Kölner Dompropst möchte keinen muslimischen Gottesdienst im Kölner Dom


Der Köl­ner Dom­propst Nor­bert Feld­hoff lehnt den Vor­schlag eines Rama­d­an­ge­bets im Köl­ner Dom als Geste der Ver­stän­di­gung zwi­schen Chri­sten und Mus­li­men ab. „Unter Berück­sich­ti­gung des mus­li­mi­schen Selbst­ver­ständ­nis­ses wäre das gar nicht mög­lich“, sag­te er in einem Radio-Interview. 

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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8 Kommentare

  1. Die Irr­leh­re „Islam“ Schritt für Schritt auseinandergefaltet.
    1.
    Die isla­mi­sche poli­tisch reli­giö­se „Leh­re“ geht zurück auf die angeb­li­che „Offen­ba­rung“ durch den „Erz­engels Gabri­el“, der Mohammed
    – einem Staats­mann und Feldherrn (!) –
    den
    „Koran dik­tiert“ haben soll (!?),
    der heu­te von sei­nen Anhän­gern als die
    „end­gül­ti­ge Reli­gi­on“ vor­ge­gau­kelt wird, die alle ande­ren „frü­he­ren Reli­gio­nen“ ( damit ist auch der christ­li­che Glau­be gemeint ) „über­trof­fen“ (?) habe.
    Moham­med wird als „end­gül­ti­ger Pro­phet“ vor­fa­bu­liert und der Koran sei denn aufs Eng­ste an ihn gebunden
    Wir vergleichen:
    Die Hei­li­ge Mut­ter Kir­che lehrt, dass
    durch, mit und in JESUS CHRISTUS die
    SELBSTOFFENBARUNG GOTTES
    ein für alle­mal gesche­hen ist.
    Mit IHM ist die Fül­le der Zeit angebrochen.
    Nach IHM gibt es
    kei­ne Offen­ba­rung GOTTES mehr !
    ER ist denn auch kein „Staats­mann“ oder „Feld­herr“
    son­dern das
    LAMM GOTTES für die Erlö­sung der Welt von Sün­de und Tod.
    Der ERZENGEL GABRIEL hat der
    aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria
    die
    MENSCHWERDUNG GOTTES verkündet…
    und nichts ande­res „nach­träg­lich diktiert“ !
    Die Hei­li­ge Schrift ist denn auch
    kein „Dik­tat“ GOTTES son­dern ist
    von IHM inspi­riert worden !
    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS ist
    kein „Wel­ten­herr­scher“ sondern
    Friedensbringer…
    der KÖNIG DER KÖNIGE als
    ERLÖSER der Welt von Sün­de und Tod.
    ER ist denn für alle Menschen
    gestor­ben und auferstanden.

    “ MEIN REICH IST NICHT VON DIESER WELT“ !

    Mohammed’s „Reich“ ist aber von die­ser Welt !

  2. 2.
    Der Koran ist eine Zusam­men­stel­lung von in sich völ­lig unein­heit­li­chen, nach und nach zusam­men­ge­stell­ten „Schrif­ten“, die sich jeweils an den gege­ben Lebens­si­tua­tio­nen orientierten.
    Das „Got­tes­bild“ des Islam zeigt einen völ­lig tran­szen­den­ten ( der Welt abgewandten )
    „ein­sa­men Allah“ , der
    will­kür­lich über das Schick­sal der Men­schen entscheide…
    und ihm allei­ne in der völ­li­gen Unter­wür­fig­keit begeg­net wer­den kann.
    Der Islam gau­kelt vor, dass „Allah“ so
    nie­mals durch Sün­den belei­digt wer­den kön­ne und daher eine
    Ver­söh­nung mit ihm nicht von Nöten wäre (!?)…
    Gna­de und Erlö­sung sind im Islam unbekannt.
    Mit „Ungläu­bi­gen“ (
    d.h. mit allen Nicht-Mus­li­men !) ist „Allah“ denn unbarmherzig.
    Meh­re­re Suren­stel­len sind durch­setzt mit Gewalt­an­lei­tun­gen gegen sie.
    Vergleich:
    Die Hei­li­ge Schrift ist eine
    vom HEILIGEN GEIST inspie­rier­te Nie­der­schrift durch Sei­ne dies­be­züg­li­chen „Werk­zeu­ge“, den Menschen.
    Die Hei­li­ge Mut­ter Kir­che lehrt die
    aller­hei­lig­ste Drei­fal­tig­keit, GOTT als die LIEBE in Sei­ner Drei­i­ni­gen Fül­le Sei­nes Gött­li­chen Lebens.
    ER ist denn auch ein
    barm­her­zi­ger GOTT MIT UNS ( Emmanuel )
    ohne will­kür­li­che „Vor­her­be­stim­mung“
    Wir dür­fen IHN mit Vater anreden !
    Durch die Sün­den der Welt wird GOTT
    sehr wohl belei­digt und gekränkt.
    Daher bedarf es auch
    sehr wohl einer Ver­söh­nung mit IHM.
    Dazu reicht ER uns selbst durch Seine
    SELBSTOFFENBARUNG und SELBSTAUFOPFERUNG durch, mit und in JESUS CHRISTUS die
    ver­ge­ben­de Hand, die aber nicht alle anneh­men wollen !

  3. 3.
    Der „Koran“ spricht von unse­rem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS von einem banalen
    mensch­li­chen „Diener“…
    als ein
    bana­les „Vor­bild“ als einen
    „Pro­phe­ten unter vie­len“, wobei dann auch noch
    Moham­med „der gröss­te“ unter ihnen sein soll…
    JESUS CHRISTUS wird die GOTTHEIT abgesprochen!
    „Es gibt nur einen ein­zi­gen Gott. Fern von ihm, dass er einen
    Sohn habe!“ (Sure 4,172)

    Daher wird auch selbst­re­dend die aller­hei­lig­ste Drei­fal­tig­keit geleugnet.
    „Glaubt daher an Allah und sei­nen Gesand­ten (= Moham­med), sagt aber nichts von einer
    Drei­heit (= Drei­fal­tig­keit).“ (Sure 4,172)

    Wir vergleichen:
    Die Hei­li­ge Mut­ter Kir­che lehrt die aller­hei­lig­ste Drei­fal­tig­keit, GOTT als den
    Drei­ei­ni­gen GOTT…
    drei wesens­ge­li­chen Per­so­nen und doch ein GOTT.
    Die­ser Drei­ei­ni­ge GOTT ist
    aus LIEBE und BARMHERZIGKEIT in Sei­ner zwei­ten Person
    – Sei­nem ein­ge­bo­re­nen SOHN JESUS CHRISTUS ‑Mensch geworden (
    die durch den ERZENGEL GABRIEL der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria ver­kün­det wurde…)
    zur Süh­ne der Sün­den der Welt.
    Joh. 14;6
    Ich
    bin der Weg, die Wahr­heit und das Leben, nie­mand kommt zum Vater ausser durch mich“

    Er hat sei­nen hei­li­gen Apo­steln aufgetragen,
    Sein hei­li­ges Evangelium
    in der gan­zen Welt zu ver­kün­den und die Men­schen auf
    DEN NAMEN DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES zu taufen !

  4. 4.
    Der Islam sieht in Maria zwar die „jung­fräu­li­che Mut­ter“ aller­dings des pro­fa­nen „Pro­phe­ten“ Jesus…
    der als „Geschöpf“ von „Allah“ geschaf­fen wor­den ist…
    unter der „Mit­hil­fe“ des als „schö­nen Jüng­lings“ erchie­nen Erz­engel Gabriels…(????!!!!),
    der ihr „einen hei­li­gen Sohn“ geben sollte…

    Wir vergleichen:
    Die Hei­li­ge Mut­ter Kir­che lehrt
    die Mensch­wer­dung des
    ein­ge­bo­re­nen SOHNES GOTTES JESUS CHRISTUS â€¦
    „emp­fan­gen vom HEILIGEN GEISTE, gebo­ren aus der Jung­frau Maria…“,
    der unbe­fleckt Empfangenen…
    der Magd des Herrn.
    sie hat uns durch ihr „Es gesche­he nach Dei­nem Wort“…
    unse­ren ERLÖSER von Sün­de und Tod geschenkt !

  5. 5.
    Der Koran gibt vor, der
    „Him­mel“ wäre für die „gläu­bi­gen Mus­li­me“ allei­ne zu errei­chen und ein
    Ort der sinn­li­chen Genüsse !?
    „Esst und trinkt
    und freut euch über das, was ihr getan habt, und sitzt in Rei­hen auf Ruhe­kis­sen!“, und wir
    wer­den sie mit Jung­frau­en (Huris) ver­mäh­len, die berücken mit gro­ßen schwar­zen Augen.
    (…) Dort geben wir ihnen, was sie nur wün­schen: Obst und Fleisch im Über­fluss. (Sure52,18–21; 23)
    Allen „Ungläu­bi­gen“ dro­he die Höllenstrafe.

    Wir vergleichen:
    Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS spricht vom HIMMELREICH als der
    Anteil­ha­be am Drei­fal­ti­gen Gött­li­chen Leben…
    also von über­na­tür­li­chen Freu­den und
    kei­nen sinn­li­chen Genüssen!
    (1 Kor 2,9)
    „… was
    kein Auge gese­hen und kein Ohr gehört hat, was kei­nem Men­schen in den Sinn gekom­men ist:
    das Gro­ße, das Gott denen berei­tet hat, die ihn lieben.“

    Die Hei­li­ge Mut­ter Kir­che lehrt,
    dass alle Men­schen guten Wil­lens durch die Mit­ar­beit an den Gna­den des HELIGEN GEISTES und
    durch die Für­bit­ten und Sühn-Opfer der Hei­li­gen Mut­ter Kir­che das See­len­heil erlan­gen kön­nen, was wie­der­um auch die unver­rück­ba­re Glau­bens­wahr­heit betont, dass es
    ausser­halb der Hei­li­gen Mut­ter Kir­che kein Heil geben kann.

    http://www.razyboard.com/system/morethread-der-islam-forumtradi-2207913–5854663‑0.html

  6. Nor­bert Feld­hoff denkt sauber,klar ; gut ‚dass es solch unan­ge­paß­te Prie­ster gibt !
    Über­le­gen Sie :
    Joa­chim Kar­di­nal Meis­ner oder Papst Fran­zis­kus woll­te in der ‚Hagia Sophia‘ mit den Katho­li­ken der Tür­kei und all den vie­len Chri­sten, die aus aller Welt nur des­halb nach Istan­bul ‚dem katho­li­schen Byzanz und Kon­sat­anti­no­pel kämen,die Hei­li­ge Mes­se feiern !
    Wobei die­ses Got­tes­haus – wie unge­zählt ande­re in der Tür­kei und anders­wo in isla­mi­schen Staa­ten – eigent­lich Eigen­tum der unam ‚sanctam,catholicam et apo­sto­li­cam Eccle­si­am ist !

    Unser Papst Bene­dikt XVI. hat in sei­ner her­vor­ra­gen­den Rede in Regens­burg nur die Wahr­heit zitiert !
    Die Reaktion ?
    Die Intel­li­genz des Islam ver­steht die sau­be­ren Den­ker der katho­li­schen Kir­che sehr gut !

    Ich ken­ne eine gan­ze Rei­he Mus­lims, die sau­ber und klar den­ken kön­nen und des­halb dem katho­li­schen Den­ken sehr nahe stehen !
    Sen­ti­re cum Ecclesia ?
    Das gibt’s auch außer­halb der katho­li­schen Kirche !
    So,wie es inner­halb der katho­li­schen Kir­che in höch­ster Posi­ti­on wider­li­che Rat­ten­fän­ger gibt !

    In der Geburts­stadt unse­res Pau­lus ‚Tar­sus, ist der Bau einer christ­li­chen Kir­che auch für tole­ran­te Mus­lims eine Selbstverständlichkeit !
    Chri­sten aus aller Welt war­ten seit Jah­ren, in denen der Islam in Deutsch­land und ande­ren Staa­ten, die dem Chri­sten­tum nicht nur ihre Exi­stenz verdanken,eine Moschee nach der ande­ren baut,auf die­sen Kirchenbau !

    Der Köl­ner Kar­di­nal setzt sich mutig für den Bau einer christ­li­chen Kir­che in Tar­sus stark ein!
    Dafür ist ihm zu dan­ken – wie für vie­les ande­re auch !
    Er hat ein wun­der­ba­res ‚erleuch­te­tes Hirn !
    Sola gratia!

    Was juckt’s die Sonne,wenn eine Wild­sau sie anpieselt ?

    Natür­lich ist das Leben vol­ler Widersprüche !

    Die Mus­lims in Deutsch­land genie­ßen alle Rech­te unse­res demo­kra­ti­schen Grund­ge­set­zes ; das ist gut so!
    Sie soll­ten nicht über­zie­hen und dieRechte,die sie in Deutsch­land genießen,für Chri­sten in ihren Staa­ten fordern!
    Wolfg.H.Heil

  7. Islam und das Chri­sten­tum lie­gen zu weit aus­ein­an­der. Allein die Behaup­tung im Koran, Jesus sei nicht am Kreuz gestor­ben. Die­se Erkennt­nis ist histo­risch der­art belegt, wie kei­ne ande­re Gege­ben­heit. Zudem sind die Cha­rak­tä­re von Moham­med und Jesus extrem ver­schie­den. Moham­med war Analpha­bet und Jesus dis­ku­tier­te bereits mit 12 Jah­ren mit den Schrift­ge­lehr­ten. Moham­med mor­de­te, gestat­tet Lüge und Täu­schung zur Islam­ver­brei­tung, hat­te Sex mit einem Kind, beschränk­te das damals bekann­te Gebot der Näch­sten­lie­be auf die Mus­li­me unter­ein­an­der, brei­te­te den Glau­ben mit Gewalt aus, erlaub­te Poly­ga­mie, unter­drück­te Frau­en, raub­te Kara­va­nen aus, Erlaubt den Mus­li­men grund­sätz­lich Gewalt­an­wen­dung zur Islam­ver­brei­tung und behaup­te­te ein Pro­phet zu sein, ohne ein ein­zi­ges Zei­chen dafür zu erbrin­gen. Das sind die wich­tig­sten Eck­punk­te im Leben Moham­meds, die mir beim Lesen des Korans auf­ge­fal­len sind. Daher ist die o.g. Ent­schei­dung völ­lig rich­tig. Außer­dem wäre es den von mus­li­men ver­folg­ten Chri­sten eine Farce.

  8. Dom­propst Msgr. Feld­hoff hat natür­lich rich­tig gehan­delt, denn es wür­de kei­nem isla­mi­schem Immam ein­fal­len, Chri­sten in einer Moschee Got­tes­dienst fei­ern zu lassen!

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