Homosexuelle Gewalt gegen Andersdenkende – Christen am Rande von GayPride brutal geschlagen


Homo-Gewalt gegen Christen: die ganz gewöhnliche Gewalt von Homosexuellen, die von den großen Medien unter den Tisch gekehrt wird(Washing­ton) Zwei Chri­sten wag­ten sich in die Nähe einer Gay Pri­de, um legi­tim und fried­lich zu bekun­den, daß Homo­se­xua­li­tät in den Augen Got­tes ein Greu­el und Unzucht ist und wur­den von Homo­se­xu­el­len bru­tal geschla­gen. Eini­gen Homo­se­xu­el­le ist die christ­li­che Bot­schaft uner­träg­lich und sie betrach­ten Mei­nungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit als ein­sei­ti­ges Recht, das nur ihnen zusteht. Der schwer­wie­gen­de Vor­fall ereig­ne­te sich beim Pri­de­fest am 30. Juni in Seat­tle. Vie­le ähn­li­cher Gewalt­ta­ten und For­men von Into­le­ranz ereig­nen sich am Ran­de fast jeder Gay Pri­de, wer­den aber von den Medi­en säu­ber­lich unter den Tisch gekehrt. Sel­ten wird eine die­ser bru­ta­len Sze­nen auf Video auf­ge­zeich­net. In Seat­tle war dies der Fall. Es han­delt sich um die­sel­be Gay­Pri­de, bei der der Jesu­it John Whit­ney SJ als laut­star­ker Homo-Akti­vist auf­fiel (sie­he eige­nen Bericht).

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Die bei­den Chri­sten demon­strier­ten gewalt­frei ihre Miß­bil­li­gung des Homo-Spek­ta­kels, das selbst von eini­gen Homo­se­xu­el­len kri­ti­siert wird, wie dem neu­en Vor­sit­zen­den von Gay­Lib, der sich gegen „die­se Vul­ga­ri­tät mit Ver­klei­dung“ aus­sprach, die dazu füh­re, daß Homo­se­xu­el­le „wie lächer­li­che Clown­ge­stal­ten“ wirken.

Einer der bei­den Chri­sten trug ein Schild in der Hand mit der Auf­schrift: „Jesus ret­tet aus der Sün­de“ und rief zur „Bekeh­rung“ auf. Der ande­re hielt eine Bibel in der Hand. Obwohl sie in gebüh­ren­der Ent­fer­nung von der Gay­Pri­de auf einer Rasen­flä­che am Stra­ßen­rand blie­ben, ver­lie­ßen eini­ge Homo­se­xu­el­le die Homo-Para­de und stürm­ten auf die Chri­sten los, über­schüt­te­ten sie mit vul­gär­sten Beschimp­fun­gen, rem­pel­ten sie an und gin­gen schließ­lich zu bru­ta­ler Gewalt über. Ein jun­ger Homo­se­xu­el­ler ver­such­te dem Chri­sten das Schild zu ent­rei­ßen. Als dies nicht gelang, wur­de der Christ zu Boden gesto­ßen und mit Faust­hie­ben und Fuß­trit­ten miß­han­delt. Das Ein­schrei­ten der Poli­zei führ­te zur Ver­haf­tung meh­re­rer Angrei­fer, dar­un­ter des 36jährigen Jason Queree.

Gewalt gegen Homo­se­xu­el­le ist sicher eine Rea­li­tät. Aller­dings nicht annä­hernd in dem Aus­maß, wie die Homo-Lob­by mit media­ler Unter­stüt­zung glau­ben machen will. Tat­sa­che ist, daß auch homo­se­xu­el­le Gewalt gegen Chri­sten eine Rea­li­tät ist. Der Vor­fall von Seat­tle ist nur ein Bei­spiel von vie­len. Nicht die Dis­kri­mi­nie­rung von Homo­se­xu­el­len, son­dern die Dis­kri­mi­nie­rung durch Homo­se­xu­el­le ist stark im Stei­gen begrif­fen und trifft jeden, der ihren Lebens­stil ablehnt.

Im August 2012 wur­de nur durch das uner­schrocke­ne Ein­grei­fen eines Wach­manns eine Mas­sa­ker ver­hin­dert, als ein Homo-Akti­vist bewaff­net in das Fami­ly Rese­arch Coun­cil (FRC) in Washing­ton ein­drang mit der Absicht ein Blut­bad anzu­rich­ten. Das FRC tritt für den Schutz von Ehe und Fami­lie ein.

Im Janu­ar 2013 wur­de eine Grup­pe von Chri­sten in Curi­ti­ba von einem homo­se­xu­el­len Mob beschimpft, bespuckt und mißhandelt.

Im April 2013 wur­de der Pri­mas von Bel­gi­en, Erz­bi­schof Leo­nard von Brüs­sel Mecheln von Femen-Akti­vi­sten mit Homo-Paro­len ange­grif­fen, als er an einer Uni­ver­si­tät sprach.

Immer im April 2013 bekann­te sich die Homo-Grup­pe Angry Que­ers, eine Kir­che in Port­land mit Stei­nen bewor­fen und die Kir­chen­fen­ster zer­trüm­mert zu haben, weil die Chri­sten die Ehe zwi­schen Mann und Frau verteidigten.

Erin­nert sei auch an die Todes­dro­hun­gen gegen Mela­nie Phil­lips, nach­dem sie die über­pro­por­tio­na­le Erwäh­nung homo­se­xu­el­ler Bezü­ge in den Lehr­plä­nen der Schu­len kri­ti­sier­te. Oder die Ver­ge­wal­ti­gungs­dro­hun­gen gegen die Toch­ter des demo­kra­ti­schen Sena­tors Ruben Diaz, weil er die Zustim­mung zu einem Homo-Ehe-Gesetz ver­wei­ger­te. Der nächt­li­che Über­fall gegen die Fami­lie des Bür­ger­mei­sters von Madrid Alber­to Gall­ar­don, weil er der Gay­Pri­de stren­ge­re Laut­stär­ke­gren­zen auf­er­leg­te; die gewalt­tä­ti­gen Angrif­fe gegen die Ame­ri­can Socie­ty for the Defen­se of Tra­di­ti­on, Fami­ly and Pro­per­ty, die Über­grif­fe gegen die Fast­food-Ket­te von Dan Cathy, eines Unter­neh­mers, der sich gegen die Homo-Ehe aus­sprach, die Angrif­fe gegen Teil­neh­mer einer Kund­ge­bung für Ehe und Fami­lie in Min­ne­so­ta, die ras­si­sti­schen Ver­bal­at­tacken gegen Ein­woh­ner von North Caro­li­na, weil sie mit einer Volks­ab­stim­mung die Homo-Ehe abge­lehnt haben, die Mord­dro­hun­gen gegen den Homo­se­xu­el­len Rupert Ever­ett, weil er sich gegen ein Adop­ti­ons­recht für Homo­se­xu­el­le aus­ge­spro­chen hat­te, die Schüs­se auf den Sitz der …

Die Bei­spie­le soll­ten genü­gen. Wenn von all die­ser Gewalt nie etwas in den gro­ßen Medi­en zu sehen und zu hören war, dann wird klar, wie per­fekt eine bestimm­te Zen­sur funktioniert.

Text: UCCR/​Giuseppe Nardi
Bild: UCCR

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6 Kommentare

  1. Dan­ke, dass Sie die Wahr­heit ver­brei­ten – anders als der Jour­na­lis­mus der Main­stream-Medi­en, der die Men­schen von die­ser Art Nach­rich­ten abschot­tet. Hier sieht man die aggres­si­ve, into­le­ran­te Wahr­heit der Homo-Bewegung.

  2. Wie man vie­len Aus­füh­run­gen von Papst Fran­zis­kus ent­neh­men kann, leben wir in einer Zeit der Ver­ant­wor­tung des Indi­vi­du­ums. Bene­dikt XVI wies vor dem deut­schen Bun­des­tag auf die per­sön­li­che Gewis­sens­fra­ge, die von öffent­li­chem Inter­es­se nicht über­wo­gen wer­dem kann. Hier geht es um öffent­li­chen Mei­nungs- und Hand­lung­druck, der zu Indi­vi­du­al­hand­lun­gen führt.

    Die Form der christ­li­chen Demo in Seat­tle ist ein Ver­such, die Homos dar­auf hin­zu­wei­sen, daß ihr indi­vi­uel­les See­len­heil über dem öffent­li­chen Mei­nungs­druck steht, in des­sen Sin­ne sie hier eine Para­de zele­brie­ren. Die Gewal­t­re­ak­ti­on eini­ger Homos ver­tei­digt dage­gen nicht das eige­ne See­len­heil, son­dern öffent­li­che Ste­reo­ty­pe. Die Fra­ge ist jedoch nicht, han­de­le ich im Sin­ne der äuße­ren Erwar­tun­gen, son­dern, kann ich mein Han­deln vor Gott verantworten.

    Inso­fern soll­te sich Herr Nar­di klar dar­über sein, daß er hier mit Argu­men­ten spielt, die eine Ver­ant­wor­tung vor öffent­li­chen Inter­es­sen ver­su­chen. Es ist eine Ver­beu­gung vor der Dik­ta­tur des Rela­ti­vis­mus, wenn ich frü­he­re Gewalt­ta­ten als Recht­fer­ti­gung her­an­zie­he für Gewalt an dem Men­schen vor mei­ner Nase. Irgend­wann muß sich jeder vor Gott ver­ant­wor­ten. Das ist eine meta­phy­si­sche Kon­se­quenz und auch Leh­re des Chri­sten­tums. Sonst sagt der Herr, ich ken­ne Dich nicht.

  3. „Nicht die Dis­kri­mi­nie­rung von Homo­se­xu­el­len, son­dern die Dis­kri­mi­nie­rung durch Homo­se­xu­el­le ist stark im Stei­gen begrif­fen und trifft jeden, der ihren Lebens­stil ablehnt.“

    Net­ter Ver­such der Täter-Opfer-Umkehr.

    „Sel­ten wird eine die­ser bru­ta­len Sze­nen auf Video aufgezeichnet. “

    In dem Fall hat es ja geklappt. 2 Leu­te rei­zen Men­schen bis aufs Blut, 2 wei­te­re fil­men flei­ßig mit. Wenn das mal kei­ne kon­zer­tier­te Akti­on war.

    Nicht, dass wir uns miss­ver­ste­hen: Jeg­li­che Gewalt ist ein no go, auch, wenn man pro­vo­ziert wird. Aber das jetzt dazu zu benut­zen, um ande­re Gewalt­ver­bre­chen in Fra­ge zu stel­len und klein­zu­rech­nen ist eine Ver­höh­nung der Opfer.

    • Wel­che „ande­ren Gewalt­ver­bre­chen“ denn?
      Wel­che „Täter-Opfer-Umkehr“? Was ist das für ein lügen­frat­zi­ges Reden? Was wird hier kon­kret und sach­lich „umge­kehrt“?
      Wel­che Gewalt erfah­ren Homo­se­xu­el­le heute?
      Aber viel­leicht öff­nen Sie mal Ihre Augen und sehen, wie es Leu­ten ergeht, die öffent­lich sagen, dass sie Homo­se­xua­li­tät für einen Irr­tum hal­ten. Das geht soweit, dass sie ihre Jobs ver­lie­ren (z.B. die Loh­mann-Geschich­te vor einem guten hal­ben Jahr).
      Auch die hart­näcki­gen Ver­su­che, per Gesetz jede Kri­tik am Kon­zept der Homo­se­xua­li­tät zu kri­mi­na­li­sie­ren ist ein Weg in den Staatsterror.
      Ich habe mir das Film­chen auch ange­se­hen: natür­lich ist das Gewalt – was denn sonst. Die Chri­sten hal­ten ledig­lich ein Trans­pa­rent hoch und ste­hen so her­um. Die Homos wer­den tät­lich, greifn kör­per­lich an und wen­den ver­ba­le Gewalt an in Form von Belei­di­gun­gen und Beschimp­fun­gen. Es ist dem­ge­gen­über kei­ne Belei­di­gung, wenn man Homo­se­xua­li­tät sach­lich in Fra­ge stellt.

      • Ich bin ganz Ihrer Mei­nung, so war auch der kom­pli­zier­te Gedan­ken­gang im obi­gen Text gemeint. Es liegt in der Ver­ant­wor­tung jedes Men­schen vor Gott, kei­ne Gewalt zu begehen.

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