­len ent­spricht. Das erin­nert an das Den­ken der revo­lu­tio­nä­ren Jako­bi­ner. Der Wil­len der Nati­on war nicht das Volk, son­dern das, was die jako­bi­ni­sche Min­der­heit dach­te. Putin ist ande­rer Mei­nung. Jüngst sag­te er: „Homo­se­xu­el­le, ihr seid will­kom­men, aber laßt die Kin­der in Frie­den.“ Das mag man­che irri­tiert haben, zeugt jedoch nicht von einem „rück­schritt­li­chen“ Den­ken, son­dern von einem gesun­den und rea­li­sti­schen Blick auf die Wirklichkeit.

Knappe und klare russische Antwort auf Ban Ki-moons Entgleisung

Die knap­pe, kla­re und sach­li­che Ant­wort Ruß­lands auf die Aus­las­sun­gen des Oba­ma-Notars bei den Ver­ein­ten Natio­nen, Ban Ki-moon traf daher genau ins Schwar­ze: „Wäh­rend eines Sport­er­eig­nis­ses poli­ti­sche Pro­pa­gan­da zu betrei­ben, wider­spricht der Olym­pi­schen Char­ta und dem rus­si­schen Gesetz.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Tempi

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6 Kommentare

  1. Die Gen­de­ris­mus Mario­net­te Ban Ki-moon tanzt brav nach den Homo-Lob­by Seil­schaf­ten; eine Vor­zei­ge-Mario­net­te in der frei­gei­stig ver­seuch­ten UNO; die­ser mehr­heit­lich „ganz huma­nen“ See­len­ver­schmut­zungs­ver­ei­ni­gung sind die deut­li­chen Wor­te von Prä­si­dent Putin sicher­lich schlecht bekommen.

    Aus­zug aus einer Rede vom rus­si­schen Prä­si­den­ten Putin am 19. Sep­tem­ber 2013 im Val­dai-Forum von Moskau….
    einer Rede, von den „huma­nen“ west­li­chen Medi­en gleich­sam – bewusst – totgeschwiegen.
    -
    „Wir sehen, wie vie­le euro-atlan­ti­sche Staa­ten (= der Westen) den Weg ein­ge­schla­gen haben,
    auf dem sie ihre eige­nen Wur­zeln ver­nei­nen bzw. ableh­nen, ein­schließ­lich die christ­li­chen Wurzeln,
    die die Grund­la­ge der west­li­chen Zivi­li­sa­ti­on bilden.
    In die­sen Staa­ten wer­den mora­li­sche Grund­la­gen und jede tra­di­tio­nel­le Iden­ti­tät verneint
    – natio­na­le, reli­giö­se, kul­tu­rel­le oder sogar geschlecht­li­che Iden­ti­tä­ten wer­den verneint.
    Dort wird eine Poli­tik betrie­ben, die eine kin­der­rei­che Fami­lie mit einer gleich­ge­schlecht­li­chen Part­ner­schaft gleichsetzt;
    die­se Poli­tik setzt den Glau­ben an Gott mit dem an Satan gleich.
    Die Men­schen in vie­len euro­päi­schen Län­dern schä­men sich und haben regel­recht Angst,
    offen über ihre reli­giö­se Zuge­hö­rig­keit zu sprechen.
    In Euro­pa wer­den christ­li­che Fei­er­ta­ge und Feste abge­schafft oder umbe­nannt als wür­de man sich für die­se christ­li­chen Feste schä­men. Damit ver­steckt oder ver­heim­licht man den tie­fe­ren mora­li­schen Wert die­ser Feste.
    Die­se Staa­ten ver­su­chen die­ses Modell den ande­ren Län­dern welt­weit aggres­siv aufzuzwingen.
    Ich bin zutiefst über­zeugt, daß das der direk­te Weg zum Ver­fall und zur Pri­mi­ti­vi­sie­rung der Kul­tur ist.
    Dies führt zu tie­fe­ren demo­gra­phi­schen und mora­li­schen Kri­sen im Westen.
    [….]

    Wir hal­ten es für rich­tig und für natür­lich, die­se mora­li­schen, christ­li­chen Wer­te zu ver­tei­di­gen und zu wahren. “

    • dan­ke für die­se wichtigen,von den Medi­en geflis­sent­lich tod­ge­schwie­ge­nen Wor­te des rus­si­schen Prä­si­den­ten, wel­cher die Kir­che ver­tei­digt-sie wird von den Alt­kom­mu­ni­sten und west­lich gesteu­er­ten Dis­si­den­ten sehr stark ange­fein­det-in der Ueberzahl.Die Strahl­kraft der ROK ist für mich das Wun­der durch die vie­len Blut­zeu­gen in so gro­sser furcht­ba­rer 70jähriger Ver­fol­gung erworben,welches dem Teu­fel und all sei­nen Knech­ten miss­fällt und miss­fal­len wird.
      Die Häme der gott­feind­li­chen Kräf­te tra­ten auch in den nega­ti­ven Berich­ten rund um die Oplym­pia­de deut­lich zutage.Besonders die Mario­net­te Ban-ki-moon,der sein fet­tes Gehalt und Gesicht nicht ris­kie­ren will und des­halb dem wischi­wa­schi der anti­kirch­li­chen Welt nicht wider­ste­hen kann oder will prä­sen­tiert die Qua­li­tät der UN.
      Eine rus­si­sche Emi­gran­tin in Paris sag­te 1970 auf die Fra­ge eines Zeitungsfritzen,welchen Rat sie der katho­li­schen Kir­che heu­te geben würde:„zurück unter den Schutz­man­tel der Got­tes­mut­ter Maria!“
      ora pro nobis sanc­ta die genetrix,protege defen­de nos in tan­tis peri­cu­lis con­sti­tu­tos quia tu sola omnes haere­ses interimisti.ora ora pro nobis.amen.

  2. Vie­len Dank,für die­se wun­der­ba­ren Beiträge,für die Exi­stenz die­ser Seite.Phobie ist latei­nisch Angst,Homo,lateinisch Mensch,Mann,griechisch ist homo-gleich.Der Begriff Homophob,scheint mir,zunehmend,an alle Menschen,zuzutreffen.Es scheint mir,fast unglaublich,dass eine Grup­pe Menschen,nur durch ihre Sexorientierung,definiert wird und rege­bo­gen­bunt gezeich­net ‚wird recht gezwungen,halbnackt herumzulaufen,ihren Sex,öffentlich,vorzuführen.Es sind Menschen,die,für eine Poli­tik miss­braucht werden,da sie auf ihre Sex­ori­en­tie­rung redu­ziert werden,am Ende wer­den sie die Opfer sein.Unsere,christliche Haltung,ist,müsste,klar sein.Angst,wir sol­len alle Angst haben,vor dem „nichtgleich“?zu sein.Und die Kinder,in Angst und Rege­bo­gen erziehen?Angst vor dem Menschsein,vor der Liebe,die ledig­lich „,freier„sex sein soll.Gott ste­he uns bei,dieser Phobie,zu widerstehen.

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